DE1617856A1 - Verfahren zur Verminderung der Toxitaet von Arzneimitteln - Google Patents

Verfahren zur Verminderung der Toxitaet von Arzneimitteln

Info

Publication number
DE1617856A1
DE1617856A1 DE19671617856 DE1617856A DE1617856A1 DE 1617856 A1 DE1617856 A1 DE 1617856A1 DE 19671617856 DE19671617856 DE 19671617856 DE 1617856 A DE1617856 A DE 1617856A DE 1617856 A1 DE1617856 A1 DE 1617856A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
group
toxicity
kanamycin
pco
mortality
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19671617856
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Nutini Leo G
Dr Phil Cook Elton S
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stanley Drug Products Inc
Original Assignee
Stanley Drug Products Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stanley Drug Products Inc filed Critical Stanley Drug Products Inc
Publication of DE1617856A1 publication Critical patent/DE1617856A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K45/00Medicinal preparations containing active ingredients not provided for in groups A61K31/00 - A61K41/00
    • A61K45/06Mixtures of active ingredients without chemical characterisation, e.g. antiphlogistics and cardiaca
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/13Amines
    • A61K31/14Quaternary ammonium compounds, e.g. edrophonium, choline
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/395Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
    • A61K31/435Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having six-membered rings with one nitrogen as the only ring hetero atom
    • A61K31/47Quinolines; Isoquinolines
    • A61K31/475Quinolines; Isoquinolines having an indole ring, e.g. yohimbine, reserpine, strychnine, vinblastine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/60Salicylic acid; Derivatives thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/65Tetracyclines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/70Carbohydrates; Sugars; Derivatives thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/06Fungi, e.g. yeasts

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Natural Medicines & Medicinal Plants (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Alternative & Traditional Medicine (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Verfahren zur Verminderung der Toxizität von Arzneimitteln
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung oder Verminderung der Toxizität von Arzneimitteln. Die Bezeichnung "toxisch" wird hier in weitem Sinne so verstanden, daß sie alle Wirkungen oder -Beeinträchtigungen der Körperfunktionen eines Organismus umfaßt, dem das Arzneimittel verabreicht wird. Der Begriff ist hier nicht auf die Bedeutung in Zusammenhang mit dem Tod des jeweiligen Organismus beschränkt.
Ks ist bekannt, daß viele Arzneimittel zwar wertvolle Wirkungen auf den menschlichen oder tierischen Kör-
1OSS1S/1871
per ausüben, gleichzeitig jedoch mehr oder weniger unerwartete und nicht damit in Verbindung stehende Nebeneffekte hervorrufen, die schwerwiegend sein können. Beispielsweise stellt Stickstofflost (Mustargen) ein weit verwendetes chemotherapeutisches Mittel für die klinische Krebsbehandlung dar. Seine Anwendung muß jedoch- sorgfeil tig bescnränkt und häufig unterbrochen v/erden wegen verschiedener Nebenwirkungen, zu denen Gastrointestinalstörungen, Schmerzen in verschiedenen Körperteilen, Hautausschläge und andere offenbar nicht verwandte toxische Effekte gehören. Auch das als wertvolles Breitspektrumantibiotikum bekannte Kanamycin muß mit äußerster Vorsicht und unter strikten Beschränkungsbedingungen angewendet werden wegen schädlicher Wirkungen auf die Funktion der Ohren und Nieren, die offenbar von diesem Arzneimittel verursacht werden. Andere Arzneimittel, die unerwünschte Nebenwirkungen aufweisen, sind beispielsweise Reserpin, ChIortetracyelin (Aureomycin) und Acetylsalicylsäure (Aspirin).
In den USA-Patentschriften 2 320 478 und 2 320 479 wird die Herstellung eines Mittels zur Förderung der Atmung tierischer Zellen beschrieben· Dieses Mittel stellt ein komplexes Material organischen Ursprungs dar und wird
durch
109815/1871
BAD
durch. Extraktion aus Hefe oder bestimmten- tierischen Geweben wie Gehirn, Milz und anderen gewonnen. In der USA-Patentschrift 2 239 34-5 wird die Herstellung eines Stoffes beschrieben, v/elcher das 7/achstum und die Proliferation tierischer Zellen fördert, as wurden verschiedene Präparate hergestellt und vertrieben, die eine Kombination dieses Mittels enthielten und die zur Verwendung als lokale Arzneimittel für äußere Verletzungen und Reizungen oder .»int-Zündungen geeignet sind. Eine Zusammensetzung, welche diese Mittel in einen geeigneten Träger und in.manchen Fällen auch ein Bakterizid enthält, erlangte breite Anwendung bei der Behandlung von Verbrennungen, Auch andere Arten der gleichen allgemeinen Klasse von Zusammensetzungen wurden zur Behandlung von Hämorrhoiden sowie in kosmetischen Mitteln und dergl. verwendet. In Verbindung rr.it der Herstellung und Verwendung dieser Zusammensetzungen hat man gelernt, daß der zellatmungsstimulierende Faktor und der zellwachstums- und proliferationsfordernde Faktor dazu neigen, die Wirkung von Salben, Kosmetika und dergl., die die Zellatmung herabsetzen, auszugleichen. Die vorliegende Erfindung betrifft nicnt direkt das Kompensieren der Wirkungen von Stoffen, welche die Zellatmung herabsetzen. Die Herabsetzung der Zellatmung kann zwar als toxi
sche
109815/1871
■■■■■-■ BAD
-A-
sche Wirkung vieler Substanzen angesehen werden, wenn diese lokal angewendet werden, und ein Stillstand der Zellatmung könnte als Nebenwirkung des Todes des Organismus angesehen werden, an dem die örtliche Behandlung.vorgenommen wurde, die vorliegende Erfindung betrifft jedoch Arzneimittel für den inneren G-ebraucli, die nicht lokal angewendet v/erden. Die erfindungsgernäß behandelten Arzneimittel v/erden injiziert oder oral verabreicht und eingenommen und werden so ein Teil des Blutstroms des behandelten tierischen Organismus. Die Bezeichnung "tierischer Organismus" wird hier im breitesten Sinne verstanden und umfaßt auch den menschlichen Organismus. Die toxischen Wirkungen (z.B. die oben erwähnten und die nachstehend beschriebenen) der Arzneimxttelpräparate stehen in keiner Hinsicht mit der Zellatmung in direktem oder erkennbarem Zusammenhang.
Ziel der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Verminderung der toxischen Wirkungen verschiedener Nahrungsmittel, so daß die Dosierung des Arzneimittels erhöht oder die Verabreichung wesentlich verlängert werden kann.
Die Erfindung beruht auf der üitdeckung, daß eine Anzahl von Arzneimitteln, die wertvolle Wirkungen bei der
Anwendung
109818/1871
Xu ORIGINAL
Anwendung auf den menschlichen und tierischen Körper haben, weniger toxisch gemacht werden können durch Zusatz der oben erwähnten ätniungs stimuli er end en Faktoren. Diese" Wirkung "beruht nicht auf der Beseitigung unerwünschter Nebeneffekte der Arzneimittel durch einen Stoff, .der kompensierende Nebeneffekte von entgegengesetztem Charakter "erzeugt. Ganz im Gegenteil beruht die Erfindung auf der bemerkenswerten Entdeckung, daß die zur Verminderung der Toxizität von Arzneimitteln verwendeten Substanzen zwar für diesen Zweck wirksam sind, gleichzeitig jedoch keineswegs die erwünschten therapeutischen Wirkungen der Arzneimittel selbst vermindern. Im Gegenteil wurde gefunden, daß in manchen Fällen diese therapeutischen Wirkungen gesteigert werden.
JSrfindungsgemäß ist es möglich, Präparate herzustellen, die im wesentlichen aus einem für eine Behandlung gewählten Arzneimittel und einem Stoff, welcher seine Toxizität vermindert, bestehen. Hierbei ist es nicht in jedem Fall unbedingt notwendig, daß diese Präparate oder Zusammensetzungen vor der Verabreichung als solche erzeugt wurden. So ist es beispielsweise auch möglich, das Toxizität3verminderungsmittel zuerst dem menschlichen
oder
109 8-16/1871
oder tierischen Organismus zu verabreichen und danach das Arzneimittel mit den unerwünschten ^»ebenwirKungen zu geben. Durch eine derartige behandlung werden die unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels ebenfalls vermindert oder ausgeglichen, solange der Hegelungsfaktor noch im Blutstrom oder in den Zellen des Organismus zur Zeit der Verabreichung des Arzneimittels existiert. Ebenfalls ist es möglich, zuerst das Arzneimittel und dann das liegelungsmittel zu verabreichen, wobei ebenfalls eine Verminderung oder Beseitigung der- unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels erzielt wird. Diese Ergebnisse scheinen darauf hinzudeuten, daß die toxischen Wirkungen der Arzneimittel durch ein Zusammenwirken von Regelungsmittel und Arzneimittel vermindert werden. Der Mechanismus der Wirkung der beiden Substanzen ist jedoch noch ungeklärt,und bisher konnte die Annahme nicht erhärtet werden, daß das Regelungsmittel und das Arzneimittel miteinander eine Umsetzung eingehen.
Auf jeden Jail aber ruft die Kombination der beiden wesentlichen Bestandteile, d.h. des Regelungsmittels und des Arzneimittels, ob sie nun innerhalb oder außerhalb des Körpers des behandelten Organismus erfolgt, bemerkenswerte
uiid 109816/1871
BAD ORfGINAL
und unerwartete Ergebnisse bei einer Vielzahl von chemisch ni.cht miteinander verwandten Arzneimitteln hervor.
Als Kegelungsmittel wird der oben erwähnte atmungsstimulierende faktor verwendet, üir kann in flüssiger Form oder in Form eines Feststoffes erzeugt werden und kann in ,jeder dieser Formen mit einem Arzneimittel gemischt werden, welches unerwünschte Nebenwirkungen aufweist, die
unter die obige Definition des !Begriffs Toxizität fallen.
Versuche haben gezeigt, daß der atmungsstimulierende Faktor (nachstehend als PCO bezeichnet) sehr stark die Toxisität von Reserpin verringert, welches ein hypotensives Kittel darstellt. Dieses Arzneimittel kann eine Vielzanl unerwünschter Nebenwirkungen hervorrufen,·zu denen
die Möglichkeit eines akuten, cardiovaskulären Kollaps
nach einem plötzlichen Stress gehört.
Beispiel 1
Nachstehend wird ein typischer Versuch zur Bestimmung der Wirkung von PCO auf die Toxisität von Reserpin
beschrieben.
Verfahren:
109815/187 1 BADOWGWAL
Verfahren; Zwei Gruppen von je fünf Hausen wurden verwendet. Gruppe I erhielt 20 mg .Reserpin, suspendiert in Nasser, oral verabreicht. Gruppe II wurde eine Hiscnung von 20 ag Reserpin und 200C Einheiten PCO oral verabreicht.
Ergebnisse: Beide Gruppen zeigten Anzeichen für Reserpin-Aktivität: Inaktivität, Appeti!verminderung, geschwollene Augen, faltige Kaut und Gewichtsverlust. Die Mortalität war wie folgt:
Zeit bis zum Tode, Std,
96 108 142 168 192
> Mortalität Gruppe I Gruppe II
20 80 80 80 80
20 20 40 80
Schlußfolgerung: PCO zeigte Y/irksamkeit in der Kompensierung der Toxizität von Reserpin durch verlängerte
Überlebenszeit.
Kanamycin
10 9 815/1871
Kanamycin ist ein hervorragendes Breitspektrumantibiotikum, v/eist jedoch hohe Toxizität auf. In entsprechender Dosierung kann dieses Arzneimittel zum Tod führen· Zu ' den nicht tödlichen toxischen Erscheinungen gehören Sehörverlust als Ergebnis einer Schädigung des Gehörteils des achten Cranialnervs und Serstörung der liiere.
B e i s pi el 2
.Nachstehend wird die Fähigkeit von PGO zur Kompensierung der Toxizität von Kanamycin gezeigt.
Verfahren; Gruppe I, eine Vergleichsgruppe von fünf Mäusen, erhielt 0,4 ml (100 mg) Kanamycin plus 0,28 ml Wasser mit einem Gesamtvolumen der Mischung von 0,68 ml. Die Versuciisgruppe II bestand ebenfalls aus fünf Mäusen, welche 0,4 ml (100 mg) Kanamycin plus 0,28 ml PGO (2000 Einheiten), gemischt auf ein Gesamtvolumen von 0,68 ml, erhielten. Die Mäuse waren männlich und 22 Wochen alt. Bei beiden Gruppen erfolgte die Verabreichung subkutan.
Gewicht der Mäuse in g
Gruppe I - Vergleich
Maus Nr. 1 39»4
2 35,6
109816/1871
- ίο -
Nr. 3 . 33,3
Nr. 4 38,0
Nr. 5 35,6
Versuchsgruppe II
Maus Nr. 1 35,3
Nr. 2 36,4
Nr. 3 35,9
Nr. 4 37,8
- Nr. 5 39,0
Ergebnisse; Kanamycin verursachte eine Nierensehädigung, Inaktivität, Schwellung um die Augen, faltige Haut und Tod. Bei der Versuchsgruppe, die PCO erhielt, dauerten die Symptome nur 1 Stunde. Die Mortalitätsrate und die überlebende Rate waren wie folgt:
Gruppe I - 100$ in 30 Minuten Gruppe II - 20fo in 40 Minuten
80?« der Mäuse überlebten
Schlußfolgerung; PGO verursacht eine Erholung von den durch Kanamycin hervorgerufenen toxischem Symptomen und ist hoch wirksam in der Verminderung der Mortalität.
Beispiel 3
1*9816/1671
Beispiel 3
Der folgende Versuch zeigt die Fähigkeit von POO, die 'i'oxizität von Kanamycin zu kompensieren, wenn das Toxizitäts-kegelungsmittel vor dem Arzneimittel verab- * reiciiX wird.
. Verfahren; 2000 Einheiten PCO (0,28 ml) wurden subkutan 1 stunde vor der Verabreichung von Kanamycin gegeben. Drei Gruppen von ^e 10 I-Iäusen wurden verwendet. Hs handelte sich um weibliche Swiss-Mäuse, 15 «ochen alt, mit einem Durchscnnittsgewicht von 23 g. Gruppe I diente als Vergleich. Gruppe II stellte die Kanamycin-Vergleichsgruppe dar. Diese Mäuse erhielten 50 mg Kanamycin subkutan 5 Stunden vor dem Immunitätstest nit Salmonella typhi. Gruppe III erhielt Kanamycin und PCO. 2000 Einheiten in 0,2a ml PCO vurden 1 Stunde vor der Verabreichung von 50 mg Kanamycin subkutan eingespritzt. Der Immunitätstest wurde dann 5 Stunden später mit Salmonella typhi durchgeführt. Alle Tiere wurden mit 0,2 ml einer 97/aigen Übertragungssuspension von Salmonella typhi geprüft.
Ergebnisse:
109818/1871'
BAD ORIGINAL
Ergebnisse;
Gruppe II
Gruppe III
Mortalität vor der Prüfung mit Salmonella
2 Stunden 3 4 5
1 60
20
60
20
60
20
• 60
20
60
10
Gruppe I - 10 Mäuse Gruppe II - 4 Hause III- β Iiau.se
/ο Mortalität nacn dem Immunitätstest mit Salmonella
28 Stunden 96
24 . 90 72 . 90
90 0 90 0
0 0 0 0
0 0
S chi uß i' ο 1 g er ung; Die i'oxizität von Kanamycin wurde durch PCO stark herabgesetzt, wie die Ergebnisse vor dem Iinmunitätstest zeigen. Die antibiotische Vrirksamkeit von Kanamycin blieb unbeeinträchtigt, wie die -Ergebnisse nach dem Immunitätstest zeigen.
■Beispiel 4
109815/1871
BAD OBIGSNAL
Beispiel 4
lachst eilend wird die Wirkung von PGO auf die antibakterielle Wirkung von Kanamycin bei gemeinsamer Verabreichung mit diesem Arzneimittel gezeigt.
Verfahren; Vier Platten wurden vorbereitet mit dem Medium SA 110. Die Platten wurden mit Staphylococcus aureus Stamm H-H betupft. Auf Jede Platte wurde eine wahrnehmbare Scheibe aus Kanamycin von 30 jig gebracht. Auf die beiden Vergleichsplatten wurden 0,03 ml destilliertes Wasser auf jede Scheibe mit Hilfe einer Spritze gebracht. Auf die beiden Versuchsplatten wurden 0,03 ml PCO oder 212 Einheiten auf jede Scheibe ebenfalls mittels einer Spritze gebracht. Alle vier Platten wurden 48 Stunden bei 37°C inkubiert.
Ergebnisse:
Inhibierungszone
Vergleicheplatte I Platte II
Versuchsplatte I Platte II
1,05 cm Durchmesser
1,2 cm Durchmesser. Wenige zerstreute Kolonien wurden innerhalb der Hemmzone beobachtet.
1,29 cm Durchmesser
1,1 cm durchmesser, Zonen sehr rein, keinerlei Wachstum.
1 098 15/187 1
Schlußfolgerung
BAD QFUGSNAL
Schlußfolgerung; PCO vermindert die antibalcteri-■ eile Yttrksamkeit von Kanamycin gegen Staphylococcus
aureus nicht, sondern scheint sie zu verbessern.
Stickstofflost oder Mustargen (Mechloräthaminhydrochlorid) ist eine cytotoxische Verbindung und besonders wirksam gegen rasch proliferierende Zellen, sowohl normale als auch neoplastische Zellen. Kiese ',Wirksamkeit gegen gewisse normale als auch gegen Krebszellen ist eine der Ursachen der Toxlzität. Bei Kombination mit PCO wird die Selektivität für Krebszellen verbessert, was eine
Steigerung der Wirksamkeit und eine Verringerung der Soxizität zur Folge hat.
Beispiel 5
Nachstehend wird die Fähigkeit von PCO zur Kompensation der Toxizität von Stickstofflost gezeigt.
Verfahren? Es wurden zwei Gruppen von je fünf Mäusen verwendet. Die Vergleichsgruppe I erhielt eine intraperetonale Einspritzung von 0,5 mg Stickstofflost in 0,25 ml. Tyrode-Lösung und Wasser wurden auf ein Gesamtvolumen
▼on
100816/1871
- 15 -
von 0,53 ml zugesetzt. Die Versuchsgruppe II erhielt eine intraperetoneale Einspritzung von 0,5 mg Stickstofflost in 0,25 ml iyrode-Lösung plus 0,2β ml PGO (2000 Einheiten). Bas.üesanitvolunen war 0,53 ml.
Ergebnisse; Die Toxizität des Stickstofflosts verursachte Schwellungen um die Augen und Faltenbildung auf der. Haut
Mortalitätsrate
Zeit Vergleichsgruppe I Versuchsgruppe II
29 Std. 20^ OyO
40 Il AOf0 0>*
72 If 60> Of0
96 Il 1005Ä 0°/0
113 V 6Oy0
121 »
Gewicht der Mäuse in g
Vergleichsgruppe 1 Versuchsgruppe II
Maus Kr. 1 36,3 Maus Mr. 1 34,3
Nr. 2 37,7 Kr. 2 36,8
Ur. 3 33,8 Wr. 3 36,8
ISTr.
109815/1871
BAD
Nr. 4 54,4 Ir. 4 56,4
Kr. 5 55,9 ' Nr. 5 50,0
Schlußfolgerung: PCO hat eine ausgeprägte Wirkung und verursacht eine Verzögerung der toxischen Effekte von Stickstofflost und eine Verlängerung des Lebens der Mäuse.
Beispiel 6
Der nachfolgende Versuch erläutert die '.virkung von PGO auf die Toxizität von Stickstofflost, wenn PCO prophylaktisch verabreicht wird.
Verfahren; Zwei -j-ruppen von je fünf Mäusen... wurden verwexidet. Die Vergleichsgruppe I erhielt eine I.P. Injektion von 0,28 ml Salzlösung 6 Stunden vor der I.P. Injektion von 0,5 mg Stickstofflost in 0,25 ml Tyrode-Lösung. Die Versuchsgruppe II erhielt eine I.P.Einspritzung von .2000 Einheiten PCO (0,28 ml) 6 Stunden vor der I.P. Einspritzung von Stickstofflost (0,5 m^/ü,?5 ml). Es wurden Hiännliche, 22 V/ocnen alte Mäuse verwendet.
Gewicht
BAD ORIGINAL 10 9 815/1871
- 17 Gewicht der Käuse in g
Vergleichsgruppe I · Versuchsgruppe II
Maus Nr. 1 30,0
Mr. 2 30,1
Nr. 3 33,7
Nr. 4 30,0
Nr. 5 28,5
Ergebnisse: Die Vfirkung von Stickstoff lost (sichtbar) war die gleiche,wie oben in Beispiel 5 beschrieben.
Mortalitätsrate
Maus J; r. 1 58 ,4
Nr. 2 36 ,1
Sr. 3 35 ,8
Nr. 4 36 ,3
Nr. 5 37 ,9
Zeit Vergleichsgruppe I Versuchsgruppe II 35 utd. 2OfO O0A
66 " 40/'β 0/a
70 " 6QyO 20/ü
92 " 100$ 80%
124 " 100$
Schlußfolgerung: POO besitzt eine ausgezeichnete Wirkung auf die Toxizität von Stickstofflost. Bei prophylaktischer
109816/1871 BAD 0R1G1NAl
tisclier I.P- Verabreichung von PGO besitzt es die Fähigkeit, das Leben von Tieren zu verlängern, die Stickstofflost verabreicht erhalten.
Beispiel 7
Der folgende Versuch zeigt die Wirkungen von üti stoffIost allein und in Kombination mit PCO auf das Tuinorwacnstum.
Verfahren; Fünfzehn Mäus.e wurden subkutan mit Sarcoma 37 inokuliert. 13 l'age später wurden die I4äuse in drei Gruppen geteilt: ünbehandelte Vergleichsgruppe I, Gruppe II mit einer einzigen Dosis von O,25 mg Stickstofflost subkutan, Gruppe III mit einer einzigen Injektion der gleicnen rlenge Stickstofflost plus 2000 Einheiten PCO. Die Gruppen v/urden auf 'üumorgröße und Mortalität beobachtet.
Ergebnisse:
Gruppe I
^ Mortalität in 17 Tagen. 40$ Mortalität in 29 Tagen. 6Q^ Mortalität in 47 Tagen. 8Oy& Mortalität in 49
Tagen
109815/1871
agen. 100^ Mortalität in 55 iagen.
&ru.ppe
Keine Mortalitäir bis nach 29 lagen, wo 6Ό7* der ΐίβ-re starben. 80«ä Mortalität in 31 Sagen. 1005* Mortalität in .57 'lagen. Die Tumoren vraren kleiner als bei der Vergleichsgrucpe.
Gruppe III
Keine Kortalität bis nach 49 ^agen, ro 40^ der Käuse starben. 60;a Mortalität in 5? lagen. cCia Mortalität in ο 1 Jagen. tOOjä Mortalität in 63 '^agen. l5ie I'unoren waren kleiner als bei der Vergleichsgruppe und äianlicii wie in Sruppe II.
Schlußfolgerung: Stickstoi'i'lost allein verzögert den ϊοά etv.-as, ^eigt seine '.-rirliung jedoch Vor allein in der geringeren Ttunorgröile, Die Kombination von Stiekstci'flost und PCO v:ar deutlich wirjcsamer in der Verfcgerung des Todeseintritts und war ähnlich wie bei £>tickstofflost allein in der Verminderung der TuiaorgröSe.
Chlortetracyclin
109815/1871
'■ iAO
Chlortetracyclin oder Aureomycin ist ein Breitspektrum-Antibiotikum vom bakteriostatischen Typ. Dieses Arzneimittel kann eine Reihe von unerwünschten Nebenwirkungen hervorrufen, beispielsweise solche, die auf Schwierigkeiten mit der Schleimhaut zurückzuführen sind.
Beispiel 8 '
Dieses Beispiel zeigt die Wirkung von PGO auf die ψ antibakteriellen Eigenschaften von Aureomycin bei Zusatz zu einer Aureomycin-Scheibe.
Verfahren: Vier Platten wurden mit Kulturmedium SA-1C0 vorbereitet und mit Staphylococcus aureus betupft. Auf iede Platte wurde eine sichtbare Scheibe (sensi-disc) Aureomycjn gebracht. Auf zwei Platten (Vergleichsplatten) wurden 0,05 ml destilliertes Wasser mittels einer Spritze auf jede der Scheiben gegeben. Auf den beiden anderen Platten (Versuchsplatten) wurden 0,0',ί ml PGO * 3b3 Einheiten) auf jede cicheibe gebracht.
Ergebnisse; iiach 42stündiger Inkubation bei 37,50C wurden folgende .Feststellungen getroffen:
Vergleichsplatten
109815/1871
Vergleichsplatten; Platte I Platte II-
Versuchsplatten; Platte I Platte II -
Hemmzone
2,8 cm Durchmesser 3,0 cm Durchmesser
Hemmzone
3,5 cm Durchmesser 3,0 cm Durchmesser
Schlußfolgerung; PGO vermindert die antibakterielle Wirksamkeit von Aureomycin (Chlortetracyclin) nicht,
sondern erhöht sie.
Aspirin oder Acetylsalicylsäure wird als Analgetikum zur Schmerzbekämpfung in großem Umfang verwendet.
Große, fortgesetzt genommene Aspirindosen können die Symptome des Salicylismus hervorrufen, zu denen Ohrensausen, geistige Verwirrung, Schwitzen und Gastrointestinalschmerzen gehören. Bei Kindern waren große Dosen schon tödlich.
B eispiel 9
Nachstehend wird die Fähigkeit von PGO zur Kompensierüng der Toxizität von Acety!salicylsäure gezeigt.
Verfahren:
10981-6/1871
Verfahren: Es wurden ζ v/ei Gruppen von je fünf Mäusen verwendet. Die Vergleichsgruppe I erhielt 50 rag Aspirin plus V/asser. Die \fersuchsgruppe II erhielt 50 mg Aspirin plus 2000 Einheiten PCO oder 0,28 ml plus V/asser. Das Endvolumen betrug 1,0 ml. Die 2000 Einheiten PGO wurden 10 oder 15 Minuten vor der oralen Verabreichung von 50 mg Aspirin subkutan eingespritzt.
Ergebnisse; Eine Acetylsalicylsäure-Vergiftung verursacht eine geringe Inaktivität» gefolgt von schweren Krämpfen und Tod bei den Mäusen. Die Mortalitätsschwankungen waren wie folgt:
Gruppe I - Vergleich: 50 mg Aspirin plus 7/asser
8Q"/b in 1 Stunde 1005^ in 1 1/2 Stunden
Gruppe II - Versuch: PCO (2000 Einheiten) plus
50 mg Aspirin
40$ in 1 Stunde
60$ in 1 1/2 Stunden
40$ Überlebende
S chlußf olgerung: PCO zeigt eine ausgeprägte Wirkung auf die Toxizität von Acetylsalicylsäure·
Wie
109815/1871
BAD ORIGINAL
Wie oben erwähnt, ruft die Kombination der beiden wesentlichen Bestandteile, des Toxizitats-Verminderungsmittels PCO und des Arzneimittels, ob sie im Körper des
behandelten Organismus oder außerhalb erfolgt, bemerkenswerte und unvorhersehbare Ergebnisse bei einem breiten
Spektrum von Arzneimitteln, die chemisch nicht miteinander .verwandt sind, infolge eines Wirkunrsmechanismus/ier
noch nicht bekannt ist, hervor.
Die fünf oben angegebenen Beispiele für Arzneimittel (Reserpin, Kanamycin, Stickstofflost, Chlortetracyclin und Aspirin) sind sowohl cheniscn als auch in ihrer physiologischen Wirkung vollständig unähnlich. Kanamycin und Chlortetracyclin sind Antibiotika, aber ihre
toxischen Wirkungen sind sehr verschieden.
Reserpin ist ein hypotensives Mittel und stellt ein kristallines Alkaloid bekannter Struktur dar, welches aus der Wurzel von Rauwolfia serpentina erhalten wird, as ist auch synthetisch zugänglich.
Kanamycin ist ein Antibiotikum vo:i Gekannter chemischer Struktur und wird durch ritreptomyces kanamvceticus
erzeugt.
109815/1871
erzeugt. Es besteht aus zwei Aminozuckern, (Hexosaminen), die über eine Glykosidbindung mit Desoxystreptamin verbunden sind.
Stickstofflost oder Mustargen (MechloräthaminhydrοChlorid) ist chemisch 2,2f-I!ichlor-N-methyldiäthylaminhydrochloride Es stellt ein antineoplastisch.es Mittel des polyfunktionell alkylierenden Typs dar. Js gehört zu der Klasse von Alkylierungsmitteln, die zur .Behandlung bestimmter Krebsarten verwendet werden. Zu anderen Arzneimitteln dieser Klasse gehören Busulfan, Ghlorambucil, Cyclophospnamid, Thio-tepa, Triäthylenmelamin und Sarco-Iysin.
Ohlortetracyclin (Aureomycin) ist ein von ütreptomyces aureofaciens produziertes Antibiotikum, Seine chemische Struktur ist bekannt und von der des Kanamycins sehr verschieden. Die Tetracycline, i'ür die diese Verbindung ein Beispiel ist, sind Breitspektrum-Antibiotika, die eher bakteri ο statisch als bakterizid wirken.
Aspirin, welches in großem Umfang als Anaigetikum zur Schmerzbekämpfung verwendet wird, ist Acetylsalicyl-
saure,
109815/1871
. BAD
säure. Es wird als Zentralnervensystem-Arzneimittel .klassifiziert, obwohl der genaue Wirkung sme cliani snu s nicht bekannt ist.
Im Hinblick auf die chemische und physiologische U'nvihnlichkeit dieser Arzneimittel ist es äußerst unerwar-. t-et, daß die Toxizität all dieser Stoffe durch PGO vermindert werden kann. Dies gilt besonders, v/eil keine erkennbare Verbindung zwischen seiner Wirkung auf die l'oxizität und dem für PCO bereits nachgewiesenen atmungsbeschleunigenden Effekt besteht. Die Menge des Kegelungsmittels PGO, die bei einem gegebenen Arzneimittel verwendet werden muß, um eine Verminderung oder Beseitigung unerwünschter iiebeneffekte hervorzubringen, hängt natürlich von der Art des Arzneimittels selbst und seiner Konzentration ab.
Patentansprüche
109815/1871

Claims (2)

- 26 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Verminderung der Toxizität eines nicht für die örtliche Anwendung bestimmten Arzneimittels zur inneren Verwendung in der Behandlung eines tierischen Organismus, dadurch gekennzeichnet, daß das Arzneimittel und ein zellatmungsstimulierender Paktor innerhalb oder außerhalb des zu behandelnden Organismus kombiniert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als nicht lokales Arzneimittel Reserpin, Kanamycin, Hechloräthamin-hydrochlorid, Chlortetracyelin oder Acetylsalicylsäure verwendet werden.
109815/1871
DE19671617856 1966-02-28 1967-02-28 Verfahren zur Verminderung der Toxitaet von Arzneimitteln Withdrawn DE1617856A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US53041366A 1966-02-28 1966-02-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1617856A1 true DE1617856A1 (de) 1971-04-08

Family

ID=24113556

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671617856 Withdrawn DE1617856A1 (de) 1966-02-28 1967-02-28 Verfahren zur Verminderung der Toxitaet von Arzneimitteln

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE1617856A1 (de)
FR (1) FR6122M (de)
GB (1) GB1132316A (de)
MX (1) MX3763E (de)

Also Published As

Publication number Publication date
MX3763E (es) 1981-06-25
GB1132316A (en) 1968-10-30
FR6122M (de) 1968-06-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2856393A1 (de) Mittel zur behandlung des zentralnervensystems
DE69027220T2 (de) Zusammensetzung und verfahren zur behandlung von schmerzvollen entzündlichen oder allergischen erkrankungen
DE3886075T2 (de) Verwendung von Metformin zur Herstellung von Arzneimitteln.
DE2802924A1 (de) Heilmittel zur behandlung von akne
EP0125634A1 (de) Verwendung einer sekretolytisch wirkenden Substanz zur Herstellung eines Antischnarchmittels und zur Bekämpfung des Schnarchphänomens
DE2360918C3 (de) Pharmazeutisches Mittel mit einem Gehalt an Glyzirrhetinsäure
CH662734A5 (de) Antischnarchmittel.
DE2513940A1 (de) Pharmazeutische zubereitung
DE2359128A1 (de) Arzneimittel auf basis von lisurid und dessen physiologisch vertraeglichen salzen
DE2758942A1 (de) Kautabletten mit einem gehalt an erythromycin
EP0214933A2 (de) Kombinationspräparate zur Behandlung von Malaria
DE68905657T2 (de) Verwendung von arginin-aspartat zur herstellung eines arzneimittels zur behandlung gewisser gedaechtnisstoerungen.
DE2715384C3 (de) Arzneimittel gegen Diarrhöen
DE19726871C1 (de) Synergistisch wirkende Zusammensetzungen zur selektiven Bekämpfung von Tumorgewebe
DE1617856A1 (de) Verfahren zur Verminderung der Toxitaet von Arzneimitteln
DE3134709A1 (de) Antineoplastisch wirkende titanverbindung und diese enthaltende arzneimittel
EP2120918B1 (de) Pharmazeutische zusammensetzung zur behandlung von inkontinenz
DE102007014375A1 (de) Oleylphosphocholin
DE3626306A1 (de) Verwendung von 15-deoxyspergualin als arzneimittel
DE60024408T2 (de) Verwendung von trizyklischen antidepressiva zur behandlung von kopfschmerzen
DE2513597B2 (de) L-5-hydroxytryptophan-l-glutamatmonohydrat, verfahren zu seiner herstellung und arzneimittel
DE2235348A1 (de) Heilmittel zur behandlung der gonorrhoe sowie dessen verwendung
DE2461570C3 (de) Arzneimittel für die Behandlung bakterieller Infektionen der Augen und/oder der Ohren und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1963223A1 (de) Mittel zur Behandlung von Virusinfektionen
DE2314387C3 (de) Arzneimittel zur Behandlung bösartiger Neubildungen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee