DE1617502A1 - Injizierbare Zusammensetzungen - Google Patents

Injizierbare Zusammensetzungen

Info

Publication number
DE1617502A1
DE1617502A1 DE19671617502 DE1617502A DE1617502A1 DE 1617502 A1 DE1617502 A1 DE 1617502A1 DE 19671617502 DE19671617502 DE 19671617502 DE 1617502 A DE1617502 A DE 1617502A DE 1617502 A1 DE1617502 A1 DE 1617502A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
active material
water
lipophilic
clostridium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671617502
Other languages
English (en)
Other versions
DE1617502C (de
Inventor
Walton Clive Anthony
Coles Clarence Leonard James
Neustadter Ernst Ludwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glaxo Laboratories Ltd
Original Assignee
Glaxo Laboratories Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glaxo Laboratories Ltd filed Critical Glaxo Laboratories Ltd
Publication of DE1617502A1 publication Critical patent/DE1617502A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1617502C publication Critical patent/DE1617502C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K39/00Medicinal preparations containing antigens or antibodies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/10Dispersions; Emulsions
    • A61K9/107Emulsions ; Emulsion preconcentrates; Micelles
    • A61K9/1075Microemulsions or submicron emulsions; Preconcentrates or solids thereof; Micelles, e.g. made of phospholipids or block copolymers

Description

GMXO MBORAfORIES EIMISEBs ßreenford« Middlesex, Größbritannien
Die Erfindung betrifft eetzutig für die Anwendung von einer ©der Tön "aehreren hohem
neuen S-yp von in^isierbärer
In dar. -Medizin und zur Einarbeitung physicilogiäch aktiven. Sübetansen
Bei der üat^rsuehuag; der ÄäjuTaas-Sigenecimf ten von öligen in injisierbareia frägerst@ffem" ist bisher- lediglich vor=»
vom einfachem öder vielfa,eh@n ViaseeE'-Ia^öl-fyp ύ^τ ÖX«=in~W@,ßs@r-Typ gu verviemd^n» UnterjBttitsei&ä© 'Kitt©! dieser Art' sind jjodoch oft bei der Xagermsg. inetebil oder sia diek@ um leicht iajiziert zu werdest,-; Außerdem ist e.iae Emulsion .oder ein® Suspens^tdn einer hydrophilem Substanz In öl9-da diese ußdurohs-iGhtig;"ist, ein etwas- nnBQh'on<8B Produkt und -ist schwierig, exakt in ©im®- Sprits®
9887./1783
vorliegende Erfindung betrifft insbesondere das Problem der Formulierung von hydrophilen 9 Öl-*unl8slichen9 physiologisch aktiven Substanzen rait hohem Molekulargewichte vie bakteriellen ϊοχοί« den und anderen Antigenen, in einem öligen Medium, ohne daß die gewünschte physiologische Aktivität verloren geht und ohne daß di@ oben erwähnten Schwierigkeiten auftreten, die mit der Anwendung von Emulsionen verbunden sind« '
Es wurde nun gefunden« daß optisch klare Lösungen von aieht-ionlsch@m„ amphiphil©mg oberflächenaktivem Material und Wasser in einem physiologisch verträglichen lipophilen Bispersionsmedium (im S©geasats zu den früher vorgeschlagenen trüben oder opaken Emulsionen) die bemerkenswerte Eigenschaft haben, eiae große 'fiel·= sahl von hydrophilen Substanzen mit hohem Molekulargewicht 9 Antigene» Polysaccharide,, Nucleinsäuren und dglo? in Lösung halten und derartig© physiologisch aktive Substanz@n bei der Injektion freiss^setseiio Derartige Medien sind auch besonders vorteilhaft als (Erfigexalttel sit Tersögerter Freiseteung für unlösli ch® Antigene, wie lebende oder tot® Mikroorganismen.
ErfiadungsgesäS werden injizierbaxe Zusammensetzungen geschaffen^ die bestehen aua oder enthalten: Wasser in Lösung, in einem physiologisch vertraglichen* lipophilen Dispersionsmedium, das bei Kör™ pertsiaperatur flüssig ist9 mittels einer oder mehrerer nicht-»ionischer, amphiphilers physiologisch verträglicher oberflächemkti-
109 887/17 83
v®r Substanzen* wobei das Wasser gelöet oder suspendiert einen ©dar mehrere physiologisch aktive Mikroorganismen und/oder phy~ siologiseh ektiv@s hydrophile* ölHonlösllche Stoffe mit hoheia Molekulargewicht aufweist, ' ·
Der Ausdruck «lösung'* wird bier verwendet9 um ein System anzuaeige% worin das Wasser durch, da© oberflächenaktive Material in einem kosatlmjiierlich€ns lipopiailen BiapersionBineäium gebalten wird, una im snsuzeigen, daß die eich ergebenden Systeme tatsächlich optisch klar slnd9 wenn sie bei durehfeilendem Licht betrachtet werd©!s, iia Untersehled su Emulsionen oder Suspensiop dl«? trüb oder opak sindp wenn sieht zusätzliche Komponentent Dickungssitt@l> zugegeben werden« dia ihrerseits dl© !&8sim~
gea opak machenc ; " ; ■" ■ : .""-■_ . ' ■"■" :
Optisch klare LSsußgen der in der TOrllegenden Erfindung verwendeten Aft uafasaesi alle kolloidalm Lösungen,, worin die Aggregate von Wseser und oberflächenaktiven Stoffen einen Durchmesser un~ ter etwa 800 £ aufweisen 12nd so bei sichtbarem Xicht keine nen·=· ßensw@rts Opakheit mehr verursachen e Der GrBßsnbereich der Aggragete-beträgt so etwa 50 bis 800 1* oberhalb etwa 100 R innerhalb dieses Bereichs werden die Lösungen manchmal als "Mikroeffiulsionen" bezeichnet« Dies steht im Gegensatz zu normalen
minimale Emulsionen oder Makroesmlsionen, worin die/ Tropf«ängröße in der
Größenoranung von 2000 £ liegte Bie zur Bildung der Lösungen
109 8*7/17 8
(einschließlich der sogenannten Mikroemuls ionen) erforderlichen Bedingungen sind derartg daß die sich ergebenden Aggregate thermodynamisch stabil sind, im Gegensatz zu Makroemulsionen,, die notwendigerweise thermodynamisch instabil sind« selbst wenn die Gleichgewiehtsbedingungen der Phasentrennung stark verzögert werden kÖ&aeiCJ„Soc«Cosmetic Chern» 1963? JJUZeile 277 bis 2883 J.Colloid and Interface Science,, J2, 165 bis 173)«
Das physiologisch aktive Material kann selbst in dem obigen Sinn gelöst werden« um eine klare lösung au ergeben«, oder kann in Suspension bleiben η Mikroorganismen bleiben natürlich ismer in Suspension,, Auch Suspensionen der obigen Art können manchmal tatsächlich optisch klar im durchfallenden Licht s@inf -wenn der Brechungsindex der Organismen nahe bei dem des Mediums liegt«
Die neuen Zusamensetsungene die im allgemeinen optisch klare Lösungen sind» haben nicht nur ein gefälligeres Aussehen als Emulsionen oder Suspensionen» sondern haben auch Herstellung»" vorteile. Sie sind bei weitem leichter sia sterilisieren, da FiI-trationsmethoden angewendet werden können, und die Präparate sind im allgemeinen stabiler gegenüber Sransporterschütterung und Teaperaturschwankung bei der Lagerung. Sie können leicht durch einfaches Mischen der Komponenten ohne energische Homogenisierung hergestellt werden» die in manchen Fällen für die physiologisch aktiven Substanzen schädlich sein kann» Diese Fmk-
109887/1783
ibi/ ου-^
tores sind von beträchtlichem wirtschaftlichen Wert« Außerdem können Sie Lösungen so hergestellt werden, daß sie Viskositäten aufweisen, die leichte Handhabung und Injektion gestatten*
Überraschenderweise kennen beträchtliche Mengen« beispielsweise in der Größenordnung von 20 f> Gew,/Volo oder mehr, wäßriger Lösungen oder Suspensionen von physiologisch aktiven Stoffen in den ©rfinduEgsgemäßen Susamsiensetssungen gehalten werden und praktisch micht-viskose Zuesusmensetsungen, die für die Injektion durch eis® Hadel mit eager Bohrung geeignet sind, können sehr einfach hergestellt werden« ©to© daß ein® teure Auerüstung für ii@ TemiMerung tier ®@ileheagrcSBe nnü. deren Regelung im' i"all vom Suspensionen oder Hemogenigiemaschiiien im Falle von feul- Bt&nen nötig SiM9 wotosi diese Y®T£ahr@n schwierig au regeln Btnä. Jedoch k8nn@ns w@sin erforderlich* eteoh ?®sii®r®m der Art des letemittels w&ü ä®a lipsDhil©®. Bisp@rsi©agMeäiiMS dicker©
erfindungsgemäBeii Znsanmeaseteiaieea k8sn@m ©is.® oder mehrer® physiologisch aktive Substanzen mit hofe@m Molekulargewicht ©nt= Imlten· Diese Substan^m siad vos?zugsweis@ nickt äialysi@rbar3 wobei ihr Molekulargewieht vorzugsweise oberhalb 1000 liegt9 und sie umfassen beispielsweise Antlgen-Subetaiigea, b@ispiels^ -weise bakterielle Tosroide wßß. dgle9 Proteine * Polysaccharide D Hucleineäuren und öglo« Die Mikroorganismene die vorliegen WJn-
109887/1783
ρ können beispielsweise lebende oder tote Bakterien oder Vir&n sein* So stellen beispielsweise die Zusammensetzungen auf dsm Veterlnärgebiet einen außerordentlich brauchbaren Träger für Ylelkomponentenvaccine für Schafe und andere !Eiere dar« bei spielsweise Bruceila abortus~Yaccii&@, infektiöser Bronchitis virus vaccine oder Glostridial-Vacclne, wie Cl. welchii Sypon B9 G und D, Cl. oedesiatiene, Cl. chauYoel, Cl« tetani und Cl4 ssepticussu
Die Menge an hydrophilen, Öl-unlöslichen Substanzen, die im ü&n ©rfinöungsgömäSen Zusamensetsiingen gelbst werden kann,, hängt in jedem Fall von dea vorliegenden Komponenten ab, insbesontlsre ά®η oberflächenaktiven Komponenten»
Häufig ermöglicht die Anwendung von mehr als einem aktiven Mittel in einer Mischung des geeigneten H0L9Bo9 d©B mehr hydrophiles Material gelöst wird, als bb bei der Anwendung eines elßeiJ einsigen oberfläehenak&lven Kittöls des gleichen H.3L,B<,- ¥ertes der Fall sein würde, und es ist besonders vorteilhaft,, zn einer geeigneten Mischung von oberflächenaktiven Mitteln außerdem einen dberflächenverflfisslger (surface liquidiser) zu gelben,. Solche OberfllshenverflüssigeE- sind gewöhnlich aaphiphilß Eubstaassn mit kürserer Ksttenlänge als das hauptsächliche ober» flScfeenaktive Mittel uil& nan Irans anüsiiiisn» daß sie eine **Schaier v/irSrnng" ausüben, indem sie zwischen iie l&ng®Ten amphiphilen Moleküle «ingelegt werden,, 7on erfißduegsgailSen Hisohungen,, die
109 8 87/17 8 3
derartige Oberflächenverflässiger enthalten, wird gewöhnlich emgeaoisTBen, daß sie größere Aggregate im Bereich von 100 bis 800 S. enthalten«,
Zu derartigen asphiphilen OberflächenverfItissigern gehören physiologisch vertragliche fettsäurealdehyde, -ketone und insbe* sondere asphiphile Alkohole« beispielsweise Mono-, Bi- oder Polyhydroxyalkohole Bit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen«, beispielsweise n-Becanol, 2-Xthylhexan-3-diolf 4-Methy !cyclohexanol und dergleichen.
Das Gewichts verhältnis von »!gegebenem Oberflächenverflüssiger izvm aiaphiphilea oberfltlehenaktiven Mittel insgesamt 9 das vort^ilfeafterweise verwendet wird, um durchsichtige stabile lösungen mn erhalten r h&ngt in starkem Maß von dem Temperaturbereich &h, tür den Klarheit erfos&srllch ist, Bie Menge ist auch abhängig von der Batur des Öls und der anderen amphiphilen oberflächenaktiven Mittel, die verwendet werden» Ea hat sich erwiesen, d@J in bevorsugten Mischungen der Gewichtsprossentsatz an ober» £l&ehenaktivea Mittel insgesamt für Klarheit bei Körpertemperatur vorteilhafterweise O bis 40 ^, vorzugsweise von 0 bis 25 i* beträgt. Ss kann festgehalten werden, daß die but Herstellung fiit.e-r !daran Losung erforderliche Minünaliaenge an amphiphilem oberflächenaktivi» Material oft geringer sein kann, wenn ein Oberflächenverfltissiger anwesend ist.
109887/1783
Wie oben bereits angegeben, ist das in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendete neue Trögermittel optisch klar und in der Lage, beträchtliche Mengen hydrophiler Substanzen in einer klaren Lösung in öl zu halten« Serartige Lösungen können leicht in einer dünnen, nicht-viskosen form hergestellt werden, die im Gegensatz su den herkömmlichen Wasser-in-Öl-Emulsionen» die ge-
leicht
wohnlich zu dick sind» um/injiziert su werden, für die Injektion geeignet sind» Jedoch können durch Variieren der Art des ffetzmittels und des lipophilen Sispersionsmediums dickere Lösungen erhalten werdeno . .
Das lipophile Sispersioneisiedium kann beispielsweise ein öl sein, das bei Körpertemperatur flüssig ist., Xm allgemeinen ist jedoch die lipophile Komponente vorzugsweise bei 550C und noch mehr bevorzugt bei Raumtemperatur und darunter flüssig» um die Handhabung äGT injizierbaren Präparate zu erleichtern»
Sas lipophile Material kann ein aliphatischer Kohlenwasserstoff? einschließlich verzweigtkettige und cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe oder Mischungen davon, sein, beispieleweise n-Bodecan oder n-Hesadecan» Gereinigtes Paraffinöl und Sqtxalan sind besondere brauchbare Beispiele dieser Klasse. Zu anderen lipophilexi Stoffen gehören natürliche oder synthetische langkettige Eeter oder Mischungen davon, wie tOridecylmyristat, n-Octyloleat oder pflanzliche öle, wie KokosnuSöl.
109887/1783
Wens, das lipophlle Material ein Ester oder ein geradkettiger oder visrsweigtkettiger aliphatischen* Kohlenwasserstofff wie Paraffin» öl oder Squal&n* ist, b@sitst das oberflächenaktive Material vorzugsweise einen HJEuBo-Wort (Gleiehgewichtswert hydrophil/lipopihil) im Bereich von ? bis 12, vorteilh&ft®rw@is® iswischen 8 und 11g wobei der optinal© Wert mischen 3,5 tmd 10 liegt« Se soll feetgefealtsn wert©m9 dai bei d@r Yerweaduag einer Mischung von ob«32?£lä©hem3Etiv<e& Mittgla der Hö£aB»-¥ert dor Mischung in den ©foigesa Bereich fallen soll»
!Die bevorsngtea ©b©rflSoli©iiia&t&Tea Mittel fallea in die folgenden Klaeeea:
©dor Mm^aitsa« f ©ttsi,mr©i?©§t© in 3esartis@n Snbstansen 01©st-9 St@as@.t-3 SsMi^ateasts mwä, dgl«.» ^©rbiteissiono-ole iäEitessö®©«·©!®©."! stefi beseisaars tesiiishis®^ issd Hannitati— ist in K speziell gereinigteü51 ^lÄStmuä, ®^Siältlich9 dms ia weitem Maß ia £njl2i@rbaren Präparaten Amr@ndias?f findet. 2Su koismersiellea Produkten dieser Klasse g@M8^©a Arlaeel A (Mami-, Arlae©! 80 (Sorbitansiond^oleat) mnä Arlacen 20
2e XthylenoxySkondsnsat© der Produkt© dor Klasse'1· Polyoxyäthy-
-®on©laiarat sind b®soad©s?a brauchbare
109887/1783
Zu kommersiellen Produkten dieser Eilaase gehören Tween 80 (Polyoxyäthylen-(20)-8orbitaimono-oleat)f Tween 20 (Polyoxyäthylen~(20)-eorbitamono-laurat), Tween 81 (Polyoxyäthylen~ (5)-8orbitanEiono-oleat)9 Iween 85 (Polyoxyäthylen-(20)-sorbitantrioleat), Tween 61 (Polyoxyäthylen«-{4)-sorbitanmono-Bte&»· rat) und Tween 65 (Polyoxyäthylen-{2)-sorbitantristearat)o Di® bei der Uoasaklatur der obigea Produkte in Elamaern auge« gebenen Zahlsawerte beziehen aich auf die ungefähre Ansah! an Ozyäthyleneinheiteno Sie Produkte sind tatsächlich isomer Mischungen und di@ee Zahl gibt lediglieh die durchschnittliche Kettenlänge wieder.
3 ο Polyoxyäthyleaderivate von Alkylphenolen. Di© Alkylteile derartiger Phenol© enthalten Torsugsweise 6 bis 10 Kohlenstoff atome» wl® b<gi@pi@l@w©ise in Octyl·= oder Sonylgruppen» Produkte dieses Typs mit Polyoxyäthylonfeetten variierender Länge sind im Handel erMltllcho Zu koaaeraielleE Produkten disssr Ilasse gehören iSriton X=»15 (Polyoxyäthylen-( 1)-octy!phenol) t Triton X-35 (Polyosyäthylen~{3)-octylphenol) und Triton Σ°100 (Polyoayäthylen-(10)-octylphenol)„
4* Polyoxyäthylend^rivate ron Pettalkoholen» beispielsweise Lauryl-, Steary!alkohol und dgl«,» Wiederum sind Stoffe mit wechselnden Kettsnlängen erhältlich. Bri^ 30 (Polyoxyätby!@n~ -laarylather) ist ein brauchbares Produkt dieser Klasse «>
109887/1783
natürlich Bussen das oberflächenaktive Material und das lipophile Material mit der biologisch aktiven Komponente verträglich sein«
H.loBc-Verte einer Ansah! von oberflächenaktiven Stoffen sind in der nachfolgenden Tabelle I angegeben«
tabelle I
untersuchung oberflächenaktiver Mittel
!©Se Chemischer Aufbau HoL.B»
1c Arlaeel,-20
Arlacel 60
Arlacel A
Sorbitan~@onolaurat
Sorbiian«^onool@&t
MaBnit&a-=Säonooleat
8,6
4,3
4,0 j
j
j
1
{
2 ο Tw®©m 20
Iween SO.
Tween 81
Tween 85
Tween fco
Tween 61
Titfeen 65
Polyoxyfithylen-C 20)-sorbitan-
aonolfit5rat
Polyoxyäthylen-(20)»sorbitan-
monooleat
Polyoxyfithylen-( 5) -eorbitan·^·
aonooleat
Polyo3cyäthylen-( 20)~sorbitan-
trioleftt
roiyoxyattiy ien-i zu) «ooroixan-
sonostearat
rolyozyäthylen-(4)-sorb itan-
Bonostearat
Polyoxyathylen-{ SO )~sorbiten-
triete&rat
*
16,7
15,0
10,0
11,0
15,0
9,6
10,5
109887/1783
Tabelle I (Fortsetzung) Chemischer Aufbau
E.I.B,
3- Triton 2-15 Triton 1-35
Polyoxyäthylen-(1)-octyl-phenol Polyoxyäthylen-(3)-octyl-phenol
Triton X-1OÖ Polyoxyäthylen-( 10)-octyl-phenol
3,6 7,9 13,4
4. Brij 30
Polyoxyäthylen-{ 4)-lauryl-äther
9,5
Um einen optimalen H,L,B.-Wert su erhalten, ist es oft sweckmäfiig^ eine Mischung eines überwiegend hydrophilen oberflächenaktiven Mittels mit einem überwiegend lipophllen oberflächenaktiven Mittel su verwenden« und die nachfolgende Tabelle II se igt die mit einer Anzahl derartiger Mischungen und auch mit Tween 81 erhaltenen Ergebnisse. Gewogene Mengen von in Ampullen eingeschmolzenen Oberf lächenbehandlungsraittellusungen mit zunehmenden Mengen Wasser werden gemischt und hinsichtlich der Klarheit geprüft, um die maximalen gelösten (solmbilisierten) Wassermengen su bestimmen«. Andere Methoden zeigen höhere Werte und die gezeigten dienen hauptsächlich sum Vergleich der Eigenschaften der oberflächenaktiven Mitt«ι v
109887/1783
S&
H Φ «22
©Β
HI ,Q
β> 5! & U
Λ»
38 O
CS
I* •H
Φ O
O4>
(S
ca
ο m
OS
e>
VD
«sa
O in
us
cs. us
iflQft&7/17@3
if\
CU
σ»
«1
517
j -«rl
ϊ-
Tabelle II (fforteetgung) Mengen (Progent sat g Gew./Qew.) an "bei Ratantenroeratur gelöstem Wasser
Zusammen
setzung
Oberflächenaktives
Mittel
Verhältnis 11,2 Konzentration an oberflächenakti
vem Mittel (96 Grew*/eew·)
10 Jj 1™ I 6,62 25 30 ölphase.
8 Ariaeel 20:Xwesn 80 60s 40 11,8 "5" 2,3 - ,3-5,5 1O93 flüssiges Paraffin
9 m η 50 8 50 12,5 1,2 <1 - 2 2,3-8,45 η μ
10 η η 4Os6O 8,6 <1 <1 3,24 5,4-7,4 η κ
O
C»S
OO
■■l"au"1JIU>"1""'"u"'"""1""
11
Arlac©! 8G;Tween 80 60:40 9,6 <1 0,56«
1,1
2,21 3,3 - n-Octyloleat ~fe
«-.3 12 50; 50 10,7 nur
0,56
nichts 0,56
-1,1
0,56-
3,25
- - η
13 N K 40:60 8,6 nur
0,56
nichts nur
2,21
0,6-
4,6
- η
14 Arlaeel 80:Tween 80 60:40 10,0 nickte 1,23-
2,4
- 8,6 - Squalan
15 Twden 81 -.# nur 2,3 4,5 - -. flüssiges Paraf: ί
nichts
Oi
NJ
Aus diesen lamellen ist ersichtlich, daß oberflächenaktive Stoffe auf der Basis Ton Sorbitan besonders gute Ergebnisse insofern liefern, als sie relativ große Kengen Wasser lösen. Aus den Versuchen geht hervor, daß Xween 81 allein, Arlaeal 80:Tween 80 (6Ot4O) und Arlacel 20:Tween 80 (60s40) in einem Dispersionsmediuia aus flüssige» Pasaffin besondere wirksam sind» Brij 30 stellt ein anderes brauchbares oberflächenaktives Material dar, Es 1st festzuhalten,, daß die Ho1.3.-Werte dieser oberflächenaktiven Kombinationen alle etwa 10 betragen.
Wie vorstehend angegeben* sind die oben festgestellten bevoreugtnn EoLoB.-Worte die,, die anwendbar sind, wenn das lipophile Medium ein geradkettig^? oder versweigtkettlger Kohlenwasserstoff und insbesondere Paraffiaöl oder Squalan ist. Venn andere lipophile Medien gewählt venlen, differieren die optimalen HoL0B.- ¥ertee wenn sie auch leicht durch einen Tersuch festgestellt werden kennen.
Der Prosentgehalt mn Wasser in den Zusammensetzungen kann in gro~ Bern Kaß variieren und es können bis fax etwa 22,5 # Wasser in ölen» wie flüssigem ?&roffi^„ eingearbeitet werden» wahrend noch eime klare Lösung vorliegt. Andererseits kann die Assoziierung einer großen WaDBormengö mit der physiologisch aktiven Material uimütig sein ώε! e?j künmen mir .OP5 ^ Wasser oder auch veniger vorliegea. ¥@sa di« lemp©sente nit k®ham Moleknlmrgewicht
rig in konzentrierter wässriger Lösung zu erhalten ißt, wie es oft der fall ist mit bakteriellen Soxoiden und insbesondere, trenn eine Mischung Hehrerer Soxolde benötigt wird, ist es bevorzugt, daß der Prozentgehalt an Wasser beispielsweise mit Tween 81 als Oberflächenbehandlungsmittel 10 bis 15 £ beträgt» Serartige Prozentgehalte können erhalten werden, wenn relativ große Mengen oberflächenaktives Mittel verwendet werden»
Wenn konzentrierte Lösungen der aktiven Komponente zur Verfügung stehen, kann es jedoch bevorzugt sein, daß der Prosentsatz an Wasser relativ niedrig ist, beispielsweise im Bereich von 0*5 bis 7 $>9 bevorzugter zwischen 2,5 und 6,0 ^, so daß die Menge an vorhandenem oberflächenaktiven Mittel verringert werden kann. Das Gewiehtsverhältsiis Wasser zu oberflächenaktivem Mittel liegt vorzugsweise im Bereich von 1*1 bis 1s 10, vorteilhafterweise von 1:4 bis 1:7» beispielsweise bei etwa 1:5»
Auf dem Gebiet der Humanmedizin gehören zu physiologisch aktivem Material, das In die Zusammensetzung eingearbeitet werden kann, Setanus-, Diphtherie- und Staphylokokken-Toxoide sowie Suspensionen von Organismen, wie S.pertussis, 79cholerae, infektiöser Bronchitis-Virus, Influenza-Virus und dergleichen»
169887/1783
mügI,i©litB da.® ete©
kennen auf einer Ansah!
ist ©s
mi
kann die
ist hes@M©rs feEe,«clibas?
nur in Herstellung t@n wa.tm
&ileo Wasser
t Ms ein
des Wassers Jcsisa "b@ispi©lsw©is© vom, steriler Xfts£t'ti&®r öle Oberfläehe wird oder durch Terdsyspf ©n 'bei Kittel kfö?ia auch werden uuä ane©lilleSend
Bim weiteres 7er«
die
Mittel, 3@s W&seers Kt Me Verdampfung
3 Meis 'ein Strom feewiegtenBiBuleion geleitet S^sspesatnre® im Eochva-
weitere Kosipomemt©n$ wie oder Dickungsmittel sur Antiseptika und dgl, enthalten»
kennen in gewis~
109887/1783
sen fällen durch Erhitzen auf relativ hohe Temperaturen, beispielsweise oberhalb 400C, modifiziert werden, wobei sich Wasser abscheidet, was ein trübes Aussehen ergibt» Es ist deshalb bevorzugt, daß die Zusammensetzungen beim Erhitsen bis auf mindestens Körpertemperatur klar bleiben» Bs soll dabei beachtet werden, daß bestirnte Tiere eine relativ hoho Körpertemperatur besitzen, so ist beispielsweise die Körpertemperatur von Schafen normalerweise etwa 40C
Sie erf indungsg€ü£!.£en neuen Zusammensetzungen sollen für pharmazeutische und Veterinäre Anwendung verwendet werden a Die ©rfisdangsgeisäBös praktisch klar© Zusammensetzungen haben zusatzlieh su den obem beschriebenen physikalischen Tortellen auch überraschend ausgeprägte helfende Wirkung auf die Eigenschaften des aktiven Materials gezeigt» So wird beispielsweise im Pail von Cl. welcMl Typ 3D Formoltoxoid das Hlveau der Antikörperwirkung bei durohg@füh?t@ß Versuchen um einen Faktor von 10 erhöht und die SefcutsS&uer wird ebenfalls gesteigert«, Xn der Anwendung von Teteriaa^vaocii&an und auch bei Huaanvaceinen 1st @s von Bedeutung, daS di@ Schutedauer so lang als möglich ist, und wsnn die Aneahl von Injektionen» die notwendig ist, um Schute zu geben, vermindert werden kann, so ist dies ein groSer Torteil bei der TermiMerusig d@r Kosten für den Schutz einer groB@n Aa-? zahl von Sieren. Es wird angenosaaen, daS die erhöhte Wirksamkeit des aktiven Materials durch verzögerte Freisetzung aus dem lipo<~ philen Hod ium begründet ist, wenn die Asmelderin auch nicht
109887/1783
wünscht * daB die vorliegende Erfindung an theoretische Betrachtung$n gebunden wirdo
Bie folgenden Beispiele aollen die vorliegende Erfindung weiter veranschaulichen, ohne si© six
Beispiel 1
Arlacel 80 (Sorbitawoneoleat) 5*0
!ween 20 (Polyosyäth^l©n"»(20)->sor-=
1)1 tan Mono laurat) 3,25 VoI«/Vol
Clostridium welcnii» 2yp V? gereinigtes iSaaaaoltoxoid mit @ia©r Potens von 4 500 if/ßl 1e45
Pur© (©str helles- vsißes Paraffin*»
öl) bis 100 Volumina
1«, lime Lösses von 10 g Arlacel 80 in ausreichend Pusmor, vm 191 EuL ßu MI&0&5 wird durch 3)urc!il@itsn durch einen Hillipore-Heaibsan-Jiltev eterilislert«
2e Xw@en S© νίτά durch Autdklavetibeh&ndlung hei 0,7 "kg/cm (10 psi) sterilisierta
3« Stfdön 30 (3,25 al) wird antiseptisch in 95,5 ffll sterile Arlacellösung eingesessen und di@ Soxoidlösung wird eugssetst» Die Mi-
109887/1783
y - .20 -
seimag wird bis but Homogenität gerührt'und gepackt* Beispiel 2
n 81 (oyyy(5)
monooleatj ■ 10 Gew«/7ol
Clostridium welchil, Typ Z)* gereinigte Fltldlö, die 4000 Lf/ml entölt 1,25 Vol„Ao2-< Pureraor, extra helles weiSes
bis 1Q0
I» 15,0 g 3?w@ea 81 wessen in ausreichend Puremor gelöst, um 148 ml JiÖBvaag zu bilden» Diese Lösung wird durch Durchleiten . einen sterilen Millipore-4i<ömI)ran«-Pilter sterilleiert o
2„ Zu 99 ml der sterilen Lorning weMen 1,25 ml gegeben. Die Mischung virö bis sur Homogenlt&t gerührt und packt.. ..
Beispiel 3
Iriton X-100 (Polyoxyathylen«(iO)-oetyl-
phenol) 9,0
Iriton X-15 (Polyosyätfeylen-(1)-octyl-
phenol) 9,0
Clostridium welchü* 2yp D9 gereinig«·
te® JOrmoltoxoid bei 4C00 Lf/sal 6,0-ToI.
Puremor , extr® helles weißes Paraffinöl,, ■bit· 100 Volumina
109887/17 83
Herstellungsverfahren:
1ο 18,0 g Triton Χ-159 gelöst la ausreichet Pures&or, um 100 ml
zu ergeben? w@M@n durch filtrieren sterilisiert <>
2. Triton Σ-100 wird durch Auto&l&vemhehsradlung bei O9? (10 gsi) sterilisierto
3ο 9»0 g Tritoa X-IOO werden aseptisch Kit 50 ml Sriton 1-15 sung gemischte Bas Soso id. wird zugegeben und das Produkt viird Halt sterilen PusÄor auf 100 ®1 gebrachte 4· Das Produkt wird dann bis sur Homogenität gerührt. Beispiel 4
wie in B'Siepiel 2« - . .
1 „ £u einer rohem Jinmlsloa τοη So^oidlSsung in sterilem Purei&or wird das sterile 3h*@en 81 gegeben^ wobei kontinuierlich mit einen Mechanischen Rührer gerührt wird» Das Produkt wird bis &$% Homo« gsnltät gerührt.
Beispiel 5
wie in Beispiel 2» Herstellungsverfahren
1« Die fozoidlSsung wird su sterilem Sw@@n 81 gegeben und innig damit gemischt, Diege Mischung wird dann mit Pureäior auf des Vo
109887/1783
lumen verdünnt« Das Produkt wird bis aur Homogenität gerührte
Beispiel 6
Iween 81 10,0 Gew./Vol
Clostridium welchii, Typ B, !oxid mit f
3 600 Lf/ml 1,39 YoWVo
Shixin-R (Glyeeryl«-tris-12«»liydroxystea.rat) 1,0 ßew./Vo?..
Purenor bis 100 Volmisa
1. Eine 2O^lge IiSsung (Gewo/Tol·) von Sweea 81 in Puröraor wird durch Filtrieren sterilisiert*
2. 10 g Thixia-R* sterilisiert dureh Slnwlrkung von Porasalindampf. werden in sterilem Puremo? diaperglert« um 200 g Suspension su bilden. Die Suspension ,wird auf ?0°0 erwärmt, um das Thixln-R
läsen, und die Mischung wird ntark gerührt, bis sie auf ünage« bungstemperatur abgekühlt lot,
3. 1,39 al Soxoid werden eu !50 ml fween 81~£ösung gegeben und 20 g Shlxin-Gel werden zugesetzte Sie Mischung wird bis eur Homogenität gerührt und mit sterilem Puremor auf 100 ml verdünnt.
Es soll festgehalten werden, daß diese Vaccine nicht klar 1st,
,09887/1783
ds Shixin-R bei dieser Formulierung als dickungsmittel eingearbeitet wird und keine klare Lösung liefert ο Es wird gegen einen möglichen Einschluß von zellularen Antigenen ssuseaamen mit Xoroiden eingearbeitet 9 vm deren Verträglichkeit als Antitoxinreaktion auf Xoxoide eu bestisEa©n„
Beispiel 7
81
Sween 80 (Pol^oaqräthyleni 20)-sorbitanm©no©leat)
Clostridium welchii„ Typ S9 gereinigtes Tia (Fomol)
Clestridiua tfelchiie Typ G9 gereinigtes !taid (Poraol)
toxoid
welchii,, Typ T>s gereinigtes (Fomsl)
tetsnip gereinigtes Pormol·
Clostridium septicua, gereinigtes oxo id'
Clcdistridium oedeisatiene P lyp B, Poxaaol« toxcid
Clcstridiua
bis
, Pormol&ultur
pro 1 »1
0,18 g 0902 g L/t Vf 50 τ/t 7,5 L/f
PI
η· tr«
φ cc
,8
3 χ 10 Organismen I9O ml
109887/1783
1o Eine Hischumg von Soxoiden in den gegeigten Verhältnissen wird gefriergetrocknet und in Wasser unter Bildung von 5 ml Antigenlösung pro 100 ml Vaccine für die Injektion wieder hergestellt*
2ο Sine lösung in Piire®or9 die 18 g Tween 81 und 2 g 3)w©en pro 70 Ml Lösung enthält, wird durch Filtrieren
3 ο Sie g©aischte Amtigenlösimg wird su dieser Lesung gegeben und das Produkt wird alt steril®® Puremor auf 100 ml gebracht und bis sur H®sog@nitlät gerührt<,
81 15B0
Bruceila abortus« Stenas 45/20» gepackte
Zellen 59O
Thi^in-R 1,0 GöweAol
bis 100 Volumina
1. .Die gepackten Zellen« die ©t^a 50 $> Wasser enthalten? worden gründlich ia sterilen 53w©en .81disperglei*i;·
S. Λ-" v ''I^ \
10 9 8 8 7/1783 ' bAO
2, Dies© Dispersion wird dann in sterilem Puresaor gelöst und 25 g Gel mit 4 # ThiK.in-R? hergestellt» wie in Beispiel 6 werden. sugegebea und das Produkt wird nit sterilem Puremor das Yoluioea gebrachtβ Das Produkt wird dann'bis ßur Homogenität
Slwaea 80 81
rS
5 000 Ιιί/®1
1,5 ßewe/Vol 13,5
1,66 VoI o/7ole Volumina
3h?@en 80 uad
81 -&&Χ&&Ά bsi 097 kg/ent (10 psi) 50 Hinutm
2a Di© Sw@@n-Kompon@mt@m werden t@is) SqTiaMn gelöst uad Si© «lukt wird mechanisch Ms ®wi?
in sterilem (filtrierwird sugegeben« Das Progerührt.
Beispiel
Infektiös? BrößLchitis-VinasHSuspeneion 20
lEwean 81} 20 0ew»/Vol
> sterilisiert durch Filtrieren Pureäaor / bis 100 Vol.»
109887/17
Herstellungsvegfahren, ,(unter Verwendung von steriler Ausrüstung
und aseptischer Methoden)
1. 42„5 ml einer 23»55$igen Lösung (Gew./Yol,) von Tween 81 in Puraaor wird in ©iaen tsraantelten Glasbehälter eingemesoen^ cl&r mit (einem geschliffenem Gl&Bverschluß und Hagnetrührer ausgerüs ist, »
2. 10 ml Virus-Suspension werden ssugegehen und gerührt„ um eine ¥asB©r«-in°öl~Äulsion herzustellen»
3. Bine GlaegefriertrocknungsfSalle, die eine "2)rikold-IHSH-Ki-Bcatr.ig enthält, wird in Si© im YerschluB des Behälters vorgese*»
heia© Höhlung
4. Bas Systöa wird irat@r ein ¥&kuum von etym 71 „1 es (28 inch) Hg gebracht und @e wia?d Wasser ait 2?°C durch den Mantel sirku«
Wasser wird sms d©n System suskondensiert, wobei kontinuierlich gerührt wird, bis dag Produkt klar ist» Sas Produkt wird mit Puremor auf 59 ml gebracht«
Der !Feuchtigkeitsgehalt des Produktes wird au 11 „7 f> (Gtewo/G@w<
Beispiel 11
ssssasssasse;
wi© in Beispiel 10«
109887/178 3
Yagfahrea (unter Verwendung steriler Stoffe und steriler Ausrüstung und eimer aseptischen Methode):
1„ 42s 5 ml einer 23e55^igen L&m&g (G©«0/Vole) von Sween 81 ia P'ür«mor wird in einen mit einem Rührer versehenen Glasbehälter mit einer KapasitSt von etwa 150 al elngenessen»
2 ο 10 ml Tinxssnspension tmrdea zugegeben und die Mischung sur Brseugusg einer W&gs@2^»is^Öl-S&ulsion gerührte
3e Bin Luftstre© wivd mit ©twa 4 ltra pro Miaute über di© Mi eehuag geleitet» wobei kontinuierlich gerührt wird9 bis sich
"eis. klares Produkt ejcgib't«, ' '■
12
80 . 2,0 £ G«W./Vf)I.
81 18^0 ?
t©taaip gereinigte losml
mit 150 Li/ial -■' ' 5*0-J6 ?r1o/?o1
bis 100.0 i>
35 g Iw&en 81 und 4 g 5i#s@a 80 werden in s%sr@ichend
xsm 190 ml LBeime su bilden, g©18sto Biese Lgsiing wird durch
durch eiaea sterilem
BAD OFHGlNAL
1 0 9 8 8 7 / ΐ 7 8 3 b I ;· ;■
2« au 95 ml der sterilen Lösung werden 5 el üioxoiäiesuiig 1>en. Die Mischung wird fels mws Hemogenieiera&g geröhrt und
Beispiel 13
Xween'81
die 200 ζ 10^ 3ePertussis-
bis 20J5O $ aeWoZTol.
5PO YoI. 100β0 $>
1» 40 g 5w©©a
ia Poremov gelöst» wa disrch Filtrieren
2a 2u 95 ml der steilen bea* Di© Yaceia© wird feis al
Homogenität gerührt waä g@packto
Beispiel 14
60 C Polyoxy&tbylen-C SO) -
ArÜJB-©el" 80 (Sorbit@iiast@a@©l©atl 10 g 10 g
4«8 g
109887/1783
Clostridium WeIcJiIi9 2yp B9 gereinigtes
Soscoiä (]?onM>l) ' ·
Clostridiiam wfclehiig Syp 0» gereinigtes £os£öi& (Fomol)
Clostridium welebll» 2?yp D9 gereiaigtos (X)
47 g
Io Eis© Lößuag vom 3!w@ea SO (10 g) » 10 g Arise©! 80 vmä 4^8 g 2«Ätl1
Piltrier-ea
50 L/t
50 L/f
50
7,5
7,5
ο»? ; ®5 » a
HO
Ct ta
ia 47 g
11.6 Bl
2o Di© efcig© LSsrnag wird auf 40 erHttzmt und das gemischte Antigen wird unter BMhrisn sugegsben« Das Produkt wird /bis enr Klarheit gerührt
Eis ist in eir?.2ff.i Bereich von 10 bis 450C klar ( das •betragt 93 m3L)o
Beispiel 15
Xween 60
80
12 g 12 g
109887/1783
Clostridium
B* gereinigtes
Glos trid lisp w@lcnii9 2yp &$
Clostridium welchli (Foxsaol)"
Clostridium t@taaie g Foxnoltoxoid
CX&S tr id inn
Clostridium ebsirs-eei9 Foxmol
3-hexan-diol " - bis
100
i/i
7,5
se 108
Organismen
8,5 g 100-Bl
CO 0 Ql . » O
g2 ca ^i Cfq β Η 3
fr
O es
Q>
Sine Mischung voa Soxeidea in d@n ang©g@benen Verhältnisaen wird
gefriergetroeknet wnä unter Bildung τοη 6,7 θΙ Antig@®löeimg pro 100 sal Lösung s«r Injektion in Wasser wiederhergestellte
Hera tellun^a verfahrenf.
1« Tveen 60, Arlacel 80 uaä S«-ltliyl-1,3-hex&ndiol werden in reichend KcskoenuSöl gelöst9 iiai 93? 3 sal Msm&g su ergeben« es wird durch Filtrieren sterilisiert a
2O Di© obige Lösung wird a^ 40 erwärmt und das gesischta Anti gen wird unter Rühren eugegeb©ne Das Produkt wi^4 bis ssms gerührt und abkühlen g*sMss@n-,
BAD 109887/1783

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1H InjisierteaFQ ZiasaMssensetsungene daduroh gekennseichnet? daß sie bestehen aus od«r enthalten: WasserP öas mittels einer oder mehrerer nicht-ionischer t amphiphiler,. physiologisch verträglicher ofeftrflächenaktiver Stoffe in einem physiologisch verträglichen lipophilea Dispers ionsmed ium f das hei Körpertemperstur flüssig istt gelöst (solttbilisiert) istg wobei das Wasssr gelöst oder suspsssöiert «inp?i oder mehrere physiologisch aktive MilireergeBisasem und/oder physiologisch aktive hydrophil© 9 Öl-Unlösliche Stoffe sait hohem Molekulargewicht eathälto
    2 ο 2usaffisiens©tz«isg ssch Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet f daß das physiologisch aktive Material eime Antigansubstsnz ist«
    3 ο ZuessJiSiensetgtiiig nach Anspriieh 1„ dadurch gekennseichaet daß das physiologisch aktive Material ein Protein^ Pelysaccha rid ode? eine HucleinBäure ist»
    4o ZusaniEaensetEiing «ach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet „ daS das physiölegiscii aktiv© Material ein oder mehrere bakterielle losoid© ^nd/oder getötete Bakterien Enthält. ^--
    5. Zusammensetßuiig nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet,, daß das bakterielle ioxoid ein Sbxoid aus Clostridium,*
    BAD ORIGINAL 10 9 8 8 7/J 7 8 3
    der Typen B5, C oder Dj, Clostridium oedeiaatiens, Clostridium sep» tioiM oder Clostridium tetani oder getötete Bakterien aus Clostridium cfeauvoei oder Bruceila abortus Bind»
    60 Zusammensetzungen nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet,, daS daß physiologisch aktiv® Material aus Diphtheri©«=» oder Staphyloeocosntosoid ©der Bopertussia-^allen bestehtα
    7» ^usassmeneetzusgen nach eines der vorhergehenden Ansprüche „ dadurch gekennseichnet9 daß das lipophile Sisp@rsionsm@dium b@i Raumtemperatur flüssig ist.
    8 o Zusasmensetsung sach Anspruch 7« dadurch gekennseichn©t B äm% ä&a lipophile Dispersionsmediiaa ein geradkettiger oder versweigter aliphatischen oßer cycloaliphatischer Kohlenwasserstoff
    oder eine Misctaag derartiger Kohlenwasserstoffe ist.
    9« Zusammensetzung mach Anspruch 8» dadurch gekennseichnet» der Sohlenwasserstoff gereinigtes Paraffinöl oder Squalan i
    1Oo Susaiamensetgung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet „. daß das lipophile Dispersionsmedium ein natürlicher oder synthetischer langkettiger Ester ist oder aus Mischungen davon besteht«
    BAo one»«-
    109887/1783
    11«, Zusammensetzung nach Anspruch 1O9 dadurch gekennzeichnet8 daß der Ester fridecylmyristat oder n-Octyloleat oder ein pflanzliches öl ist«
    12« Zusaasaensetgung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet* daß das pflanzlich© Öl KokosnuSSl ist.
    15« Zusammensetzung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß ö&s amphiphils ol>©r£lächena]£ti¥«* Material ein Fettsäureester eine Suckeralkoholanliydriäs oder ein
    Savon^ sin-Polyosyäthylönderlvat ©inea Al- ®in P©lyoxyätb.ylend®riviat ©ines Fettalkohole oder ein® Mischung derartiges? Stoffe ist-,
    14ο Zusammensetzung lasch Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet„ daß sfe&r£lächeimktiT@ Material ein Sorbitaä» oder M oder --laurat isto
    15 ο iusasHäensetaung siach Anspruch 13? dadurch gekennzeichnet, daß öMB oberflächenaktive Material ein ?olyosyäthylenderivat eines Alkylphenols mit β bis 10 Eohlemstoffatomen im Alkyltail ©der ef.i«r:s lauryl- oder Stearylalkofeols ist«.
    16c Zusatßmensetzung nach ©imsi? der irorhsrgeheaden Anspruches da durch gekeni02eioiinets daß der H*L„fi~Wert des amphiphilen ober-
    BAD ORIGINAL 109887/1783
    ι υ « * -j u ^ - 34 -
    fläeheaaktiven Materials zwischen 7 und 12 liegt,
    17ο ^usaaameneetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» da~ durch gekennzeichnet» daß der H.LoBo-Y/ert des araphiphiXen oberflächenaktiven Materials zwischen 8 und 11 liegte
    18 ο Zusammensetzung each einem der vorhergehenden Ansprüche p asu« durch gekennzeichnet, daß der HeIioB«°Wört des amphiphilen oberflächenaktiven Materials swisehen 8,5 und 10 liegt*
    19. SusaraensetEung nach Anspruch 16^ dadurch gekennzeichnet, daß a&s amphiphile oberflächenaktive Material aus a) 40 Gswiehteteilen Polyoxyäthylen-C20)-sorbItasMonooleat mit 60 Gewichteteilen
    oder Sorbitanaonolaurat oder t>) Poly^xyUthylea-
    2Oo Zusasimensetzung nach einem d^r vorhergehenden AnspruchsP da durch gekennzeichnet, da0 der Wassergehalt zwischen 0f5 und 25 «$ liegt»
    21«, ü^a&inmgnsetzung nach Anspruch 2O9 dadurch gekeanzeichuet Λ daß der Wassergehalt zwischen 10 und 15 Gew„-$ liegt»
    22, Eueammensetssung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, da£ der Wassergehalt zwischen 0,5 und 7*0 Crew„-# liegt,
    109887/1783
    23. Zusasmensetsung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,, daß der Wassergehalt zwischen 2V5 und 6PO G«m<,-# liegt,
    24. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche „ dadurch gekennzeichnet f daS das Gewichtsvarhältnis an Wasser zu oberflächenaktivem Mittel im Bereich von 1s 1 Die 1:10 liegt „
    25c Susaism@ns«tsung nach Anspruch 22f dadurch gekennzeichnet, dafi das GewichtBverhältnis an Wasser zu oberflächenaktiTem Mittel im Bereich von 1:4 his 1:7 liegt.
    26 c SiieammensetzuEg tisch sin©a der vorhergehenden Anspruch© 9 dadurc'a gekeass^ichnetg daß das oberflächenaktiv© Material ein Ober» flächsnverfHissigungsmittel (surface liquidising agent} umfaßt.
    27β SusittEiaensetzung nach Anspruch 26f dadurch gekennzeichnet? daß des Oöerflächenvertltissigungsraittisl eine asaphiphile Substanz lait kursier Kettenlänge als das vbrbaMeae hauptsächliche oberflä=» cheaaktive Mittel ist«
    28 ο gusaomeneetsumg nach Anspruch 27 f dadurch gekennzeichnet, daß das O^@rflächenverflüssigungsmittel ein amphiphil«r8 physiologisch verträglicher Alkohol ist=
    29. Zusammensetzung nach Anspruch 2S9 dadurch gekennzeichnet, daß
    der Alkohol 3 bis 10 Eohlanstoffatoiae aufweist«
    109 887/17 83
    56 -
    ?iie^ 28 9 fiadtirch gekennzeichnet,
    am? llte&imt si-B@samoif P^lthiflhM^mt^V3^1±ol odes?
    um &te&x~£tlieli&wr®r£lilBBig®n&e Mittel 40 ß©Wo^ ß,@s @fe@3?fläoh©siaktiT©is Materials insgesamt ausmacht
    32 c EtisaEMen.s@tgmisg na ob. eisiefi ätir Amsprüchie 16 bis 30 f. gek€smseichs©tB öal das oi>©riflliclienT@rflüssig©t!.d© Mittel bis 2.5 Gewe-95 ö©b ©'b@3?fläe^esm-&.tlvesi Materials insgesamt
    33 ο 2usaEBm©agetgusig maeh eisen öm?ch gek@sag@ieliß©tf; daß sie ein oder mabrero Mittel odes Siokangsssltte-l eatbftlt·
    54« ?©rfate©a stis? Herst elltiiig· ©teer Zvississaensetzufig geiaäß Arn* pi-ν ah
    g©k©maEeicte@te daß man Waßßes»e einen, g aktiv©^ Öl«=wiil8sliehe Stoffe mit hohem Hol wietot unä/od@r plijaiologieeb, aktive Mikroorganismenε ©in logisch vex^trägliöliea lipöpliiles Dispers ionsmeditira nnä eiaea öd^r
    aispMphile* physiologisch Stoffe unter Bildung einer SSuBem
    P.iect&t9 werl® Sas Wssoes? in a<mi lipopliilem Medium gc*lUst t) istο
    10 9 8 8 7/1783 BAD
    - 51 -
    3&O V^s-fa&rsa mcii Anspruch 34» dadurch g^lcsnnselchnet» daß das ob@?£läeMmktiTe Material suerst in d@sä lipophilen Msditim gs»- Mst und assö&llefiesd das physiologisch aktive Material uad Was ser
    ¥erfahie©a each Anspruch '54 a dadareh. g©kea&g@io!ma1;9 öaö die mp©wmt©a ®It ü.@t lipophilen Blsae© gemischt tmd jan,-
    ä des ofeerflEelieaaktiire Material gtigeniseiit wiri.
    rmoh Isspsuch 34* tadiireb. ge&emiseichnst«. daß
    der wäSrig©a und lipophllea Kompon@nteii mit nicht
    T'@rSasifif©n gelassen v/ird,, bis ©in gelöstes iites) Sräpssat gebildet Ist«
    ORIGINAL
DE19671617502 1966-06-08 1967-06-08 Injizierbare Zusammensetzungen Expired DE1617502C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB25595/66A GB1171125A (en) 1966-06-08 1966-06-08 Improvements in or relating to Injectable Preparations
GB2559566 1966-06-08
DEG0050306 1967-06-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1617502A1 true DE1617502A1 (de) 1972-02-10
DE1617502C DE1617502C (de) 1973-07-05

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
GB1171125A (en) 1969-11-19
NL159283B (nl) 1979-02-15
FR7316M (de) 1969-10-06
US3384544A (en) 1968-05-21
BE699678A (de) 1967-12-08
IT1035004B (it) 1979-10-20
NL6707702A (de) 1967-12-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3712768C2 (de)
DE3331003C2 (de) Verfahren zur Stabilisierung des Tumor-Nekrose-Faktors und diesen enthaltende wäßrige Lösung oder Pulversubstanz
DE2661108C2 (de) Verwendung einer Liposomendispersion in der Kosmetik
DE2954558C2 (de)
DE2954387C2 (de) Die tumorspezifische Immunität vergrößernder Bakterienzellenextrakt und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2362121C2 (de) Adjuvans-Zusammensetzungen für Antigen-Präparate
DE4499552C1 (de) Adjuvans für Antigene, Verfahren zur Herstellung und Verwendung
DE4412081A1 (de) Emulgator auf Polyglycerinesterbasis
DE3712767A1 (de) Immunologisches adjuvans
DE69919291T2 (de) Insbesondere zur Herstellung stabiler flüssiger Emulsionen verwendbare neue Zusammensetzungen auf der Basis von Alkylpolyglykosiden und Fettalkoholen
DE2215181A1 (de)
EP0310903B1 (de) Verwendung von Organosilicium-Verbindungen zum Verdicken von Ölen
JPH06506392A (ja) 安定なマルチプルエマルジョン
DE2603321A1 (de) Emulsion auf der grundlage eines stoffwechselfaehigen pflanzlichen oels und wasser
DE3338890A1 (de) Neue o/w-emulgatoren fuer kosmetische zwecke
DE4012287A1 (de) Kohlenwasserstoffreiche gele
DE69923332T2 (de) Rückfettende ester auf basis von capryl-alkohol und isostearinsäure
DE1924304C3 (de) Diäthylaminoäthyldextran (DEAE-D) als Adjuvans für Impfstoffe zur aktiven Immunisierung von Säugetieren
DE1617502A1 (de) Injizierbare Zusammensetzungen
EP1095659B1 (de) Celluloseether stabilisierte Öl-in-Wasser Emulsionen als Träger für homöopathische und pflanzliche Wirkstoffe
DE2360118A1 (de) Vakzinen gegen ferkel-colibacillose und verfahren zu ihrer herstellung
DE3809174A1 (de) Hautregenerierende kosmetische mittel
DE60125007T2 (de) Schichtförmige und kryogenisch gelagerte Impstoffe und Verfahren zur deren Bereitung
EP0343548B1 (de) Antigenlösung ethaltend ein Polyalphaolefin (PAO), Verfahren ihrer Herstellung und die Verwendung von PAO als Adjuvans
DE2167168C2 (de) Flüssiges, Leberverdauungsbrühe, -extrakt oder -infusion enthaltendes Nährmedium zum anaeroben Züchten von Fusiformis nodosus und Verfahren zum anaeroben Züchten von Fusiformis nodusus

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E771 Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee