DE1617215A1 - Waschmittelstueck fuer die Toilette - Google Patents

Waschmittelstueck fuer die Toilette

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DE1617215A1 DE19671617215 DE1617215A DE1617215A1 DE 1617215 A1 DE1617215 A1 DE 1617215A1 DE 19671617215 DE19671617215 DE 19671617215 DE 1617215 A DE1617215 A DE 1617215A DE 1617215 A1 DE1617215 A1 DE 1617215A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/14Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aliphatic hydrocarbons or mono-alcohols
    • C11D1/143Sulfonic acid esters

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Description

«Patentanwälte ,. inH
Ing. Ä. van dor Werth
Ώ1 Hamburg 9O
I^ ""ί 23. Feb. 1967
Museumpark 1, Rotterdam / Holland
Waschmittelatiiok für die Toilette·
Priorität» Britische Patentanmeldung
Mr· 853^/66 vom 25· Februar 1966·
Die Erfindung bezieht sich auf Waschmittelstüoke für die Toilette auf der Grundlage von Nichtseiftn-Detergentien. Es ist bekannt, daß solche Stücke auf der Grundlage von geradkettigen primären Alkansulfonaten beruhen sollten, und die Verwendung von G-Jc-PO Seradkettigen primären Alkansulfonaten wurde insbesondere empfohlen*
Es wurde gefunden# daß daa Schaumvermögen von Stücken auf der Grundlage solcher Jtlkansulfoiiäte verbessert werden kann, insbesondere in Bezug auf die Schnelligkeit, mit welcher aioh der Schaum entwickelt, durch Vermischen von Alkensulfonat mit dem Alkansulfonat, und daß Synergistischea Schäumen in solchen Mischungen auftritt»
Ein weiterer Vorteil des Zusatzes von Alkensulfonat en besteht darin, daß die Mischung leichter piliert und stranggepreßt werden kann ala Alkan«· sulfonat allein. Ferner besitzt das Stück eine bessere Kohäsion als nur aus Alkansulfonat bestehende Stücke»
Die Alkansulfonate der Erfindung können durch einen !
freiradikal« (z»B· PeroxycS)katalysierten Zusatz von Natrium- oder einem anderen Alkalimetallbisulfit.
Hergestellt werden. ^ 0RiGiNAL
Die Alkensulfonate sind solche Verbindungen, wie sie durch, die Reaktion von 3chwefeltrioxyd mit alpha-Olefinen und anschließendes Neutralisieren und Kydrolisieren erhalten werden· Die Zusammensetzung dei- sich ergebenden Mischung ist nicht genau bekannt. Sie besteht im wesentlichen aus Hydroxyalkan-1-sulfonat und echtem Alken-1-Bulfonat und wird hier aus Bequemlichkeit als Alkensulfonat bezeichnet.
Die Erfindung schafft ein Waschmittelstück für die Toilette, bestehend im wesentlichen aus einen Gemisch von C-Jq-Pq se^adkettigern primären Alkansulf onat und C-ji^A Alkensulfonat, wobei das Ge-Wichtsverhältnis von Alkansulfonat zu Alkensulfonat zwischen 4:1 und 2:3 liegt· Vorzugsweise sollte das Alkansulfonat mindestens 75 Gew.jt °1Ö-16 Material enthalten· Bevorzugt wird ferner, daß das Alkensulfonat überwiegend aus Cj * ^8 Material bestehen sollte·
Im Handel sind alpha-Olefin· in allgemeinen nicht als einfache Substanzen verfügbart sondern als Gemische von "Schnitten" mit ein·* besonderen Bereioh an Kohlenwasserstoffkettenläegen· für die Erfindung wurden die folgenden "Sohnitte" als insbesondere brauchbar zur Herstellung der Alkan- und Alkensulfonate gefunden·
(a) aus gekrackten Wachsens
°11-15; °15-18S σΐ8-2Ο
(b) aus d.em Zieglerverfahren*
-18Ϊ °16*2O.
Jedooh die Verwendung von anderen "Schnitten" vornehmlich innerhalb der angegebenen Bereiche ist in der Erfindung eingeschlossen·
Waschmittelstücke für die Toilette gemäß der Erfindung sind von überraschender Milde für die Haut» besonders bei Stücken, welche einen hohen Anteil an kürzerkettigem Alkansulfonat enthalten· Diese
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"3" · 1117215
Si renschaft zusammen mit ihrem ungewöhnlichen Sc"*-.3un!vermö£en macht sie insbesondere geeignet für das Waschen des menschlichen Körpers·
Die Verwendung von anderen aktiven Bestandteilen, wie Seife"in merklichen Mengen, z.B. bis zu 25 "Jew.jS des Stücks, ist nicht ausgeschlossen»
Der Wassergehalt des Stücks kann von 2-20$, vorzugsweise von 5-15 3ew.#, des fertigen Produktes se· v.anken·
Der kationische Bestandteil in den erfindungsgemäien Stücken kann ein beliebiges geeignetes Alkalimetall- oder Erdalkalimetallkatäon oder Mischungen daraus sein»
We;..*: erwünscht, kennen anorganische Salze einverleibt werden· für die gleichen Zwecke, für welche 3?» normalerweise in !Toilettewaschmittelstücken benutzt v,-erden* Jedoch soll bemei^t werden, daß einige anorganische Salze, z.B. Natriumsulfat, nicht empfohlen werden wegen ihrer ungünstigen Wirkung auf den Benutzer bezüglich der Eigenschaften des Stücks, z.B. sein Aussehen und sein G-riif. Andere ebenfal?.e üblicherweise"in Toilettevraschmittelstücken verwendete Zusätze oder Bestandteile können eingeschlossen werden, z.B. über— fettungsmi tel und/oder Schauniveränderer, färbende Stoffe, Pigmente, Bakterizide, Fungizide, Stabilisatoren, iarfüiae, Seauestriernittel und dergleichen,
aewänsohtenfalls können die stücke von neutraler Reaktion sein, aber gegebenenfalls kann ihre Reaktion ciodifisiert werden durch den Susatz von geeigneten Säuren (z*B. Milchsäure, Phosphorsäure) oder AlkEÜen (!fatriumcarbonat), sodaß die aus dem Stück sich ergebende Lösung von jedem gewünschten pH-Wert zwischen 3 und 1OV2 sein kann·
Das erfindungsgesäße Waschcittelstück kann durch übliche Verfahren hergestellt werden. Beispielsweise kann der trockene Bestandteil in Pulver- oder
BAD 109808/1947 _ A m
Flockenform (die Flocken enthalten 3-456 Wasser) mit dem Wasser vermischt werden, welches für die schließliche Zusammensetzung benötigt wird, um eine Flocke zu bilden, welche dann stranggepreßt und gestanzt wird· Stattdessen kann das neutralisierte sulfonierte Material miteinander vermischt in üblicher Weise getrocknet und weiter wie oben behandelt werden·
Die Erfindung wird noch ferner in den folgenden Beispielen erläutert·
Beispiel 1
Die synergistische Verbesserung im Schaumvolumen, erzeugt beim Waschen mit den erfindungsgemäßen Stücken, wird durch diese Prüfung gezeigt, welche dem normalen Händewaschen entsprechen soll«
Schaumvolumenprüfung
Das Stück wird durch übliches ein- oder zweimaliges ' Händewaschen vorbereitet, um eine "benutzte" Oberfläche anstelle einer frischen darzubieten. Dies stellt sicher, daß die Oberfläche die gleiche beim Beginn wie am Ende der Prüfung ist»
Dtr Prüfer benutzt 2V4 liter Wasser von der gewünschten Temperatur (gewöhnlich 20 oder 4O0C) in einer Handwaschschüssel. Gummihandschuhe für Arzte werden getragen, um die schwankenden Wirkungen von fettiger Haut zu vermeiden, ohne die Empfindlichkeit der Prüfung zu vernichten· Die behandschuhten Hände und das Stück werden in das Wasser eingetaucht, herausgenommen und das Stück 15 mal in den Händen wie beim normalen Waschen gerieben und dann auf eine Abtropfschüssel gelegt. Die Hände werden 1Omal, Handfläche auf Handfläche, aneinander gerieben, dann 10 mal abwechselnd jede Hand in der anderen gerieben. Die Reihenfolge im Reiben wird wiederholt und der so gebildete Schaum in einem Meßzylinder gesammelt·
Die ganze Prozedur wird noch z-veimal wiederholt 1 und das Gesamtvolumen des Schaume aus dem drei—
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maligen Schäumen gemessen»
Die Prüfungen werden gewünsohtenfalls zweimal
ausgeführt·
Die in den folgenden Prüfungen benutzten Stücke
wurden aus C
und
Alkan- und C
, ^1 ^ und Ο-|5_ Alkan- und Cj,- 20 Alkensulfonaten hergestellt. Die Alkaneulfonatθ wurden durch mit Peroxyd eingeleiteten Radikalzu*- satz von Biaulfiten hergestellt. Die Alkensulfonate wurden durch Umsetzung von Alkenen mit SO·,/ Luft in einem Fallfilm—Reaktor gewonnen· Die erhaltenen Schaumvolumen folgen in der nachstehenden Tabelle» ■
Ergebnis der Schaumvolumenprüfungen bei 20 und 40 0Q
Gewichtsanteile η von Alkan-Alken— 20°σ 400O
sulfonat in dem 015-20 Stück» 410 475
Stück Alkansulfonat m. 195 290
Be zugs. 1fr. 100 380 550
11-15 - 565 690
1 Kontrolle 100 Alkenaulfonat Schaumvolumen 675 825
2 Kontrolle - - 675 835
3 Kontrolle - 15^20 525 665
4 80 ta* M 540 550
5 70 60 - 325 3it>
6 60 70 100 360 360
7 40 50 20 300 345
8 30 30 540 545
9 Kontrolle 30 60 40 -575 615
10 Kontrolle 50 20 60 700 625
11 Kontrolle 70 33^3 40 690 675 ·
12 20 16 2/3 500 600
13 20 10 •ρ*
14 33V3
15 50 20
16 70 60
33V3
33Y3
20
Aus den obigen Zahlen ist eriiohtlioh, daß der Zu« satz von Q^- „0 Alfctaaulfanai? au ttttwedtr 0^
BAD
oder O-15...2O Alkansulfonat auffallende Zunahme im Schaumvolumen gegenüber den aue den Kontrolleahlen zu erwartenden Schaumvolumen verursacht»
3eispiel 2
Dieses Beispiel erläutert die Synergistisohe Verbesserung in der Geschwindigkeit des Schäumens, wie sie durch die Verwendung von Mischungen aus Alkensulfonat und Alkansulfonat gemäß der Erfindung erhalten wird. Sie folgende "Sohaumgeschwindigkeitsprüfung" wurde benutzti
Schaumgeachwindigkeiteprüfung
Das Stück wird durch normales ein- oder zweimaliges Händewaschen vorbereitet, üb eine "benutzte" anstelle einer frischen Oberfläche zu erzeugen. Dieses stellt sioher, daS die Oberfläche die gleiche zu Beginn wie am Snde der Prüfung ist· Der Prüfer benutzt 2ty4 liter Wasser von 24-26° Härte bei der gewünschten Prüfungetemperatur (gewöhnlich 20 oder 400C) in einer Handwaachschüssel» Das vorbereitete Stück und die Hände werden in Wasser getaucht, herausgenommen und das Stück einmal in der Hand gerieben wie beim normalen Waschen. Das Stück wird auf eine Abtropfschüssel gebracht, die Hände 20 mal miteinander gerieben und dann in dem Wasser gespült. Das Spülen wird bei einer bestimmten Wasserbewegung ausgeführt. Dieses Verfahren wird wiederholt mit 1, 2, 2» 5» 5, 10 und 10 Reibungen, bis ein Schaum zuerst aul der Oberfläche des Wassers erzeugt wird«
BAD ORIGINAL
109808/1947
Ergebnisse der Schaumgeschwindigkeitsprüfung bei 200O
Stuck Alkansulfonat °15-20
he
V ** r.u-js Hr. 100
Ie in ^11—15 -
1 eiJLiel 1) 100 50
2 Kontrolle - 30
3 Kontrolle - 70
10 Kontrolle 50
11 70
9 30
(Kontrolle))
(Kontrolle)}
(Kontrolle]
>
Alkene ulf ο nat
80
20 40
60
20 60
C15-20
100
40
20
60
20 60
Heiben zum Schäumen bei 200G
Reiben Schaumhöhe und Beständigkeit
35+ 15
35+ 10
kein Schaum
ca· 6mm, ziemlich M beständig
kein Schaum 25mm,unbeständig
ca·18mm, mäßig beständig, fällt zusammen auf ca· 6mm
25mm, sehr beständig
25mm, beständig
ca. 37mm, sehr be*- ständig
25mm, w ca·37mm, "
Beispiel 3
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist ein Stück bestehend im wesentlichen aus
Bestandteil Gen «jC
G15-20 ^lkaneulfonat 10
Q«c 4α Alkensulfonat (Das Material - 40 '5~18 wird aus ge
kracktem alpha-Olefinvacha hergestellt)
Beispiel 4
Eine ander« bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist ein Stück bestehend aus
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BAD ORIGSI^AL
Bestandteil
°11-15 Alkansulf onat 50
Qλc on Alkansulfonat 10
G14-18 1^ zieSler Alkensulfonat
(d.h.· das SuIfonat wurde hergestellt aus alpha-Olefin, erzeugt durch das Zieglerverfahren)β
In Beispiel 3 und 4 wurden in die Mischung während der Herstellung 12*-14$ Wasser einverleibt, sodaß das Stück auf einen Nominal-Wassergehalt von schließlich eingestellt war*
In den obigen Beispielen war das Kation stets Natrium,
BAD ORIGINAL
109808/1947

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1· Waschmittelstück für die Toilette , d a ^ durch gekennzeichnet ? daß es im wesentlichen aus einer Mischung von Gja nn geradkettigem primären Alkansulf onat und Gia^oA. Alkensulfonat besteht, wobei das Gewichtsverhältnis von Alkansulfonat zu Alkensulfonat zwischen 4*1 und 2s3 liegt.
    2· Waschmittelstück für die Toilette , nach Anspruch 1 , dadurohgekennze lehnet 9 daß das Alkansulfonat mindestens 75 Gewe# 010-16 ^a^eriaenthält ♦
    3· Waschmittelstück für die Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkensulfonat überwiegend aus Cj, |g Material besteht»
    109808/1947
DE19671617215 1966-02-25 1967-02-24 Waschmittelstück für die Toilette Expired DE1617215C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB853266 1966-02-25
GB853266A GB1171616A (en) 1966-02-25 1966-02-25 Toilet Bars
DEU0013589 1967-02-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1617215A1 true DE1617215A1 (de) 1971-02-18
DE1617215B2 DE1617215B2 (de) 1976-02-12
DE1617215C3 DE1617215C3 (de) 1976-09-23

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NL6702871A (de) 1967-08-28
AT297191B (de) 1972-03-10
NO122387B (de) 1971-06-21
LU53067A1 (de) 1967-08-24
GB1171616A (en) 1969-11-26
BE694629A (de) 1967-08-24
FI46627B (de) 1973-01-31
NL152024B (nl) 1977-01-17
GR32148B (el) 1967-05-19
DK125432B (da) 1973-02-19
CH477549A (de) 1969-08-31
SE343321B (sv) 1972-03-06
DE1617215B2 (de) 1976-02-12
ES337310A1 (es) 1968-06-01
FI46627C (fi) 1973-05-08

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977