DE1617055A1 - Geschirrspuelmittel - Google Patents
GeschirrspuelmittelInfo
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- DE1617055A1 DE1617055A1 DE19661617055 DE1617055A DE1617055A1 DE 1617055 A1 DE1617055 A1 DE 1617055A1 DE 19661617055 DE19661617055 DE 19661617055 DE 1617055 A DE1617055 A DE 1617055A DE 1617055 A1 DE1617055 A1 DE 1617055A1
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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- C11D3/3958—Bleaching agents combined with phosphates
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft alkalische.*wasserlösliche
Geschirr-, Glas- und SilberspülmittelV welche
insbesondere für die VerwendTing in Gesehirr spulmaschinen
geeignet sind^ sowie Verfahren zum Reinigen von Geschirr
und dergleichen unter Verwendung dieser Spülmittel»
Hit der Erfindung werden wasserlösliche* alkalische^ insbesondere für GeschirrspUlautomaten geeignete Gesehirrspül=
mittel vorgeschlagen«---welche als wesentliche Bestandteilet,
bezogen auT das Gesamtprodukt 0 etwa 40 bis etwa 90 Gew.Ji
mindestens eines Alkaliphosphats mit einem Verhältnis von
MeOg zu iV/>c von 1 : 1 bis 3 : I1, wobei Me Natrium oder
Kalium ist., etwa 5 bis etwa 25 Gew.# mindestens eines
festen waieeriösliehen Alkalisilikats mit einem Verhältnie
von SiO- zu MeO2 von etwa 0,5 und insbesondere von
1 bis 3,22, r.l,. tobei Me Natrium oder Kalium ist, und
eine gerinne zjm Schütze von PorzellanUberßlasuren aus-
. ■;- BAD ORIGINAL
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■—■ 2 —
reichende und höchstens etwa SO Qew.$ betragende Menge Borsäure
enthaitan.
Duron den Zus&ts von Borsäure werden Geschirrspülmittel erhalten»
weich® trots hoher Alkslltät ein verhältnismäßig
korrosionsfreles Spülbad ergeben und außerdem ein Ausbleichen
von Sterzellamaustern weitgehend verhindern. Für diesen
3*«©k ist die Verwendung von Borsäure besonders gut geeignet,
da hierbei in wesentlichen vollständig wasserlösliche
Spülmittel erhalten werden, welche keine HUokstMnde oder
Äblagemngen auf ä«ei Spülasittel verteil er oder dem Geschirr
In den Oesehlrrspulaasohinen bilden. Der dehalt an Borsäure
in SptllBsitt©! kann 3»sFsshied®n sein und liegt smischen einer
geringen» j©dooh sur weitgehenden Vermeidung eines Ausbleiehens
von Porsellansustern ausreichenden Menge und,
auf das Qeeaatppodukt «twa 15 0«w.^, wobai eine
im Bereloh von etwa 5 9®w.$ bis etwa 10 Oetf.jS bavorwird.
Ebenso ist raatürliQh aissti die Verwendung von
in Qes«shin*epül«itt«ln anä«r®r SusaatBensetsuiig
von vorteil t m <3al *u4h dl«s· la den Mtm&n
dan Erfindung füllt. .
tmndungegsaäeen Spül«!ttel enthalten als wesentliuho
BAD
— "5
1) eine Hauptiaenge einer Mischung aus /
a) AlkalipMosphat mit einem YerÄSlivnis von Meg® zu Pg0S
von lsi bis 3_ :." I6 wobei Me Katriuni oder--Kalium
ist, beispielsweise\.P6htsnati^iafaferipoiyphösphaty ■ ■ ...
Tetranatrimspj'rophespha 19 Ifefcralcal iuropyropiiospha t p :~- ■
TPiteaIIuatorthophosphat oder
afc und \?erswgsweise Fentanatrium
b) wasserfreiem festem wasserlöslichem Alkälisillkat mit
einem Verhältnis von SiÖg su MeJZ von etwa 0s,5 und
ins&escmäeFe 1 bis 5i22 s lfl wobei Ke-KatFlüm oder
Kalium 1st* vp-rsügsweise Mafc^iuaisie ta silikat
)1, und ..."..."■
Das Pliospfcat ir-geh^ im' allgemeinen etwa 40 fels -etwa .9^ Gew.^
und das Silikat- etwa g. bis efcwa S5 Ge^.fg des Gesamtprodukt
tes aus. vorzugsweise enthält- das -Oeasmtprodukt etwa 60
bis et«a 65 eew.^.Pisospfefct" νχιά etwa I8 bis. etwa. 22 Gew.$
Silikat. ·■ . "■ '
Gegebenenfalls körmen die e-rfinaungegeniäSen Spülir.ittel auch
noch EntfleekiHigEfnitteX tmd wenlg^ schäumende organische Netzmittel
oder Waseh£ktivstoff-e enthalten.
BAD ORIGINAL
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Als Entflsekungssnittel 'werden, vorzugsweise 'wasser&ö®2 i ehe
trockene feste Verbindungen verwendet^ welche in Gegenwar
von Wasser Hypoehloritehlox* abgeben* «3 .Ss. in Wasser
ritionen bilden. Derartige Verbindungen"sind bei spiel sKs trockene teile&enförmlge heterocyclisch® N-Chiorimiäe wie Trichlorcyanursäure,!, Dichlorcyanursäure und Salze der Di=- chloroyanursäure wie I^atriußidichioroyanurat und Kali«Eidiehlorcyanurat. Vfeitere geeignete Irßtde sind K-suceiniraidp N<°Chlormaloniniid,* N-ChlorphthaJ.imid -und
naphthalimide Ebenso eignen sich di© Hydantoine -wie
1 e5-=Diehlor-5i, 5-dim@thy!hydantoine H=f§osioohlor--C, C-dirraethyl hydantoinp Methylen-bis{N-c'hlor^C^C-diirtethy!hydantoin} f
ritionen bilden. Derartige Verbindungen"sind bei spiel sKs trockene teile&enförmlge heterocyclisch® N-Chiorimiäe wie Trichlorcyanursäure,!, Dichlorcyanursäure und Salze der Di=- chloroyanursäure wie I^atriußidichioroyanurat und Kali«Eidiehlorcyanurat. Vfeitere geeignete Irßtde sind K-suceiniraidp N<°Chlormaloniniid,* N-ChlorphthaJ.imid -und
naphthalimide Ebenso eignen sich di© Hydantoine -wie
1 e5-=Diehlor-5i, 5-dim@thy!hydantoine H=f§osioohlor--C, C-dirraethyl hydantoinp Methylen-bis{N-c'hlor^C^C-diirtethy!hydantoin} f
sobutylhydsntoin, 1 j,>-Diohlor--5 -·
Ϊ *^-Diohloy-^,, ^-diisobutylhydantoin
1 * 3-Dichlor-=5-ffiä©thyl;=-5'--5R"-©Bty!hydantoin und dergleichen.
Andere geeignet© Hypoeh!oritl©nen abgelieode ßnhst^jizmx mtml Trichloraielamin und tioekene teilchenförmige wasssrlöfc-Xiche wasserfreie anorganisehe Salze wie LitMui^iypooh!orit und Caiclusrihypoehlorit.
Andere geeignet© Hypoeh!oritl©nen abgelieode ßnhst^jizmx mtml Trichloraielamin und tioekene teilchenförmige wasssrlöfc-Xiche wasserfreie anorganisehe Salze wie LitMui^iypooh!orit und Caiclusrihypoehlorit.
Diese chlorabgebenden Entfleckungsaiittel werden? fcesogen awf
das Gesamtproduktj, in Mengen von etwa 0*5 bis 5 Cew.jS verwendet.
Als organische Netzmittel, oder Waschaktivsubstanzen werden
in den erfindungsgenSeen Spülmittf.tn v^^^ugsweise die
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TB 17055
f © rom
Stoff© sind beispielsweise. <3i@ HeaktioBaprodmkt© ¥on Dsnzylchlorid
tait -äthosEylierfc©.!» Älisylphenolder
worin B eine Alkyikett©:-railf '6 bis 3,2 Kohlenstoffatomen und
χ eta© ganze laiil von 12 bis 20 ist*- Folyäthei?eatBr..äer
ffl2IS@B5©inen
worin χ ©ine ganas 2ahl ral bis 20 isiüö R sine
All&ylgrappe mit höehstens. 4- !©fol'ensfc@.ffat©ßiem; ist.,, fe@i
splslsii@ise eins l
von.-Alkylphenole» wie belspielswels© 4i@ ■ PolyglykoiätSiex*
von Alkylphenole^ mit; mindestens 6 unü Im allgeifieinen
etwa 8 bis 20 Kohlenstoff atomen in- des1 Älkjlgriappe land
einem Kthylenoxydverhältnls (Anzahl-der Kthenoxygruppen
je WoI Kondensat) von .e-twa 7*5» &*5» ll»$* 20Λ5β 30; tand ■
dergleichen. Der Alkylsubstituent &m .sromatiäiohen'Kern
kann aus Diisobutylen, Biamyl* polyiBerisiertem- Propylen^
Xsoootyl,, Nonylj .dimerisiertem- Cg-O^-Olefin und dergleichen
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bestehen. Heitere PhenolkoiMaensationisprodukte siad beispielsweise mit 8 Mol StSqrlenoiryä kondensierte alkyllerte
S~Naphthole mit 6 bis 8 Kohlenstoffetoiaen in «3er Alkyl»
gruppe.
Als Waschaktivstoffe können auch öle Folyoxyälkylsnester
organischer Säuren wie beispielsweise der höheren Fettsäuren ρ Harzsäuren« 'Tallolsäursn oder durch Eräölosydatlcm
erhaltener Säuren und dergleichen zugstsstzt "werden* Biese
Polyglykolester enthalten im ©!!gemeinen etwa 8 bis ettia
30 Mol Äthyleno3^d oder dessen Äquivalent und etwa 8 bis
22 Kohlenstoffetome in der He^lgruppe, Geeignete Produkte
sind mit 16 bis 20 Äthylenöxydgruppen Bsondensiertes raffi=
niertes Tallöl wnd ähnlielie Polyglykol ©st er der laurisi=^
Stearin- oder ölsäure oder Mlmlieher Säuren.
Weitere für die erfindungss@ü3ä0en Spülmittel geeignete
niohtionogene Waschaktivstoffe sind die Polyalkylanoxydkondensationeprodukte
höherer F@ttsäur®aiiiide wie der priw&ven
höheren Fettsäureamide und höheren Fsttsäureisono- und
-dläthanolamide. So eignen sich beispielsweise mit etisa
10 bis 30 Mol Äthylenoxyd kondensierte KokosfettsMure»
amide. Die Aoylgruppe enthält in diesen Verbindungen ebenfalls etwa 8 bis 22 Kohlenstoffatome miä gewöhnlich etwa
10 bis 18 Kohlenstoffatome. Ebenso können gegebenenfalls
auch die entsprechenden SuIfamide verwendet werden.*
BAD OR!G!NAL
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Ändere geeignete niehtionogen© PoXyätfcerverbindungen sind
die PoXysXiqflenoxydätiier höhere^ alipliatisehei» Alkohole«.
Als Alkohole eignen sich für diese Verbindungen solche mit
hydrophobes Charakter und vorzugsweise 8 bis 22 Kohlenstoff
atomen. Als Beispiele können hierfür mit mindestens etwa
6 MoX. «ns vQTmsmusts® etwa 10 bis JO fgol-'Kthytenoxyd kon-
Hexaäecyl°P "Oetadeoyi« und 01 ey!alkohol
■■--■;: :-ief
nennt weröeü. Ein typisches Produkt eieser Art/ein durch
efgesteZlfee*· mm .mit efcua IS-, 13 oder SO Mol
kondensierter i'ri'Ssöyialkoholo _Eföeas.» eignet
h die Bii'i1 Äth^leno^rö" liondeusäertea entsprechenden höheren
lilkyl!iiss*egptgn-s oder ifcioallsolsole sür- Verwendung in öen er·=
finä«ngsg>ss?-SSeEi SpOltni-fcteln.
Es können imsfe die wassverXeislishen Foljfoscyäthylenkonden-
werden« Ia diesen ¥erfeindimgen MMet das 'Polyoxypropylen·=
polymere^ tmUshes durch Kondensation .von -Pyö.pylenoxyd mit
einer organischen Terfoindiang mit mina?Mt<8n& einers reäkti'ons
i*M'sige2i Kaseerstoffatom hergesteilt wird» den hydrophoben
Teil des MsXeküls» Das ^olyOÄyprcpyieiipolynrere ist bei
einem Moiekulargewicht von *ialndes-tens etwa 9QO1, beispielsweise
efcwa 900 bis 2^00 und vorzugsweise etwa ISOO bis
1800, verfaCtnismäßig imiöslich im Wses-ar* mit zunehmender
009887/
Xthylenoxydaddition oder «•kondensation steigt seine Wasserlöslichkeit und sein Schmelzpunkt an* so daß die Produkte
in wasserlöslicher und unter normalen Bedingungen flüssiger, paatenartiger oder fester Fora hergestellt werden können.
Dqt Anteil an Xthylenoxyd hängt von Molekulargewicht der
hydrophoben Einheit ab und beträgt im ellgemeinen mindestens
etwa £0 Gew.Jl und vorzugsweise mindestens etwa 40 Gew.^ des
Produktes. Bei einem Xthylenoxydgehalt von etwa 40 bis zu 50 % wird im allgemeinen ein normalerweise flüssiges Produkt,
bei Ub#r 5Q# ein weiches waohsartiges Produkt und bei etwa
70 bis 90 0 ein normalerweise festes Produkt, welches gegebenenfalls in Schuppen- oder Flockenfor» hergestellt werden
kann, erhalten. Dies· Kondensatlonsprodukte können durch
die folgende Strukturformel dargestellt werden:
worin Y der Rest einer organischen Verbindung, welche χ
aktive Wasserstoffatome enthielt, η ein· ganze Zahl, χ ein·
ganze Zahl, E eine Polyoxyäthylenk«tte und H Wasserstoff 1st,
und η und χ so hoch sind, daß das durch dl· Hydroxylsahl
bestirnte Molekulargftwioht der Verbindung ohne S Ddnd«et«ne
900 1st, und E 20 bis 90 Gew.£ der Oesamtverblndung ausmacht.
' '■·.'■ . ' BAD
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Vorzugswelse werden in den erfindungsgemäeen SpUliaitteln
Produkte des im vorstehenden Abschnitt beschriebenen iyps
mit einem Gesamtmolekulargewieht im Bereich von 0000 bis
10000 und vorzugsweise von etwa 4000 bis 8000 verwendet.
Eine geeignete Verbindung ist ein Kondensationsprodukt mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 7500*
in welcher das hydrophobe PQl$rpropyienglykol mit so viel
Äthylenoxyd kondensiert ist« daß ein normal erweise festes,,
wasserlösliches Produkt siit exnem 3thylenoxydgehalt von
etwa 80 bis 90 # und einem Schmelzpunkt von im allgemeinen
etwa 5i-5^°C vorliegt. Eine andere geeignete Verbindung ist
ein flüssiges Kondensationsprodukt mit einem Äthylenoxydgehalt von 40 bis 50 % und einemMolekulargewicht von etwa
4500.
Als Netzmittel eignen sioh für die erfindungsgemä8en Spülmittel auch wenig schäumende anionaktive Verbindungen wie
beispielsweise Didecylphosphat* Methylnaphthalinaulfonat,
Natrium-S-acet-amidohexadeoan-l-sulfonat und Mischungen
derselben. Es können auch Mischungen der oben genannten
Netzmittel verwendet werden und gegebenenfalls sohaumheimnende
Zusatzstoffe zugegeben werden, um eine unerwünschte Schaumentwicklung
dieser Netzmittel unter den QQbrauohsbedlngungen zu vermelden. ^'
BAD OBtGiMAL
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Die organischen Netzmittel können in öen
Spülmitteln in Mengen bis zu etsja 2 Gew.^ und
weise von etwa O„l bis 1 Gew.$ der Gesamtmischung verwendet
werden. Vorzugsweise werden Netzmittel verwendet,, »eiche
im Schäumtest nach Ross & Miles (Ross-Milee Pour Foam Test«
beschrieben in "Oil and Soap", Mai 19*1* Seite.99-102)
eineSohaurahöhe unter 50 mm aufweisen.
Natriumsulfat kann in den ®rfindungsgsmä8en Spülraitfceln
in einer Menge von höchstens etwa 4 Gmu% des
produktes enthalten sein. ^eit@rhin können die
ein geeignetes Parfüm enthalten. Ba die meisten nicht
ionogenen Maschaktivsubstanzen einen Bigengeruoh
sollte dieser bei VJahl des Parftos berücksichtigt v/erden«
um eine ungünstige Gerucliyjcombination zu vermeiden.
Als weiteren Bestandteil können die erfindungsgemäBen Spülmittel noch einen farbgebenden Stoff enthalten. Geeignete
Farbstoffe sind Ultramarinblau und HsliogengrUn» ein
grünes Phthalooyamin-Pigraent. Die Farbstoffe werden natilrlioh
nüv in sehr geringen Mengen zugesetzt. Weiterhin können noch geringe MengenP z.B. 0„2 % anderer Glasur«
Schutzmittel wie geeignete Mengen Natriumberylllat» Alumlnlumacetat, Natrlumaluminat und dergleichen zugesetzt werden.
.'■■■.. - . BAD ORIGINAL
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Die festen Rohstoffe werden vorzugsweise in Form von Granulaten reit etwa der gleichen Teilchengröße (etwa ins Qrößenb«reich von 0,074 bis 0,84InD) eingesetzt« um eine Auf»
trennung in Schichten zu vermelden. Bei der Herstellung
der erflndungsgemäßen Spülmittel ist es wichtig» daß alle
-Rohstoffe vor dem Vermischen so trocken wie tauglich gehalten werden. Vorzugsweise werden sie In wasserfreier Fons
aus feuchtigkeltediohtverschlosseneh Behältern entnommen
und direkt In den Mischer gegeben» Es hat sich al® vorteilhaft erwiesen, da« Entflockungsmittel in eine Vor-■isahung aus einem Teil des Nstrluratripolyphoephathejcahydrats
und dee gesamten Natriumsulfat, falls dieses verwendet wird,
elnzualschen. D« die Menge an Entfleckungemlttel vertiKlt-.
nisraäßig klein let, würde es sich bei unmittelbarei? Zugabe
su der MLeohung von Phosphat, Silikat und Borsäure ohne
Verwendung einer derartigen Vormischung nur schwer vollstHndlg verteilen lassen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, in welchen sich alle Mengenangaben, soweit nicht
ander· vermerkt, auf das Gewicht beziehen.
;■■■-"■■■ - SAÖ OHKSJWAL
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Borsäure 10*00
III
Kallumdichlorisocyanurat lfi6ö
Natriumtripolyphoephatohexahydret 2„HO
Natriumsulfat 4,00
Ultrainarinblau 0r2C
*■■"..
Der nichtlonogene Waschaktivstoff bestand aus dem
Der nichtlonogene Waschaktivstoff bestand aus dem
Produkte welches durch Kondensation von 3 KoI Propylen=
oxyd mit dem Kondensationsprodukt von I KoI einer
Mischung aus im wesentlichen geradkettigen, primären
C10«=C1g-Pettalkoholen mit etwa 6 KoI Äthylenoxyd erhalten wird.
Zur Herstellung des Spülmittels wurden die Bestandteile
der Vormischung I etwa 10 Hinuten lang in einem Zwillingstrommelmischer durohgemlscht. Dann wurden der nichtionogene
BAD ORIGINAL
009887/1906
tfasoAs2ctivstoff..und das'ParfQnt-auf die. Vormischung I '-'gesprüht
und dl© Mischung etwa 3 Minuten Ia^g geführt, ©!©festen
Bestandteile hatten alle ©ine fellchengrÖBe in Bereich von".
0,07* him O,84 mm*
Die Bestandteile der -Vormischung 211 .wurden vorab vermischt
und dann: zu der Mischung aus .Vonaisohung t und Vormisshung XI
gegeben. Di© erhaltene Mischung wurde zur guten ¥erteilung:
aller Bestandteile gut durchgemischt»' ■ ' :---
Das Fertigprodukt hatte eine-Dichte-von etwa Oj,87 - Oj1OJ g/c
und einen Gehalt an. verfügbarem Chlor von 0,0 t 0,2 %, Der
-Wert in Hasser betrug .11.- ... -
Anstelle deß. Natrlumtripolyphosphat^hescahjdrats-' kann- auch
wasserfreies ilatriumtripol^phosphat -versieiadat." werden.
eewichtsteile
Vormischung I
Natriumtrlpoiyphosphat~hexahydrat 60,45
Wasserfreies Natriunwaetasilikat '■ (lNagOi UtSi-Og) 20*00'
Borsäure 10,00
BAD ORtSiMAL
009807/1906
16 T7055
gewigh t stgi &®
Vormischung II "" °"
Ni chtionogener Waschaktivstoff
. (wie in Beispiel 1) ls5
Parfüm flüssig 0s02
Heliogengrün-Pigment Ό
Wasser - Q
III
Natriumsulfat . ' 4,00
Zur Herstellung des Spülmittel^ wurden dl© Bestandteil©
der YoFüiisöimng Σ etwa 10 Minuten lang in einem SwilliragstFommelfljissher
wie in Beispiel 1 durchgemischt. Für die Ycmniseäuing II wurde das HeXiogengrÜn in dera Wasser diepergiert
und dann mit desn nichtionogenen Waschaktivstoff
und dem Parfüm vermischt. Die fertige VermischMEg II'wurde
in den Misoher eingesprHht. Zur Erzielung einer gleieh»
mäßigen Verteilung wurde die Mischung noch 5 Minuten lang
Die Vormischung III wurde wie in Beispiel 1 hergestellt
und ebenfalls auf gleiche Weise zn der Gesamtmisöhung
gegeben. ·
- ■ . BAD ORIGINAL
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Das Produkt Kies öle ..gleichen - Eigenschaften wie das in
Beispiel !erhaltene PxOßukfc auf.
Beispiel 5 bis 9
Bs mareten Spölriüitfcel mit äea in de? folgenden
en hergebt©llfci
" BAD ORIGINAL 00 98 8 77190 6 ·
Zusansmenaetzusg Ie | s. Sawicfetsi | prosent | 7 | |
Beispiel | 3 ^ | 5 | to | 55,0 ό is η |
62e68 78» 4K) 20„00 9,50 i«50 |
55«O sato |
69tO 19,0 ' |
||
NatrittffitrIpolyphosphat- hexahydrat ■ wasserfrei liichtiojxogexier Wasch-» ©ktivstoff B* |
O O CO
Nichtionogenes Netssaitt.el
τ,3·±α ir* Beispiel
Metfaylnaphthalinsulfonat
Borsäure
°ö ) S.aliumdi chlorIs o~
cyanorat
Natrlumdlchlorlso"·
ί Natrluiseulfat
ί Y*"3 ^-"AW=U-IiJbIaU
10,!
?.f60
4,00
0,20
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1.60
A . ftf;
λ λ·αΟΛ Φ&
xiier Mischung yoa etwa 5 nox Äthylosxo2tjr<ä r.j?.tl
»5 »if ·ΐ 'λ
Obgleich die epfindung&gemMien . Oevohirrapfiliiiittel Ihre
grüßte Wirlciasis bei der Verwendung sum Beinigen ¥©a --Geschirr
and dergleichen iß GeeehirrepUiautosiBten entfalten-» körnen
sie natürlich" auch für andere Faseln·=. ©der Spülvorgänge
wendet werdest· Am besten w©i*den sie jedoch- in f®
sptilauitosjsafee-iii ve^jendet^ welche das a^fliadMingsgefiiäS© Spül«
mittel in öSaem oder eiefeiwen Wasefe^-ode^-BpiSlsässen'
Wasoh- -ade? SpUlt^s-gex* ©bg®fe©n# Das SpOlitsitte·! wird
in die beiden Aisfnahmebehälter der GeseSilrpgpUlsraasefi
falls solche vorhanden SiOdx, ©ingefCfllti weim die
dann naoli Hinsetzen des Oaschi^^s eingesehalt<efc μ1ϊί3ρ führen
die autonm ti sehen Vo^^ichttipgen der Maschine so viel Wasser
zu» daS eine.SpüliHittelkonsent^ation v©n etwa'ö^:-Oew.$....
erhalten wii»d. Der Spulautomat wäscht dann""das G©schis*2·
mit der wässrigen Lösung UeB Spülmittel®,, im"'".allgemeinen
besteht die Arbeitsiseise einer GescSiirrspiälütsasöfeine-aws eineia
oder mehreren Wasch·=· oder Spülgängen land ©ineßi oder mehreren
daran anschließenden KlarsptilgSngen/ Bei Verwendung."der- er°
findungsgesÄBen 0eschirrapttlßiit.tel-wir4 gelöst·· bei. häafiger
Waschbehandlung die Ubergläsur von "Porzellan- kmm oder gar
nicht-angegriffen"und"-Silber oder Silb©rplätfci-©rasig nicht
blind oder beschlagen. : ' - -■. ."':' ■■"."■
hbtrati
. .- ■■■·"; · . ;..·'■ BAD CH!S!NÄL
00988771906
Claims (7)
- "I*' Wasserlösliche alkalisch© Geschirrspülmittel, dadurch gekennzeichnet, das sie, bezogen auf das Gesamtprodukt, etwa 40 bis etwa 90 Gaw.jS mindestens eines Alk&Liphosph&ts mit einem Verhältnis von HeOg zu P2O1-J von i:i bis 3x1* wobei He Natrium oder Kalium 1st, etwa 5 bis etwa 25 Gg?/.# mindestens eines festen, wasserlösllohen Alkali-Silikats mit einem Verhältnis von SlOg zu MeO2 von etwa 0,5 und insbesondere 1 bis 3,22:1, wobei He Natrium oder Kalium 1st, und eine geringe, sum Schütze von Porzellanüberglasuren ausreichende und höchstens etwa 20 ö©w*# betragende Menge Borsäure enthalten.
- 2. Spülmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Natriumtripolyphosphat-hexahydrat und Natrlummetasllikat enthält.
- 3· Spülmittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine trockene, wasserlösliche, In Gegenwart von Wasser fiypoohlorltchlor abgebende Verbindung' ' ■ - ■ BAD OiBGfWAL0098 87/1906in geriiaseüv jedoch s
ausreichender, bis zu 2 Oet?»-$> des Gesamtproduktes be tragender Menge - 4. Spülmittel nach Anspruch 3? daöKreh gekeimaeiehiSät* daß es ein Älfcalißiehlerisooysimrat als enthBlt;.
- 5. Splilmitfcel nach ö©& Änspfüeh©» 1 - ^* öaöui«ahdaß es, feaiscgssi auf öais O-as'atötproduld;, bis. zu Alkalieulf&ϋ enthält.
- 6. Spülmittel nach üan .Axisprt&h&n 1 - 5* daäuicch zQichnGtp daß es- besogea awf daß Ctesamtproduid;* l>is su S Gtew.£ niclitiowogeaes Katsruittel eathfilt.
- 7. Spülmittel imoh den Ansprüohcsi i - 6, dadurch gekennzcichnet, daß es, bezogen auf das O@smntprodultt9 etwa 60 bis etv/a 65 Gew. % Tripolyphosphat^hesali3rdpats etirn 18 bie etna 22 Gew.# Natriunmi&tasilikatx, etwa 5 bis etwa 10 Oew.Ji Borsäure und etwa 1*5 bis etwa 2 <3@w.^ Kaliumdichlorisooynnurat enthält.8· Spülmittel nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet; daß es, bezogen auf das Gesamtprodukt» etwa 50 bis etwa 70 Oew.^ Hatriumtripplyphosphat-hexahydrat,009887/190616(7055etwa 15 bis etwa 2lj G<jv.£ Natriunrwit^aUikat, bis zu Alkalisulfat, bis «twa 15 Oev.% BoraÜure, nu etwa 5 (tew.# Natriu loriüooyanurat und/oderiraliwv51ohlorieocya«iiif«l und bis au etwa P. Qow-.£ nicht-Notiis.ltte.IV'.it* ff hi1 «Wi stwsi Rein!««* v««i- Ckjßohirr ortftr dergleichen vcr> «15Λ/ Heiner Ofeerfläali« haff.«m5en Frensdetoffffn ohne Ig der su r»lii!senden (J«genstÄude selbst, <iagrV.*fiiKzflohnst, d.aß rean *5sr Oesohtrr oder dsrfto Mit ölner vercifiiintim; «äserigan I^ßung ο Inc β 'tfje'i te heil alkali eschen Spülmittole geiaüß dem An-1-8 behandelt und fcnaöhlJLeßemi klarsptUtcΟ Ο S ? β ? / 1 S ö Ii BAD ORJGlNAL
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