DE1616855U

DE1616855U - Sieb-topfeinsatz.

Info

Publication number: DE1616855U
Application number: DEH3058U
Authority: DE
Inventors: Max Stefan Hein
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1950-10-19
Filing date: 1950-10-19
Publication date: 1950-11-30

Description

PA.7C6768-1i1E.bO --".

■ Bes chreibung B"¹ stt Betrifft:SIEBTGPFEIIiSATZ dee Herrn Max Stef&n HEIIT,Kü

Der Zvjeck d&3 Sleb-Topfeinsatzes ist der,daas bei Bereitung von Fisisehsuppe,Gemüse,Teigwaren u.dergi.das umständliche Absei liea des Koehgutes wegfällt.

Bisher war der Kouhvorgang bsi dem oben bezeichnet en,Kochgut folgender:

Fleisch u. Knochen oder Geniüse,Teigwaren u. dergi „wurden in einem Topf gargekocht ,dünn entweder wie bei Fleischbrühe mittels eiaes Seihers in eia. zweites Gefäca abgeseiht oder wie bei Teigwaren durch Verschieben des -Topfdeckels die Flüssigkeit in des Ausguss abgegossen.Dieser Vorgang ist erstens umständlich u.zweitens kann es passieren,dass beim Abgiessea über dem Ausguss ein Teil dse Kochgutes verloren, geht ,wen zuleicht der dSeckel verrutscht u. dadurch das Koehgut in den Ausguss fällt. Ferner ksnn sich die Hausfrau Verbrühungen zuziehen. Bei Verwendung des Sieb-Topfeinsatzes er^eichtert sich die Hausfrau das Kochen wesent"¹ ich.Der Sieb-TopfeiasÄtz wird ia dsa Topf eingesetzt,Koehgut u.Wasser wie sonst im des Topf gegeben.Uachd em nun das Koehgut gargekocht ist ,hebt aiaa de'ß Siebtopfeiasatz mit dem Koehgut heraus,7/odurch dann das Koehgut ohne weitereUmständTichkeit abgeseiht ist.Ss fällt hierdurch das Verwenden eines zweiten Gefässes weg,ebenso geht kein Koehgu* vergoren.Die Verwendung des Sieb-Topfeiasatzes ist auch zeltspa rend.

Da der Siebtopfeinsatz aus einem Sieb besteht,verlängert er die Koehzeit nicht,da das V/asser das Kochgut von allen Seitea u»- spült.

Ifach VersteTlen des Bodens Ausf.2 ist das Kochen im Wasserbad möglich,sowie dasDämpfen von Kartoffeln u.Gemüse. Ursprünglich ist das Verste nen des Siebtopfeinsätzes Ausf.2 für Töpfe gleicher sichtweite,jedoch verschiedener Höhe gedacht. Herst el lung in jeder TopfTichtweite.

Claims

ΡΑ.?[Ε7ΕΕ·1ϋβ.Ιί

Beschreibung Blatt 2

Betrifft:SIE3T0PF3IKSATZ des Eerrn Max Stefan HEIN,Tünche»

äUSFUSHEUNG

Ausführung ι besteht aus einen Drahtgestell in Zy"¹ inderform (a) welches mit einem Drahtgeflecht umspannt ist(b).Der Bodea Ist ebenfalls mit einem Drahtgeflecht (Sieb)ur.spaa.nt.Der Obere geöffnete Tei"¹ hat nach innen gebogene Haken (c) die zum Herausheben des Ganzen aus der Topf mittels zweier Griffe(f) dienen.

AUSi-TJSKRUNG 2

Ausführung 2 besteht aus j> beweglichen Teilen:"i.

τ .Draht ge st et τ in Zy"¹ inderform, oben u.unten offen Abb.a, an der Innenwamd sind Tier Schienen mit Schlitzen Abb.c angebracht.Die Aussenwand ist Kit DrahtgefTecht(Sieb) bezogen. Am oberen Rand sind Haken angebracht.
2.Zweites Drahtgestell in Ausf.v/ie Abb.a, jedoch ohne Haken u. etwas kleiner i«n Durchmesser Abb.b.Der obere Rand Abb.d ist nach aussen gebogen u.mit rier Schlitzen rersehen.An der Innen seite sind ebenfalls Tier Schiene* Abb.c angebracht.Der untere Rand ist nach innen gebogen a "'s Halt für den Boden.

2.Der Boden ist ein'scheibenförmiges Drahtgestell,mit Drahtgeflecht bespannt u. am Rand rcit rier Schlitzen rersehen wie Abb e.

HANDHABUNG Ausf.2

Das Drahtgestell Abb.b wird in das Drahtgestell Abb.a mit jev/eiiigem Schlitz in der Schiene eingeschoben u.durch Verdrehen im ,je/vei¹ igen Sch"¹ it ζ der Schienen zum Feststehen gebracht. Der 3oden wird ebenfalls auf die, gliche Weise, a"i lerdings τοη ob en in Abb.b eingesetzt .-"er Vorhang des Festste"¹ ^Ί ens ist wie bei Abb a u. b.
Zu Schützen sind:

Die Verwendung des Drahtgeflechtes zu einem Topfeinsatz Die Schienen mit Schlitzen Abb.c

Rand mit Schlitzen

VerstC¹ "»barkeit des Topfeinsatzes u.Bodens.