DE1616081U - Gehaeuse fuer teigteilmaschinen. - Google Patents

Description

Patentanwalt _r^.. . _,_

Dr.-Ing. Robert Meldau <²^) Harsewinkei/westf., den r :..±.^:zit...±.^l. (J

\'{ 118 (1) ßerlin-Charlottenburg 9, den ,../..,

R/t 24245

Firma Richard ;v ennraacher

Bäckerei-Einrichtungen B e c k u m /tfestf., Noröstr. 17

Gehäuse für leisteIl η no cM η en

Teigteilmaschinen sind bereits häufig mit Gehäusen versehen ■worden, bei denen ein oberer Arbeitstisch in ei^en säulenar= tigen Ständer und dieser in einen erweiterten Fuss überging. Heu und Gegenstand des i'usters ist jedccii eir. Gehäuse für ei= ne 'teigteilmaschine, dass auc einem in der senkrechten ichse rotationsmässigen geschlocsenen EtahlbleclücÖrper bestellt» -Als einzige Durchbrechung dieses geschlossenen Gehäuses ist ein Schlitz far den Durchtritt dos Kniehebeln zur Betätigung vor= gesehen sowie eine Durchbrechung für den Kupplungsstift· Die» «e zweite Durchbrechung kfinn jedoch häufig fehlen.

line weitere Verbesserung nach den neuen iluster besteht darin, dass die hauptsächlichen Bauteile all ge me inüblich β oder sogar genormte Behälter formen sind. Die Ausbildung des Säulenfusses gestattet es, bei deia neuen Gehäuse ei-~e Ballastplatte, z.B. aus Metall oder Eisenbeton, II art stein oder dergleichen an 2 U= ordnen, die äusserlich in keiner u'eise sichtbar ist. Dieser Ballastkörper kann auch in den Unterteil des Fasses eingeformt oder eingegossen werden.

JEin wesentlicher Vorteil des neuen Gehäuses besteht im schrägen Uebergang des neugeschweissten Stahl gehäuse 8 aus genorra=

ten Press teil en zwisohen seinem Tischte^ and dem Säulenteil, so dass sich weder im GehäuseInnern noch aussen am Gehäuse aaf dieser Schräge nennenswerte Verschmutzungen von Mehl oder Teig ansammeln können.

Sie neue Gebrauohsform wirkt so überzeugend, dass sie auch den Schönheitssinn befriedigt^zumal das neue Gehäuse wegen seiner glatten Ausbildung sowohl innen als aoah aussen leicht reinzuhalten ist und 3ich in gewissem Masee selbstreinigend

Verhält.

Das neue Gehäuse für eine Teigteilmaschine ist in der Zeich« nung in Seitenansicht mit Sinzelhet ten im Schnitt dargestellt·

Der Geh-usestSjQder 1 ruht auf dem Puarj 2, der das Ballast stück 3 enthält. Der Säulenständer 1 geht mittels konisdi ein üebergang 4 in den Geh&usekopf 5 über, -der den Arbeitstisch ent« h&lt. An diesem Kopfteil ist die Arbeitsplatte 6 vorgesehen. Dieser Kopfteil 5 ist mittels des Deckels 7 durch den Hand« griff 8 mit Klauenverschluss 9 versohliessbar. In der bei· epielsweisen 4usfllhrungsforra ist ein Kupplungsstift 10 aussen am Gehäuse vorgesehen, der jedoch fehlen kann· Dann ist das Gehäuse völlig glatt bis auf den Durchtritt für den Winkeine· bei 12/L3, betätigt durch den Handgriff 11. Wegen seiner glatten ro tat ions symmetrische η form läset sich das neue Gehäuse leicht einer einheitlichen Oberflächenbehandlung, 2.B. einer Evaluierung unterwerfen und in denkbar einfacher Weise sauber

halten·

Claims (1)

Schutzansprüche :

1) Gehäuse für Teigteilmaschinen, dadurch g β k β η η « ««lohnet, dass es ein geschlossener Rotationskör* per aus Stahl blech unter Benutzung genormter Behälterfor» men ist.

£) Gehäuse msh Anspruch 1, dadurch gekennietch» a e t t dass der hohle Gehäuseoberteil in den hohlen Ge=* hättsefasB mittels einer schrägen Wandfläche übergeht, an der innen und aas sen Mahl und Teig nur schlecht haften.

S) Gehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, gefcennzeich net durch einen ebenfalls rotationss^mmetrisehen Ballast« körper em Gehäusefuse.

4} Aas genormten Pressteilen geschweisstes 5tahlgehau.se einer !teigteilmaschine ·