DE1627554U - Schluessel-einfuehrung fuer schloesser beliebiger art. - Google Patents

Schluessel-einfuehrung fuer schloesser beliebiger art.

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DE1627554U
DE1627554U DE1951D0002656 DED0002656U DE1627554U DE 1627554 U DE1627554 U DE 1627554U DE 1951D0002656 DE1951D0002656 DE 1951D0002656 DE D0002656 U DED0002656 U DE D0002656U DE 1627554 U DE1627554 U DE 1627554U
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Heinrich Dotzauer
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Description

  • Heinrich D o t z a u 9 r in lauda/Baden
    "Schlussel-SiafuhrsBß für Schlosser beliebiger Art"
    i
    Gegenstand der Anmeldung ist eine chlTssel-Sinführung, die in ihrer
    I
    neuen Gestaltung, Anordnung und Vorrichtung von den Zweck ausgeht,
    die Sinterung des Schlüssels in das SchlTs selloch von Schlossern be-
    liebiger Art w ntlli erleSchte,
    Die bisher bekannt gewordenen Schlosser, insbesondere aber die
    1
    gastf orhan, gachlosser, habz den Nachteil, dass sie im enge-
    bauten bzw. yorgehãngten Zustand, ganzbesondersaberinderDunkel-
    heit, in Xellern sar. die AusfindigBaohung des Schlüssolloches sehr
    erschweren, und daßit oft kostbare Zeit, beispielsweise bei Unfällen, !
    Feuergpfahr o. dgl. verloren geht. Zur Beseitigung dieser Uacol wur- !
    den awar bereits Schlüssolführungen bekaent, bei denen die Deckfläche )
    des Schlosses von oben nach dem Schlüsselloch hin konvergierende Hip-11
    pan auf weist, mit den Z'eck, dem SchHäBpel für dessen Einsteckung die
    erforderliche Fjhrung durch Ehtlanggleiten des Schlüssels an den Rip-11
    1
    pen nach dem Schlüsselloch hin zu geben. Diese Rippen haben aber den !
    Nachteil dass sie. in der Dunkelheit auch erst als solche erkannt und
    worden leisem-Und daso sie dem scblfi£ ; sel lealglich
    eine ? uhmng nach unten hin verleihen, während beim Anleg n des Schlus-
    sola im ; spitzon Kinkel nach oben jegliche Führung dafür abgeht. Ganz j
    abgesetien davon erfordert abe die'Aufbringung besonderer 3i ? n auf
    I.., c'. j","',
    die. Schlossdeokflache erhöhte Geatehungskosten, wodurch sich der Preis
    "-'Ä. '*'"T.''"'-'-' !' '''''''--'''
    ,,''"",'v.".
    Bei derNeucrucg wurde deshalb von den Gedanken ausgeangen, eine !
    Schlsselfihrung zu schaffen,'die besonders ein fach gestaltet ist, da-
    zu ge taltet i
    nitrioGestdiunskostm : erfordert undso, aufweine auseerst leich-
    toei'odioTAa f indan Scalus seliocnes sciedie Einführu n de s
    &&sa ! ä, .. . .-...'''N
    Schlusseis erfdgenfkann.
    Dies wird der Neuerung entaprechend dadurch erreicht, dasp den
    Schloss aufseiner'Einst ecksaite eine etwa seiner Form entsprechende :
    Deckplatte aufgesetztist, dieeine denSchlüssellochdesSchlosses
    weisti, von de-
    angepasste und sich ßit diesen deckende Ausnehmung acfaoist, von do-
    gerundeten oder geraden Umfangskanten aus zur Deckfläche der
    Matta hin yOirongsflächen unter einem stumpfen Winkel vorlaufe. Die
    ührten
    ubrigeo Kennzeichnung saerkmale sind aus dai am Schlusse, angeführten
    pru n-öral oh tl Ich.
    ein
    Zeichnung gibt den Neusrungaogcnptand in einem Ausfuhrungs-
    'ì"""'-"",,",.,,.,... I'-,
    beispiol wieder, das nachfolgedd auch'beschrieben ist, ohne dabei
    '". ;."'.,-'- !' t. ! i.,
    saber dioNtMerongauf (bsselbe zu beæhrinken. Es zeigt :
    :.". 1"',.',',""..",'. I'
    Abb. l eine soldio Dockplatte in Ansicht,
    Abb. 2 dieselbe-in Querschnitt,
    "'Abb. 2 di eselbe
    /Abb.'3 die Deckplatte in Verbindung mit einen Vorhangschloss von
    vorne gesehen,
    Abb."4 das Sobloss in Seitenansicht,
    'M'. -'.. \''.-.-'''
    Abb. 5 die oinaa Kasten schlos s voielegte Dockplatte in Ansicht,
    Abb. 6 das Schloss in Seitenansicht.
    ,, Abb 6,
    ! Die Deckplatte a ist hier hinsichtlich ihrer Form etsa, quadra-'
    \- .'<-'-'--'-".--
    -und trigt ausser'dea versouktec Bohrungm b fia-r dio
    />-v' ;---'-'. -"'-s- :.-.
    rBefostigacßsscaaben die Auscehung'c, dio in ihrer Aufnachung dorn
    B
    olngi3 rau
    Schlüsseiloch d und daait auch dem Schlüssel e des für diese Deck-
    . ) latte gedachten Vorhangschlosses f entspricht. Zur rschen Auffind-
    spr
    .-5 S,'elloches'zur'erlol, chterten'Ein-
    it,'des &luas una besOC-s
    'lùng', des, Schlüssels verlaufen hier, nun die von den gerundeten oder
    "i'-'en dioserusnBüng cnach der DeckflScho hin
    der,,, Deokfl*dche hin
    gsKanT
    sgohn Fubrungsflachen g', ß*, g'derart unter einem stumpfen'Win-'
    en n, Fubirbbgsfliiehen
    ßldasdectSdlü o un tereineR belieb igen spita. en Winkel in. ; :
    #|« iS », t w" »"k
    [iest !'ichterf9i'C ! iß ßestalteto. ; Ausohniung und dajaiudas Schlüs- :
    g E Sr
    so r rmfir
    A
    sellooh selbst leicht eingeführt werden kann.
  • Bei dem in Abb. 5 und 6 wiedergegebenen und für eine Türe gedachten Schloss ist der, der Türe h aufgesetzten Schlüssellochplatte i eine runde Deckplatte k übergesetzt, deren ebenfalls dem Schlüsselloch h des Kastenschlosses m angepasste und sich mit dieser und dem Schlüssel n deckenden Ausnehmung o hinsichtlich des Verlaufes der von den Umfangskanten ausgehenden Führungsflächen der obenerwähnten Ausnehmung o entspricht.
  • In beiden Fällen ist die Auffindbarkeit des Schlüsselloches und damit die Einführung des Schlüssels in dasseibe insofern wesentlich erleichtert, als bei vollkommener Dunkelheit durch die aufgesetzte Deckplatte das Schlüsselloch durch Fühlen von Hand leicht ausfindig gemacht und der Schlüssel infolge der allseits schrägen Führungsflä= chen vor dem Schlüsselloch ebenso leicht und schnell in das letztere eingeführt werdennkann.

Claims (3)

  1. Nun wäre, entgqgear der Zeichnung und Beschreibung, auch die Möglichkeit gegeben, das Schloss auf seiner Einsteckseite anstelle einer besonderen Deckplatte mit einer beliebig gestalteten Verstärkung um das Schlüsselloch herum und zwar nach aussen oder nach innen hin zu versehen, der dann zum Schlüsselloch hin schräg verlaufende Führungsflächen eingearbeitet sind. Auf diese Weise wäre es auch möglich, den Türbesohlag ebenfalls mit einer derartigen Schlüsseleinführung auszustatten-SCHUTZ-ANSPRUECHE : - 0-0-0-0--0-0-0-0-0-0-0-0-0-0-0-0-'-0-
    1. Schlüssel-Einführung für Schlösser beliebiger Art, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (f, *) oder der dasselbe abdeckende Beschlag auf seiner Einsteckseite um das Schlüsselloch (d, e) herum eine Deckplatte (a, k) oder eine Verstärkung nach innen oder aussen hin aufweist, die mit einer etwa dem Schlüsselloch entsprechenen Ausnehmung (c, o) versehen ist, von deren gerundeten oder gerader Umfangskanten aus zur Deckfläche der Platte oder ies Beschlages hin sahrage Führung sflächen (g,g',g") und zwar unter einem stumpfen Winkel verlaufen.
  2. 2. SohlBsel-Einführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (a, k) Bohrungen (b) zu ihrer Befestigung mit den Sdhloss (f), der Schlüssellochplatte (i) o. dgl. mittels Schrau-
    ben o. dgl. aufweist.
  3. 3. Schlüssel-Einführung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die aus Zeichnung und Beschreibung ersichtliche neue Gestaltung, Znordnung und Vorrichtung.
DE1951D0002656 1951-06-13 1951-06-13 Schluessel-einfuehrung fuer schloesser beliebiger art. Expired DE1627554U (de)

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