DE1615679A1 - Gehaeuse fuer elektrische Verbinder - Google Patents
Gehaeuse fuer elektrische VerbinderInfo
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- H01R13/46—Bases; Cases
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- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/428—Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
- H01R13/432—Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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- Casings For Electric Apparatus (AREA)
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Description
Die Erfindung "botrifft Genauso, die bub mehrorori. Gchäusoabschnitten
laestehen, und eine Vorrichtung zum Eingriff
in die zur Bildung eines Genäusee zusammenocbauton Abscnnitte
und zum Halten der Abschnitte in diesem Zustand. ·
Gehäuse aus elektrisch isolierendem Werkstoff mit mehreren
Durchgängen, von denen jeder zur Aufnahme eines elektrischen
Verbinders bestimmt ist, eind bekannt, doch lassen.sie sich schwer nach den geforderten Normen einformon. Es ist auch
vorgeschlagen worden, derartige Gehäuse aus mohroxen miteinander gekoppelten AUschnitten zusammenzusetzen. Dabei sind
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COPY
Jedoch Schwierigkeiten aufgetreten, weil dio Herstellungetoleranzen
der Abschnitte in manchen Anordnungen additiv sind, wie beispielsweise dann, wenn aufeinanderfolgende Abschnitte zusammengefügt werden, was dazu führt, daß das
vollständige Gehäuse in seinen Abmessungen von der Erforderten Nona abweicht.
Die Erfindung geht aus von einem Gehäuse für elektrische
Verbinder, daa aua mehreren Buoaanuanwtrltendon Gehliunauböclinitton
zuaamiaenKößotzfci ist und zeichnet nich dadurch auo,
daß Jeder Abschnitt eine öffnung hat, und daß die- üffnun«'"
gen der zusammengebauten Abschnitte miteinander fluchten,
so daß in einem Gehäuse ein Durchgang gebildet ist, in dem sich eine Vorrichtung zum Halten der Abschnitte in. vorbestimmten
gegenseitiger Lage befindet und an entsprechenden Abschnitten »greift· Dia Vorrichtung greift vorzugsweise
mit Formschluß an den Abschnitten an.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Halten mehrerer
Glieder in vorgegebener Lage oder Stellung? diese
Vorrichtung weist erfindungsgemäß arwei Schenkelabschnitt«
auf, die allgemein parallel zueinander , aber federnd aufeinander zu und voneinander fort ftuslenkbar gehalten sind,
wobei jeder Schenkelabschnitt Gebilde zum Eingriff in dl·
Glieder aufweist*
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Eine Ausführungs"form der Erfindung wird nächstehond anhand
eines Beispiels unter Bezugnahme auf die "beigefüste Zeichnung "beschrieben. Es "zeigen: .
Pig, 1 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses
nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Bruchp or spekt ive von Teilen dosGöhüuaos
nach Fifs*' 1 mit elnora elftktii'iiicliöfi
Fig. 3 einen Querschnitt des '"Gehäuses längs der Linie
III - III der Fig. 1 und · :: '■
Fig. 4 eine perspelctivische Ansicht einer VorrichtunG,
wie sie im Aufbau, des Gehäuses nö.ch-"".Pig, ' 1 ver-,
wendet wird, ! ' ' ■ ·
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse" 10, das aus mehreren'Afeschnitton ■
zucaiazienge setzt ist, die aus "elektrisch. -Isolierendem 7iefkstoff
gebildet sind. Das "Gehäuse 10 umfaßt'einen Deckel oder
Oberabschnitt 12, einen Bodenabschnitt 14 und Jaohrer©
untereinander gleiche Zv/ischenabschnitte 16. Die tateächlicho
Zahl der Zwischonabschnitte 16 hangt von dor ge- "
wünschten-Größe des Gehäuses 10 ah.
m® BADORiGiNAL
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Der Bodenabschnitt 14 und ^jeder der Zwischenabschnitte
16 sind mit mehreren sich quer erstreckenden, parallelen
Kanälen. 17 ausgestattet, die dann, wenn die Abschnitte zur Bildung des Gehäuses 10 zusammengefügt oder -gestapelt
sind, taksächlich durch den «jeweils folgenden Abschnitt
abgedeckt sind, so daß geschlossene Durchbrüche oder Durchgänge 18 festgelegt sind. Die Kanäle 17 im lotsten
ZwischeBabßchnitt 16 des Stapels werden vom Deckelabschnitt
12 abgedeckt. Die Durchgänge 18-sind so gestaltet,
daß sie elektrische Verbinder 20 (Fig. 2) aufzunehmen vermögen,
die ihrersöitc auf (nicht gezeigte) Stecker paaaen,
beifipielfciwoiöe ftteokvorMmior, ftXa auf dev Tafel einer (<,e~
druckten .·>α}ι«Μ;ιιΠ($ befen-bl-tft niihl.
Der Verbinder 20 und dor Durchgang 18 sind so ausgelegt,
daß der Verbinder 20 in den Durchgang 18 von der Rückseite
des Gehäuses 10 her" eingeführt werden kann, also von
der Gehäuseseite her, die der in Fig. 1 gezeigten gegenüberliegt«
Beim gänzlichsn Einsätzen des Verbinders 20 in den
Durchgaj-.ig 18 legt sich ein Pührungsende 21 des Verbinders
an Anschlagschultern 26. Dine mit dom Verbinder verbundene
Federzunge 22 kommt an einer Schulter 24 zur Anlage,um
zu verhindern, daß der Vorbinder 20 versehentlich oder zufällig
aus dem Durchgang 18 herausgezogen wird, Jenseits
der Anschlagschultern 26 hat der Durchgang 16 einen
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schrägten .-Teil 23,- ,der,; eine ,Einführung,für meinen-Verbinder
bildet, der seinerseits von der Vorderseite des Gehäuses IO zum Eintritt in den Verbinder-20 eingeführt wird.
Die Abschnitte .14 und 16'haben je einen Schlitz 30» der
sich im wesentlichen rechtwinklig zu den Kanälen 17 orßtreckt
und mit diesen, in Vorbindung steht. Der Schlitz
30, erstattet das Einführen eines (nur 2um.:Ieil gezeigten)
Werkzeuges 32 in den Schlitz^ 30, um die Federzikige 22 an
einem Vorbindor 20 hinabzudrücken, so; dafl der Vcrbindfir
20 au π dom Gelujußo 10 horuunß;üzof£on warden kann, Jodor
Gehuuoeabschnitt 12, 14, 16 hat eine zum rüclcwärtiGen Teil
des Abschnittes hin gele gen©, öffnung 34. Im Inneren"der" "
Öffnungen 34 der Abschnitte 14 und 16 sind Schultern 40
angeformt. -
Eine in den Fig. 3 und 4 gezeigte Vorrichtung .42 wird dazu benutzt, die Abschnitte 12, 14, 16 relativ zueinander
zur Bildung des Gehäuses 10 gestapelt zu halten. Die
Vorrichtung .42 besteht aus zwei Schenkelabschnitten 44 j
die allgemein p.arallel zueinander durch einen einstückig
mit ihnen verbundenen Steg 46 gehalten sind·, der einander
entgegengesetzt liegende Enden der ^chontelabschnitte 44
-'1^vV'-: BADORfGfNAL
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miteinander vorbindet. Die Schenkolabschnitte 44 laaoon
sich aufeinanderzu und voneinanderfort federnd auslecken* Längs
der nach außen gerichteten Kanten der Schenkelabschnitte
44, die in Flanschen 48 endön, sind mehrere Vorsprunge
oder Zähne 50 in gleichmäßigen Abständen vorgesehen.
Um ein Gehäuse 10 zusammenzusetzent werden die Schenkelabschnitte
44 der Vorrichtung 42 zusammengedrückt und ein Snde der Vorrichtung 42 wird durch die öffnung 34 im Bo-denabschnitt
14 des Gehäuses eingeführt und so weit eingeschoben , bis die Schultern 40 in de» Öffnung J4 auf die
Zähne 50 passen, die den Flanschen 48 am anderen Ende der Vorrichtung 42 benachbart sind. Die Flansche 48 bleiben
außerhalb der ftfnung 34 im Abschnitt 14, wie aus Fig. 3
ersichtlich ist. Das Ende der Vorrichtung 42 wird dann durch dio -Öffnungen 34 in ttuToinundorXoltfnndim, richtig
ausgerichteten ZwiochenabGchnitten 16 geführt, wobοΑ Joder
Abschnitt 16 längs der Vorrichtung 42 bewegt wird, bis die Schultern 40 in entsprechende Vorsprünge oder Zähne
50 eingreifen. Schließlich wird die Vorrichtung 42 durch
die öffnung 34 im Deckelabschnitt 12 geführt, so daß die Flansche 48 sich auf der Außenseite des Ab schnitte-s erstrecken.
Die Vorrichtung 42 kehrt nun federnd in ihre eigentliche,
unverformte Gestalt zurück, wobei die Flansche
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-7- v \ ■>■:■■ .
verhindern, daß die Vorrichtung 42aus den öffnungen 34
/herausgenommen werden kann.
Das Zusammenwirken zwischen den VorSprüngen50;ander
Vorrichtung 42 und den Schultern 40 in denÖffnungen 34
der Gehäuseabschnitte 12, 14, 16 bringt die öffnungen in
genau die richtige Lage in Bezug zueinander, so daß gewälirleißtet
ist, daß die die Verbinder- aufnehmendenSurchgänGe
18 gleichmäßig und richtig angeordnet sind*-
Wie Pig» 3 zeigt, kann zwischen benachbarten Gehäuseabschnit-
tέή ein schmaler Spalt vorhanden sein. Bin solcher Spalt
kann auftreten, wenn die Abschnitte, obgleich innerhalb flor
zußelaBßonen ToleranBon, etwas kleiner bomosBen otnd, alo
dor Entwurf bzw. die Vorschrift oder jiorm vörlangt. Wenn
dieVAb aihnitte etwas größer sind, als der Entwurf vorsieht,
bliebe kein Spalt zwischen den Abschnitten, doch wurde der ,
Abschnitt zwischen den Vorspriingen oder Zähnen 50 an der
Vorrichtung 42 unter der Voraussetzung, daß die Abschnitte innerhalb der zugelassenen !Toleranzen lagen^ die Abschnitte noch in ihrer richtigen Lage bewahren.
Die Länge der Schenkel 44 der Vorrichtung 42^ und die Zahl
de'r Zähne 50 auf den Schenkeln hängt ah von der Größe des
gefordert on Gehäuses IGund der Zahl der zu verwendenden
Abschnitte. ;
* ■'-.----■ FatentanspriiUiB i
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Claims (9)
1) Gehäuse für elektrische Verbinder, das mehrere zusammenwirkende
Gehäuseabschnitte aufweist, d a durch gekennzeichnet, daß jeder
Abschnitt (12, 14, 16) eine Öffnung (34) hat und daß die Öffnungen der Abschnitte (12, 14, 16) im
Gehäuse (10) miteinander fluchten und so einen Durchgang (34) bilden, in dem sich eine Vorrichtung (42)
zum Halten der Abschnitte (12, 14, 16) in vorbestimmter gegenseitiger Lage befindet, die an entsprechenden
Abschnitten angreift,
2) Gehäuse nach Anspruch !,-dadurch gekenn-ζ
ei c hne t, daß die Vorrichtung mit Formschluß an den Abschnitten angreifte
3) Gehäuse nach den Ansprüchen 1-2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Vorrichtung
zwei Schenkelabschnitte (44) aufweist, die in allgemein
paralleler Lage zueinander gehalten, Jedoch aufeinanderzu und voneinander fort federnd auslenkbar
sind, wobei jeder Schenkelabschnitt (44) Gebilde (50) sum Angriff an den Abschnitten hat.
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4) Gehäuse nach. .Anspruch 1, 2 oder 3, d ä d u r ch
G e ken η ζ β i c h η e t , daß ijeder Abschnitt *
(12, 14, 16) eine Schulter (40) für das Zusammen»
wirken mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Gebilden (50) auf der yorrichtung (42) aufweist,
5) Gehäuse nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, da du rc h
g e ken η ζ e ic hn β t , daß jeder .Abschnitt
(12, 14, 16) einen für die Aufnahme von Verbindern
bestimmten Durchgang (18) und einen mit dem Durchgang
(18) in Verbindung stehenden Schlitz (30) aufweistV
wobei der Schlitz einen Zugang zu dem Verbinder^ (20)
in dem Durchgang ^18) erlaubte
6) Vorrichtung zum Einhalten der vorgegebenen
gen oder -atellungen mehrerer Glieder, go lc β η η ^
aeiohnet du r c h zwei Schentelabflchnittö
(44), die in allgemein parallalör löge zueinand©r ßöhalten
sind, eich jedoci nachgiebig aüieinanderzu land
voneinander^ fort auslenken lassen, wobei ^eder Schenkelabschnitt
)44) Gebilde (50) zvm Angriff an den,
i 16) hat,
7) Vorrichtung nach Anapruoli 6, d a du rc h g a k « η a
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- ίο -
zeichnet, daß die Schenkelabschnitte (44·)
durch einen mit ihnen einstückig gebildeten Steg (46) gehalten sind, der sich zwischen entgegengesetzt liegenden Enden der Schenkelabschnitte (44)
erstreckt.
8) Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,dadurch
gekennzeichne t , daß die Gebilde (50)
auf den Schenkel ab schnitten (44) mehrere längs $e~
des Schenkelabschnittes (44) in glelchmäßlcen Abständen
angeordnete Zähne (50) aufweisen.
9) Vorrichtung nach den Ansprüchen 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß di e
ßc'henkelabßohnitte (44) an entßegenROootzt
Enden Plansche (48) hßben.
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Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US61039467A | 1967-01-19 | 1967-01-19 | |
US61039467 | 1967-01-19 | ||
DEA0057850 | 1967-12-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1615679A1 true DE1615679A1 (de) | 1972-03-09 |
DE1615679B2 DE1615679B2 (de) | 1972-10-26 |
DE1615679C DE1615679C (de) | 1973-05-17 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE350659B (de) | 1972-10-30 |
JPS4814039B1 (de) | 1973-05-02 |
GB1181450A (en) | 1970-02-18 |
NL134807C (de) | |
FR1550889A (de) | 1968-12-20 |
ES349413A1 (es) | 1969-09-16 |
DE1615679B2 (de) | 1972-10-26 |
US3439314A (en) | 1969-04-15 |
NL6800253A (de) | 1968-07-22 |
BE709344A (de) | 1968-05-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |