DE1615679A1 - Gehaeuse fuer elektrische Verbinder - Google Patents

Gehaeuse fuer elektrische Verbinder

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DE1615679A1 DE19671615679 DE1615679A DE1615679A1 DE 1615679 A1 DE1615679 A1 DE 1615679A1 DE 19671615679 DE19671615679 DE 19671615679 DE 1615679 A DE1615679 A DE 1615679A DE 1615679 A1 DE1615679 A1 DE 1615679A1
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
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Description

Die Erfindung "botrifft Genauso, die bub mehrorori. Gchäusoabschnitten laestehen, und eine Vorrichtung zum Eingriff in die zur Bildung eines Genäusee zusammenocbauton Abscnnitte und zum Halten der Abschnitte in diesem Zustand. ·
Gehäuse aus elektrisch isolierendem Werkstoff mit mehreren Durchgängen, von denen jeder zur Aufnahme eines elektrischen Verbinders bestimmt ist, eind bekannt, doch lassen.sie sich schwer nach den geforderten Normen einformon. Es ist auch vorgeschlagen worden, derartige Gehäuse aus mohroxen miteinander gekoppelten AUschnitten zusammenzusetzen. Dabei sind
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COPY
Jedoch Schwierigkeiten aufgetreten, weil dio Herstellungetoleranzen der Abschnitte in manchen Anordnungen additiv sind, wie beispielsweise dann, wenn aufeinanderfolgende Abschnitte zusammengefügt werden, was dazu führt, daß das vollständige Gehäuse in seinen Abmessungen von der Erforderten Nona abweicht.
Die Erfindung geht aus von einem Gehäuse für elektrische Verbinder, daa aua mehreren Buoaanuanwtrltendon Gehliunauböclinitton zuaamiaenKößotzfci ist und zeichnet nich dadurch auo, daß Jeder Abschnitt eine öffnung hat, und daß die- üffnun«'" gen der zusammengebauten Abschnitte miteinander fluchten, so daß in einem Gehäuse ein Durchgang gebildet ist, in dem sich eine Vorrichtung zum Halten der Abschnitte in. vorbestimmten gegenseitiger Lage befindet und an entsprechenden Abschnitten »greift· Dia Vorrichtung greift vorzugsweise mit Formschluß an den Abschnitten an.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Halten mehrerer Glieder in vorgegebener Lage oder Stellung? diese Vorrichtung weist erfindungsgemäß arwei Schenkelabschnitt« auf, die allgemein parallel zueinander , aber federnd aufeinander zu und voneinander fort ftuslenkbar gehalten sind, wobei jeder Schenkelabschnitt Gebilde zum Eingriff in dl· Glieder aufweist*
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Eine Ausführungs"form der Erfindung wird nächstehond anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die "beigefüste Zeichnung "beschrieben. Es "zeigen: .
Pig, 1 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Bruchp or spekt ive von Teilen dosGöhüuaos nach Fifs*' 1 mit elnora elftktii'iiicliöfi
Fig. 3 einen Querschnitt des '"Gehäuses längs der Linie III - III der Fig. 1 und · :: '■
Fig. 4 eine perspelctivische Ansicht einer VorrichtunG, wie sie im Aufbau, des Gehäuses nö.ch-"".Pig, ' 1 ver-, wendet wird, ! ' ' ■ ·
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse" 10, das aus mehreren'Afeschnitton ■ zucaiazienge setzt ist, die aus "elektrisch. -Isolierendem 7iefkstoff gebildet sind. Das "Gehäuse 10 umfaßt'einen Deckel oder Oberabschnitt 12, einen Bodenabschnitt 14 und Jaohrer© untereinander gleiche Zv/ischenabschnitte 16. Die tateächlicho Zahl der Zwischonabschnitte 16 hangt von dor ge- " wünschten-Größe des Gehäuses 10 ah.
BADORiGiNAL
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Der Bodenabschnitt 14 und ^jeder der Zwischenabschnitte 16 sind mit mehreren sich quer erstreckenden, parallelen Kanälen. 17 ausgestattet, die dann, wenn die Abschnitte zur Bildung des Gehäuses 10 zusammengefügt oder -gestapelt sind, taksächlich durch den «jeweils folgenden Abschnitt abgedeckt sind, so daß geschlossene Durchbrüche oder Durchgänge 18 festgelegt sind. Die Kanäle 17 im lotsten ZwischeBabßchnitt 16 des Stapels werden vom Deckelabschnitt 12 abgedeckt. Die Durchgänge 18-sind so gestaltet, daß sie elektrische Verbinder 20 (Fig. 2) aufzunehmen vermögen, die ihrersöitc auf (nicht gezeigte) Stecker paaaen, beifipielfciwoiöe ftteokvorMmior, ftXa auf dev Tafel einer (<,e~ druckten .·>α}ι«Μ;ιιΠ($ befen-bl-tft niihl.
Der Verbinder 20 und dor Durchgang 18 sind so ausgelegt, daß der Verbinder 20 in den Durchgang 18 von der Rückseite des Gehäuses 10 her" eingeführt werden kann, also von der Gehäuseseite her, die der in Fig. 1 gezeigten gegenüberliegt« Beim gänzlichsn Einsätzen des Verbinders 20 in den Durchgaj-.ig 18 legt sich ein Pührungsende 21 des Verbinders an Anschlagschultern 26. Dine mit dom Verbinder verbundene Federzunge 22 kommt an einer Schulter 24 zur Anlage,um zu verhindern, daß der Vorbinder 20 versehentlich oder zufällig aus dem Durchgang 18 herausgezogen wird, Jenseits der Anschlagschultern 26 hat der Durchgang 16 einen
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schrägten .-Teil 23,- ,der,; eine ,Einführung,für meinen-Verbinder bildet, der seinerseits von der Vorderseite des Gehäuses IO zum Eintritt in den Verbinder-20 eingeführt wird.
Die Abschnitte .14 und 16'haben je einen Schlitz 30» der sich im wesentlichen rechtwinklig zu den Kanälen 17 orßtreckt und mit diesen, in Vorbindung steht. Der Schlitz 30, erstattet das Einführen eines (nur 2um.:Ieil gezeigten) Werkzeuges 32 in den Schlitz^ 30, um die Federzikige 22 an einem Vorbindor 20 hinabzudrücken, so; dafl der Vcrbindfir 20 au π dom Gelujußo 10 horuunß;üzof£on warden kann, Jodor Gehuuoeabschnitt 12, 14, 16 hat eine zum rüclcwärtiGen Teil des Abschnittes hin gele gen©, öffnung 34. Im Inneren"der" " Öffnungen 34 der Abschnitte 14 und 16 sind Schultern 40 angeformt. -
Eine in den Fig. 3 und 4 gezeigte Vorrichtung .42 wird dazu benutzt, die Abschnitte 12, 14, 16 relativ zueinander zur Bildung des Gehäuses 10 gestapelt zu halten. Die Vorrichtung .42 besteht aus zwei Schenkelabschnitten 44 j die allgemein p.arallel zueinander durch einen einstückig mit ihnen verbundenen Steg 46 gehalten sind·, der einander entgegengesetzt liegende Enden der ^chontelabschnitte 44 -'1^vV'-: BADORfGfNAL
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miteinander vorbindet. Die Schenkolabschnitte 44 laaoon sich aufeinanderzu und voneinanderfort federnd auslecken* Längs der nach außen gerichteten Kanten der Schenkelabschnitte 44, die in Flanschen 48 endön, sind mehrere Vorsprunge oder Zähne 50 in gleichmäßigen Abständen vorgesehen.
Um ein Gehäuse 10 zusammenzusetzent werden die Schenkelabschnitte 44 der Vorrichtung 42 zusammengedrückt und ein Snde der Vorrichtung 42 wird durch die öffnung 34 im Bo-denabschnitt 14 des Gehäuses eingeführt und so weit eingeschoben , bis die Schultern 40 in de» Öffnung J4 auf die Zähne 50 passen, die den Flanschen 48 am anderen Ende der Vorrichtung 42 benachbart sind. Die Flansche 48 bleiben außerhalb der ftfnung 34 im Abschnitt 14, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Das Ende der Vorrichtung 42 wird dann durch dio -Öffnungen 34 in ttuToinundorXoltfnndim, richtig ausgerichteten ZwiochenabGchnitten 16 geführt, wobοΑ Joder Abschnitt 16 längs der Vorrichtung 42 bewegt wird, bis die Schultern 40 in entsprechende Vorsprünge oder Zähne 50 eingreifen. Schließlich wird die Vorrichtung 42 durch die öffnung 34 im Deckelabschnitt 12 geführt, so daß die Flansche 48 sich auf der Außenseite des Ab schnitte-s erstrecken. Die Vorrichtung 42 kehrt nun federnd in ihre eigentliche, unverformte Gestalt zurück, wobei die Flansche
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-7- v \ ■>■:■■ .
verhindern, daß die Vorrichtung 42aus den öffnungen 34 /herausgenommen werden kann.
Das Zusammenwirken zwischen den VorSprüngen50;ander Vorrichtung 42 und den Schultern 40 in denÖffnungen 34 der Gehäuseabschnitte 12, 14, 16 bringt die öffnungen in genau die richtige Lage in Bezug zueinander, so daß gewälirleißtet ist, daß die die Verbinder- aufnehmendenSurchgänGe 18 gleichmäßig und richtig angeordnet sind*-
Wie Pig» 3 zeigt, kann zwischen benachbarten Gehäuseabschnit- tέή ein schmaler Spalt vorhanden sein. Bin solcher Spalt kann auftreten, wenn die Abschnitte, obgleich innerhalb flor zußelaBßonen ToleranBon, etwas kleiner bomosBen otnd, alo dor Entwurf bzw. die Vorschrift oder jiorm vörlangt. Wenn dieVAb aihnitte etwas größer sind, als der Entwurf vorsieht, bliebe kein Spalt zwischen den Abschnitten, doch wurde der , Abschnitt zwischen den Vorspriingen oder Zähnen 50 an der Vorrichtung 42 unter der Voraussetzung, daß die Abschnitte innerhalb der zugelassenen !Toleranzen lagen^ die Abschnitte noch in ihrer richtigen Lage bewahren.
Die Länge der Schenkel 44 der Vorrichtung 42^ und die Zahl de'r Zähne 50 auf den Schenkeln hängt ah von der Größe des gefordert on Gehäuses IGund der Zahl der zu verwendenden Abschnitte. ;
* ■'-.----■ FatentanspriiUiB i
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Claims (9)

Patentansprüche t
1) Gehäuse für elektrische Verbinder, das mehrere zusammenwirkende Gehäuseabschnitte aufweist, d a durch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt (12, 14, 16) eine Öffnung (34) hat und daß die Öffnungen der Abschnitte (12, 14, 16) im Gehäuse (10) miteinander fluchten und so einen Durchgang (34) bilden, in dem sich eine Vorrichtung (42) zum Halten der Abschnitte (12, 14, 16) in vorbestimmter gegenseitiger Lage befindet, die an entsprechenden Abschnitten angreift,
2) Gehäuse nach Anspruch !,-dadurch gekenn-ζ ei c hne t, daß die Vorrichtung mit Formschluß an den Abschnitten angreifte
3) Gehäuse nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zwei Schenkelabschnitte (44) aufweist, die in allgemein paralleler Lage zueinander gehalten, Jedoch aufeinanderzu und voneinander fort federnd auslenkbar sind, wobei jeder Schenkelabschnitt (44) Gebilde (50) sum Angriff an den Abschnitten hat.
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4) Gehäuse nach. .Anspruch 1, 2 oder 3, d ä d u r ch G e ken η ζ β i c h η e t , daß ijeder Abschnitt * (12, 14, 16) eine Schulter (40) für das Zusammen» wirken mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Gebilden (50) auf der yorrichtung (42) aufweist,
5) Gehäuse nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, da du rc h g e ken η ζ e ic hn β t , daß jeder .Abschnitt (12, 14, 16) einen für die Aufnahme von Verbindern bestimmten Durchgang (18) und einen mit dem Durchgang (18) in Verbindung stehenden Schlitz (30) aufweistV wobei der Schlitz einen Zugang zu dem Verbinder^ (20) in dem Durchgang ^18) erlaubte
6) Vorrichtung zum Einhalten der vorgegebenen
gen oder -atellungen mehrerer Glieder, go lc β η η ^ aeiohnet du r c h zwei Schentelabflchnittö (44), die in allgemein parallalör löge zueinand©r ßöhalten sind, eich jedoci nachgiebig aüieinanderzu land voneinander^ fort auslenken lassen, wobei ^eder Schenkelabschnitt )44) Gebilde (50) zvm Angriff an den, i 16) hat,
7) Vorrichtung nach Anapruoli 6, d a du rc h g a k « η a
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- ίο -
zeichnet, daß die Schenkelabschnitte (44·) durch einen mit ihnen einstückig gebildeten Steg (46) gehalten sind, der sich zwischen entgegengesetzt liegenden Enden der Schenkelabschnitte (44) erstreckt.
8) Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,dadurch gekennzeichne t , daß die Gebilde (50) auf den Schenkel ab schnitten (44) mehrere längs $e~ des Schenkelabschnittes (44) in glelchmäßlcen Abständen angeordnete Zähne (50) aufweisen.
9) Vorrichtung nach den Ansprüchen 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß di e ßc'henkelabßohnitte (44) an entßegenROootzt Enden Plansche (48) hßben.
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DE19671615679 1967-01-19 1967-12-29 Gehäuse fur elektrische Kupplungs vorrichtung Expired DE1615679C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US61039467A 1967-01-19 1967-01-19
US61039467 1967-01-19
DEA0057850 1967-12-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1615679A1 true DE1615679A1 (de) 1972-03-09
DE1615679B2 DE1615679B2 (de) 1972-10-26
DE1615679C DE1615679C (de) 1973-05-17

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ID=

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Publication number Publication date
SE350659B (de) 1972-10-30
JPS4814039B1 (de) 1973-05-02
GB1181450A (en) 1970-02-18
NL134807C (de)
FR1550889A (de) 1968-12-20
ES349413A1 (es) 1969-09-16
DE1615679B2 (de) 1972-10-26
US3439314A (en) 1969-04-15
NL6800253A (de) 1968-07-22
BE709344A (de) 1968-05-16

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