DE1614632A1 - Elektromagnetisches Ventil,z.B.fuer eine Gassicherheitsvorrichtung und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Elektromagnetisches Ventil,z.B.fuer eine Gassicherheitsvorrichtung und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1614632A1
DE1614632A1 DE19671614632 DE1614632A DE1614632A1 DE 1614632 A1 DE1614632 A1 DE 1614632A1 DE 19671614632 DE19671614632 DE 19671614632 DE 1614632 A DE1614632 A DE 1614632A DE 1614632 A1 DE1614632 A1 DE 1614632A1
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De Stefani Pier Luigi
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/02Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F7/1638Armatures not entering the winding

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • @ilektromagnetisches Ventil z:B: für eine Gassicherheitsvorrichtunü und Verfahren zu dessen Herstellung. Das Iiauy;tpateiit betriL'ft ein elektromagnetisches Ventil für Gassicherheitsvorrichtungen, bei welchem ein VerschluB-teil mit dem Anker eines Elektromagneten verbunden ist, dessen r'eldwicklungen von einem elektrischen Strom durchflossen werden, der in einem neben dem Brenner angeordneten Tlierraoelerient erzeugt wird, wobei besagter El-ehtromagnet einen U-förmigen Fern enthält., der mittig an einer Tragplatte in der Form einer ebenen Unterlegscheibe befestigt ist, die ihrerseits durch Falzen an einer Grundplatte des Ventils befestigt ist, mit der das ilußengehäüse-verbunden ist. Das Hauptpatent bezieht sieh ebenfalls auf ein- Verfahren zur Herstellung des elektromagnetischen Ventils vorbeschriebener Art, das folgende Verfahrensschritte umfasst: Her-Stellung eines eine l"iittelbolirung enth'.Itenden U-förmigen Kerns durch Abschneiden und Biegen; Anlegen des Kerns an eine eine analoge Mittelbohrung enthaltende Tragplatte; Planschleifen des bereits mit der Tragplatte verbundenen kerris zur Erzielung ,planer Fellstücke; und Befestigung der durch den Kern und die Tragplatte gebildeten Einheit an der Grundplatte des elektromagnetischen Ventils durch Falzen eines verformbaren Teils.besaöter Grundplatte, wobei besagtes verformbares Teil mit seinen Außenrändern die Tragplatte umfasst. Gemäß der im Hauptpatent beschriebenen Lösung erfolgt die vorherige Befestigung des U-förmigen Kerns des Elektromagneten an der Tragplatte mittels einer verformbaren in die Mittelbohrung des Kerns und die analoge Mittelbohrung -der Tragplatte eingeführten Hotelniet. Das System der Befestigung des Kerne an der Tragplatte mittels Hohlniet birgt jedoch in praktischer als auch in funktioneller Hinsicht verschiedene Unzulänglichkeiten ir, sich, die sich hauptsächlich aus der Unmöglichkeit ergeben, die durch den Niet erlittene Stärke der Verformung genau abzustufen. V'lenn der Niet also wenig verfcrnt ist, ist die Verbindung der beiden Teile nur lose uril es besteht die Möglichkeit der Verlagerung des r erns aus seiner Arbeitsstellung während des Einsatzes des elektromagnetischen Ventils. Wenn dagegen der Niet stark verformt ist, kann der für diesen Arbeitsgang erfoirderlicse Druck auch den Kern verformen, wodurch die Parallelität der zwei i Schenkel des Kerns beeinträcttigt wird. Man hat zudem festgestellt, daß das Planschleifen der Polstücke des Kerns die Bildung scharfer Kanten, die den für die Feldspulenwicklungen verwendeten Emaildraht beschädigen können, sowie-die Gefahr der Entstehung eines Kurzschlusses in der. Spule, unregelmässiges Funktionieren oder sogar völliges Unbrauchbarwerden der Spule nach: sich zieht. Ein weiterer Grund für. die Entstehung von Ausschuß liegt darin, daß eia;e der Spulenklemmen am verformbaren Kragen der Grundplatte, genauer gesagt an seinem Außenrand angeschweißt ist, so daß diese Klemme, fall sie den Außexidurchmeeser dieses Randes überragt, während des Zusammenucius mit dem rohrförmigen, das Ventil umschließenden Gehäuse in Berührung kouunen kann, was die Bildung von Spänen oder das Lösen der Schweißstelle zur Folge haben könnte Es ist ein Ziel der Erfindung, diese Unzulänglichkeiten abzustellen. Lrfindungegemä2 wird zu -diesem Zwech einelektromagnetisches Ventil z.B. für Gassicherheitsvorrichtungen gemäß dem Iiauptpntent vorgeschlagen, wobei die Konstruktion beträchtlich vereinfacht und die Verbindung des Kerns des Elektromagneten mit der ihn tragenden Platte derart ist, daü-eine feste und dauerhefte Verbindung der beiden Teile unter Vermeidung jeglicher Verformung des Kerns sichergestellt .bist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren- zur Herstellung eines elektroniugne'tischen Ventils vorbeschriebener Art, wodurch der Zueemnienbau der einzelnen Teile vereinfacht, die funktionnsicaerhei t des fertigen Ventils garantiert, und beträchtliche Einsparung en durch kürzere Zusammenbauzeiten und geringeren lusechuß gemacht werden-könneri. Das liauptmerlunal des elektromagnetischen Ventils gemäß der Erfindung besteht darin, daß der U-förmige Kern des Elektromagi@iei;en direkt an der Tragplatte -durch- 7aleen eines mit: der Tragplatte einetUekig verbundenen .und @üb$r die ` -kernseitige Anlagefläche-hinausragenden verformbaren -Schäftles befestig: ist, wobei besagter Schaft mit einer Mittelbohrung des Kerns in Eingriff steht. Ein weiteres :.:erkmal der Erfindung -besteht darin, .dat3 auf die beiden parallelen Schenkel des Kerns des L1eI:tronagneten zwei röhrenförmige Trägerelemente aus Kunststoff aufgezogen sind, auf die die elektrischen die Feldspulen bildenden Leiter aufgewickelt sind.
  • ";ieitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den Scheuiazeichnungen, -die zum besseren .Verständnis der Erfindung beigefügt sind, hervor, und zwar zeigt: Fig. 1 einen xchsi4schnitt durch ein erfindungsgemäßes elektromagnetisches Ventil für Gassi.cherheitsvorrichtungen,-
    Fi6. 2 einen Achsialschnitt durch den Kern de;; Elc@l@trö-
    maLnet en,
    Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kern,
    Fig. 4 einen betaialschnitt durch die Tragplatte
    F.ig. 5 eine Seitenansicht, teils im Schnitt, der röhren-
    förmigen Teile aus Kunststoff, auf welche die
    Feldspulen aufgewickelt sind,
    Fig. 6 eine Draufsicht, teils im Schnitt, auf die in~
    fiLe ; .gezeigten röhrenfärirri@en Teilei : ..
    Fig. 7'. eine Seitenansicht der röhrenförmigen Teile für
    die FeldsVulen in einem Zwischenstadium des
    . Verfahrens und
    $., einerf kchsialschnitt durch. die Grundplatte des
    elektromalknetischen Ventils.
    Ein Abschnitt von einem durch Extrusion, V'Talzen" Biegen oder einem ähnlichen`ßearbeitungsvorgang hergestelltes Pro= fil bildet den Rohling für den Kern 8 des Elektromagneten des Ventils gemäß' der Erfindung; dieser zu einer U-Form gebogene Rohling wird anschließend im Bereich. des Brückensti.Iclces;10, das sich zwischen den beiden parallelen Sclienkeln 9 erstreckt, kalt verformt, so daß sich eine ringförmige Lüflagefläche 10a auf der Außenfläche des-Brückeristückes und eine Bohrung 11 mit einer schalltrichterärtigen Ausweitung lla ergibt.
  • Durch Bearbeiten erhalten die freien Enden der `Schenkel 9, die den Polstücken 9a entsprechen, eine abgefaste Kante 9b mit abgerundetem Profil.
    Von dem derart bearbeiteten Kern wird nun die Außenfläche
    10 des Brückenstückes, genauer gesagt die ringförmige Auf-
    -la;eflüche 10a plangeschliffen, um eine vollkommen plane
    xnlanef i «,che des Kerns an die Tragplatte 131 zu erhalten,
    der durch 2räzisionsdrehen die Form einer runden Unter-
    leöscheibe gegeben wurde und die eine kernseitige Anlage-
    CD 13'b eitn.ält, .L die reit der zur Anlage an die Grund-
    platte 16' des Ventils bestimmten Flä ehe 13a .absolut
    parallel verläuft.
    Die Tragplatte 13' ist mit einem mit ihr 'einstückij ver-
    bundenen mittigen.5chäft 23 ausgestattet, der .in achsialer
    Richtung über die keriiü eitige Anlagefläcr."e 13'b , hinaus-
    raet_o. Dieser Schaft hat eine Aehsialboirüng 25 und einen
    sich ark* die Tragplatte anschließenden und sich nach
    außen hin verengenden kegel.stiimpfförlnigen Bereich 24, va
    der Endabschnitt 23 des Schaftes hohl ist, ist er verformungsfähig und kann als Hohlniet zur Befestigung der Tragplatte 13' am Kern 8 verwendet werden, wobei der kegelstumpfförmige Bereich 24 aufgrund seiner Formgebung praktisch uriverformbar ist. Der Schaft 23 ist so bemessen, daß er sich beim Zusammenbau in die Bohrung 1l des Kerns einführen 14ßt, um die Verbindung des Kerns mit der Tragplatte 13J durch Falzen des verformbaren Endabschnittes des Schaftes sicherzustellen. Beim Anlegen des Kerns 8 an die Tragplatte 13' stützt sich die geschliffene Außenfläche der ringförmigen Auflagefl:äci--e 10a des Kerris auf die Anlagefläche 138b der Tragplatte, wodurch die Präzision des Zusammenbaus sicher-;estellt ist. Nach dem Falzen des verformbaren Schaftes 23 werden an der aus dem Kern 8 und der Tragplatte 131 bestehenden Einheit Plansohleifarbeiten zu dem-Zweck vorgenommen, daß die Enden der Polstücke ga, die nach diesen Schleifarbeiten eine Fase 9b haben, plan sind. Viie bereits oben .arwähnt, ist die Tragplatte 13' auf einer Drehbank präzisionsbearbeitet, um die Paralltl=vt der Hauptflächen 13'a und 13'b sict=erzustellen und. für das Schleifen der Polstücke 9a die günsti..;steii Voraussetzungen zu schaffen.
    Nach besagtem Schleifvorgang wird der Kern ß mit den -
    2eldepulen versehen, die nicht direkt auf die Schenkel 9
    des Kerns, -sondern auf ein Trägerelement-26 äus --Kunststoff
    uü"t;ewielcelt v:erdeii. Besagtes Tr'gerelen.eht 26 besteht
    aus 2 symmetrischen Teilen 27, wobei jedes Te l von einem
    röiiretifZirmi@;en Element mit abgeflachtem Frofil gebildet
    wird, das auf einen Schenkel 9 des Kerns aufgezoßeii werden
    kann. Jedes röiirenföriaige Teil 27 besteht aus einem Zwi-
    schenstück 28, das an seinen beiden Enden von zwei überstehenden Flanschen 29 und 30 begrenzt !wird, die die
    Sp@ralwiridungen der die Wioklung bildenden eiaaillierten
    Kupferdrähte 19 zurückhalten. -
    Die- beiden Teile 27 sind miteinariäer durch flexible Strei-
    fen 32 verbunden, die ihrerseitz mit den .Flanschen 30 der
    beiden besagten Teile verbunden sind-. Dadurch ist. es mög-
    lieh, für den Aufwickelvorgang der l;1ipferdr,ahtspiralen auf
    dar Trifgerelement @26 die Acxiseii der beiden röhrenförmigen
    Teile 27 derart auszurichten, daI? sif. in- einer Fluchtlinie
    liegen, wie in Pig. 7 gezeigt, und die beiden. Teile 27
    nachei::ßnder $urückeubiej;en,-,u. sie in ihre in Fig. 55 und
    dargl?:;tellte Ei»@satzstelltu-g zu- brii:geii, ir der ihre
    AGhc en parallel --ueirituider ü:i: sie r iif die .Sc.enhel
    des Keriis aufziehen zu kennen.
    Hierdurch werde-- i:ontageir.eblene u=:gei_er_cerbic_@4E
    der Wicklungen äüs der Fege ger::w-.,t s-"t#@ie- ^'_i:e @eschiädsiüc@
    der 't@ol stücke des Elektromagneten beim@Lt^eii-bau -ttf`:# ;nd
    wiederholter Versuche zum Aufbringen der lirf? en auf die
    Schenkel der- Kerns vermieden, r-"dt.uc= glticl=zeiti@; die
    Gefahr der Beschädi@;unC der Isolierung der Leiter durch
    Riefe:- oder Rillen rierLj.bgesetzt Haas leicht riö-lich
    sei=: könnte, wenn sie über die @cilenhel des Xerns Uozw.,;n,#;t
    werden müssten und dabei mit den scharfen Kanten der Pol-
    stücke in Berührung kämen; dies würde ein unreelic:@:13i@;es
    Funictioiiieren des Ventils oder Kurzsctili-c.;";e zier folLe iii.-
    ben, wodurch das einwandfreie Funktionieren unrettbar ver-
    loren ca@re.
    Die abgerundeten Kanten aa der PolstÜcke erleici_tern das
    Aufbringen der röhrenförmigen Teile 27, auf die die Spulen vorher aufgewickelt wurden, auf den kern. Die aus dem Kern 8 mit den aufgebrachtem ;7icklungen und der Tragplatte 13' bestehende Einheit wird danach an der Grundplatte 16' befestigt, die einen zum Teil verformbaren rintrförmi,g.en Ansatz 17' hat, der die :.:it dem Kern ver-, bundene Tragplatte 13' aufnimmt und an seil.er Basis durch eine Kohlkehle 34 (Fig. 8) begrenzt ist. Der ringförmige Ansatz 17' wird anschließend verformt,. um die aus dem Kern und der Tragplatte bestelende EinticA.t durch Falzei-, mit der Grundplatte 16' zu verbinden. Der ringförE#it;e Ansatz 17f weist außen an reiner Basis
    eine Verengung auf, so daß nach dem Umgreifen der Trag-
    1@ tte d'_e AuE#enc^,aiid 17°a dieses Randes sich in Bezug auf
    das als VentilgeliC;:*use dienende röhrenförmige Element 7
    :rcllkomnen zurückzieht. Diese Lösung e--leicltert die Mon-
    tage des Geh:.uses 7 auf der Gruz@dplatte 1E' und hindert
    dLs an den hnse.tz 17' der Grundplatte angeschweißte und
    direkt hinter der Enc;stüc:', 2Ca
    der Feldspule daran, das-Gehäuse durch Riefen oder Rillen zu beschädigen und Grund zur Spänebildung oder.zum lösen der Schweißung zu geben, wenn sie derart abgeschnitten wäre, daß sie über den Außendurchmesser des Randes hinausrajt b ;die in Figo 8 darö.estellt, ist die Grundplatte 16' des Ventilsein metallischer Hohlkörper, der außer. dem ringförruiöen .Ansatz 17', der den Falzrand 7a des Gehäuses 7 aufnehmenden ringförmigen@Hohlkehle 34, und der die Tragplatte 13' aufnehmenden Innenkammer 33 eine zweite Kammer 35 kleineren Durchmessers umfaßt,, die bod@nseitig von einem ringförmigen Ansatz 36 begrenzt wird, der radial in die Bohrung der Grundplatte 161 hineinragt;. . In diese Bohrung greift achsial ein Verbiildungsstück 18 ein, .mit den das Endstück 20 der Feldspule verschweißt ist-, wobei das besagte Verbindungsstück mit einem verbreiterten Kopf lßa und einem -zylindrischen Schaft 18b versehen ist, der an seinem Ende ein die Falzverbindung zwischen Verbindungsstück 18 und-Grundplatte 16' herstellendes verformbares ringförmiges Te4l lße,trägt.-.Der zylinderförmige Schaft 18b.des Anschlußstückes ist in .der vom Ansatz 36 der Grundplatte 16# begrenzten Öffnung durch Einfügen eines elastischen Dichtün.,gsringes 39 angeordnet.' . Zwei Unterlegscheiben 40, 41 aus Isoliermaterial liegen an den sich gegenüberliegenden Flächen 36a, 36b des ringförmigen Ansatzes 36 an und sorgen für die elektrische Isolierung zwischen Verbindungsstück 1&und Grundplatte 16'. Eine metallische Unterlegscheibe 42 liegt gegen die eine (41) der oben besagten an der nach innen weisenden Fläche des Ansatzes 36 angeordneten Unterlebscheiben an, und über besagte Unterlegscheibe 42 ist das verformbare Endstück 18c des Schaftes des Verbindungsstückes gefalzt. Der verbreiterte kopf 18a des Verbindungsstückes liegt an der anderen an der nach außen weisenden Fläche des Ansatzes 36 angeordneten isolierenden Unterlegscheibe 40 an. Die äußere Unterlegscheibe 40 ist in einer an der Außenfläche der Grundplatte 16' vorgesehenen und durch einen kreisförmigen Ansatz 38 begrenzten lusnehmung 3'j angeordnet. Das Ausmaß dieser Aushehmung ist derart, daß es während des Zusammenbaus die elastische Ausdehnung der Unterlegscheibe 40 aufgrund des vom Verbindungs®tück 18 auf-diese ausgeübten Druckes einschränkt, um am Schluß der elastischen Verformung eine einwandfreie Zage der thermischen I§oiation der Einheit zu öewäh_cleisten. Eine weitere Unterlegscheibe 43 aus Isolieruaterial ist zwischen der Tragplatte 13' und dem gefalzten Teil 18e des Verbindungsstückes 18 eine#efigt, um die elektrische Isolierung zwischen dem Anschlußstick 20 der Feldwicklung und der Grundplatte 16' zu gewährleisten.
    Der bewegliche finit dem be-chriebeiien R1el:tromag,neten zu-
    sauutienwirkende und mit dea- Verachlußteil 1 des elektro-
    magiietischeii Ventils verbundene Anker 4 unfaßt eine kreis-
    förmige plar.e Se-.eibe, die auf ihrer der mit dem Llektro-
    magneten zueammenwirkenden Pläclie 4c gegenüberliegenden
    Flüche eine :eutrale von einem planen ringförmigen Rand
    4b begrenzte Vertiefung 4a hat, um eine vollkoirmen ebene
    ii,uflttgefläcüe des Imkers für das Planschleifen der mit
    den Polstücken 9a des Kerns zusammenwirkenceii Fläche 40
    sicherzustellen.

Claims (2)

  1. P.ATEITTAIISPRÜCHE s 1. Elektromagnetisches Ventil für Gassicherliei ts- vorrichtunGeri nach Hauptpatent (liaizptanrnelduxiL S 1C7 805
    VIIIc/21g), dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmiL;e Kern (8) des; Elektromagneten direkt an der Tragplatte (13') durch Talzen eines mit der Tragplatte einstöckig verbundenen und über die kernseitige Anlagefläche (13 ob) dieser Tragplatte hinausragenden verformbaren Schaftes (23) befestigt ist, wobei besagter Schaft mit einer Bohrung (11) im Mittelteil bzw. Brückenstück (10) des Kerns im Eingriff steht.
  2. 2. Elektromagnetisches Ventil gemäß !Lnshrucii 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (23) der Tragplatte mit einer Achsialbohrung (25) für den Durchgang eines der Enden (20) der Feldwicklung (19) des Elektromagneten versehen ist und an seiner Basis einen sich nach dem zylindrischen Ende hin verengenden kegelstumpffürmigen Bereich (24) hat. 3. Elektromagnetisches Ventil gemäß I,xiapruch 1, da- durch gekeniizeiclinet, daß der -U-förmige Kern (L1) eine durch Bearbeiten seines ::ittelteils (1C) erhaltene, eine mittige Bohrung des Kerns und einen nach der Außenflüche des Kerris hin trichterförmig aufgeweiteten kegelstumpffürmigen Teil (lla) umgebende rirgfürmi,,e hufle.geflc;piclie (10a) ent- hl;l t sowie einen rait der Innenfläche des I:ittelteils des Lerns in Verbindurc stehe::den zjl iridrisclien Tei- (11).
    4. Elektromagnetisches'Ventil gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke (9a) des Kerns sich an die Außenwände der entsprechenden Schenkel (9) durch abgerundete Flächen (9b) anschließen. 5. Elektromagnetisches Ventil gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadüz@ch' gekerinzeicluiet, daß auf die beiden parallelen Schenkel (9) des Kerns (8) des Elektromagneten zwei röhren- förmige Teile (27) aus Kunststoff aufgezogen sind, auf welche die die Feldspulen bildenden elektrischen -Leiter aufgewickelt sind. 6. i@lektroniagnetisches Ventil gemäß Anspruch 5, da- durch gekennzeic'i-inet, da!. die die Feldspulen tragenden röhreziföriiiiGeii_ Teile (27) aus huziststoff an ihren Enden von iiberstehenden Fl-n schen (29 und 30) begrenzt und mt- eintinder durch sie-: z@t=ischen zwei entsprechenden Flanschen erstreckenden .Fla_@ible- Streifen (32) verbunden sind.
    7. Ele'_.@tr:;r@i:i.@i@e @iz- c_jes Ventil gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, 'dadurc'#, daß der zum Umgreifen der mit de_ii kern (:<) des :_;leler-reiü:gneten verbundenen Tragplatte (13') ringförmige -Rand (171) an der Grundplatte (1v' ):?er_ seiner Basis (34) an eine Ver- en@ uni; aufvrei s t ,
    B. Elektromagnetisches Ventil gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (161). an ihrer Außenfläche eine Ausnehmung (37) enthslt, die von einem ringförmigen Aüßenrand.(38) begrenzt ist und die die zwischen der mit einem der Enden (20) der @'eldapule verschweißten Verbindungsstück (13) und der Grundplatte (161) eingefügte Dichtungsscheibe (40) aufnimmt. 9. Ele'_.<tromaönetisches Ventil öemüß den ilsprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzei chnet, daß zwischer_ den gefalzten Teil (18c) des Verbindungsstiic«.es (18) und der mit dem Kern (8) des El eii#:tro a:.",-neten verbundenen Tragplatte (13') eine Isolierscheibe (43) eingefügt ist zur Verbesserung der Isolierung zwischen der Feldspule (19) und der Grundplatte l061). 10. Verfahren zur Herstellung des elektromagnetischen Ventils für Gassicherheitsvorrichtungen gemäß den vorgenannten Ansprüchen, gekennzeichnet durch die einzelnen' Verfahrensschritte der 'Herstellung eines in seinem Brückenstück(10)durchbohrten U-förmigen Kerne (8) durch Abschneiden, Biegen und Kaltverformen; durch Schleifen seiner Auflagefläche zu einem Kranz (lSa) des Kerns; durch Falzverbindung das Kerns mit einer Tra-platte (13')1 versehen mit zwei auf einer Präzisiorisdrehban== 'uearbeiteten Anlageflächen (13ta, 13'b) und einen zentral über die kernseitige Anlagefläche (13'b) hinausragenden mit einem verformbaren Teil versehenen hohlen Schaft (23); durch Planschleifarbeiten an dem vorher mit der Tragplatte(131) verbundenen Kern (8), um vollkommen plane Polstücke (9a) des Kerns zu erhalten; durch getrennte Herstellung der Feld- .spulen (19) Liittela Aufwickeln der Drahtspiralen auf zwei miteinander durch flexible Streifen verbundene röhrenförmibe Teile (27) aus Kunststoff, die auf die Polstücke uufgesogen werden könneni und durch Befestigen der so hergestellten Einheit an der Grundplatte (161) des elektroi:annetisehen Ventile mittels Falzen eines verformbaren ringförmigen Ansatzes (17') der Gruridplatte derart, daß der Außenrand der Tragplatte (13°) umfaßt wird. 11: Verfahren zur Tierstellung des elektromagnetischen Ventils gemäß kcispruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufwickeln der Feldspulen (19) auf die röhrenförmigen Teile (27) Hais Kauietatoff in der Weise erfolgt, daß die Achaen besagter Teile derart ausgerichtet werden, daß sie in einer Fluchtlinie lieben und-daß besagte Teile nachein- ander zu einer U-Form- zuriickgeebogen werden, um sieg auf die Polstücke (gei) -des Kerns aufziehen zu können: 12 . Verfahren zur Herstellung des elektromagnetischen Ventile bemüü lUieprueh 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kaltverformung des Kerne (8) des Elektroilfi@neten nieiit nur die Verformung des Brückenstüekee (1C) Eu einem
    kreisförmigen Kranz eieheetellt, sondern den Polstücken
    (9a) auch ein Profil mit abGerunaeten Kanten (9b) ver- liehen wird, um das Aufbriii.;en der auf die röhrenförmigen Teile (27) aufgewick-eiteii =e.sisulen (19) -auf die Schenkel (9) des Xerns zu erleichtern..
    13. Verfahren zur Herstellung des elektromagnetischen Ventils gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Verschlußteil (1, 2) verbundene bewegliche Imker (4) des Elektromagneten derart bearbeitet ist, daß dessen der mit dem Elektromagneten zusammenwirkenden Fläche gegenüberliegende Fläche eine zentrale Vertiefung (¢a) hat, die von einem erhöhten Rand (4.b) umgeben wird, als plane Luflagefläche für den folgenden Verfahrensachritt des Planschleifens der mit dem -Elektromagneten zusammenwirkenden Fläche (4c) dienend.
DE19671614632 1966-01-12 1967-10-17 Elektromagnetisches Ventil,z.B.fuer eine Gassicherheitsvorrichtung und Verfahren zu dessen Herstellung Pending DE1614632A1 (de)

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ATE22189T1 (de) * 1982-06-19 1986-09-15 Square D Starkstrom Gmbh Spulenkoerper fuer elektrische geraete.
FR2530388B1 (fr) * 1982-07-13 1985-10-04 Paris & Du Rhone Carcasse de bobine de conducteurs electriques, destinee a etre montee sur un noyau rigide, et son procede de fabrication

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