DE1613730U - Zerstaeuber fuer pulverfoermige stoffe. - Google Patents

Zerstaeuber fuer pulverfoermige stoffe.

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DE1613730U
DE1613730U DEG20994DU DED0020994U DE1613730U DE 1613730 U DE1613730 U DE 1613730U DE G20994D U DEG20994D U DE G20994DU DE D0020994 U DED0020994 U DE D0020994U DE 1613730 U DE1613730 U DE 1613730U
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DE
Germany
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container
bellows
attached
atomizer
handle
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Expired
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DEG20994DU
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English (en)
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ACME SALES Ltd
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ACME SALES Ltd
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Publication of DE1613730U publication Critical patent/DE1613730U/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1404Arrangements for supplying particulate material
    • B05B7/1413Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising a container fixed to the discharge device
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D33/00Containers or accessories specially adapted for handling powdery toiletry or cosmetic substances
    • A45D33/02Containers or accessories specially adapted for handling powdery toiletry or cosmetic substances with dispensing means, e.g. sprinkling means

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Zerstäuber für pulverförmige Stoffe
    r
    Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Zer-
    stäubung pulverförmiger Stoffe. wie insbesondere Insekten-und
    Schädlingsbekämpfungsmittel, wie sie im Acker-und Gartenbau, für tiermedizinische,häusliche und sanitäre Zwecke Verwendung finden. Vorrichtungen dieser Art bestehen aus einem mit einem Blasebalg versehenen Behälter, wobei der Blasebalg die zum Auswurf des darin befindlichen Stoffes erforderliche Luft in den Behälter drückt, Eine Vorrichtung der genannten Art besteht erfindunggemäss aus einem Behälter, der sich mit einem Ende an das Ende eines Blasebalages anschliesst-und mit diesem in Verbindung steht, während das andere Ende des Blasebalges an einem Handgriff befestigt ist, gegenüber dem der Behälter eine Schwenkbewegung ausführen kann, wodurch der Blasebalg zusammengedrückt und wieder auseinandergezogen wird, sodass Luft durch das Ge-
    häuse gepresst und der darin befindliche pulverförmige Stoff
    pulv
    durch die Ausblasöffnung des Behälters ausgeworfen wsrd Das Gewicht des Behälters und seines Inhaltes wird durch eine zweckmässig gebogene. gleichzeitig die Schwenkbewegung des Behälters beherrschende Blattfeder getragen, deren Enden einerseits an dem Handgriff und andererseits an dem Behälter befestigt sind.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung zeigt die die Zeichnung in einer schaubildlichen Ansicht der Vorrichtung.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform hat der das Insekten-oder Schädlingsbekämpfungsmittel oder ein anderes auszublasendes Pulver enthaltende Behälter 1 die Form eines Rohres von kreisförmigem Querschnitte Der Behälter ist an seinem äusseren Ende durch eine abnehmbare Kappe 2 verschlossen und an seinem inneren Ende 3 offen. Auf dem Umfang des inneren Endes 3 des Behälters ist das äusseren Ende eines rohrförmigen Blasebalges 4 befestigt, der aus luftundurchlässigem, faltfähigem Material, wie z. B. Leder, besteht. Die Befestigung des.
  • Blasebalgs auf dem inneren Ende des rohrförmigen Behälters 1 kann auf beliebige eise. z. B. mittels eines Klebebandes 5 erfolgen. Das andere oder innere Ende des Blassebalges ist zweckmassing in ähnlicher Weise an einem Flansch befestigt, der über den Umfang und rechtwinkelig zu der Fläche einer Scheibe 6 verläuft, deren Durchmesser im wesentlichen dem Aussendurchmesse des rohrförmigen Behälters 1 entspricht. Die Aussenseite der Scheibe 6 ist mit dem oberen Ende eines Betätigungshandgriffes / 7 verbunden, dessen Längsachse zweckmässig in einem Winkel von ungefähr 300 zu der Ebene der Scheibe 6 verläuft.
  • Das Gewicht des Behälters 1 und seines Inhaltes wird von einer zweckmässig nach einer Kurve oder kreisförmig gebogenen Blattfeder 8 getragen, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist. Das eine Ende 9 dieser Feder ist auf dem oberen Teil der Aussenseite des Behälters befestigt, und zwar zweckmässig an einer Stelle, die ungefähr ein Viertel bis ein Drittel der Länge des Behälters von dem inneren, mit dem Blasebalg verbundenen Ende desselben entfernt ist. Die Feder ist von der Oberseite des Behälters nach oben und über den Blasebalg herüber nach dem oberen Ende
    Ende des Betätigungshandgriffes gebogen, mit welchem-das andere
    {
    Ende der Blattfeder in Verbindung steht*
    Die Stärke der Blattfeder 8 ist so gewählt, dass sie nor-
    malerweise den Blasebalg genau oder annähernd in der ausgezogenen Stellung und den Behälter in einer Lage hält, die dem oberen Ende seiner Bewegungen gegenüber dem Betätigungshandgriff entspricht und in der Zeichnung in ausgewogenen Linien dargestellt ist.
  • Wenn der Benutzer seine den Betätigungshandgriff haltende Hand auf-und abbewegt, so bewirkt das Gewicht des Behälters und seines Inhaltes eine Biegung der Feder 8 und ein Auf-und Abschwenken des Behälters um das obere Ende des Handgriffes etwa zwischen den beiden in vollen und in gestrichelten Linien dargestellten Behälterstellungen. Durch dieses Auf- und Abwärtsschwingen des Behälters wird der Blasebalg abwechselnd zusammengsdrS-ckt und auseinandergezogen, wodurch Luft durch den Behälter gedruckt und sein Inhalt durch die in geeigneter Weise ausgebildete Auslassöffnung 10 ausgeworfen wird.
  • Die Feder 8, hat nicht nur die Aufgabe, das Gewicht des Behälters und seines Inhaltes aufzunehmen und auf den Betätigungshandgriff zu übertragen, sondern sie bestimmt auch die Grenzen der hin-und herschwingenden Bewegung des Behälters um das Ende des Handgriffes.
  • Die Auswurföffnung 10 des Behälters ist zweckmäseig, in der abnehmbaren Kappe 2 angeordnet. die auf dem ä7usseren Ende des Behälters lösbar in geeigneter WEise, wie z.B. mittels eines Bajonettverschlusses oder durch Reibung festgehalten wird.
  • Die Auswurföffnung 10 befindet sich in der Mitte des Kappenendes endes und steht mit einem auf der Innenseite der Kappe befestigten Halterohr 11 für ein Filter in Verbindung. Dieses Rohr 11 ragt. wenn die Kappe in Stellung gebracht ist, ungefähr lyS" in achsialer Richtung in das Innere des Behälters hinein, In dem Filterhalterohr ist das äussere offene Ende eines rohrförmigen Siebfilters 12 befestigt, dessen inneres Ende geschlossen ist und das sich achsial über eine Strecke von ungefähr zwei Dritteln der Behälterlange in das Innere des Behälters erstreckt.
  • Nach Abnehmen der Kappe von dem äusseren Ende des Behälters 1 wird dieser mit dem zu zerstäubenden Stoff gefüllte worauf die Kappe wieder aufgesetzt wird. Zweckmäßig wird der Behälter nur etwa zur Hälfte gefüllt, sodass seine Füllung etwa bis zur Unterseite des rohrförmigen Filters reicht, wenn sich der Behälter in waagerechter Lage befindet Durch die Betätigung des Blasebalges, der abwechselnd Luft durch die Auslassöffnung und das Filter einsaugt und Pulver durch das Filter und die Auslassöffnung blässt, wird das rohrförmige Siebfilter gegen Verstopfung geschützt, während es eine bestimmte Feinheit des ausgeworfenen Pulvers sichert, Da das Filterrohr zusammen mit der abnehmbaren Kappe herausgenommen werden kann, so kann es leicht gereinigt werden, wenn doch mal eine Verstopfung eintreten sollte. Schutzansprüche

Claims (3)

  1. Schutzansprüche Iw) Zerstäuber für pulverförmige Stoffe, bestehend aus einem Behälter. der mit einem Ende an dem einen Ende eines Blasebalges angebracht ist und mit diesem in Verbindung steht, während das andere Ende des Blasebalges an einem Handgriff sitzt, um den der Behälter unter gleichzeitiger Zusammen- drückong und Ausdehnung des Blasebalges hin-und herschwin-
    gende Bewegungen ausfahren kann, sodass Luft durch den Behälter und der pulverförmige Stoff durch eine Auswurföffnung ausgeblasen wird und wobei das Gewicht des Behälters und seines Inhaltes eine die hin-und herschwingende Bewegung des Behälters regelnde Blattfeder trägt, deren Enden / an dem Behälter bzw. an den Handgriff befestigt sind.
  2. 2.) Zerstäuber nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder kurven-oder kreisbogenförmig gebogen ist, und ihre Enden an dem Handgriff bzw. an der Aussenseite des Behälters befestigt sind.
  3. 3.) Zerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenzneichnet, dass sich die Auswurföffnung des Behälters in einer sein vorderes Ende verschliessenden abnehmbaren Kappe befindet.
    4*) Zerstäuber nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Auswurföffnung des Behälters ein in das Innere des Behälters vorspringendes Rohr anschliesst, das mit einem Filter versehen ist.
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