DE1613037U - Katapultierbares spielflugzeug. - Google Patents

Katapultierbares spielflugzeug.

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DE1613037U
DE1613037U DER1310U DER0001310U DE1613037U DE 1613037 U DE1613037 U DE 1613037U DE R1310 U DER1310 U DE R1310U DE R0001310 U DER0001310 U DE R0001310U DE 1613037 U DE1613037 U DE 1613037U
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catapultable
toy airplane
aircraft
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toy
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Rudolf Ruehle
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00—Toy aircraft; Other flying toys
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • A63H27/02—Model aircraft
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    • A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • A63H27/14—Starting or launching devices for toy aircraft; Arrangements on toy aircraft for starting or launching

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  • Toys (AREA)

Description

  • Besebrei, buxik ium Antrag vom 1. 7. 1950 Aktenzeichend
    I fflJI r J í i V, -
    Benennung!Eafapultierbares..Spielflugzeug,.-...,....
    Der. untenbe-schriebene Gegenstand-dien-t.--dem. Zweck-.. der
    l
    tugend ein modern gestaltetes, flugtûchtiges und katapoltierbares
    Spielflugzeug zu bieten.
    piler Aufbau ist folgender. ;
    Der HBtB&'ngzegesbesteht ausBolz und zeigt- die orm wie in
    Der lgug
    ", gzeuges b
    d lb) angegeben. DieTragflächen Zeiehnong
    Nr. la b8 2) und das Seiten-sowie das Höhenleitwerk (Zeichnung
    Nr. la Pos.. 3 u. 4) sind aus Stahldraht gebogen und mit Pergament-
    spanspäier""bekI&tY Mittels angeloteterßlchkraen werden die
    o. a, Teile am Rumpf befestigte Zeichnung Nr<, 1 a Pos 5),
    Das Seitenleitwerk (Zeichnung Nr. la Pos. 3) wird mit den angebo-
    genen Drahtenden in die im Rumpfende vorgebohrten Locher eingesteckt.
    (Zeieiug'M'a : Bös. 6).
    Z e i 9 h,"z''] ? o s. 6
    . u49
    Durch'die. Anrijgjing einer ausgewogenen Eielleiste (Zeichnung Nr. la
    Pos. 8) wlrd, der Schwerpunkt etwas nach vorn und unten verlegt und
    t'r, 11 1'. -
    dadurch die eht und die Flugstabilität sowie die Fluggeschwindig-
    I 11\i'I -'
    keit erhöht »
    Die ziigt auf der oberen Seite die Aufschrift"Meteor n
    I 1111'1'1,'
    und als Erkennungsmarke das in der Zeichnung (Nr. Ib ? os. 9 er-
    si chtliehel an.'
    "'\Fi ! i, */m' !
    Der RufdegSgzeuges ist vom Stufenförmigen. Absatz an in seiner
    fW ; iN l rM Z I Fll Sl 5
    L'" â, "1IrZ vor die Rumpfspitz'e durehbßt, {-ZeichÍ1ung Nr.
    BJliLt'l. II., I,, t : -'.
    la Pos.' ?' sr Spitze des Eatapultfeiles eingelassene'Draht
    (Zeichnung, Bap 2a Pos. lo) reicht in die Bohrung des, Flugzeugrumpfes
    eingeführt bis zur Rumpfspitze und schleudert an diesem Punkte
    Zeichnung-Nr'3, a
    (Zeichnung irr. a Pos. A) beim Katapultieren das Flugzeug in die
    gewünschte-P1, u
    gewünschte ? ngrx g in die Luft. Die wagereehte age des auf dem
    Katapultpfei ranenden Flugzeuges wird durch zwei am Pfeilschaft be-
    e'
    festigte Drahts »
    festigte Brähtsttzen, welche unter das henleitwerk greifen, bewirkt.
    (Ze'Ich#iig Ne. ed 2b) I>os. 12 Beim Abschuß gleitet das Hohenleit- !
    werk leicht von den Stützen ab.
    Blatt 2 zu Anlage 2.
  • Der Katapultpfeil ist durch eine Lederschlaufe (Zeichnung Nr. 2a Pos. 13) an der Sehne des Flitzbogens verankert und kann beim Start nicht mit abschnellen und ist dadurch in Kinderhänden gefahrlos.
    Mit Hilfe dieser Katapultvorrichtung (Zeichnung Nr. 2a bis 2c) ist
    ein Fehlstart ausgeschlossen.
  • Auf Grund o. a. Tatsachen beantrage ich für die beschriebenen Gegenstände die Eintragung in die Roelle für Gebrauchsmuster.
  • 1.) Für den Gesamtaufbau des katapultfähigen Spielflugzeuges.
  • 2. ) Für die Eatapultvorrichtung.

Claims (5)

Sc hutz ans p r ü c h e zum Antrag Aktenzeichen R 1310/77f/Gm Die bisher üblichen Ausführungen katapultierbarer Spielflugzeuge mit Gummiseil oder Federdruck weisen immer eine am Rumpfäusseren angebrachte Hilfsvorrichtung (Bügel, Haken usw. ) auf, so dass beim Katapultieren ein Hängenbleiben oder Verwickeln des Gummiseils oft die Ursache eines Fehlstarts bezw. einer Zerstörung des Spielflugzeuges ist. Ausserdem fehlt bei den meisten Konstruktionen eine zwangsläufige Parallelführung des Flugzeuges zur Katapultvorrichtung und zur Schussrichtung.
1.) Katapultierbares Spielflugzeug dadurch gekennzeichnet, dass das Flugzeug mit Hilfe eines Katapultpfeiles und Flitzbogens gestartet wird.
2. ) Katapultierbares Spielflugzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf (Pos. l) in seiner Längsachse bis kurz vor die Rumpfspitze eine Böhrung (Pos. 7) aufweist, in die der am Pfeilschaft (Pos. 11) befestigte Stab (Pos. 10) eingeführt, bis zum Punkte A reicht. Der Angriffspunkt der Schleuderkraft liegt innerhalb des Rumpfes. Die Längsachse des aufgesteckten Flugzeuges u. der Katapultiervorrichtung sowie die Schußrichtung liegen immer zwangsläufig in einer Geraden.
3. ) Katapultierbares Spielflugzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Pfeilschaft 2 gebogene Drahtstützen zur Wwagerechthaltung des auf dem Katapultpfeil ruhenden Flugzeuges aufweist.
4. ) Katapultierbares Spielflugzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Pfeilschaft am Fuße mittels einer Schlaufe (Pos. li) an der Sehne des Flitzbogens verankert ist.
5. ) Katapultierbares Spielflugzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Formgebung des Spielflugzeuges bei Wahrung guter Flugeigenschaften den modernen luftfahrttechnischen Konstruktionen nahe kommt.
DER1310U 1950-07-06 1950-07-06 Katapultierbares spielflugzeug. Expired DE1613037U (de)

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