DE1612401U - Wasserberhaelter zum aufhaengen in personenbesetzten fahrzeugen. - Google Patents

Wasserberhaelter zum aufhaengen in personenbesetzten fahrzeugen.

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DE1612401U
DE1612401U DE1950B0001971 DEB0001971U DE1612401U DE 1612401 U DE1612401 U DE 1612401U DE 1950B0001971 DE1950B0001971 DE 1950B0001971 DE B0001971 U DEB0001971 U DE B0001971U DE 1612401 U DE1612401 U DE 1612401U
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Georg Beutel
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Description

  • Georg B e u t e 1, Frankfurt am Main Handlicher Wasserbehälter zum Aufhängen in personenbesetztenFahrzeugen.
  • Von den Insassen eines Kraftfahrzeuges wird namentlich bei Fahrten über Land und in entlegene Gegenden das Fehlen eines kleinen, bequem nachzufüllenden zapfbaren Wasserbehälters, vermittels dessen man sich in üblicher Weise aber bei sparsamer Einteilung der Wassermenge waschen, Trink-
    oder Kochwanner entnehmen kanngale grosser Mangel empfunden.
    Die bekannten Metallkanister sind sperrig, unhandlicherer-
    hältnismässig schwer und führen beim Waschen und Abspülen der Winde unter der Einfüllöffnung stets zu erheblicher VergeudungvonWasser.
  • Der Wasserbehälter nach der vorliegenden Neuerung ist demgegenüber sehr handlich und erlaubt die Entnahme kleiner abmessbarer Wassermengen. Er besteht aus einer zum Aufhängen im Fahrzeug eingerichteten Hülle aus schmiegsamem Werkstoff, die mit verschlieaabarer Einfüllöffnung und einem Zapfhahn versehen ist. Als Werkstoff eignen sich alle von Natur aus oder durch Vorbehandlung wasserdichten Stoffe, vorzugsweise Gummi, daneben aber auch Leder, imprägnierte Textilien u. dgl.
  • Besonders vorteilhaft ist die Anordnung des Behälters am vollwandigen Unterteil einer Tür des fahrzeuges, z.B. eines Personenkraftwagens, wobei die Tür mit Haltern oder Trä-
    gern zum Aufhängen und/oder Abstützen den Behälters ausgestat-
    tet wird. Empfehlenswerterweise wird für diese Anordnung dem Behälter eine Lange gegeben, die nicht grosser als die Hohe des Vollwandigen Telles der Tür ist.
  • Vorzugsweise erhält die Hülle die Gestalt einer Guamiwärmflasche, deren Einfülloffhung oc oberen Rand in üblicher Weise
    verwendet wird. während die Entnah » öffnung, zweckmänzig ein
    an aich bekannter Schwenkverschlusshahn, am unteren Randange-
    ordnet wird.
  • Die Steifheit der Hülle wird insbesondere nach dem zu beherrschenden Wasserdruck gewählt. Ist das verwendete Material nicht von sich aus steif genug, um die Form zu halten, so kann die Hülle z. B. mittels besonderer Randwulste, Rippen, Einlagen, kreuwweise angeordneter Bänder oder dergl. zusätzlich versteift sein. Es ist auch möglich, im Innern schottenartige Quer- und Längsstege vorzusehen, die Kammern bilden, zwischen denen sich Durchtrittöffnungen für das Wasser befinden.
  • Bum Aufhängen der Hülle kann, insbesondere bei ausreichender Steifheit, der bei Gummiwärmflaschen meist vorhandene gelochte Ohransatz am trichterförmigen Mund der Einfüllöffnung genügen. Die Wagenwand erhält dann einen einfachen Haken. Vorteilhafter ist es, die Hülle mit mehreren Aufhängern auszustatten und diese verteilt so anzuordnen, dass der angehängte Behälter bei allen Bewegungen, z. B. der Wagen tür, praktisch fest und flach an dieser anliegt.
  • Zur Vervollständigung des Gerätes empfiehlt es sich, an seiner Vorderwand nach Art von Schultaschen auszubildende kleine Behältnisse zur Aufnahme von Seife, Bürste und Handtuch fest anzuordnen und zweckmäßig mit einem bequem betätigbaren Verschluss, z. B. einem Schnappschloss, auszurüsten.
  • Zur weiteren Vervollständigung des Wasserbehälters ist es gemäss der Neuerung von besonderem Vorteil, ihm eine passende Schale, etwa eine glache Wanne in den Abmessungen und aus dem Werkstoff des Behälters beizugeben. Die Wanne sollte stets so steif sein, dass sie auch bei voller Füllung nicht einknickt oder sonstwie die Form unzweckmässig verändert. Eine sehr handliche Ausführungsform von Behälter und Schale erhält man, wenn der Schale eine solche Form und Grösse gegeben wird, dass sie sich über die Vorderseite des Behälters stülpen liest. Zur Befestigung können hierbei der Schale ebenfalls gelochte Ohren oder dgl. gegeben werden, die zweckmässig so anzuordnen sind, dass sie bei aufgestülpter Schale kongruent auf den gelochten Ohren der Hülle liegen und demgemäss an den Haltern der Hülle angehängt werden können.
  • Zum Gebrauch wird die tanne z. B. mit zwei ihrer Ohren an die beiden Halter der unteren Ohren des Wasserbehälters gehängt. Eine sonst noch erforderliche Unterstützung zu dem Zwecke, die Wanne in waagerechter Lage zu halten, kann z. B. durch irgend einen als Stütze dienenden Gegenstand oder auch durch einen besonderen kleinen zusammenklappbaren Bock geschaffen werden. Es ist aber auch möglich, an der Wanne Organe anzubringen, an denen eine dünne Xette, ein Bindfaden oder dgl. befestigt wird, dessen anderes Ende an den oberen Haltern für den Wasserbehälter angebunden wird, so dass die Wanne wie bei einer Fallklappe gehalten wird.
  • Weitere Merkmale der Neuerung sind aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen, die auf den beiliegenden sechs Figuren schematisch und teils perspektivisch, teils in technischer Darstellung veranschaulicht sind. figur 1 gibt die Wasserhülle nebst Wanne wieder, mit beiden Teilen im gebrauchsfertigen Zustand, Figur 2 zeigt, wie die Wanne über die Vorderseite des Wasserbehälters gestülpt werden kann, Figur 3 veranschaulicht die Anordnung der Hülle an der Innenwand einer Fahrzeugtür, die Wanne steht hierbei auf dem Erdboden, Figuren 4, 5 und 6 bringen Ansichten einer zweckmassigen Ausführungsform des mit Schwenkrohrverschluss ausgestatteten Zapfhahnes.
  • Lie Hülle 1 ist am oberen Rand mit einem rohrförmigen, sich trichterartig erweiternden Ansatzstück 2 zum Einfüllen des Wassers ausgestattet. 3 bezeichnet den z. B. als Schraubstöpsel ausgebildeten Verschluss im Trichtermundstück.
  • Am unteren Ende der Hülle sitzt das Auslasstück 4 mit schwenkbarem Hahnrohr 5. Das Mundstück 2 ist mit einem geloch-
    ten Jhr 6 versehen, während die Hülle l zwei obere gelochte Oh-
    ren t und 8 sowie zwei untere gelochte Jhren und 1 zum An-
    hängen und Befestigen aufweist.
    An der Vorderseite des Behältnisses 1 ist eine nach Art
    einer Schultaschw ausgebildete Taachetur Aufnahme eine Sei-
    anatUckes 12 angebraoht. Darunter sitzt die ähnlich ausge-
    staltete Tasche ! für das Handtuch 14. 15 bezeichnet einen
    Druokknopfverschluss ; ein soloher kann auch bei der Tasche 11 vorgesehen sein.
  • Die Wanne 16 ist an ihren Schmalseiten mit gelochten Jhren 17, 18, 91 und 20 ausgestattet. Bei übergestülpter Wanne (Fig. 2) decken sich die Ohren 9 und 17, 10 und 18,7 und 19, 8 und 20.
  • Bei der Anordnung nach der figur 39 welche die Verw-
    dungsart des Behälters und der anne für einen Personenkraft-
    wagen andeutungsweise veranschaulicht, hängt der Behälter l
    an der Innenseite der vollen Wandung 21 der Tür 22 des la-
    gens 23. 24 bezeichnet einen hakenartig gebogenen Halter zum Aufhängen des Wasserbehälters am gelochten Ohr des Füllansatzes. Die Wanne 16 steht auf dem Erdboden. Durch Drehen des Zapfrohres 5 nach vorne wird die Verschlussöffnung freigegeben, so dass das Wasser in gewünschter Menge in die Wanne fliessen kann, Als Gesamtmenge dürften etwa 3-5 Liter genügen. Der Wasserbehälter ist entsprechend zu bemessen. Erlauben die Begrenzung der Höhe und die Dicke nur bestimmte Maasse, so kann das Breitenmaass, d. h. das Mass in Richtung von Schliesskante der Tür bis zur Ttirangel, entsprechend geändert werden.
  • Bei der Ausführungsform des Schwenkhahnes nach den Figurer.
  • 4-6 ist mit 25 ein Rohrstück bezeichnet, das oben einen tellerförmigen Bund 26 besitzt, welcher der dichten und festen Anbringing an Boden des Wasserbehälters 1 dient. Das Rohrstück 25 ist mit einer seitlichen Austrittsöffnung 27 versehen und leicht konisch gestaltet. Das hahnrohr 28 erweitert sich am hinteren Ende zu einem kurzen knnischen Rohrstück 29, das auf das Rohrstück 25 gesetzt wird. Die feste Verbindung von Rohr-
    stuck 28 und Rohrstück 25 wird mittels der Butter nebst Un-
    terlagscheibe bewirkt. Wird das Rohr 28 so gedreht, dass sei-
    ne Eintrittsöffnung mit der hustrittsoffnung 27 sich deckt,
    r
    so fließt das/aus dem Behälter durch das Rohrstück 25, des-
    sen Öffnung 27 und den Hahn 28 aus ; durch dessen Drehung etwa
    um 900 wird die Austrittsöffnung 27 abgeschlossen.
    Wasserbehälter mit oder ohne übergeptülpter Wanne eigenen
    sich, leer sowie teilweise oder ganz gefüllt, sehr gut auch als
    i-L, r
    Polsterteil/das Fahrzeug, z. B. als Sitztnissen, Rücken-oder
    r-st-tze.

Claims (1)

  1. o. o c h u t z a n s p r U-c h e..
    1. Handlicher Wasserbehälter zum Aufhängen in Personen- besetzten Fahrzeugen, insbesondere xr ht-ahse kleiner asser- mengen für den persönljchen Bedarft dadurch gekenctnze chnet, dass . geke der Behälter aus einer mit versohliessbarer Einfülloffnung und einen Zapfhahn versehenen Hülle aus accmiegsamem Werkstoff, z. B. Gums Leder, imprägnierte Textilien, besteht. 2. Handlicher liasserbehmlter nach Ar-Spruch le datarch
    kennzeichnet, dass der Behälter insbesondere in seiner Höhe nach den vollwandigen Unterteil einer Tür des Fahrzeugen bemessen und die Tür mit Haltern oder Trägern zum aufhängen des Behälters versehen ist.
    3. Handlicher Wasserbehälter nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter im wesentlichen wie eine Gummiwärmflasche ausgebildet ist, deren Einfüllöffnung am oberen Rand "chwenkver- und deren vorteilhaft mit einem an sich bekannten Schwenkver-
    schlusshahn ausgerüstete Lntnahmeöffnung am unteren Rand des Behalters vorgesehen sind.
    4. Handlicher Wasserbehälter nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Aufhänger, z. 3. gelochte Jhren, zweckmäßig auch in bekannter Weise am trichterförmigen Mund der Hinfüllöffnung vorgesehen und ebenso wie die Halter an der Fahrzeugtür derart verteilt angeordnet sind, dass der angehängte Behälter bei allen Bewegungen der Tür fest an dieser anliegt.
    5. Handlicher Wasserbehälter nach Ansprüchen 1-4, gekenn- zeichnet durch an seiner orderwandung aussen angebrachte, zweck- mäßig mit Verschluss versehene Taschen für Handtuch, ifs. Bür- ste usw. 6. Schale zun Behälter nach Ansprüchen 1-5, gekennzeichnet
    durch eine gesonderte flache Wanne, vorzugsweise in den Abmessungen und aus dem werkstoff des behälters.
    7. Schale und Behälter nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die verhältnismässig steife Schale über den ganzen Vorderteil des Behälters stülpbayünd an diesem oder z. B. an der fahrzeugtür mittels Aufhängern befestigbar ist, die zu den Aufhängen dee Behälters so liegen, dass die herabgeklappte, gebrauchsfertige Wanne z.B. am einen Rand mit ihren Ohren an die Halter für die unteren Ohren dea Behältars angehängt werden kann, während, t'Qp i4e als weiteres Mittel zur Bewahrung der waagerechten Lage der Wanne z. P. bock&rtige Abstützungen oder an der Wanne angreifende Haltebänder wie bei einer Fall- klappe vorgesehen sind.
    8. Schale undioder Behälter nach Ansprüchen 1-7, gekennzeichnet durch die Verwendung als Polsterkörper, z.B. Sitz oder Rückenkissen, im Kraftfafrzeug.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2093133A1 (de) * 2008-02-20 2009-08-26 MAN Nutzfahrzeuge AG Fahrerhaus eines Nutzfahrzeugs
IT201600093808A1 (it) * 2016-09-19 2018-03-19 Iveco Spa Lavandino per veicolo industriale con getto laminare di acque ed aria
DE102020001927A1 (de) 2020-03-25 2021-09-30 Alexander Roth Vorrichtung zur Desinfektion von Händen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020001927A1 (de) 2020-03-25 2021-09-30 Alexander Roth Vorrichtung zur Desinfektion von Händen
DE102020001927B4 (de) 2020-03-25 2022-09-29 Alexander Roth Vorrichtung zur Desinfektion von Händen

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