DE1611901B1 - Foerdervorrichtung in einer Verpackungsanlage - Google Patents

Foerdervorrichtung in einer Verpackungsanlage

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DE1611901B1
DE1611901B1 DE19681611901D DE1611901DA DE1611901B1 DE 1611901 B1 DE1611901 B1 DE 1611901B1 DE 19681611901 D DE19681611901 D DE 19681611901D DE 1611901D A DE1611901D A DE 1611901DA DE 1611901 B1 DE1611901 B1 DE 1611901B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carriers
stations
package
carrier
pack
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681611901D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Birkendahl
Lambsdorff Helmut Graf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VERTEC GES F VERPACKUNGSTECHNI
Original Assignee
VERTEC GES F VERPACKUNGSTECHNI
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1611901B1 publication Critical patent/DE1611901B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/26Feeding, e.g. conveying, single articles by rotary conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden näher erläutert an Hand der Zeichnung, die eine Draufsicht auf eine Verpackungsanlage mit der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung zeigt.
  • Die Verpackungsanlage ist als Rundläufer ausgebildet, mit einer Mittelachse 1, an der Arme 2 unabhängig voneinander drehbar gelagert und in Pfeilrichtung antreibbar sind, die an den Enden Träger 3 für das Verpackungsgut tragen. In der Station 4 wird das Verpackungsgut aufgegeben und in die Schrumpffolie eingehüllt, die danach verschweißt wird. Im Schrumpftunnel 5 wird die Folie durch Erhitzen zum Schrumpfen gebracht. Bei 6 ist eine Kühlstation durch einen Ventilator angedeutet, und bei 7 ist eine Abgabestation vorgesehen.
  • Die Träger 3 sind auswechselbar an den Armen 2 befestigt. Sie bestehen im dargestellten Fall aus nach außen offenen Körben.
  • In der Aufgabestation 4 sind stationär Folienrollen 8 und 9 angeordnet, und zwar in dem dargestellten Fall oberhalb des von den Trägern 3 durchlaufenen Wegs. Unterhalb der Folienrollen sind Schweißbalken 10 und 11 vorgesehen. Bei dieser Anordnung der Folienrollen und Schweißbalken wird das Verpackungsgut von oben aufgegeben.
  • Es ist auch eine andere Anordnung möglich, bei der die Folienrollen 8, 9 in einer vertikalen Ebene radial außerhalb der Aufgabestation angeordnet sind.
  • Die Einführungsrichtung des Verpackungsguts ist dabei etwa radial.
  • Die Träger 3 sind kippbar an den Armen befestigt, so daß sie die Packungen in der Abgabestation 7 auf ein Abnahmetableau 14, auf ein Förderband od. dgl. abkippen können.
  • Die Mittelachse 1 ist zweckmäßigerweise als Hohlkörper ausgebildet, in dessen Mitte alle elektrischen Leitungen Platz finden. An der Mittelachse sind ferner die Schweißeinrichtungen und die Folienrollenhalterungen abgestützt. Die Form des Schrumpftunnels 5 ist der kreisförmigen Bahn der Träger 3 angepaßt.
  • Die Anlage arbeitet in der folgenden Weise: Die von den Folienrollen abrollenden Bänder werden zunächst durch eine Leerschweißung zusammengeschweißt. Bei Anordnung der Folienrollen 8, 9 gemäß der Figur befindet sich die zusammengeschweißte Bahn dann oberhalb der Aufgabestation. Es wird dann das zu verpackende Gut 13 von oben auf den in der Aufgabestation befindlichen Träger 3 gelegt.
  • Danach fahren die Schweißbalken 10, 11 zusammen und ziehen hierbei von den Folienrollen selbsttätig die noch benötigte Folie ab. Sie sind in bekannter Weise so eingerichtet, daß sie beim Schließen einen Impuls abgeben, der die Folie sowohl verschweißt als auch gleichzeitig trennt.
  • Nach Schließen, Impulsschweißen und Öffnen der Balken setzt sich der Trägerarm selbsttätig in Bewegung und durchläuft den Schrumpftunnel sowie die Kühlstation und bleibt dann selbsttätig in der Abgabestation vor der Schweißstation stehen. Er rückt automatisch unter die Schweißstation nach, wenn diese frei geworden ist. Seine Bewegung ist von der der anderen Arme völlig unabhängig.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Fördervorrichtung in einer Verpackungsanlage, mit um eine vertikale Achse umlaufenden Packungsträgern, entlang deren kreisförmiger Bewegungsbahn Einrichtungen zum Zuführen des zu verpackenden Gutes, zum Einhüllen des Gutes, zum Verschweißen der Hüllen, zum Schrumpfen der Hüllen und zum Abgeben der fertigen Verpackungen angeordnet sind, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß jeder Packungsträger (3) unabhängig von den anderen Trägern antreibbar und stillsetzbar am Ende eines um die vertikale Achse (1) drehbar gelagerten Armes (2) gehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (3) auswechselbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (3) oder Arme (2) kippbar angeordnet sind und daß in der Abgabestation Einrichtungen zum Kippen der Träger bzw. Arme vorgesehen sind.
    Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung in einer Verpackungsanlage, mit um eine vertikale Achse umlaufenden Packungsträgern, entlang deren kreisförmiger Bewegungsbahn Einrichtungen zum Zuführen des zu verpackenden Gutes, zum Einhüllen des Gutes, zum Verschweißen der Hüllen, zum Schrumpfen der Hüllen und zum Abgeben der fertigen Verpackungen angeordnet sind.
    Bei einer bekannten Verpackungsanlage besteht die Fördervorrichtung aus einem rotierenden Tisch, an welchem die Packungsträger starr angeordnet sind.
    Die Packungsträger sind somit nur gemeinsam und mit unveränderlichem Abstand voneinander bewegbar und durchlaufen jede der Behandlungsstationen notwendigerweise mit gleicher Geschwindigkeit bzw. sie haben bei taktweiser Förderung an allen Stationen dieselbe Stillstandsdauer. In der Praxis erfordern jedoch die einzelnen Behandlungsvorgänge an den Stationen unterschiedliche Behandlungszeiten, beispielsweise verlangt das Schrumpfen der Hüllen in der Regel eine Wärmebehandlung von längerer Dauer als das Verschweißen der Hüllen usw. Bei in starren Abständen an der Fördervorrichtung angeordneten Packungsträgern bestimmt die Station mit der längsten Behandlungsdauer die Taktdauer, und die Packungsträger müssen an den Stationen mit kürzerer Behandlungsdauer unnötig lange verweilen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß an allen Stationen exakt der gleiche Takt eingehalten werden muß.
    Häufig ist es aber erwünscht, an den einzelnen Stationen die taktweisen Behandlungsvorgänge unabhängig voneinander vornehmen zu können, beispielsweise soll ein Fehler beim häufig von Hand vorgenommenen Zuführen des Gutes oder Entnehmen der Packungen nicht zu einer entsprechenden Störung des Betriebes an den übrigen Stationen führen.
    Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Packungsträger nicht zwang- läufig alle in gleichen Abständen und mit gleichem Takt bewegt werden müssen.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Packungsträger unabhängig von den anderen Trägern antreibbar und stillsetzbar am Ende eines um die vertikale Achse drehbar gelagerten Armes gehalten ist.
    Hierdurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Packungsträger unabhängig voneinander zu bewegen und sie unterschiedlich lange an den einzelnen Stationen stillstehen zu lassen, so daß die Aufenthaltsdauer an jeder Station optimal auf die jeweiligen Anforderungen abgestimmt werden kann. Auch ist es möglich, an oder vor einzelnen Stationen einige Packungsträger in Wartepositionen stillstehen zu lassen, ohne daß hierdurch die Förderung der übrigen Packungsträger durch andere Stationen beeinflußt wird. Kommt beispielsweise die Bedienungsperson zeitweise mit dem Entnehmen der fertigen Packungsträger nicht nach, so können sich einige Packungsträger an oder vor der Entnahmestation ansammeln, ohne daß hierdurch der Betrieb der Verpackungsanlage insgesamt unterbrochen werden muß.
    Es ist zwar beim Schrumpfen von Packungen bekannt, die Packungsträger unabhängig voneinander auf einer Förderbahn durch die Schrumpfstation zu bewegen, und zwar auf unabhängig voneinander auf Schienen verfahrbaren Wagen. Bei dieser bekannten Fördervorrichtung handelt es sich jedoch nicht um eine solche an einer Verpackungsanlage der eingangs genannten Art, bei der ein und derselbe Packungsträger das Gut bzw. die Packung nacheinander durch sämtliche notwendigen Behandlungsstationen führt.
    Ferner ist es bekannt, einen Packtisch, auf welchem das Zuführen des Gutes, das Einschlagen in die Umhüllung und die Entnahme der Packung an jeweils ein und demselben Arbeitsplatz von Hand vorgenommen wird, als rotierende Platte auszubilden, durch deren Drehung die auf ihr aufliegenden Packungen durch eine Erwärmungszone zum Schrumpfen der Packungen bewegt werden können. Hier ist nicht vorgesehen, die Packungen außer durch die Schrumpfzone auch durch andere Stationen zu bewegen, und die auf dem rotierenden Arbeitstisch abgestellten Packungen sind auch nicht unabhängig voneinander bewegbar, sondern werden gemeinsam durch den rotierenden Tisch mitgenommen. Diese bekannten Anordnungen konnten deshalb die erfindungsgemäße Lösung der genannten Aufgabe nicht nahelegen.
    Zur Anpassung an unterschiedliches Verpackungsgut können die Träger auswechselbar sein. Es müssen dann nicht ständig sämtliche Arme mit Trägern besetzt sein. Wenn die Träger in besonderen Anwendungsfällen sehr breit sein müssen, ist es beispielsweise möglich, nur jeden zweiten Arm oder zwei Drittel aller Arme mit Trägern zu besetzen.
    Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung können die Träger oder Arme kippbar angeordnet und in der Abgabestation Einrichtungen zum Kippen der Träger bzw. Arme vorgesehen sein. Hierdurch ist eine automatische Abnahme der Packungen von den Trägern möglich, wobei durch die erfindungsgemäße unabhängige Bewegbarkeit der einzelnen Packungsträger das einwandfreie Funktionieren dieser automatischen Entnahme durch Einhalten der jeweils richtigen, von den übrigen Stationen unabhängigen Geschwindigkeit der Packungsträger ermöglicht wird.
DE19681611901D 1968-01-18 1968-01-18 Foerdervorrichtung in einer Verpackungsanlage Pending DE1611901B1 (de)

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