DE1611724B1 - Steuerungsvorrichtung fuer das Verschliessorgan eines Klebstoffauftragsgeraetes - Google Patents

Steuerungsvorrichtung fuer das Verschliessorgan eines Klebstoffauftragsgeraetes

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DE1611724B1
DE1611724B1 DE19671611724 DE1611724A DE1611724B1 DE 1611724 B1 DE1611724 B1 DE 1611724B1 DE 19671611724 DE19671611724 DE 19671611724 DE 1611724 A DE1611724 A DE 1611724A DE 1611724 B1 DE1611724 B1 DE 1611724B1
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adhesive
speed
timer
servomotor
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DE19671611724
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Hans Dipl-Ing Hadre
Fritz Dipl-Ing Melchert
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Henkel AG and Co KGaA
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/10Storage, supply or control of liquid or other fluent material; Recovery of excess liquid or other fluent material
    • B05C11/1002Means for controlling supply, i.e. flow or pressure, of liquid or other fluent material to the applying apparatus, e.g. valves
    • B05C11/1015Means for controlling supply, i.e. flow or pressure, of liquid or other fluent material to the applying apparatus, e.g. valves responsive to a conditions of ambient medium or target, e.g. humidity, temperature ; responsive to position or movement of the coating head relative to the target
    • B05C11/1023Means for controlling supply, i.e. flow or pressure, of liquid or other fluent material to the applying apparatus, e.g. valves responsive to a conditions of ambient medium or target, e.g. humidity, temperature ; responsive to position or movement of the coating head relative to the target responsive to velocity of target, e.g. to web advancement rate
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer aus der Materialbahn aufgetoagen oder auch nur ungenau
der Hintereinanderschaltung eines Tachodynamos, plaziert wird, führt nun insbesondere bei den heute
eines Stellmotors, eines Potentiometers mit nicht verwendeten hochtourigen Arbeitsmaschinen zum linearer Kennlinie und einem einstellbaren Zeitschal- Ausschuß. Die Folge dieses Umstandes ist daher,
ter bestehenden Steuerungseinrichtung für das elek- 5 daß die betreffenden Arbeitsmaschinen praktisch nur
tromagnetische Verschließorgan eines Klebstoffauf- mit einer ganz bestimmten Arbeitsgeschwindigkeit
tragsgerätes. und damitDurchsatzleistung betrieben werden können.
Es sind bereits zahlreiche Klebstoffauftragsvor- Es gibt nun betriebliche Gründe, welche eine richtungen bekanntgeworden (beispielsweisedeutsches variable Einstellung der Fördergeschwindigkeit der Gebrauchsmuster 1858 235), bei denen der Klebstoff io zu beleimenden Flächen erfordern. Der vorliegenden aus Düsen, welche verschiebbar sind, auf bewegte Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Flächen, beispielsweise Faltschachtelzusehnitte oder Steuerung für Klebstoffauftragsgeräte für Arbeits-Materialbahnen, aufgetragen werden. Die bekannten maschinen zu schaffen, welche mit von Zeit zu Zeit Vorrichtungen besitzen meist elektromagnetisch oder wechselnden Fötfdergeschwindigkeiten der zu beleiauch elektropneumatisch betätigte Düsenverschließ- 15 menden Flächen betrieben werden, zum Bewirken organe, welche ihrerseits entsprechend den betrieb- des von der Fördergeschwindigkeit abhängigen rechtlichen Erfordernissen gesteuert werden, zeitigen Offnem bzw. Schließens 'der Auftragsdüse
Es ist ferner bei Klebstoffauftragsgeräten die söge- zum sicheren Einhalten der relativen Lage der einnannte Fehlstellensteuerung bekannt. Hierbei werden zelnen Klebstoff auftragungen auf den zugehörigen die mit Klebstoff zu versehenen Werkstücke durch 20 Werkstückflächen.
eine Fotozelle'abgetastet. Bei Ausbleiben eines Werk- Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der Ver-
stückes löst dann die Fotozelle eine Unterbrechung wendung einer aus der Hintereinanderschaltung von
-der Klebstoffzufuhr aus. Tachodynamo, Stellmotor, Potentiometer mit nicht
Dieses bekannte Prinzip liegt auch der Mengen- linearer Kennlinie und einstellbarem Zeitschalter besteuerung zugrunde, welche bei sogenannten Füllinien 25 stehenden Steuerangseinrichtung für das elektrozum Füllen von Behältern mit Flüssigkeiten oder magnetische Verschließorgan eines aus einem Klebauch zum intermittierenden Klebstoffauftrag, bei- stoffvorratsgefäß gespeisten Düsenauftragskopfes,
spielsweise bei Verpackungsmaschinen, angewandt Durch die Ankoppelung des einstellbaren Zeitwird. Hierdurch wird die Dauer der Füllung des schalters in den Schaltkreis des Verschließorgans ist Einzelbehälters bzw. des jeweiligen Klebstoffauftrags 30 es nunmehr möglich, auf einfache Weise trotz konnach vorausgegangener -einmaliger Vorwahl durch stanter Ansprechverzögerung die Öffnungszeitpunkte entsprechende Schaltungen bewirkt. An Stelle einer der Klebstoffdüse unterschiedlichen Föidergeschwin-Fotozelle ist auch die Verwendung eines Fühlhebels digkeiten der Arbeitsmaschine anzupassen. Hierzu zum Abtasten der zu behandelnden Werkstücke be- muß lediglich der Impulsgeber, welcher beispielslcannt 35 weise als Fotozelle, Kontaktschalter oder als Kurven-
Die bekannten Vorrichtungen haben jedoch ge- scheibe ausgebildet sein kann, in einer bestimmten
meinsam, daß sie eine durch die Trägheit des Systems Entfernung von der Klebstoffdüse entgegen der
bedingte bestimmte Ansprechverzögerung aufweisen, Förderrichtung der Arbeitsmaschine montiert wer-
welche in ihrer Größe konstant ist den. Diese bestimmte Entfernung errechnet sich als
Unter Ansprechverzögerung wird diejenige Zeit- 40 Produkt aus der maximal möglichen Geschwindigkeit spanne verstanden, die vergeht von dem Augenblick der Arbeitsmaschine und der Ansprechverzögerung, der Impulsauslösung, etwa von einer Fotozelle, bis Der entsprechend eingestellte Zeitschalter verzögert zu dem Augenblick des Beginns des Klebstoffiaustritts nun bei konstant bleibendem Abstand des Impulsaus der Auftragsdüse. Die Ansprechverzögerung ist gebers von 'der Klebstoffdüse die Weitergabe des also eine apparative Konstante. 45 Impulses um die erforderliche zusätzliche Zeitspanne,
Bei dem Installieren eines Klebstoffauftragsgerätes welche wegen der jeweiligen geringeren Fördermuß 'dieser Ansprechverzögerung dadurch Rechnung geschwindigkeit gegenüber der !maximal möglichen getragen werden, daß entsprechend der Geschwindig- Geschwindigkeit der Arbeitsmaschine zu der Ankeit der zu beleimenden Flächen eine rechtzeitige Sprechverzögerung des Düsenverschließorgans hinzu-Impulsauslösung für das Öffnen der Düse erfolgt. 50 gefügt werden muß, um eine gleichbleibende relative Diese an sich bekannte Methode ist jedoch mit dem Lage des Beginns eines jeden Klebstoffauftrags zu Nachteil verbunden, daß das in vorstehender Weise der betreffenden Werkstückfläche sicherzustellen,
angeschlossene Gerät praktisch nur bei der zuerst Ohne Verwendung eines einstellbaren Zeitschalters "berücksichtigten Geschwindigkeit der zu beleimenden würden kleinere Föndergeschwindigkeiten jeweils Flächen zufriedenstellend arbeiten kann. Bei Ab- 55 kleinere Albstände und größere Föndergeschwindigweichungen dieser Geschwindigkeit nach oben oder keiten jeweils größere Abstände des Impulsgebers unten würde sich bei intermittierendem Klebstoff- von der Klebstoffdüse erfordern,
auftrag auf Faltschachtelzuschnitte oder Material- Das für den Beginn des jeweiligen Klebstoffaufbahnen die konstante Ansprechverzögerung des trags Gesagte gilt sinngemäß selbstverständlich auch Düsenverschließorgans dadurch bemerkbar machen, 60 für dessen Ende, d. h. also ifür den Beginn der Unterdaß die Klebstoffauftragungen nicht mehr an den brechung des Auftrags.
vorgesehenen Stellen genau plaziert werden. Es Als Zeitschalter eignet sich beispielsweise das
würde sich beispielsweise bei Verlangsamung der elektronische Zeitrelais der AEG, Type ZL 2.
Geschwindigkeit der zu beleimenden Flächen der Um die erfindungsgemäße Ausgestaltung für eine
jeweilige Beginn des Klebstoffauftrags in Förderrich- 65 bestimmte Arbeitsmaschine einzurichten, muß so
rung, bei Geschwindigkeitserhöhung dagegen ent- vorgegangen werden, daß man durch einfache Ver-
gegengesetzt zur Förderrichtung verschieben. Kleb- suche zunächst die Größe der Ansprechverzögerung
stoff, welcher an falscher Stelle des Werkstückes oder mißt. Sodann berechnet man den erforderlichen Ab-

Claims (3)

  1. 3 4
    stand des Impulsgebers von der Klebstoffdüse aus 4 einstellbarer Zeitschalter
    dem Produkt aus der maximalen Fördergeschwindig- 5 Impulsgeber
    keit der Arbeitsmaschine und der Ansprechverzöge- 6 Abstand Klebstoffauftragsdiise 2 — Impuls-
    rung. Eine kleinere Fördergeschwindigkeit erfordert geber 5 (aus maximaler Fördergeschwin-
    nunmehr lediglich eine bestimmte, durch einfaches 5 digkeit der Arbeitsmaschine unter Beriick-
    Ausprobieren leicht feststellbare zusätzliche an dem sichtigung der Ansprechverzögerung be-
    Zeitschalter einzustellende Zeitspanne, um welche rechnet)
    dann die Klebstoflidüse nach Auslösung des Impulses 7 zu beleimende Werkstücke bzw. Materialspäter geöffnet bzw. geschlossen wird. Es ist für die bahn
    Praxis also ausreichend, daß nach Erreichen der io 8 Potentiometer mit nicht linearer Kennlinie vorgesehenen Fördergeschwindigkeit der Arbeits- 9 Stellmotor
    maschine der Zeitschalter so lange reguliert wird, bis 10 Tachodynamo
    der Klebstoffauftrag an der vorgesehenen Stelle einsetzt >bzw. unterbrochen wird. Der Klebstoff fließt aus dem gegebenenfalls unter
    15 Überdruck stehenden Vorratsgefäß 1 in den Düsen-Beispiel auftragskopf 2, wo er bei Schließstellung des Ver-„, . , _, , ,.,.,., schließorgans 3 zunächst am Weiterfließen gehindert Maximale Fordergeschwindigkeit der wird_ Der Impulsgeber 5 registriert nun das an ihm Arbeitsmaschine 60 m/Mm. vorbeigeförderte Werkstück, etwa einen Faltschachtel-Ansprechverzögerung 0,2 Sekunden 30 zuschnitt, und löst dadurch einen Impuls aus, welcher
    Abstand des Impulsgebers von der auf d,fs Z^rk4 einwirkt Nach Ablauf der An-
    Klebstoffdüse entgegen der For- sprechverzogerung wird das Verschließorgan geöffnet,
    derrichtung . 20 cm und der Ktabstoff tntt aus der Düse aus.
    Bei Verlangsamung der Fordergeschwmdigkeit der
    Es können nun Gründe vorliegen, weiche zu einer 25 Arbeitsmaschine bewirkt der Zeitschalter 4 die Einhäufigen Änderung der Fördergeschwindigkeit zwin- schaltung einer bestimmten, durch einfaches Ausgen. Um die mit den häufigen Göschwindigkeitsver- probieren ermittelten Zeitspanne, welche dann jestellungen verbundenen oftmaligen Einregulierungen weils automatisch zu der Ansprechverzögerung hinnicht von Hand ausführen zu müssen, ist es ferner- zugefügt wird. Die Betätigung des Verschließorgans 3 hin möglich, durch eine Zusatzeinrichtung die erfor- 30 und die damit verbundene Öffnung der Auftragsderliche Verstellung des Zeitschalters automatisch in düse 2 mit anschließendem Klebstoffaustritt erfolgt Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit durch- dadurch jeweils zu Zeitpunkten, welche auf die zuführen. gerade vorliegende Fördergeschwindigkeit der Ar-Diese Zusatzeinrichtung besteht aus der Kombi- beitsmaschine abgestimmt sind. Hierdurch erfährt nation des Zeitschalters mit einem Tachodynamo, 35 der Beginn des jeweiligen Klebstoffauftrags auf die einem Stellmotor und einem Potentiometer mit nicht zu beleimende Werkstückfläche keine Reiativverlinearer Kennlinie. Schiebung zum Werkstück 7.
    Das von dem Stellmotor entsprechend der jeweili- Bei Verwendung der automatischen Zusatzeinrichgen Fördergeschwindigkeit eingestellte Potentiometer tang erfolgt die Verstellung des mit dem Zeitschalter ist in diesem Falle ein außenliegendes Bestandteil 4.0 verbundenen Potentiometers 8 durch den Stellmotor 9. des Zeitschalters. Der Stellmotor wird seinerseits von Der Stellmotor9 wird seinerseits elektrisch durch den dem Tachodynamo, welcher mit dem Antrieb der Tachodynamo 10 beaufschlagt. Die durch den Tacho-Arbeitsmaschine verbunden ist, elektrisch beauf- dynamo 10 in eine elektrische Spannung umgesetzte schlagt. Bei dieser Anordnung genügt eine einmalige Fördergeschwindigkeit der Arbeitsmaschine bewirkt Justierung. 45 eine bestimmte Verstellung des Stellmotors 9, wel-Der Zeitschalter erhält dann automatisch die der eher seinerseits das Potentiometer 8 verdreht und jeweiligen Fordergeschwmdigkeit entsprechende Ein- dadurch die Einstellung der für den vorliegenden stellung für die richtige zusätzlich erforderliche Ver- Betriebszustand erforderlichen zusätzlichen Verzögezögerungszeit. rungszeit bewirkt.
    Die folgende Abbildung zeigt eine Klebstoffauf- 50
    sägevorrichtung mit der erfindungsgemäßen Ver- Patentanspruch:
    wendung der Kombination eines einstellbaren
    Zeitschalters mit einem elektromagnetischen Düsen- Verwendung einer aus der Hinterein ander-
    verschluß. schaltung von Tachodynamo (10), Stellmotor (9),
    _ 55 Potentiometer (8) mit nichtlinearer Kennlinie und
    ** fedeu^1 einstellbarem Zeitschalter (4) bestehenden Steue-
    1 Klebstoffvorratsgefäß rungseinrichtung für das elektromagnetische Ver-
  2. 2 Auftragskopf mit Auftragsdüse schließorgan (3) eines aus einem Klebstoffvorrats-
  3. 3 elektromagnetisches Düsenverschließorgan gefäß (1) gespeisten Düsenauftragskopf (2).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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CH476527A (de) 1969-08-15
SE337527B (de) 1971-08-09
FR1576643A (de) 1969-08-01
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