DE1786348C3 - Leimauftragsgerät zum strichförmigen Auftragen von Leim auf in eine Falzmaschine einlaufende Bogen - Google Patents
Leimauftragsgerät zum strichförmigen Auftragen von Leim auf in eine Falzmaschine einlaufende BogenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C5/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
- B05C5/02—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
- B05C5/0225—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work characterised by flow controlling means, e.g. valves, located proximate the outlet
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Description
Die Erfindung betrifft ein Leimauftragsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem derartigen bekannten Gerät ist der andere Fühler in Laufrichtung des Bogens hinter der Leimauftragsvorrichtung
angeordnet. Die Fühler können aus photoelektrischen Zellen bestehen, welche die auf
Transportrollen bewegten Bogen abtasten, entsprechende Signale an Steuermittel weitergeben, die davon
abhängig das Öffnen und Schließen eines elektromagnetisch betätigbaren Ventils für die Leimzuführung
steuern(DE-AS12 69 468).
Dadurch, daß der andere Fühler in Laufrichtung des Bogens hinter der Leimauftragsvorrichtung angeordnet
ist, ist es nicht möglich, eine Falzmaschine sehr nahe an der Leimauftragsvorrichtung anzuordnen. Außerdem
erfordert die bekannte Steuerung des Leimauftrags jeweils eine Neujustierung bei einer Umstellung auf eine
andere Bogengröße und/oder auf eine andere Bogengeschwindigkeit. Da bei Falzmaschinen abhängig von der
Papierqualitäi oder anderer Einflüsse öfters ein Wechsel der Geschwindigkeit erforderlich ist, erweist
sich die jeweils erforderliche Neujustierung als äußerst nachteilig.
Zum Stand der Technik gehört weiterhin eine Vorrichtung zum gesteuerten Auftragen von Leim auf
die Innenseiten von zwei Faltflächen eines aufgefalteten Kartons. Berührt der auf einer Transportvorrichtung
geführte und durch die Leimauftragsvorrichtung hindurchlaufende Karton mit seiner Vorderkante einen
Schaltarm, so wird dieser Schaltarm niedergedrückt und schließt damit einen offen elektrischen Stromkreis, der
seinerseits die Abgabeöffnungen von Leimauftragsbehaltern
öffnet, so daß unter Druck stehender Klebstoff ausfließen kann. Verläßt die Endkante des hindurchlaufenden
Kartons den Schaltarm, wird der geschlossene Stromkreis wieder geöffnet, wodurch die Klebstoffzufuhr
unterbrochen wird. Zusätzlich zu dem Steuern der
ίο Klebstoffzufuhr mittels des Schaltarms ist ein aus
Nocken und Nockenscheibe bestehender Mechanismus vorgesehen, der die Leimauftragslängen während der
Klebstoffzufuhr steuert (DE-AS 12 13 218).
Bei dieser bekannten L eimauftragsvoirrichtung, bei welcher die Leimzuführung mittels des Schaltarms
gesteuert wird, läßt sich zwar eine weitere Verarbeitungsmaschine unmittelbar hinter der Klebstoffauftragsvorrichtung
anordnen. Die bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß für die Regelung der
Klebstoffzufuhr und für das Betriebsbereitmachen der Klebstoffauftragsbehälter ein komplizierter Nockenmechanismus
erforderlich ist Außerdem läßt sich eine Verunreinigung der Anordnung mit austropfendem
Leim nicht verhindern.
Aus der Fördertechnik ist es bekannt (DE-AS 11 74 698), daß Steuerschalter von den Kanten des zu
bewegenden Gutes beaufschlagt werden, wobei die Schaltvorgänge im Sinne einer Geschwindigkeitsänderung
in Abhängigkeit vom Vorbeigang der Vorder- und Hinterkante des Gutes an den Schaltern ausgelöst
werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Leimauftragsgerät zu schaffen, bei
welchem sich die Leimauftragsvorrichtung dicht vor den Transportwalzen einer Falzmaschine anordnen läßt,
wobei gleichzeitig der Leimauftrag unabhängig von der Bogengeschwindigkeit vom Bogen selbst steuerbar sein
soll.
Die Lösungsmittel dieser Aufgabe cind im Kennzeichen
des Anspruchs 1 zusammengefaßt.
Das erfindungsgemäße Leimauftragsgerät hat den Vorteil, daß sich dadurch, daß auch der andere Fühler in
Laufrichtung vor der Leimauftragsvorrichtung angeordnet ist, die Aufnahmewalzen der Falzmaschine
extrem nahe an der I.eimauftragsvorrichtung anordnen lassen. Durch die Steuerung des ersten und zweiten
Fühlers, die aus Mikroschaltern, Lichtschranken oder Reflexschranken bestehen können, nur durch die
Hinterkante des laufenden Bogens, kann über die Leimauftragsvorrichtung die Leimauftragslänge unabhängig
von der Bogengeschwindigkeit vom Bogen selbst gesteuert werden. Die Leimauftragslänge wird
dabei so gewählt, daß ein Tropfen von Leim auf das Gerät selbst, also wenn kein Bogen vorhanden ist, nicht
möglich ist.
Mit der Maßnahme nach Anspruch 2 wird erreicht, daß während des Leimauftrags der Bogen in genauer
Ausrichtung sicher geführt wird.
Mit der Einrichtung nach Anspruch 5 ist es möglich,
Mit der Einrichtung nach Anspruch 5 ist es möglich,
das Gerät in der gewünschten Weise auch dann zu betreiben, wenn die Bogen zur Erzielung hoher
Produktionsgeschwindigkeiten in sehr kurzen Abständen aufeinanderfolgen, wobei diese Abstände erheblich
kleiner als die Leimaiiftragslänge sein können.
hr> Die Maßnahmen der Ansprüche 4 und 5 ermöglichen
ein einfaches Einstellen der Leimauftragslänge, wobei gewöhnlich der erste Fühler in einem Abstand von einer
halben bis drei Viertel Bogenlänge in Laufrichtung vor
dem zweiten ortsfesten Fühler angeordnet wird.
Anhand der Zeichnung, die schematisch ein Ausführungsbeispiel
eines Leimauftragsgerätes zeigt, wird die Erfindung näher erläutert
Ein an einer Stange 2 mittels einer Halteschraube 3 in der Höhe verstellbar befestigter Leimbehälter 1 ist über
einen Schlauch 4 mit einem ortfesten Winkelstück 24 verbunden, das für die Zuführung des Leims über einen
flexiblen Schlauch 23 zu einer Leimdüse 6 in einer Halterung 25 vorgesehen ist Die Leimdüse 6 ist in
Laufrichtung von Bögen 9 und 13 unmittelbar vor den Walzen 18 einer Falzmaschine angeordnet die eine
Falztasche 20 mit einem Einlaufprofil 19, einem Anschlag 21 und einem Walzenraum 22 aufweist.
Mit der Leimdüse 6 wirkt ein Schieber 7 zusammen, der von einem Elektromagneten 8 für das öffnen der
Leimzuführung und durch eine Feder 15 für das Schließen der Leimzuführung betätigt wird. Die
Erregung des Elektromagneten 8 erfolgt ausgehend von einem ersten, von der Leimdüse 6 weiter entfernt
liegenden Mikroschalter 11, der in Längsrichtung der laufenden Bogen 9 und 13 auf einer Stande YJ
verschiebbar und mit einer Feststellschraube 16 festlegbar ist, sowie durch einen zweiten, der Leimdüse
6 näher liegenden Mikroschalter 14 jeweils zusammenwirkend mit der Hinterkante 10 eines Bogens 9, wobei
ein dritter Mikroschalter 12 vom Schieber 7 bei Erregung des Elektromagneten 8 geschlossen wird und
dadurch den Stromkreis des ersten Schalters 11 so lange
übernimmt, bis der zweite Schalter 14 den Strom unterbricht.
Wenn die Stärke des Leimauftrags durch Einstellung der Höhe des Leimbehälters 1 mittels der Stellschraube
3 und die Leimauftragslänge durch die Positionierung des Mikroschalters 11 festgelegt sind, werden dem
Gerät im kurzen Abstand aufeinanderfolgende Bogen 9 und 13 zugeführt Der Bogen 9 hebt zunächst mit seiner
Vorderkante den ersten Mikroschalter Il an und kurz darauf den zweiten Mikroschalter 14. Erst wenn die
Hinterkante 10 des Bogens 9 den ersten Schalter U freigibt, wird dadurch der Elektromagnet 8 erregt,
wodurch der Schieber 7 in die Offenstellung bewegt wird, in welcher die Leimdüse 6 Leim auf den Bogen 9
auftragen kann. Gleichzeitig wird dadurch der dritte Mikroschalter 12 geschlossen. Wenn die Hinterkante 10
ίο des Bogens 9 den zweiten Schalter 14 passiert, wird der
Elektromagnet 8 stromlos. Der Schieber 7 wird durch die Feder 15 in die Stellung bewegt, in welcher er die
Leimdüse 6 verschließt. Der zweite Schalter 14 ist so eingestellt, daß der Leimauftrag kurz vor der Bogenhinterkante
10 endet
Inzwischen hat der kurz auf den ersten Bogen 9 folgende zweite Bogen 13 den ersten Mikroschalter 11
bereits betätigt, ehe die Hinterkante 10 des vorauslaufenden Bogens 9 den Mikroschalter 14 passiert hat. Um
zu verhindern, daß durch den Kontakt des Bogens 13 mit dem ersten Schalter 11 der L^lctromagnet 8
stromlos wird, sorgt der durch die Erregung des Elektromagneten 8 geschlossene dritte Mikroschalter
12 dafür, daß die Erregung des Magneten 8 aufrechterhalten wird, bis der zweite Mikroschalter 14 die
Stromzuführung zum Elektromagneten 8 unterbricht und damit dessen Erregung aufhebt.
Damit eine Berührung des Leimauftrags mit den Walzen 18 und dem Einlaufprofil 14 der Falztasche 20
verhindert wird, sind daran entsprechende kleine Aussparungen vorgesehen. Wenn der Bogen 9 aus der
unteren Walze 18 austritt, ist er bereits einmal gefalzt und aufeinander geleimt, da nach Erreichen des
Anschlags 21 der Bogen im Walzenraum 22 eine
J5 Schlaufe bildet die von dem unteren Walzenpaar 18 erfaßt und gefalzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Leimauftragsgerät zum strichförmigen Auftragen
von Leim auf in eine Falzmaschine einlaufende Bogen mit zwei in Laufrichtung des Bogens
hintereinander angeordneten elektrischen oder elektronischen Fühlern für das öffnen und Schließen
einer Leimauftragsvorrichtung, von denen einer in Laufrichtung des Bogens vor der Leimauftragsvorrichtung
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß auch der andere Fühler in Laufrichtung vor der Leimauftragsvorrichtung (6,7)
angeordnet ist und daß die Leimauftragsvorrichtung (6, 7) beim Durchgang der Hinterkante (10) des
Bogens (9) durch den von der Leimauftragsvorrichtung (6, 7) weiter entfernt liegenden ersten Fühler
(11) für das öffnen und durch den der Leimauftragsvorrichtung
(6, 7) näher liegenden zweiten Fühler (14) für das Schließen betätigbar ist.
2. Gerät nsca Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Öffnen der Leimaiiftragsvorrichtung
(6,7) der Bogen (9) bereits von den Annahmewalzen (18) erfaßt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen von dem Elektromagneten (8) während
seiner Erregung geschlossenen Schalter (12), der den Stromkreis des ersten Fühlers (11) geschlossen hält,
bis der zweite Fühler(14) den Stromkreis öffnet.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fühler
(11) an einer Stange (17) in Laufrichtung des Bogens
(9) verstellbar und festlegbar angf ordnet ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß cVr zweite Fühler
(14) nahe der Leimdüse(6) ortsfest angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681786348 DE1786348C3 (de) | 1968-09-20 | 1968-09-20 | Leimauftragsgerät zum strichförmigen Auftragen von Leim auf in eine Falzmaschine einlaufende Bogen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681786348 DE1786348C3 (de) | 1968-09-20 | 1968-09-20 | Leimauftragsgerät zum strichförmigen Auftragen von Leim auf in eine Falzmaschine einlaufende Bogen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1786348A1 DE1786348A1 (de) | 1971-12-30 |
DE1786348B2 DE1786348B2 (de) | 1974-08-01 |
DE1786348C3 true DE1786348C3 (de) | 1979-12-13 |
Family
ID=5706443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681786348 Expired DE1786348C3 (de) | 1968-09-20 | 1968-09-20 | Leimauftragsgerät zum strichförmigen Auftragen von Leim auf in eine Falzmaschine einlaufende Bogen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1786348C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20103900U1 (de) | 2001-03-06 | 2001-05-10 | Mathias Bäuerle GmbH, 78112 St Georgen | Falzmaschine, insbesondere Stauchfalzmaschine |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5454720A (en) * | 1977-10-08 | 1979-05-01 | Asatsuku Kk | Device for simultaneously folding and binding sheets |
DE29911235U1 (de) * | 1999-06-28 | 2000-08-17 | Mayer & Co., Salzburg | Eckverbindung für ein Beschlagsystem |
-
1968
- 1968-09-20 DE DE19681786348 patent/DE1786348C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20103900U1 (de) | 2001-03-06 | 2001-05-10 | Mathias Bäuerle GmbH, 78112 St Georgen | Falzmaschine, insbesondere Stauchfalzmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1786348A1 (de) | 1971-12-30 |
DE1786348B2 (de) | 1974-08-01 |
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