DE1611019A1 - Bindemittel - Google Patents

Bindemittel

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DE1611019A1
DE1611019A1 DE19681611019 DE1611019A DE1611019A1 DE 1611019 A1 DE1611019 A1 DE 1611019A1 DE 19681611019 DE19681611019 DE 19681611019 DE 1611019 A DE1611019 A DE 1611019A DE 1611019 A1 DE1611019 A1 DE 1611019A1
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
    • B42B5/10Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being of castellated or comb-like form
    • B42B5/103Devices for assembling the elements with the stack of sheets
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    • Y10S206/82Separable, striplike plural articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Egon Mm
Dr. Gertrud Heuser woo μ·«*·* *β. Q . β WpL-lng. Gottfried leiter *..*.,.«.*«.. «· U Jan. l308
η »ι·
117*7·
GENERAL BIKDIIiG CORPORATION, HOL Skokie Blvd.
Northbrook, Illinois 60· 062A-St.Δ,
Unser Zeichen: G 1120
Bindemittel
Wie es für den Fachmann in der Herstellung und Verwendung von Plastik-Spiralbindeelementen bekannt ist, wird ein grosser Teil des. modernen Bindebedarfs, insbesondere auf dem Gebiet der Broschüren, durch die Verwendung eines Plastik-Bindeelementes gedeckt, das aus einem Rückgrat mit einer Vielzahl von gerollten !Plastikf ingern zur Zusammenarbeit mit Perforationen entlang eines Randes eines# Papierstapele besteht. Bie Verwendung aolcher Plastik-Bindeelemente hat sich weit ausgebreitet, und tatsächlich werden zunehmend käufliche Buchmaterialieti mit solchen Plastik-Bindemat«rialien gebunden.
Seit
St, _— *
109886/0012 ßAD
Seit der Einführung der gezahnten Piastik-B-indeelemente vor vielen Jahren wurde Geräten zum zweckmässigen Binden von Büchern od. dgl. mit Plastik-Bindeelementen mit hoher Geschwindigkeit grosse Aufmerksamkeit geschenkt. Bisher wurde jedoch keine Maschine konstruiert, die Plastik-Bindeelemente mit zu bindendem Papier mit einer Geschwindigkeit über 5QQ Heften pro Stunde zusammenfügt. Obwohl Bindema— schinen entwickelt wurden, die den Bindemechanismusauf den Befehl einer Bedienungsperson hin elektrisch in Gang setzen, bestehen trotzdem die tatsächlichen Arbeitsstufen des Einsetzens eines Bindeelementes in die Maschine, des üffnens des Bindeelementes durch die Maschine, des Einsetzens eines zu bindenden Buches in das offene Bindeelement, des Betätigen» der Bindemaschine zum Schliessen des Flastik-Bindeelementes und des Entfernensdes auf diese Weis· gebundenen Buches, im wesentlichen aus" handbetätigten Schritten, die notwe-ndigerweise durch eine Bedienungsperson durchgeführt werden müssen. Bisher wurden Steigerungen in der Geschwindigkeit erzielt durch Verringern der Verzögerungen, die der Handbetätigung einer Bindemaschine anhaften, indem eine Kraftbetätigung der Maschine vorgesehen wurde, um auf diese Veise die erforderliche Handarbeit einer Bedienungsperson während des Bindevorgangs auf ein Minimum herabzusetzen. Der vorliegende Vorgang schafft Jedoch eine sehr wesentliche Ver-
besserung
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besserung in der Leistung der gesamten Maschine und der Bedienungsperson mit minimalen zusätzlichen Kosten..
Geraäss der vorliegenden Erfindung werden einzelne Bindeelemente hintereinander auf einem oder mehreren Bändern in einer Weise aufgesetzt, die das Bindeelement zwangsläufig auf dein Band anordnen aber ein Entfernen des Bindeelementes von dem Band durch die Anwendung eines Nenndruckes ermöglicht, im wesentlichen auf dieselbe Weise wie beim Entfernen eines Klebstoffstreifens von einem Gegenstand, auf den er mittels Druck aufgebracht wurde. Die Plastik-Ringelemente werden auf ein solches Band aufgebracht und hintereinander zugeführt, während das Band durch eine Blademaschine läuft. Die Bindemaschine kann eine handbetätigte sein, oder es wird eine ausnahmsweise zufriedenstellende kraftbetätigte Bindemaschine vorgesehen. Ausserdem wird bei der vorliegenden Erfindung vorgezogen, dass die kraftbetatigte Bindemaschine periodisch betätigbar ist, und zwar fortlaufend von einer Stelle, in der ein Plastik-Bindeelement auf die Maschine in einer Lage aufgebracht wird, in der die Bindefinger geöffnet sind, durch einen Bindetakt, in dem das Buch auf das Bindeelement aufgesetzt wird, die Finger des Bindeelementes- freigegeben werden, um sich in Bindeingriff mit dem Buch zu rollen,
das
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das Buch aus der Maschine entfernt wird, ein nachfolgendes Einsetzen des nächsten Bindeelementes vorgenommen wird und dessen Finger geöffnet werden, um während eines nachfolgenden Taktes ein Buch aufzunehmen. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die bedienungsperson ihre gesamte Zeit dazu aufwenden, das Buch in die Lage zum Binden und Anordnen des gebundenen Buches zu bringen. Das Einschalten der Bindemaschine , um sie während ihres Bindetaktes zu betätigen, kann leicht erreicht werden durch die Betätigung eines einzelnen elektrischen Schalters durch den Fusa der Bedienungs- . person. Infolgedessen hat sich beim tatsächlichen experimentellen Betrieb einer solchen verbesserten Bindemaschine herausgestellt, dass die Leistungsfähigkeit der Bedienungsperson sofort um 50 # erhöht wurde auf eine Bind·-* kapazität über 75& Bindungen pro Stunde bei im wesentlichen ungelernten Bedienungepersonen. Durch Übung wird die leistung dann verdoppelt bis über 1 000 Bindungen pro Stunde.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird ein neuartiges Bindemittel geschaffen. Dieses Bindemittel besteht aus einer Vielzahl von Bindeelementen, von denen Jedes mit einem druckempfindlichen Klebstoff od. dgl. an einem Band befestigt wird, das vorzugsweise auf einer Spule
spiralig 109886/0012
BAD ORIGINAL
spiralig aufgewickelt ist. Bei dieser Anordnung werden alle Bindeelemente in Längsrichtung auf der VorratstrommeL einer Bindemaschine angeordnet, während ihre Achsen im wesentlichen parallel zur Drehachse der Vorrats— trommel und quer zu dem Tragband liegen. Diese Rolle von Bindeelementen ist vorzugsweise mit einer groesen Anzahl von Bindeelementen darauf hergestellt, beispiels-r weise in Hollen von 1 000 Bindeelementen·In einer solchen Bolle sind alle Elemente so angeordnet, dass sie mit ihrem Rückgrat auf die aussere Umfangsfläche des Bandes aufgesteckt sind, während ihre einzelnen Bindefinger nach oben vom Band hervorstehen. Venn das neuartige Bindemittel einmal in eine Bindemaschine in einer Weise eingesetzt worden ist, wie sie nachfolgend ausführlicher beschrieben wird, streift die Maschine die Bindeelemente nacheinander von dem bandförmigen Tragmaterial ab, öffnet die Plastikfinger des Bindeelementes zur Aufnahme einer Vielzahl von zu bindenden Seiten, lässt die Finger los, um zu ermögliche^ dass sie sich durch die Perforationen der Buchseiten achliessen, und leitet «inen Takt ein, in dem das nächstfolgende Bindeelement in seine Lage losgelassen und geöffnet wird« Bei diesem Vorgang kann die Bedienungsperson die Buchseiten handhaben, um sie in die öffnung des Bindeelementee einzusetzen, braucht aber
nur
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nur eine zusätzliche Bewegung zu machen, nämlich die des Betätigena des Schalters der Maschine. Das kann natürlich mit dem Knie oder Fuse der Bedienungsperson erfolgen, ohne die Handhabung des zu bindenden Papiers zu stören. Infolge der vorliegenden Erfindung hat es sich als möglich erwiesen, Bücher mit der Ausrüstung gemäss der vorliegenden Erfindung mit einer Geschwindigkeit von über 1000 Büchern pro Stunde zu binden.
Ea ist somit ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges Yorratsbindemittel zur automatischen Beschickung einer Buchbindemaschine zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist ea, eine Buchbindemaschine zu schaffen, die automatisch zugeführte Bindeelemente verwendet, die auf einem druckempfindlichen Band od. dgl. angeordnet sind.
Ein Merkmal der Erfindung liegt in der Schaffung einer Vielzahl von Bindeelementen, die alle hintereinander in genau derselben Stellung auf einem a£streifbaren Tragelement angeordnet sind.
Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in der Schaffung einer kraftbetätigten Bindevorrichtung zum
automatischen
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BAD ORIGfNÄL
automatischen und aufeinanderfolgenden Zuführen von Bindeelementen von einer Vorratstrommel mittels eines abstreifbaren Tragelementes und durch Aufrollen des Tragelementes zur anschliessenden Verwendung.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist et, eine halbautomatische Hochgeschwindigkeits-Bindemaschine zu schaffen, die ein extrem schnelles Binden von perforierten Blättern ermöglicht und auf einer kurzen Laufstrecke leicht betätigbar ist, so dass die Maschine ebenso gut für kleine Büroarbeiten als euch für Hochgeschwindigkeit sanordnungen verwendbar ist.
Noch andere und weitere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben eich aus einer Betrachtung der Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung einer bevorzugten Ausführungs·*
s form der Erfindung. Sarin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer von einem Elektromotor
getriebenen Bindemmechine gemäsa. der vorliegenden
Erfindung; Big.2a eine vergrösserte Teilansicht der Finger und des-
Bindeelementes der Bindemaschine während ihrer Bindevorgänge£
Fig. 2b 109880/0012
BAD ORIGINAL '
Fig.. 2b eine vergrösserte Teilansicht von dem Bandaufnahmemechanismus nach unten gesehen;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Bindeelementes}
Fig. 4- eine Seitenansicht eines Bindemittels, da» aus einem umgefalteten Band besteht, das lösbar an ihm befestigte Bindeelemente trägt;
SIg. 5 eine Oberansicht einer Vielzahl von an einem Band befestigten Bindeelementen;
Hg· 6 ein· Seitenansicht eines Bindeaittels gem.
Flg. 5» &&m. zusammengefaltet ist, um eine * Wicklung für Abgabezwecke zu bilden;
Fig. 7. eine teilweise geschnittene Seitenansicht,
die eine weitere Ausführungsform der in Fig. gezeigten Bindeaaschlne darstellt, und
Flg. 8 ein scheinetlschee elektrisches Schaltbild eines beispie Je/eisen Steuerkreises gemäss der Erfindung·
• ·
Geraäsa
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ORIGINAL
üeraäss einer bevorzugten Anordnung der vorliegenden Erfindung kann eine Wicklung von Bindeelementen auf halbautomatische Weise mittels einer Maschine abgegeben werden, wie sie in Fig. 1, 2a und 2b dargestellt ist· Wie es aus einer Betrachtung der Fig. 1 ersichtlich ist, ist eine 3indemaschine 10 von in der Technik allgemein bekannter Gestalt mit einer Arbeitsfläche 11, einem Rückgrat-Kämmelernent 12 und Entrollfingern 13 versehen, Ein umkehrbarer Motor 14· ist vorgesehen, um einen die Finger 13 tragenden Bügel 1$ in Torwarte- und Rückwärtarichtung hin- und herzubewegen. Ein von einer Welle 16 des Bügels 15 getragenes Kämmelement bewegt gleichzeitig den Kamm 12 hin und her, um den Kamm 12 anfänglich geringfügig entlang seiner Länge und entlaUg der Achs· von Bindeelementen 17 zu verschieben, um auf diese Weip· die Hakenabschnitte 13a der Entrollfinger 13 mit den Fingern 17a der Bindeelemente 17 in Eingriff zu bringen, so dass bei fortgesetzter Verschwenkung des Bügels 15 die Entrollfinger 13 die Finger 17a aufrollen und dadurch das Bindealement in die im linken Teil, der Fig. 2a gezeigte Lage zum leichten Einsetzen der offenen Finger 17a in Perforationen öffnen, die sich in dem Hand eines zu bindenden Blätterstapels 20. befinden»
Eine
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Sine Maschine der Art, die ein anfängliches Verschieben des Kammes 12 mit nachfolgender Schwenkung der Finger in der in Fig. 1 dargestellten Weise vorsieht, ist in der USA-Patentschrift 2 6O3 801 beschrieben,") und es wird verständlich sein, dass die besonderen Konstruktionsmerkmale der Kamm- und Fingerverschiebung der Bindemaechine für die vorliegende Erfindung unwichtig sind, so lange die Maschine das Bückgrat 17b des Bindeelementes tragen und die Finger 17a desselben etwa in die Form entrollen kann., wie sie in offenem Zustand in Fig. 2a gezeigt ist. Wie es weiterhin bekannt ist, hat die General Binding Corporation of Nortbrook, Illinois seit vielen Jahren eine Maschine unter der Bezeichnung "316E3 ELeotro-Binder" auf dem Harkt, die in der in Fig. 1 dargestellten Weise angetrieben wird, um eine Schwenkung des Bügels bei einer damit verbundenen Kurvenbetätigung des Kammes 12 hervorzurufen, um die Betätigung des öffnen» und Schliessens zu erzeugen, wie es oben beschrieben wurde. Bei diesen bekannten Maschinen begann jedoch die normale Arbeitsfolge damit, das«: sich die Finger 13 neben dem Kamm 12 in einer neutralen Stellung befanden, in der die Bindeelemente 17 frei auf den Kamm von hinten und oben fallen konnten«. Bei diesen und anderen bekannten Vorrichtungen begann somit ein Arbeitstakt in der Neutralstellung und endete auch in der Neutralstellung·
Gemäss.
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OBiIGiNAL
Gemäss: der vorliegenden Erfindung sieht der normale halbautomatische Vorgang der Maschine eine Anfangsstellung vor, wie si· in Strichpunktlinien in Fig. 1 und 2a gezeigt ist, wobei die finger 13 sich in ihrer äussersten linken Stellung befinden, während die Finger l?a des Bindeelementes auseinander gespreizt warden, um einen zu bindenden Blätterstapel aufzuspiessen· Eine Betätigung eines Fusschalters öder eines anderen Handschalters 22 setzt den umkehrbaren Motor 14 im Uhrzeigersinn in Bewegung, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, und verursacht eine Schwenkung des Hebel« 14a im Uhrzeigersinn, der eine Stange 14b und den Bügel 15 nach rechts zieht. Die Bewegung des Bügels 15 führt auch die Finger in die in Fig. 1 und 2a in ausgezogenen Linien gezeigt· rechte Stellung, in der ä&m Bindesiement geschlossen wird. Unmittelbar vor der Betätigung des Schalters wird der zu bindende Blätterstapel auf atm Finger nach rechts aufgefädelt, während das Buch gebunden 1st und von der' Bindemaschine durch vertikal© Aufwärtsbewegung parallel zu dem Rückgrat 12. abgestreift werden, kann. Im Hinblick ^ auf die oben beaohriebene Kurvemfirkung wird die Bewegung der Hakenabschnitts 13a nach rechts gleichzeitig am Ende ihrer Bewegung durch eine Querbewegmig der Hakensbsehnitte 13a relativ zu dem Kämmelement 12 begleitet, so dass
in 149886/0012
BAD ORJGJNAL
in der zum Entfernen des Heftes bestimmten Stellung die Hakenabechnitte 13· unmittelbar gegenüber dem Kamm angeordnet sind und somit die Finger I3 kein Hindernis für das vertikale Entfernen des Heftes aus der Binde— maschine bilden. Nach dem Entfernen des Heftes aus der Maschine setzt ein Schalter 21 einen in einer Richtung laufenden Motor 24 unter Strom, so dass er sich um eiue trolle Umdrehung dreht und dabei verursacht, dass ein Hebel 25 eine einstellbare Kurbel 26 in Uhrseigerrichtung nach unten zieht, um Bindeelement-Bänder 27 in Richtung eines üfeiles 26 um einen vorbestimmten Betrag zu bewegen, nämlich ue den tflttenabstand zwischen angrenzenden Bihdeelementen 17· Bureh diese Bewegung der Bänder 27 wird das*en den Kamm 12 angrenzende nächste Bindeelement 17 von dem Band durch scharfkantige Biegungen der Bänder 27 bei 27a und durch Is Abstand angeordnete Träger 65a *ur Abwärtsbewegung in den Kamm 12 abgezogen, um durch die Finger 15 geöffnet zu werden* Es wird ersichtlich * sein, dass die zeitliehe Abstimmung des Systems derart ist, dass die Bewegung des Motors 24 bei Betätigung des Handschalters 21 eingeleitet und der Kreis des Motors 24 durch die Beendigung einer Umdrehung des Motors 24 unterbrochen wird« Bine Kurvenfläche 29 betätigt einen Schalter 30 am Ende ihrer.einen Umdrehung, wenn das nächste Bindeelement 17 sich in dem Kamm 12 befindet,
109886/0012 ~Γ
um den Motor 14· unter Strom zu setzen, um die Finger' 13 in die oben beschriebene Strichpunktlage zu bewegen» Somit läuft der Bindevorgang nacheinander von einer Anfangsstellung, in der ein Bindeelement offen ist,, um den Blätterstapel zum Binden aufzunehmen, zu dem eigentlichen Bindevorgang, zum Entfernen des Buches, zu dem Vorgang des Anordnens des Bindeelementeβ und schXiesslich über den Vorgang des üffnens und Streckens des Bindeelementes zur Ausgangsstellung zum Aufnehmen des nächsten Buchest
Experiemente mit Konstruktionen gemäss der vorliegenden Erfindung haben ergeben, dass die optimale Zeitabatimmung derart 1st, dass sogar erfahrene B»4ienungepersonen etwas langsamer arbeiten sie die elektrischen Motoren 24 und Somit ist während des Betriebes das Bindeelement ständig bereit zum Aufspiessen der perforierten Blätter» die gebunden werden sollen, bevor die Bedienungsperson die Arbeit des Aufstapeln« des vorher gebundenen Buches, 4a a Aufstauchen» oder des anderweitigen Ausrichtens der Blätter fttar 6a* nächst· su. bindend« Buch und dee Aaar*- nens der Blätter für das nächst· su bindend· filch unmittelbar an der Stelle der Introllfinger beendet hst. Die Bewegung des Bindeelementes in die Stellung auf dem Kamm 12 mit der nachfolgenden Betätigung von Hand hat
sieh 109886/0012
BAD
sich als mehr als zweimal so schnell, erwiesen als irgendein bisher bekannter halbautomatischer Bindevorgang. Es wird bemerkt werden, dass gemäss dieser Erfindung und durch die Folge der Arbeitsstufen die Bedienungsperson in keinem Fall das Bindeelement 17 selbst angefasst hat. Wenn die Spule mit den Bindeelementen in die Maschine eingesetzt worden ist, wie es weiter unten ausführlicher beschrieben wird, kann die Maschine fortlaufend betätigt werden, ohne auf irgendeine Weise die einzelnen Bindeelemente zu berühren. Ausserdem wurde festgestellt, dass ein ungeübter durchschnittlicher Arbeiter die vorliegende Maschine mit viel weniger handwerklichem und geistigem Geschick bedienen kann als es der fall war bei den früheren %stemen, in denen das Bindeelement von Hand eingesetzt werden musste, wenigstens gelegentlich, und in denen die Bedienungsperson zuerst das Bindeelement öffnen, das Papier einsetzen und dann das Bindeelement schliessen musste, wobei diese Reibenfolge wenigstens einen weiteren*Hand*-» sohaltvorgang und wenigstens einige zusätzliche Handhabungen der Blndeelemente erforderte· '
Sie besondere Beziehung zwischen den elektrischen und . mechanischen Teilen kann leicht auf verschiedene Veise
erzielt
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erzielt werden durch die Verwendung von Zeityerzögerungsschaltern u. dgl. Eine Art zua Erreichen der aufeinanderfolgenden Betätigung ist schematisch in Fig. 8 dargestellt. Wie. dort? gezeigt ist, ist eine Stromquelle 40 zur Betätigung der Motoren 14 und 24 vorgesehen» Ein zentrales SteuerschaLteleioent 31 ist alt einer zentralen Stange 32 ausgerüstet, die elektrisch mit einer Hauptleitung .33 verbunden 1st. Die Stange 32 ist an einer Stelle 34 angelenkt oder mittels einer Feder engebracht und durch den Druckknopfschalter 22 od. dgl. nach oben betätigbar, um einen Kontakt 35 zu berühren. Wahlweise kann auch eine Abwärtsbewegung der Stange 32 durch Erregung eines Magnetspulenelementes 37 eine Berührung, zwischen der Stange 32 und dent Kontakt J6 h*rrorruf«n Ein· Y«rblndungs*taag* 38 wird von der Stange 32 getragen und ist gegen si« isoliert und derart angeordnet, dass, wann .dia Stange 32 mit dem Kontakt 35 In Berührung steht, Kontakte 41a und 41b verbindet. Halteaagneten 42 und 4-3 sind vorgesehen, um die Stange 32 in ihrer ausgewählten Stellung während der Bewegung des. Motors 14- über .seinen gewünschten Bewegung»* kreis festzuhalten, der durch einen JLurvenansatz 44 begrenzt wird, der durch einen Kurvenhebel 45 öder 14a getragen wird, der durch den Hofcor 14 über eine Wellenverbindung 46 od. dgl. getrieben wird. Wenn somit der Druckknopf 22 von Hand betätigt wird, wird die Stange 32
nach 108886/0012 _.'--- *
BAD ORIGINAL
nach oben bewegt, um einen Stromfluss durch die Leitung 33 von der Stromquelle 40 über den Kontakt 35, den Motor 24, über Eontakte 39a, 39b und die Verbindungsstange 38, durch den Haltemagneten 42 und über einen Begrenzungsechalter 47 bei 48 zur Erde zu verursachen. iVenn sich der Motor 14 dreht, wird sich die Kurvenplatte 45 im Uhrzeigersinn drehen, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, bis der Ansatz 44 den Schalter 49 öffnet, zu welchen Zeitpunkt die Kraft durch den Motor abgeschaltet und der Haltemagnet 42 entregt wird, wodurch, eine Rückkehr der Schalterstange 32 in ihren Neutralzustand hervorgerufen wird. An dieser Stelle sind die Finger 13 aus der Strichpunktlage gemäss Fig. 1 und 2« in die in vollen Linien gezeigte, äusserste rechte Lage zurückgekehrt, vie- sie in diesen Figuren gezeigt ist. An dieser Stelle ist der Blätterstapel 20 sicher durch das Bindeelement verbunden.
Nach dem Binden des Blatterstapeis 20, vie es oben beschrieben wurde, verursacht eine Aufwärtsbewegung das gebundenen Stapel« eine kurszeitige Betätigung de* Schalters 21 f Dadurch wird der Kreis von der «ftelle 40 über Kontakte. 50 und 51 zu dem Motor schlossen, wodurch eine Drehung des Motors am eine-Umdrehung erfolgt. Eine Steuerung zum Sperren der Kraft-
zufuhr
109886/0012 —— ^
BAD ORIGfNAL
zufuhr nach einer Umdrehung wird durch eine Haltespule 52 erzielt, die den Schalter 21 in geschlossenem Zustand hält, bis eine von dem Motor 24 getriebene Kurve 53 den Haltekreis durch Betätigung eines Schalters 54 öffnet. Unmittelbar nach Beendigung des Taktes schliesst eine auf ähnliche Weise von dem Motor 24· getriebene Kurve 55 kurzzeitig den Schalter 30 mittels des Kurvenvorsprungs 29t um das Magnetspulenelement 3? zu erregen., das wMerum eine Drehung des Motors 24 im Uhrzeigersinn veranlasst, wie es oben beschrieben wurde, so dass unmittelbar nach dem Zuführen der Bindeelemente 17 zu dem Kamm durch den Motor 24 der Kamm in seine äusserste linke Stellung geschwenkt wird, wie sie. in Fig. 1 und 2a gezeigt ist. Diese Stellung ist die Anfangsstellung, und wenn der Kot or IA-den Kurvenansatz 44 in seine Endstellung bewegt hat, ist der Schalter 49 offen, und die Motoren werden beide gestoppt, bis die Bedienungspereon den Schalter 22 betätigt, um ein weiteres Buch zu binden«
Ein halbautomatischer Torgang let somit oben beschrieben worden. Ein wichtiger Punkt der Erfindung ist es, dass die Bindeelemente selbst in Form einer schraubenförmigen Spule 60 angeordnet sind, wie es deutlich aus Fig. 1 hervorgeht, die drehbar auf einer Ladehülse 61 getragen
wird,
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wird, die wiederum von einer auf den Rahmen IO starr angebrachten Verlängerung 62 getragen wird. Wie oben angedeutet, sind die Elemente 17 auf einem oder mehreren Bändern 27 durch einen druckempfindlichen Klebstoff angebracht worden. In der bevorzugten Ausführungsform ist ein Paar Bänder 27 axial xu den Bindeelementen 17 im Abstand angeordnet. Bei dieser Anordnung läuft das Paar von Bändern über eine Tragplatte 63, wird über Trommeln 64 nach unten und zurückgeleitet, läuft nach unten über Leerlauf scheiben 65 und dann zu einer £ammel— spul· 66, die vorzugsweise «in herausnehmbares Bohr ist. Im Hinblick auf die Verwendung von zwei Bändern werden die Trommeln 64 getrennt auf einer Tragwelle67 über Einweg-Kupplungen 68 getragen· Soait treibt die von dem Motor 24 in sohwenkberer Meise betitigte Kurbel 26 die Welle 67 schwenkbar, die wiederum eine Einweg-Kupplungsnabe 69 treibt. Eine Schwingbewegung der Nab* 69 erzeugt eine absatzweise Bewegung der Trommel 64 in einer Ri6h— tung 1« Uhrseigersinn geaäss Tig. "L über die herkömmliche Hnveg-Kupplung 68· Gleichzeitig kann die $*oamel 64 Jederzeit Im Uhrzeigersinn relativ zu der HeIIe. 67 mittel« eines Handreibungsknopfes TO bewegt werden, der durch die Tragplatte 63 in einem Schlitz 71 hindurchragt· Al« folge dieser Anordnung kann das Paar von Bändern 27 an gegenüberliegenden Seiten der Haschine einzeln wahl-
weise 109886/0012 .bad origin^
weis· vorwärtsbewegt werden, um jeglichen geringen Ausricbtfehler auszugleichen, der gelegentlich zwischen den Bändern 27 entstehen kann, wodurch die Bedienungsperson die Möglichkeit hat, die Bindeelemente 17 (jederzeit parallel zu=dem Kamm 12 zu halten. Die Bewegung des vorgegebenen Bindeelementes 17 bei einer Schwenkbewegung der Kurbel 26 wiitf'dur'ch 4ea4t**U& bestimmt, um den da*""" Gelenk 25a des Hebels' 25 von der Mitte der Welle" 67 entfernt ist. Dieser Abstand ist mittels eines Schlitzes 26a einstellbar, in dem der Stift 25« auf herkömmliche Weise verstellt werden kann. BIe Bänder 27 werden auf die Spule 66 aufgewickelt, die durch einen Beibungsriemen 66a unter Spannung gehalten wird, der von einer von dem Motor 24 getriebenen Reibscheibe £6b getrieben wird. Eine Handeinstellung desselben ist jederzeit durch einen auf der Reibscheibe 66b vorgesehene^ Bändelknepf- möglich. Obwohl nur eine einzige Semmelspule 66 dargestellt ist, wird bemerkt werden, dass die Spule 66 in so viele Teile unterteilt sein kann, wie Bänder vorgesehen sind· Be. hat eich herausgestellt, &βμ& durch Verwendung von Silicon·» Gummi auf der Trommel 6% druckempfindliche Bandmaterialien, wie sie üblicherweise auf dem Harkt sind, eine Haftung daran aufweisen, sich aber völlig sauber von ihnen durch die Spannung abstreifen, die über die Sammelspule 66 fortlaufend, vorgesehen ist·
Bs 109886/0012
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- 2Q -
Es wird offensichtlich sein, dass, obwohl die oben beschriebene halbautomatische Maschine mit einer Spule von auf einem Band angebrachten Bindeelementen zusammenarbeitet, um die Bindeelemente von den Bändern abzunehmen und Bücher in besonders wirksamer Weise zu binden, trotzdem die auf den Bändern angeordneten Bindeelemente ein ausgezeichnetes Produkt zur Verwendung bei handbetätigten Maschinen darstellen. Das ist leicht ersichtlich aus einer Betrachtung der Fig. 3 bis ?. Die .Sindeelemente können leicht in doppelten Schichten abgepackt werden, wie'es in Fig. 4 gezeigt ist, wobei das Band • oder die Bänder 27 um sich selbst zurückgefaltet sind, um eine Doppelschichtpackung zu bilden. Wahlweise können die auf den Bändern 27 angeordneten Bindeelemente, wie ea in Fig. 6 dargestellt ist, aufgerollt werden mit oder ohne den Vorteil .eines zentralen Inordiiungsstabea, und zwar in einer im wesentlichen schraubenförmigen Packung» An der Verwendungsstelle können die Packungen, die entweder flach, wie in Fig. 4 oder 5» oder aufgewickelt sind, wie in Fig. 6, in einem Behälter 80 aufbewahrt werden, des an einem herkömmlichen Bindegerät SL angebracht ist (das nicht mit einem automatischen Mechanismus zua Abnehmen der Elemente von den Bändern versehen ist, wie er in Fig. 1 gezeigt ist). Die Bänder 27 werden dann um eine hendbetätigte Aufwickelspule 82 gewickelt, die
leicht
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ORIGINAL
leicht durch einen gerändelten oder anderweitig gestalteten Knopf 83 betätigt werden kann. Bei dieser Anordnung kann der Knopf 83 im Uhrzeigersinn bewegt werden, wodurch ein Bindeelement 17 auf den Kamm 12 angeordnet und von dem Band 27 abgestreift wird. Eine Bewegung der Finger des Bindeelementes (in Fig. 7 nicht dargestellt) durch herkömmliche, handbetätigte oder kraftbetätigte Mittel, wird das Binden eines Buches verursachen und nach einer anschlieesenden Abnahme des Ruches kann ein nächstes Buch gebunden werden nach einer weiteren Bewegung der Aufwickelspule 82, um ein neues Bindeelement 17 auf den Kamm 12 aufzubringen.
Tests haben ergeben, dass die neuartige ipulenförmige Packung von Bindeelaaaenten, wie sie hier erläutert wurde, >. eine äusserst wirksame Möglichkeit sun Transport; 1·*βη der einzelnen Bindeelemente in einer einheitlichen Fackung bildet und dass die Verwendung der auf den Bändern angeordneten Bindeelemente in der Maschine gemäss der Brfindung eine ungewöhnlich und bemerkenswert wirksame Bindemaschine schafft, die einen aufriedenstellenden Betrieb durch gewöhnliche Bedienungspersonen mit einer fortlaufenden Produktionsmenge ermöglicht, die bemerkenswert grosser ist als sie bisher möglich war. Ausserdem bildet das Bindemittel ,
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BAD
mittel, das aus einer Gruppe von Bindeeleraentea besteht, die hintereinander drucklöslich oder abstreifbar auf einem Band angebracht sind, eine zweckmässige Zahlen-Basis, wie z. B. 100 Bindeelemente. Es wurde beispielsweise handelsübliches druckempfindliches Band mit Bindeelementen aus Vinyl-Chlorid oder Polyvinyl-Chlorid verwendet, aber es können auch andere Materialien Verwendung finden. In dieser Beziehung wird bemerkt, dass das druckempfindliche Band so ausgewählt werden sollte, dass es in Bezug auf das Bindeelement chemisch neutral ist·
In der Praxis hat sich herausgestellt, dass, wenn. Bindevorgänge für eine längere Zeit auf dein halbautomatischen Binder gemäss J?ig. 1 abgebrochen werden und die Haschine sich in ihrer Anfangsstellung befindet, das Bindeelement in seinem geschlossenen Zustand freigegeben werden solltej um eine permanente Verformung in den fingern zu verhindern. Eine Abschaltung der Maschine kann erzielt werden durch Drücken des Schalters 22, und eine sngchllessende lüederbetatigung wird erzielt durch kurzzeitige Handbetätigung des Elementes- 37.
Patentansprüc h»
109886/0012
8AD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Pat entaneprüche
    1» Bindemittel, gekennzeichnet durch Bandmittel, durch drucklösbare Befestigungsmittel auf einer Oberfläche der Bandmittel und eine Vielzahl von ßindeelementen, von denen jedes eine Vielzahl von gerollten Fingern hat, die von ihm hervorstehen, wobei die Bind'eele.aente an das Band in gleichmässiger Abstandsbeziehung hintereinander angeklebt sind, wobei ihre gerollten Längsachsen Im wesentlichen 90° relativ Eu der Längsachse der Bandmittel verlaufen.
    2. Bindemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasa eine Vielzahl von Bändern vorgesehen ist, die relativ zueinander im Abstand angeordnet sind, um die Bindeelemehte durch Brück lösbar an Stellen zu befestigen, die in Längsrichtung der gerollten Ac&ßa einen Abstand aufweisen.
    3. Bindemittel naqh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Druck lösbaren Befestigungsmittel aus druckempfindliche» Klebemittel bestehen.»
    BAD
    4. Bindemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gerollten Finger der Bindeelemente an einem einzigen Rückgrat befestigt sind und dass die Bindeelemente jeweils an dem Bandmittel an Stellen auf dem Rückgrat der Bindeelemente befestigt sind.
    5. Maschine zum Binden einer Vielzahl von entlang eines Randes perforierten Blättern mittels eines Bindeelementes mit einer Vielzahl von quergerichteten, gerollten Fingern, gekennzeichnet durch .Mittel zum Aufbewahren eines; Vorrates von Bindeelementen, die durch Daeuck lösbar an einem Trägermaterial befestigt sind,, eine Stütze zum Abstützen des Bindeelementes, Mittel zum Fördern dea Trägermaterials zu einer Stelle in der NIhe der Stütse zum Anordnen des Bindeelementee auf der Sbfifexe, .relativ zu der flbütz* bewegbare Kittel zum Berühren der Finger eines abgestützten Bindeeleoentes- zum Entrollen der Finger, wobei die zuletst erwähnten Kittel umkehrbar sind,
    . um.die Finger nach den Aufsetzen der perforierten , Blätter auf die Finger freizugeben9 und Kittel »um Sammeln des Trägermaterial»,
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    6. Maschine nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch Mittel zum Ablösen des Irägermaterials von dem Bindeelement in der Nähe der Bindemittelstütze»
    7· Maschine zum Binden einer Vielzahl von entlang eines Randes perforierter Blattes mittel β eines ./;■; Bindeelementes mit einem Rüclegre* und einer Vielzahl von quergerichteten gerollten Fingern, gekennzeichnet durch Mittel zum Aufbewahren, eines Vorrats von durqh Brück .lösbar an einem Trägermaterial befestigten Bindeelementen, eine Stütze zum Abstützen des Rückgrats eines Bindeelemente*, M|'ttel zum Fördern des !trägermaterial* zu einer Stella in der Nähe dar.Stütze »um AnorÄien des Bipdeelamenteg auf der Stütze, Mittel, die relativ zu der Stütze und zu dem von ihr getragenen Rückgrat bewegbar sind, um dia finger eines abgestützten Bindeeleaentes zum^Entjzollan des finger zu berühren, wobei dia zuletzt erwähnten Mittel umkehrbar sind, um dia
    * ■ ♦
    Singer aaeh d#a Aufbringen der perforierten Blister
    auf die finger freizugeben, und Mittel zum Sammeln das, fragermaterials· * .
    BAD ORIGINAL
    8. Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial aus einem Paar druckempfindlicher Bänder besteht, die lösbar an den Bindeele— menten von der Aussenfläche des Bückgrats derselben befestigt sind.
    9· Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dasa· die Bindeelementstütze einen Kamm mit einer Vielzahl von nach oben stehenden Fingern aufweist, die zwischen die Finger der Bindeelemente einsetzbar sind, wodurch die Kammfinger des Bindeeleaenfc an seinem Büokgrat an Stellen zwischen den Rückgratfingern abstützen»
    10.Maschine nach Anspruch. 7 t dadurch gekennzeichnets dass, die Mittel zua öffnen der Bindeelemente eine Vielzahl von Fingerelementen aufweisen, die quer relativ, zu der Stütze und länge relativ zu der Stütze bewegbar sind«.
    !!♦Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Buhesuatand eine Stellung einsohlieest, in der die Mittel zum öffnen des Bindeelemente» sich bewegt haben, um die Bindeeleaente zu Öffnen, dass-
    die
    ORIGIN//
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    die Maschine Motormittel, die zum öffnen der Mittel zum öffnen der Bindeelemente erregbar sind, Motormittel, die zum Scnlieseen der Mittel zum Offnen der Bindeelemente erregbar sind, Mittel, die auf daist Entfernen der gebundenen Blätter und ihre a Bindeelementes von der Stütze ansprechen, um ein neues Bindeelement zu der Stütze zu fördern, und Mittel einschliesst, die auf die Beendigung dieses EÖrdems ansprechen, um die ersten Motormittel zum Bewegen der Kittel zum Offnen der Bindeelemente in die Ruhelage zu erregen·.
    12. Halbautomatische Bindemaschine zum Binden einer Vielzahl von entlang eines Band·· perforierter Blätter mittels eines Bindeelamentes mit einem Rückgrat mit einer YlelsahX. von quer gerichteten, gerollten. Singern, gekennzelehnet durch ein Gehäuse, einen Vorrat von Bindeelementen, die durch Brück lösbar an einem elastischen Ssggermateri&l befestigt sind, eine a&tse sum Abstützen des Äickgr*tee eines Bindeelemsntea an dem Gehäuse, Kittel zum ?5x€ern des. lirägermaterials. eu einem Ablöseträger in der Nähe-der Stütze «um Anordnen von aufeinanderfolgenden Binde elementen dem Trägermaterial in der
    Näh«
    1Ö9888/0012 _ 'bad original
    Nähe der Stütze, Mittel zum Bewegen des !rügormaterials hintereinander über eine Länge, die gleich dem Abstand der Mittellinien zwischen angrenzenden Bindeelementen darauf ist, um aufeinanderfolgende Bindeelemente von dem Trägermaterial an dem Ablöseträger abzulösen, und Öffnungsmittel,; die relativ zu der Stütze bewegbar sind und die Singer eines gestützten Bindeeleraenta zum Entrollen der Finger berühren und die umkehrbar sind, um die Finger nach dem Auf bringen «er perforierten Blatter auf die Finger freizugeben·
    13- Maschine nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch umkehrbare, schwenkend· Hotormittel, die erregbar sind, um die öffnungsmittel zu bewegen und sich xuo Schlieaecfn der Öffnungemittel umzukehren, Mittel, die auf das Entfernen einer Vielzahl gebundener Blätter und ihres Bindeelement·· von der Stütze ansprechen, um dl· Kittel zum Bewegen de· Trägermaterial*, zu betätigen und dadurch ein neues Bindeelement zu dem Ablös«träg*r zu fördern, und auf dl· Beendigung "de» Fördcrns ansprechende Mittel sub Erregen der «raten Motormittel, um dl· öffnung·- mittel für das Bindeelement in eine Ruhelage zu bewegen, In der das Bindeelement offen 1st»
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    3A. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die "Mittel, die auf das Entfernen einer Vielzahl- gebundener Blätter Ansprechen, Schaltermittel elnschliessen, die in der Nähe der Stütze angeordnet sind, um von denrBinüeelement bei seinem .Entfernen von der Stütze betätigt zu werden.
    10988S/00ia
    Leer seife
DE19681611019 1967-03-20 1968-01-23 Vorrichtung zum Bereitstellen von kammartigen, mit den Zähnen in sich zusammengerollten Bindeelementen Expired DE1611019C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US62431767A 1967-03-20 1967-03-20
US62431767 1967-03-20
DEG0052211 1968-01-23

Publications (2)

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DE1611019A1 true DE1611019A1 (de) 1972-02-03
DE1611019C DE1611019C (de) 1973-03-15

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JPS5216003B1 (de) 1977-05-06
CH482552A (de) 1969-12-15
SE337800B (de) 1971-08-23
GB1187609A (en) 1970-04-08
BE709153A (de) 1968-05-16
US3475775A (en) 1969-11-04
FR1551395A (de) 1968-12-27

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