DE1610850B1 - Stoffschneidemaschine - Google Patents

Stoffschneidemaschine

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DE1610850B1
DE1610850B1 DE19661610850 DE1610850A DE1610850B1 DE 1610850 B1 DE1610850 B1 DE 1610850B1 DE 19661610850 DE19661610850 DE 19661610850 DE 1610850 A DE1610850 A DE 1610850A DE 1610850 B1 DE1610850 B1 DE 1610850B1
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DE
Germany
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knife
slot
base plate
guide
cutting machine
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19661610850
Other languages
English (en)
Inventor
Shields Charles F
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Wolf Machine Co
Original Assignee
Wolf Machine Co
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Publication date
Application filed by Wolf Machine Co filed Critical Wolf Machine Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/3806Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface
    • B26F1/3813Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work
    • B26F1/382Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work wherein the cutting member reciprocates in, or substantially in, a direction parallel to the cutting edge
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
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    • Y10T83/8821With simple rectilinear reciprocating motion only
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    • Y10T83/9447Shear type

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stoffschneidemaschine mit einem gegenüber einer Grundplatte aufragenden Säulenteil, das einen senkrecht verlaufenden Schlitz mit einer Führungsauskleidung für ein motorgetriebenes, in senkrechter Richtung hin- und herbewegbares Messer mit außerhalb des Schlitzes bzw. der Führungsauskleidung angeordneter senkrechter Schneide aufweist, die sich über das untere Ende des Messers fortsetzt, wobei das untere Ende der Führungsauskleidung in zwei sich horizontal nach außen bis in den Bereich der Messerschneide erstrekkende Fortsätze übergeht, die einen in der Grundplatte vorgesehenen Schlitz umfassen und zwei in den seitlichen Messerführungsebenen liegende konkave Oberkanten bilden.
Eine derartige Stoff schneidemaschine ist bereits aus der britischen Patentschrift 828 874 bekannt. Dabei wirken während des Abwärtshubes des Messers die beiden Fortsätze bzw. ihre konkaven Oberkanten mit der Messerschneide am unteren Messerende zusammen, so daß sich neben der Schneidwirkung auch eine Abscherwirkung ergibt, die in vorteilhafter Weise ein sauberes Durchtrennen eines ganzen Stapels von Stoffstücken ermöglicht, ohne daß die untersten Stoffstücke in den Schütz der Grundplatte hineingezogen und dabei ausgefranst werden, was zugleich die Gefahr mit sich bringt, daß das Messer festgeklemmt wird. Bei der bekannten Ausführung sind die Fortsätze geschwungen und reichen bis zum vorderen Ende des Schlitzes in der Grundplatte, wobei Zwischenräume zwischen den Schlitzwänden und den Außenseiten der gekrümmten Fortsätze vorhanden sind. Da sich diese Zwischenräume während des Betriebs mit Fäden und Textilstaub zusetzen, treten immer noch trotz der Anordnung der zur Scherwirkung führenden Fortsätze Betriebsstörungen auf, weil die sich allmählich ansammelnden Fäden und der Textilstaub zu einem Verklemmen des Messers in der Messerführung führen können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte Stoffschneidemaschine so zu verbessern, daß die Gefahr des Festklemmens des Messers ausgeschaltet ist und dementsprechend Betriebsstörungen auch über längere Betriebszeiten nicht zu befürchten sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Stoffschneidemaschine der eingangs genannten Art aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß der in der Grundplatte vorgesehene Schlitz in einen sich nach außen an die Fortsätze der Führungsauskleidung anschließenden und sich nach außen erweiternden Schlitzabschnitt übergeht, der sich vollständig durch die Grundplatte erstreckt.
Bei dieser Ausbildung, bei der die Fortsätze nicht wie bei der bereits bekannten Ausführung an ihrem vorderen Ende aneinander anliegen, ist die Neigung von Fäden und Textilstaub zum Anhaften im Bereich der Messerführung erheblich herabgesetzt, da unter der Wirkung des auf- und abbewegten Messers alle in den Schlitz zwischen den beiden Fortsätzen gelangenden Teilchen in Richtung auf das vordere Ende des zwischen den Fortsätzen gebildeten Schlitzes vorbewegt werden, wo die Teilchen dann durch den sich nach außen erweiternden Schlitzabschnitt herabfallen können. Dabei wird ein allmähliches Ansammeln der Teilchen und Fäden vermieden, weil die beiden Fortsätze auch an ihrem vorderen Ende Abstand voneinander aufweisen und eine Brückenbildung zwischen den Fortsätzen dadurch ausgeschlossen ist. Auch können sich zwischen der Wand des in der Grundplatte des Schlitzes und der Außenseite der Fortsätze keine Ansammlungen bilden, welche die Fortsätze unter Verkleinerung des zwischen ihnen gebildeten Schlitzes aufeinander zu auslenken könnten. Dementsprechend ist ein Festklemmen des Messers zwischen den beiden Fortsätzen ausgeschaltet.
ίο Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 ist eine perspektivische Darstellung des unteren Teils einer erfindungsgemäßen Stoffschneidemaschine;
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab die Übergangsstelle zwischen dem Ständer und dem Basisteil einer erfindungsgemäßen Stoffschneidemaschine;
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2; F i g. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3. In Fig. 1 erkennt man denjenigen Teil einer Stoff-Schneidemaschine, bei dem die betriebsmäßigen Schwierigkeiten auftreten, welche durch die Erfindung gemildert oder ausgeschaltet werden. Dieser Teil der Maschine umfaßt ein aufrecht stehendes Säulenteil 11, an das eine Platte 12 angearbeitet ist. Ferner ist ein waagerechtes Basisteil 13 bzw. eine Grundplatte vorgesehen, die in ihrem hinteren Teil eine Öffnung 14 zum Aufnehmen der Platte 12 aufweist, so daß eine feste Beziehung zwischen dem Säulenteil und der Grundplatte 13 besteht. Die Grundplatte 13 kann mit federnd gelagerten Rollen IS versehen sein, um ihre Beweglichkeit zu vergrößern. Dem Säulenteil 11 ist eine senkrecht verstellbare Stange 16 zugeordnet, die einen Drückerfuß 17 trägt.
Gemäß F i g. 2 bis 4 nimmt das aufrecht stehende Säulenteil 11, das einen tropfenförmigen Querschnitt besitzt, eine Messerführung 18 auf, die in die spitzwinklige Vorderkante des Säulenteils eingebaut ist; die Messerführung 18 ist an dem Säulenteil U mit Hilfe hier nicht gezeigter Mittel so befestigt, daß das untere Ende der Messerführung 18 von dem Säulenteil 11 umschlossen wird. Die Hinterkante 19 eines Messers 20 ist mit enger Passung in die Messerführung 18 so eingebaut, daß ein ausreichender Spielraum vorhanden ist, um senkrechte Auf- und Abbewegungen des Messers 20 zu ermöglichen. Es sei bemerkt, daß das Messer 20 sowohl an seiner Vorderkante 21 als auch an seinen unteren Ende 29 mit Schneiden versehen ist. Im vorderen Teil der Öffnung 14 der Grundplatte 13 ist ein Einsatzstück 22 angeordnet, das einen Schlitz 23 aufweist; dieser Schlitz 23 erweitert sich in Richtung auf den Rand der Öffnung 14 zu einem Ausschnitt 24. Der Schlitz 23 steht in Fluchtung mit der Messerführung 18 und ist so bemessen, daß die Zungen 25 der Messerführung 18 mit enger Passung davon aufgenommen werden können.
Die Messerführung 18 hat eine kanalähnliche Gestalt und die Vorderkanten 26 ihrer Seitenwände sind nach innen abgeschrägt. An einem Punkt oberhalb des rechtwinkligen Übergangs zwischen dem Säulenteil 11 und der Platte 12 beginnen die abgeschrägten Vorderkanten 26 der Messerführung 18, sich nach außen bzw. von dem Säulenteil U weg zu krümmen, wie es in Fig. 2 und 4 bei 27 dargestellt ist; außerdem setzen sich die Vorderkanten 26 nach unten in
Richtung auf die Grundplatte 13 fort, so daß ein konkaver Übergang zwischen den Kanten 26 und den Oberkanten 30 der Zungen 25 vorhanden ist. Gemäß F i g. 4 ist die Länge der Zungen 25 zuzüglich der Länge der Seitenwände der Messerführung 18 nicht wesentlich größer als die Breite des Messers 20. An einem Punkt 28, der von dem Übergang zwischen dem Säulenteil 11 und der Platte 12 relativ weit entfernt ist, enden die abgeschrägten Vorderkanten 26, während die Oberkanten der Zungen 25 der Messerführung 18 in die Oberseite des Einsatzstücks 22 übergehen; die Seitenwände der Zungen 25 erstrekken sich weiter in den Schlitz 23 hinein.
Gemäß Fig. 3 bilden die Vorderkanten des Messers 20, die abgeschrägte Messerführung 18 und das Säulenteil 11 von tropfenförmigem Querschnitt gegenüber dem zu zerschneidenden Stapel aus Stoffstücken ein Stromlinienprofil, so daß die Stoffschneidemaschine leicht gegenüber dem Stoffstapel bewegt werden kann. Gemäß F i g. 4 wirkt der abgeschrägte und gekrümmte Bereich 27-28 der Vorderkante der Messerführung 18 praktisch als eine zusätzliche Schneide. Wenn sich das untere Ende 29 des Messers 20 während des Abwärtshubes des Messers durch die Zone 27-28 hindurchbewegt, arbeitet die Schneide 29 am unteren Ende des Messers mit den abgeschrägten und gekrümmten Übergangskanten 27-28 zusammen, so daß eine kombinierte Schneid- und Abscherwirkung hervorgerufen wird, die genügt, um die unteren Stockstücke innerhalb· des Stapels zu durchschneiden, statt sie zu zerreißen oder auszufransen, so daß Gewähr dafür besteht, daß kein locker gewebtes Material oder Florgewebe in dem Schlitz 23 festgeklemmt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stoffschneidemaschine mit einem gegenüber einer Grundplatte aufragenden Säulenteil, das einen senkrecht verlaufenden Schlitz mit einer Führungsauskleidung für ein motorgetriebenes, in senkrechter Richtung hin- und herbewegbares Messer mit außerhalb des Schlitzes bzw. der Führungsauskleidung angeordneter senkrechter Schneide aufweist, die sich über das untere Ende des Messers fortsetzt, wobei das untere Ende der Führungsauskleidung in zwei sich horizontal nach außen bis in den Bereich der Messerschneide erstreckende Fortsätze übergeht, die einen in der Grundplatte vorgesehenen Schlitz umfassen und zwei in den seitlichen Messerführungsebenen liegende konkave Oberkanten bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Grundplatte (22) vorgesehene Schlitz (23) in einen sich nach außen an die Fortsätze (25) der Führungsauskleidung (18) anschließenden und sich nach außen erweiternden Schlitzabschnitt (24) übergeht, der sich vollständig durch die Grundplatte erstreckt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19661610850 1965-10-22 1966-10-12 Stoffschneidemaschine Withdrawn DE1610850B1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US502129A US3347125A (en) 1965-10-22 1965-10-22 Knife blade guide for a cloth cutting machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1610850B1 true DE1610850B1 (de) 1971-04-15

Family

ID=23996468

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661610850 Withdrawn DE1610850B1 (de) 1965-10-22 1966-10-12 Stoffschneidemaschine

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DE (1) DE1610850B1 (de)
GB (1) GB1160230A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US3347125A (en) 1967-10-17
GB1160230A (en) 1969-08-06

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