DE9109253U1 - Einsatzteil für eine Schneidekammer einer Maschine zum Schneiden von Lebensmitteln - Google Patents

Einsatzteil für eine Schneidekammer einer Maschine zum Schneiden von Lebensmitteln

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DE9109253U1 DE9109253U DE9109253U DE9109253U1 DE 9109253 U1 DE9109253 U1 DE 9109253U1 DE 9109253 U DE9109253 U DE 9109253U DE 9109253 U DE9109253 U DE 9109253U DE 9109253 U1 DE9109253 U1 DE 9109253U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

PATENTANWALT Fasanenstr. 7 DIPL.-ING. WERNER LORENZ 7920 Heidenheim
25.07.1991 Ok
Akte: HO 2495
Anmelder:
Maschinenbau GmbH
Nattheimer Straße 104
7920 Heidenheim 5
Einsatzteil für eine Schneidekammer einer Maschine zum Schneiden vom Lebensmitteln
Die Erfindung betrifft ein Einsatzteil für eine Schneidekammer einer Maschine zum Schneiden von Lebensmitteln in Scheiben, Streifen oder Würfel, wobei in der Schneidekammer das zu schneidende Gut durch eine Vorschubeinrichtung in Richtung auf eine Schneideeinrichtung vorgeschoben wird.
Eine Schneidemaschine zum Schneiden von Lebensmitteln in Scheiben, Streifen oder Würfel, insbesondere von Fleisch, Wurst, Käse oder Gemüse, ist z. B. in der
-2-DE-OS 33 14 762 und dem DE-GM 81 27 776 beschrieben.
Dabei weist die Schneideeinrichtung ein rotierendes Schneidemesser auf, die das durch eine Vorschubeinrichtung in der Schneidekammer taktweise oder kontinuierlich nach vorne geschobene Gut in Scheiben schneidet.
Um eine Streifen- bzw. Würfelform zu erhalten, kann zusätzlich noch eine Gattermessereinrichtung vorgesehen sein.
Bei einem weichem oder klebrigem zu schneidendem Gut ergibt sich eine relativ hoher Reibungswiderstand während des Vorschubes in der Schneidekammer. Darüber hinaus kommt es zu unregelmäßigen Verpressungen und einem seitlichen "Weglaufen" des zu schneidenden Gutes. Auch die beim Schneiden auftretenden Reaktionskräfte wirken sich nachteilig auf das zu schneidende Gut aus, insofern als es dabei ebenfalls zu unkontrollierten Bewegungen und Verschiebungen kommen kann, worunter die Schnittgenauigkeit leidet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung zu schaffen, durch die vorstehend beschriebenen Nachteile so weit wie möglich ver-
itiieden werden, insbesondere durch die der Reibungswiderstand reduziert und das zu schneidende Gut besser geführt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Einsatzteil gelöst, das eine Auflageplatte besitzt, die sich in Längs- und Querrichtung der Schneidekammer wenigstens über einen Teil der Schneidekammer erstreckt, wobei aus der Oberseite der Auflageplatte schienenartige, in Vorschubrichtung verlaufende Rippen oder Stege ragen.
Durch die schienenartigen Rippen auf der Auflageplatte wird zum einen eine Führung des zu schneidenden Gutes erreicht und zum anderen auch der Reibungswiderstand aufgrund einer kleineren Auflagefläche deutlich reduziert.
Zwar könnte man grundsätzlich auch den Boden der Schneidekammer selbst in gleicher Weise in Form eines Rillenbleches ausbilden, aber dies hätte den Nachteil, da/3 es andererseits Schneidgut gibt, wobei man lieber eine glatte und saubere Auflagefläche haben möchte. Durch das gesonderte Einsatzteil gemäß der Erfindung wird den unterschiedlichen Kriterien optimal Rechnung getragen, denn im Bedarfsfalle wird es einfach auf den
-4-Boden der Schneidekammer aufgesetzt.
Die Höhe, die Abstände und die Art der Rippen können entsprechend dem zu schneidenden Gut in optimaler Weise ausgewählt werden, wozu die Rippen entweder verstellbar sind oder verschiedene Einsatzteile vorgesehen werden.
So kann z. B. in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, da/3 mehrere Reihen von Rippen parallel nebeneinander in Längsrichtung der Auflageplatte verlaufend angeordnet sind.
Auf diese Weise wird die Auflagefläche noch kleiner.
Zur Reduzierung der Reibfläche kann in einer Ausgestaltung der Erfindung auch vorgesehen sein, da/3 sich die Rippen nach oben zu verjüngen, z. B. konisch oder - im Querschnitt gesehen - stumpfkegelig auslaufen.
Eine sehr vorteilhafte und nicht naheliegende Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, da/3 die Auflageplatte aus einer Grundplatte gebildet ist, aus der die Rippen senkrecht nach oben ragen.
Selbstverständlich stellt das Einsatzteil ein zusatz-
liches Teil dar, das aus hygienischen Gründen öfters gereinigt werden muß. Aus diesem Grunde sollte es so einfach wie möglich und weitgehend frei von schwierig zu reinigenden Stellen sein. Durch die Ausgestaltung einer Grundplatte mit nach oben ragenden Rippen wird ein relativ einfaches zu reinigendes Teil gebildet.
Eine sehr reinigungsfreundliche Lösung kann dabei darin bestehen, daß die Grundplatte aus mehreren L- oder U-Profilen ist, deren Schenkel als Rippen nach oben ragen und die auf Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die einzelnen Profile durch wenigstens einen Quersteg miteinander verbunden sind. Durch die L- oder U-Profilform, die von allen Seiten - bis auf den Befestigungsbereich mit dem oder den Querstäben -, ist eine allseitige Zugänglichkeit und damit eine leichte Reinigung gegeben.
Eine weitere vorteilhafte und nicht naheliegende Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Auflageplatte wenigstens auf einer Seite eine nach oben ragende Führungswand aufweist.
Die Seitenwand stellt eine weitere Verbesserung bezüglich einer guten Führung für das zu schneidende Gut dar. Beim Schneiden treten Reaktionskräfte mit hori-
zontalen Komponenten auf. Wird nun die Führungswand derart angeordnet, daß sie ein Gegenlager zu den auftretenden Reaktionskräften darstellt, so kann auf diese Weise auch die Schnittgenauigkeit noch stärker verbessert werden.
Gleichzeitig kann die Führungswand auf diese Weise eine Seitenwand der Sehneidekammer ersetzen bzw. kann sie dazu dienen, die Sehneidekammer entsprechend in ihrem Querschnitt bzw. Breite zu reduzieren, wodurch diese noch besser an unterschiedlich große zu schneidende Teile anpaßbar ist. In diesem Falle ist es gegebenenfalls lediglich erforderlich, daß man zwischen der festen Seitenwand der Schneidekammer und der Führungswand des Einsatzteiles Abstandshalter anordnet.
Eine weitere Verbesserung der Führung und insbesondere auch der Schnittgenauigkeit ergibt sich, wenn vorgesehen ist, daß die Führungswand mit nach innen ragenden Rippen versehen ist, welche vorzugsweise horizontal und in Längsrichtung der Auflageplatte verlaufend angeordnet sind.
Durch diese Rippen kann verhindert werden, daß das zu schneidende Gut beim Schneiden aufgrund der auftretenden Reaktionskräfte "springt", worunter die Schnitt-
-7-breitengenauigkeit leidet.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Höhe der vorragenden Rippen nach unten in Richtung auf die Auflageplatte zunimmt und abnimmt.
Alternativ oder zusätzlich dazu kann vorgesehen sein, da/3 die Höhe der Rippen der Auflageplatte in Richtung zu der seitlichen Führungswand hin abnimmt und zunimmt.
Ein Einsatzteil mit dieser Rippenausgestaltung läßt sich besonders vorteilhaft zum Schneiden von Kotelettes einsetzen, da die Rippenhöhe annähernd an die Form des Kotelettestranges angepaßt ist. Auf diese Weise wird eine optimale Führung für einen zu schneidenden Kotelettestrang erreicht.
In Abhängigkeit von dem zu schneidenden Gut kann es von Vorteil sein, wenn vorgesehen ist, daß die Rippen im vorderen Bereich - bezogen auf den Schneidespalt der Schneideeinrichtung - auslaufen.
Dabei können die Rippen derart auslaufen, daß das Schnittgut im Bereich des Schneidespaltes eben auf der
Oberseite der Auflageplatte aufliegt. Auf diese Weise wird zwar in diesem Bereich eine größere Reibung auftreten, aber andererseits liegt das zu schneidende Gut entsprechend "satt" auf und läßt sich damit besser und genauer schneiden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Rippen im vorderen Bereich bezogen auf den Schneidespalt Schneideeinrichtung mit Sägezähnen derart versehen sind, daß diese einen Anschlag für die beim Schneiden auftretenden Reaktionskräfte bilden.
Die Sägezähne haben dabei die Aufgabe, ein Zurückweichen des zu schneidenden Gutes bzw. dessen Ausweichen nach hinten beim Schnitt zu vermeiden.
Dabei kann auch vorgesehen sein, daß die Sägezähne in Richtung auf die Schneideeinrichtung auslaufen.
Durch die auslaufenden Sägezähne können unter anderem die gleichen Vorteile erreicht werden, wie vorstehend bezüglich der auslaufenden Rippen ausgeführt.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Schneidemaschine
in einer Ansicht von vorne
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Schneidemaschine nach Fig. 1
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des Einsatzteiles von vorne
Fig. 4 ausschnittsweise eine Draufsicht auf das Einsatzteil nach der Fig. 3 in vergrößerter Darstellung (ohne seitliche Führungswand)
Fig. 5 eine Stirnansicht des Einsatzteiles nach der Fig. 4
Fig. 6 ausschnittsweise die Seitenansicht einer Rippe eines Einsatzteiles im vorderen Bereich
Fig. 7 ausschnittsweise die Seitenansicht einer Rippe eines Einsatzteiles im vorderen Bereich in anderer Ausgestaltung.
-&Igr;&Ogr;-Grundsätzlich kann die Schneidemaschine, für die das Einsatzteil vorgesehen ist, von bekannter Bauart sein, weshalb sie nachfolgend nicht näher beschrieben wird.
Als wesentliche Bestandteile weist sie ein Maschinengestell 1 mit einer Messerkammer 2 und einer Schneidekammer 3 auf.
In bzw. an der Schneidekammer ist eine Vorschubeinrichtung 4 mit Klemmhaken 5 angeordnet, die in Längsrichtung der Schneidekammer in Richtung auf einen Schneidespalt 6, der die Schneidekammer 3 quer durchsetzt, verschiebbar ist.
Die Vorschubeinrichtung 4 kann durch eine beliebige - nicht dargestellte - Antriebseinrichtung taktweise oder kontinuierlich vorgeschoben und zur erneuten Beschickung der Schneidekammer mit zu schneidendem Gut auch wieder zurückgezogen werden.
In der Messerkammer 2 ist eine Messereinrichtung mit einem Messer 7 angeordnet, das eine Schneidekante 8 besitzt. Das Messer 7 rotiert in Pfeilrichtung, wobei es durch einen vertikalen, seitlichen Messerspalt 9 in die Schneidekammer 3 eintritt und unten durch den Schneidespalt 6 wieder austritt. Über dem Schneide-
-lispalt 6 ist aus Sicherheitsgründen eine Abdeckung 10 angeordnet, die sich auch seitlich über dem vertikalen Messerspalt 9 erstreckt, durch den das Messer in die Schneidekammer 3 eindringt.
In die Schneidekammer 3 ist ein Einsatzteil 11 auf den Boden der Schneidekammer aufgesetzt. Das Einsatzteil 11 erstreckt sich über die gesamte Länge der Schneidekammer 3, ist jedoch gegebenenfalls in der Breite schmäler als die Breite der Schneidekammer 3. Selbstverständlich kann es jedoch auch die gleiche Breite wie die Schneidekammer besitzen. Aus den Figuren 3 bis 7 ist die Ausgestaltung des Einsatzteiles 11 deutlicher ersichtlich. Entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 weist es eine Auflageplatte 12 in Form einer Grundplatte auf, von der aus auf einer Seite eine senkrecht nach oben ragende Führungswand 13 abzweigt. Gegebenenfalls kann auch auf beiden eine Führungswand nach oben ragen.
Von der Auflageplatte 12 und von der Führungungswand 13 aus ragen nach oben bzw. nach innen Rippen 14. Die Rippen 14 verlaufen mit ihrer Längsachse parallel zur Längsrichtung der Schneidekammer 3 und sind untereinander auf Abstand voneinander angeordnet. Im Querschnitt gesehen besitzen sie eine L-Form, wobei sie
mit ihrem unteren Basisteil auf der Auflageplatte 12 in beliebiger Weise befestigt sind.
Wie weiterhin aus der Fig. 3 ersichtlich ist, entspricht der Verlauf der Rippen damit wenigstens annähernd der Form eines Kotelettstranges 15, der geschnitten werden soll.
In den Figuren 4 und 5 ist eine Ausgestaltung eines Einsatzteiles dargestellt, wobei die Auflageplatte 12 aus mehreren parallel nebeneinander und auf Abstand voneinander angeordneten Schienen 16 in U-Profilform gebildet ist. Die Schenkel der U-Profile ragen dabei nach oben und bilden damit die Führungsschienen für das zu schneidende Gut 15. Untereinander sind die Schienen 16 durch wenigstens zwei auf Abstand voneinander angeordnete Querstege 17, die als Flacheisen ausgebildet sein können, miteinander verbunden, was z.B. durch Schweißen erfolgen kann.
Selbstverständlich können die Schienen statt einer U-Profilform für diese offene Ausgestaltung mit den Querstegen 17 auch eine L-Profilform besitzen. In gleicher Weise kann zusätzlich auch noch eine seitliche Führungswand 13 vorgesehen sein, die gegebenenfalls ebenfalls mit Rippen bzw. Schienen in L- oder
-13-U-Profilforiti versehen ist.
Aus der Fig. 6 ist ersichtlich, daß die Schienen bzw. Rippen 14 im vorderen Bereich - bezogen auf den Schneidespalt 6 der Schneideeinrichtung - auslaufen. Das Auslaufen erfolgt durch eine konische bzw. keilförmig verlaufende Reduzierung der Höhe der Rippen 14. Der Auslaufbereich kann dabei so ausgestaltet sein, da/3 noch eine geringfügige Höhe der Rippen 14 verbleibt oder daß sie vollständig auslaufen, so daß unmittelbar im Bereich des Schneidespaltes 6 für das zu schneidende Gut wieder eine ebene Auflagefläche vorhanden ist.
In der Fig. 7 ist eine ähnliche Ausgestaltung dargestellt. Statt einem kontinuierlichem Auslaufbereich erfolgt hier die Höhenreduzierung der Rippen 14 stufenweise bzw. in Form von Sägezähnen 18. Die Form der Sägezähne ist dabei so gewählt, daß sie nach hinten zu - d.h. auf der von dem Schneidespalt 6 abgewandten Seite - jeweils Kanten bzw. Anschläge 19 für das zu schneidende Gut 15 besitzen. Auf diese Weise wird ein Zurückweichen des zu schneidenden Gutes 15 verhindert.

Claims (16)

PATENTANWALT Fasanenstr. 7 DIPL.-ING. WERNER LORENZ 7920 Heidenheim 25.07.1991 OK Akte: HO 2495 A Anmelder: Maschinenbau GmbH Nattheimer Straße 104 Heidenheim 5 Schutzansprüche
1. Einsatzteil für eine Schneidekammer einer Maschine zum Schneiden von Lebensmitteln in Scheiben, Streifen oder Würfel, wobei in der Schneidekammer das zu schneidende Gut durch eine Vorschubeinrichtung in Richtung auf eine Schneideeinrichtung vorgeschoben wird,
gekennzeichnet durch
eine Auflageplatte (12) , die sich in Längs- und Querrichtung der Schneidekammer (3) wenigstens über einen Teil der Schneidekammer erstreckt, wobei aus der Oberseite der Auflageplatte (12) schienenartige, in Vorschubrichtung verlaufende
-2-Rippen oder Stege (14 ) ragen.
2. Einsatzteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, da/3 mehrere Reihen von Rippen (14) parallel nebeneinander angeordnet sind.
3. Einsatzteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, da/3 die Rippen (14) nach oben zu sich verjüngen.
4. Einsatzteil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, da/3 die Rippen (14) auf ihren Oberseiten konisch auslaufen.
5. Einsatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, da/3
die Auflageplatte (12) aus einer Grundplatte gebildet ist, aus der die Rippen (14) senkrecht nach oben ragen.
6. Einsatzteil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, da/3
die Grundplatte (12) aus mehreren L- oder U-Profilen gebildet ist, deren Schenkel (16) als
-3-
Rippen (14) nach oben ragen und die auf Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die einzelnen Profile durch wenigstens einen Quersteg (17) miteinander verbunden sind.
7. Einsatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, da/3 die Auflageplatte (12) wenigstens auf einer Seite eine nach oben ragende Führungswand (13) aufweist.
8. Einsatzteil nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, da/3 die Führungswand (13) senkrecht nach oben ragt.
9. Einsatzteil nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, da/3 die Führungswand (13) mit nach innen ragenden Rippen (14) versehen ist.
10. Einsatzteil nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, da/3 sich die Rippen (14) horizontal und parallel zur Längsachse der Auflageplatte (12) erstrecken.
11. Einsatzteil nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, da/3
-4-
die Höhe der vorragenden Rippen (14) nach unten in Richtung auf die Auflageplatte (12) zunimmt und abnimmt.
12. Einsatzteil nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Rippen (14) der Auflageplatte (12) in Richtung zu der seitlichen Führungswand (13) hin abnimmt und zunimmt.
13. Einsatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, da/3 die Rippen (14) im vorderen Bereich - bezogen auf den Schneidespalt der Schneideeinrichtung
auslaufen.
14. Einsatzteil nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (12) im Bereich des Schneidespaltes (6) der Schneideeinrichtung eben ist.
15. Einsatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (14) im vorderen Bereich - bezogen auf die Schneideeinrichtung - mit Sägezähnen (18) derart versehen sind, da/3 diese Anschläge (19) für
-5-
die beim Schneiden auftretenden Reaktionskrafte bilden.
16. Einsatzteil nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezähne (18) in Richtung auf den Schneidespalt (6) der Schneideeinrichtung auslaufen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0661143A1 (de) * 1993-12-09 1995-07-05 Hermann Scharfen GmbH & Co. Maschinenfabrik KG Schneidemaschine
WO1997047442A1 (en) * 1996-06-13 1997-12-18 Tore Eklund Device for meat cutting apparatus
DE102014011167A1 (de) * 2014-07-24 2016-01-28 Mhs Schneidetechnik Gmbh Schneidmaschine für strangförmige Lebensmittel

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DE102014011167B4 (de) 2014-07-24 2024-05-16 Mhs Schneidetechnik Gmbh Schneidmaschine für strangförmige Lebensmittel

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