DE1610814C3 - Verfahren zum Entfernen eines Reißoder Heftfadens aus einem Stoff mittels eines Lösungsmittels - Google Patents
Verfahren zum Entfernen eines Reißoder Heftfadens aus einem Stoff mittels eines LösungsmittelsInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D06M23/00—Treatment of fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, characterised by the process
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Description
Bei der Herstellung verschiedenartiger Strick- oder Wirkstoffe wird häufig ein sogenannter Reißfaden verwendet,
der bestimmte Teile des Stoffes so lange zusammenhalt, bis diese Teile getrennt werden müssen.
Zum Trennen der Teile wird der Reißfaden in üblicher Weise von Hand oder mechanisch entfernt. Auch bei
der Herstellung von Spitzengeweben oder gewirkten Spitzenwaren werden üblicherweise eine Anzahl Spitzenstreifen
mit Hilfe eines Reißfadens entlang einander zugekehrter Seitenkanten miteinander verbunden.
Wenn später die Spitzenstreifen getrennt werden müssen, kann der Reißfaden auf chemische oder andere
Weise entfernt werden.
Das Problem eines nachträglichen Entfernens von Fäden aus Stoffen stellt sich ebenfalls bei der Fertigung
von Kleidungsstücken, wo in größerem Maße Heftfäden verarbeitet werden, die im fertigen Kleidungsstück
nicht mehr erwünscht sind.
Aus der US-PS 25 39 244 ist bekanntgeworden, Heftfäden
durch Auflösen mittels einer wäßrigen Säure aus Stoffen zu entfernen. Hierzu werden die Heftfäden vor
ihrer Verarbeitung mit der wäßrigen Säure getränkt. Dies bedingt aber, daß die Heftfaden innerhalb einer
kurz bemessenen Zeitspanne verarbeitet werden müssen. Es besteht auch die große Gefahr, daß die Säure
das Gewebe des Kleidungsstückes beschädigt oder dessen Farbe beeinträchtigt. Nicht aufgelöste Fadenreste
müssen durch zusätzliches Reiben des Kleidungsstükkes entfernt werden.
Das Entfernen eines Heftfadens durch Auflösen ist außerdem in der US-PS 21 58 456 im Zusammenhang
mit einem Verfahren zur Verlängerung eines Kleidungsstückes beschrieben. Gemäß diesem Verfahren
wird z. B. in einem Hemdärmel eine Falte gebildet und diese mit einem in einem Lösungsmittel auflösbaren
Faden vernäht Mit diesem Lösungsmittel wird der Faden bei Bedarf benetzt, so daß er sich auflöst und der
Hemdärmel um die Faltenlänge verlängert werden kann. Als Lösungsmittel ist beispielsweise Aceton genannt.
Diese Art des Auflösens eines Fadens wäre für das Entfernen eines Reiß- und Heftfadens aus einem Stoff
bei der Kleiderherstellung wenig geeignet. Auf Grund der sehr zahlreichen Nähte wäre der Benetzungsvorgang
zeitraubend und umständlich. Außerdem würde das Aceton eine starke Geruchsbelästigung für das Per
sonal bedeuten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Entfernen eines Reiß- oder Heftfadens aus
einem Stoff mittels eines Lösungsmittels zu schaffen, bei dem das Entfernen des Reiß- bzw. Heftfadens auf
eine Weise erfolgt, die mit keinem zusätzlichen Arbeitsaufwand verbunden ist und eine Beschädigung des
Stoffes durch das Entfernen des Fadens ausschließt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem
Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
Das Wesen der Erfindung besteht somit darin, das sich an die Kleiderherstellung üblicherweise anschließende
Trockenreinigungsbad zum Entfernen der Reißbzw. Heftfäden mitzubenutzen. Dies ist möglich durch
die geeignete Auswahl eines Fadenmaterials derart, daß ein Faden aus einem solchen Material in Gegenwart
eines Trockenreinigungslösungsmittels in Stücke zerfällt. Ein geeignetes Fadenmaterial ist Polykarbonat
mit orientierter Molekularstruktur, während das Trokkenreinigungslösungsmittel Perchloräthylen ist. Durch
die Bewegung des Stoffes während der Trockenreinigung lösen sich die Fadenstücke, so daß diese mit dem
Trockenreinigungslösungsmittel weggespült werden können. Die Fadenstücke werden dann in einem
üblicherweise in Trockenreinigungsautomaten vorgesehenen Fangfilter aus dem Lösungsmittel abgeschieden.
Da die Reiß- bzw. Heftfäden in dem Trockenreinigungslösungsmittel nicht in Lösung gehen, sondern in
Bruchstücke zerfallen, wird das Trockenreinigungslösungsmittel durch die Fäden nicht verunreinigt. Es ist
nur erforderlich, den Fangfilter von Zeit zu Zeit zu reinigen.
Worauf das in Stückezerbrechen eines Fadens aus Polykarbonat mit orientierter Molekularstruktur beim
Umwälzen in einem Perchloräthylen enthaltenden Trockenreinigungslösungsmittel beruht, ist letztlich unbekannt.
Die Wirkung des Trockenreinigungslösungsmittels ist aber offenbar in einer Versprödung des Fadenmaterials
zu sehen. Die nachfolgend an Hand eines Beispiels entwickelte Theorie soll dies verdeutlichen.
Ein einfaseriger Faden gewünschter Länge wurde mit einer kontinuierlich arbeitenden Spritzgußmaschine
aus einer bestimmten Menge fließfähigem Polykarbonat-Ausgangsmaterial
hergestellt. Dieser Faden wurde dann unter geeigneter Spannung bei gleichzeitiger
Nachorientierung seiner Molekularstruktur gedehnt und verlängert, bis sich seine Länge annähernd verdoppelt
hatte. Der so erhaltene Faden hatte einen Durchmesser von etwa 0,15 mm und eine Zugfestigkeit von
etwa 21 kp/mm2. Es stellte sich heraus, daß die weitere Dehnbarkeit des erhaltenen Fadens beim Vernähen
durch eine Nähmaschinennadel unwesentlich war, so daß der Faden niemals locker oder schlaff wurde.
Der Faden wurde als Reiß- oder Heftfaden bei der Herstellung von 54 Sakkos für Herrenanzüge verwendet.
Die Kleidungsstücke wurden in Gruppen von etwa 10 Stück eingeteilt und jede Gruppe wurde dann in
einer Trommelreinigungsmaschine mit einer Umwälzgeschwindigkeit von etwa 45 U/min unter gleichzeitiger
Zuführung von Perchioräthylen bei einer Temperatur von etwa 24°C behandelt. Das Perchloräthylen kam
mit den Kleidungsstücken in Kontakt und strömte durch eine Auslaßleitung kontinuierlich ab, die stromaufwärts
mit einem herkömmlichen Knopffangfilter eines üblichen Diatomeenerdefilter versehen war.
20 sec nach dem Beginn des Umwälzvorganges für jede Gruppe begannen Bruchstücke des Heftfadens gegen
das Fenster der Umwälzkammer zu schlagen. Nach einiger Zeit, nämlich nach 4 min Umwälzung für eine
und 14 min Umwälzung für eine andere Gruppe, wurden die Kleidungsstücke unter schneller Drehung getrocknet
und dann aus der Maschine genommen.
Etwa 95 Gewichtsprozent des ursprünglichen Fadens wurden als Bruchstücke im Knopffangfilter aufgefangen,
woraus ersichtlich ist, daß nur ein geringer Anteil des Fadens im Perchloräthylen aufgelöst war. Darüber
hinaus fielen einige Fadenbruchstücke während der Entnahme der Kleidungsstücke aus der Maschine von
diesen ab. Bei Verwendung von Sprungheftfäden war die Länge der Fadenbruchstücke beträchtlich und betrug
in manchen Fällen etwa 4 bis 5 cm.
Nach dem Trocknungsvorgang war der Stoff der Kleidungsstücke sauber und wies keine Fadenreste auf,
wobei auch seine Farbe nicht beeinträchtigt war.
Es scheint an Hand der im obigen Beispiel beschriebenen Vorgänge, daß der Polykarbonatfaden in Anwesenheit
eines geeigneten Trockenreinigungslösungsmittels zu einem glasartigen Netzwerkpolymerisat wird,
wobei sich Moleküle des Lösungsmittels im Faden ausbreiten und der Faden infolge innerer Spannungen zerspringt
bzw. reißt. Durch den Kontakt der Außenoberfläche des Fadens mit dem Lösungsmittel quillt anscheinend
eine Fadenaußenhülle, die den glasartigen Fadenkern umgibt, auf, während eine Aufquellung des Fadens
in Axialrichtung verhindert ist. Dadurch wird die Hülle einer Druckbeanspruchung unterworfen, während der
Fadenkern einer Zugbeanspruchung unterliegt. Mit der fortschreitenden Aufquellung der Außenhülle nach innen
steigt die Zugbeanspruchung, bis die Zugfestigkeit des Fadenkerns übertroffen wird und der Kern dann in
Querrichtung zerspringt. Während der physikalischen Veränderung des Fadens wird dieser mechanisch bewegt,
so daß das Zubruchgehen des Fadens gefördert wird. Darüber hinaus werden durch die mechanische
Umwälzung die Bruchstücke des zersprengten Fadens vom Stoff abgeschüttelt.
Es wird ferner angenommen, daß beim Einnähen des Fadens in den Stoff die Nadelbewegung zu einer Beanspruchung
des Fadens an entlang der Fadenlänge in Abstand voneinanderliegenden Punkten führt und daß'
die Aufquellung der Fadenhülle an den Stellen ausgeprägt stattfindet,.an welchen die Nadel während des
Nähvorganges einen Zug auf den Faden ausgeübt hat. Daher bricht oder reißt der Faden insbesondere an
Stellen, an welchen der Faden zuvor Beanspruchungen durch die Nadel unterworfen worden ist.
Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Lösungsmittel nicht gekühlt werden
muß, um die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit welcher der Faden zerspringt. Das Lösungsmittel kann bei
einer Temperatur von zumindest 24° C verwendet werden, d. h. bei der für Trockenreinigungsverfahren üblichen
Temperatur. Da die Fadenbruchstücke im in den Trockenreinigungsmaschinen gewöhnlich vorgesehenen
Fangfilter aufgefangen werden und da das Lösungsmittel das erforderliche Zerspringen des Fadens
bei normalen Lösungstemperaturen einleitet, und zwar innerhalb des Bereichs der bei derartigen Maschinen
üblichen Kreislaufzeiten, braucht die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gewählte herkömmliche
Trockenreinigungsmaschine keine Abänderungen zu erfahren.
Claims (2)
1. Verfahren zum Entfernen eines Reiß- oder Heftfadens aus einem Stoff mittels eines Lösungsmittels,
dadurch gekennzeichnet, daß der einen Faden aus Polykarbonat mit orientierter Molekularstruktur
enthaltende Stoff in einem ein Trokkenreinigungs-Lösungsmittel aus Perchloräthylen
enthaltenden Bad so lange umgewälzt wird, bis der Faden in Stücke zerbricht, und daß anschließend
diese Stücke mit dem Lösungsmittel aus dem Kleidungsstück entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Reiß- oder Heftfaden enthaltende
Stoff mindestens 4 Minuten lang bei einer Temperatur von wenigstens 24° C in dem Perchloräthylen
enthaltenden Bad umgewälzt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US522365A US3373471A (en) | 1966-01-24 | 1966-01-24 | Method for removing temporarily emplaced threads from fabric material |
Publications (3)
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DE1610814C3 true DE1610814C3 (de) | 1975-11-13 |
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Family Applications (1)
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JP2755361B2 (ja) * | 1993-06-30 | 1998-05-20 | 徹 糸井 | 多重織物の製造方法 |
Family Cites Families (1)
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-
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