DE1610451A1 - Verschlussvorrichtung - Google Patents

Verschlussvorrichtung

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Publication number
DE1610451A1
DE1610451A1 DE19661610451 DE1610451A DE1610451A1 DE 1610451 A1 DE1610451 A1 DE 1610451A1 DE 19661610451 DE19661610451 DE 19661610451 DE 1610451 A DE1610451 A DE 1610451A DE 1610451 A1 DE1610451 A1 DE 1610451A1
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DE
Germany
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eyelet
hook
collar
wall
cylindrical
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Pending
Application number
DE19661610451
Other languages
English (en)
Inventor
Littell Gilbert Arthur
Rowles William Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Textron Inc
Original Assignee
Textron Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Textron Inc filed Critical Textron Inc
Publication of DE1610451A1 publication Critical patent/DE1610451A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B13/00Hook or eye fasteners
    • A44B13/0029Hook or eye fasteners characterised by their way of fastening to the support
    • A44B13/0035Hook or eye fasteners characterised by their way of fastening to the support using prongs
    • A44B13/0041Hook or eye fasteners characterised by their way of fastening to the support using prongs and a backing element on which prongs are bent over

Landscapes

  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

  • Verschlußvorrichtung .uie Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung, von der Artt die au-- einem Ilalien und einer Öse besteht, und insbesondere eine solche Vorrichtung, die geeignet ist, den Bund von floßen, Röcken und anderen Kleidungsstücken lösbar an zwei Teilen-miteinander zu verbinden.
  • Das allgemeine Ziel der Erfindung ist eine neue und bessere Verschlußvorrichtung der beschriebenen Art, die nicht nur stärker und dauerhafter als die bisher bekannten-und verwendeten \frdr..icillußvo.v-VieiiLungen dieser Art ist, sondern auch leicht geöffnet und geschlossen werden kann und die sich nicht zufällig öffnet.
  • Erfindungsgemäss ist daher eine Verschlußvorrichtung vorgesehen, die aus Haken und Öse besteht, wobei diäse Vorrichtung eine Öse mit einem zylindrischen Mittelteil hat und einem Bundstück, das a n einem Ende dieses Mittelteils angeordnet ist; ferner mit Einrichtungen am gegenüberliegenden Ende dieses zylindrischen Teiles, um diese Öse an einem Gewebe oder einem anderen Gegenstand zu befestigen, mit dem die Vorrichtung verwendet werden soll; ferner mit einem Hakenglied in Form einer Buchse oder einer Fassung, die in diese Öse eingreifen kann, wobei dieses Hakenglied eine Außenwand und eine bundartige Seitenwand hat, die längs der Außenwand verläuft und einen Hohlraum bildet, wobei diese Außenwand eine praktisch C-förmige Öffnung hat, wodurch eine -Öffnung seitlich dieses Hohlraums entsteht und mit diesem verbunden ist, wobei ferner der Durchmesser dieser 0-förmigen Öffnung etwas grösser als der Außendurchmesser des zylindrisehen Teils dieser Öse ist, und die Entfernung quer über diese seitliche Öffnung etwas kleiner als der Außendurchmesser dieses zylindrischen Teils ist, wobei ferner dieser zylindrische Teil mit den Kanten dieser seitlichen Öffnung zusammenwirken kann und durch eine Kraft wirksam längs diesen verschoben werden
    kann, und wobei dieser kreisfürmige Bund in diesem hohlraum
    innerhalb und
    und tWunter dieser Außenwand angeordnet ist; ferner mit Ein-
    richtungen, die von dieser bundartigen Seitenwand gehalten werden, um das Hakenglied an dem Stoff oder einem anderen Te# des Gegenstandes zu befestigens mit dem es verwendet werden soll. Erfindungsgemäss ist daher eine verbesserte Verschlußvorrichtung dieser Art vorgeseheng-die, einfach und wirtschaftlich-in Aufbau und Herstellung und gleichzeitig leistungsfähig und betriebssicher bei der Verwendung ist.
  • Die Erfindundsieht ferner eine verbesserte Verschlußvorrichtung für Hosen vor, die aus Haken und Ösen besteht und die durch eine einzige geradlinige seitliche Bewegung der beiden Teile relativ zueinander in parallelen Ebenen parallel zu den Ebenen der Überlappten Teile des mit denen die Vorrichtung verwendet werden kann, geöffnet und geschlossen werden kann. Beiäpielsweise Ausführungsform der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben: Fig. 1 zeigt eine Teilansicht des oberen Stückes eines Schlitzes oder einer fliegenden Öffnung und die Enden des Bundes, die lösbar miteinander.verbunden werden sollen, wobei diese Enden mit den zusammenarbeitenden Teilen einer erfindungsgemässen Verschlußvorrichtung versehen sind.
  • Fig. 2 zeigt vergrössert und perspektivisch die verschiedenen Teile der erfindungsgemässen Verschlußvorrichtung.
  • Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht und zeigt den KopT des vorstehenden Teiles, das in den zurückspringenden Teil eingreifen kann. Hig. 4 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht und zeigt die Teile der Verschlußvorrichtung in voll eingerastetem Zustand.
  • Fig. 5 ist ein vergrösserter Teilschnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 4 und Fig. 6'ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemässe Verschlußvorrichtung und zeigt das zurückspringende Teil in ausgezogenen Linien und das vorspringende Teil in gestrichelten Linien und zeigt ferner die Lage, die das vorspringende Teil einnimmt zu Beginn des Einschnapp- oder Eingreifvorgangs.
  • Die verbesserte Verschlußvorrichtung gemäso der Erfindung besteht aus einer Öse B und einem Haken H, die ineinander eingreifen können, Bei dieser verbesserten Konstruktion besteht die Öse oder das vorspringende Teil E aus einem zylindrischen Mittelstück 2, das -einen kreis- oder ringförmigen Bund 3 hat, an einem Ende und konzentrisch zu dem Mittelstück angeordnet ist und einen Teil mit diesem-bildet. Am gegenüberliegenden Ende des zylindrischen Stückes 2 sind zwei Klauen 4 angeordnet, die in den Stoff oder Gegenstand, mit dem die Verschlußvorrichtung verwendet werden soll, eindringen können und die, wenn sie umgebogen sind, mit einer Rückenplatte 5 zusammenwirken können, die Öffnungen 6 hat, um die Klauen aufzunehmen, wobeidiese Platte'an der gegenüberliegenden Seite des Stoffes oder Gegenstandes angebracht ist, um die Öse an dem Gewebe oder Gegensta nd F in bekannter Weise zu befestigen. Dieses Ösen-oder Hakenglied kann aus Blech gepreßt werden oder in irgendeiner gewünschten 1,eTeise aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein.
  • Das wichtige Haken- oder vorspringende Teil H besteht aus einem hülsenähnlichen, praktisch 0-förmigen Teil, das eine Außenwand 7 mit einem nach innen gerichteten Bund 8 hat, der um die Außenwand verläuft, wodurch ein Hohlraum 9 gebildet wird, um'das kreis- oder ringförmige Teil 3 der Öse auf eine noch zu beschreibende Weise aufzunehmen.
  • In der Außenwand 7 dieses Hakens ist eine praktisch C-förmige kreisförmige Öffnung 10 angeordnet, die etwas grösser als ein Halbkreis ist und die einander gegenüber endigende oder bogenförmige Seitenkanten 12 hat, so dass dazwischen eine seitliche Öffnung gebildet wird. Der Durchmesser dieser Öffnung 10-ist etwas grösser als der Außendurchmesser des zylindrischen Mittelstückes 2 der Öse, und der mit a bezeichnete'Abstand zwischen diesen gegenüberliegenden gebogenen Kanten 12 dieser seitlichen Öffnung ist etwas kleiner als der Außendurchmesser dieses zylindrißchen Mittelstückes. An der 1nnenseite des Bundes 8 sind zwei nach innen verlaufende Klauen 13-angeordnet, die ebenfalls in den Stoff oder den anderen Gegenstand F eindringen können, mit dem die Verschlußvorrichtung verwendet werden soll, wobei diese Klauen, wenn sie umgebogen sind, mit einer Rückenplatte 14 zusammenwirken, die auf der gegenüberliegenden Seite des Stoffes oder Gegenstandes angebracht ist, um den liaken in bekannter Weise an diesem zu befestigen. Obwohl zwei Klauen dargestellt sind, um die entsprechenden Teile an dem Gewebe oder Gegenstand zu befestigen, können natürlich auch andere zweckmässige Mittel verwendet werden.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung arbeitet wie folgt: Es wird vorausgesetzt, dass der Haken II an einer Seite des Stoffes einer Öffnung in einem Kleidungsstück, z.B. einem Schlitz, befestigt ist, und dass die Öse B an dem Stoff an der gegenüberliegenden Seite der Öffnung angebracht ist, wie in der Zeichnung dargestellt.
  • Üblicherweise wird beim Verschließen einer Vorrichtung, die aus Haken und Öse dieser Art besteht, die Öse fest in ihrer Lage gehalten und der Haken relativ zu dieser in Eingriff mit ihr ge-
    bracht. Demgemäse wird erfindungsgemäss die Öse E ergriffen
    N
    und feßtgehalteng und der Hakenjwird relativ zu dieser bewegt,
    wobei das kreis- oder ringförmige Teil 3 zusammen mit dem zylindrischen Teil 2 der Öse in die seitliche Öffnung am offenen Ende des 0-f-örmigen Teiles des Hakens eingeführt werden. Ist das zylindrische Teil dort eingeführt, so bewegt es sich eventueU zu der verengten Öffnung und berührt die gegenüberliegenden gebogenen Kanten 12. Bei einer weiteren Bewegung des Hakengliedes preßt oder drückt das zylindrische Teil 2 federnd gegen die freien Enden der Ränder 12 des abseits liegenden Körperteiles, wie in Fig. 6 gezeigt, wodurch das kreieförmige Teil 3 zusammen mit dem zylindrischen Teil 2 in den Hohlraum 9 und die 0-förmige Öffnung 10 gelangen kann, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt. In dieser Lage sitzt das kreisförmige Teil 3 des Hakens vollständig in dem Hohlraum 9 im Rücken der Außenfläche 10 der Öse. Die freien Enden federn darauf zurück und nehmen ihre normale Lage entsprechend ihrer Federungseigenschaft'ein, wie in Fig. 6-gezeigt, so daso eine unbeabsichtigte oder zufällige Verschiebung des kreisförmigen Teiles 3 zusammen mit dem zylindrischen Teil 2 aus dem Hohlraum 9 verhindert wird. D.h,t die Öse ist mit dem Haken durch eine Sebnappwirkung zwischen den äusseren freien End en des 0-förmigen Körpergliedes des Hakens H und dem zylindrischen Teil 2 der Öse B in Eingriff. Dies wird dadurch erreicht, dass der Abstand des 0-förmigen Teiles zwischen den beiden gebogenen Kanten 12 der 0-förnigen Öffnung etwas kleiner als der Außendurchmesaär des-zylindrischen Teiles 2 der Öse ist, mit dem diese wirkäam zusammenarbeiten.
    Man benötigt ferner nur eine geringe Kraft, um den Haken und
    trotzdem
    die Öse zu schliessen oder zu trennen, zla diese Teile sicher
    gegen eine Verschiebung relativ zueinander gehalten werden, wenn sie in Eingriff sind.
  • Erfindungsgemäse ist also eine Verschlußeinrichtung mit Haken und Öse für Hosen oder andere Kleidungsst :ücke vorgesehen, die aus einer minimalen Anzahl von Teilen besteht und die leicht und billig hergestellt und an einem Kleidungsstück oder anderen Gegenständen befestigt werden kann. Die Teile sind ferner so konstruiert und angeordnet, daas sie automatisch arretiert sind, wenn sie in Eingriff gebracht werden. Ferner sind Haken und Öse so aufgebaut, dass sie dem Waschen und Preßen widerstehen, ohne daso sie zusammengedrückt oder gebogen werden, wie dies-oft bei Verschlußvorrichtungen dieser Art der Fall ist.
  • Die dargestellte- Ausführungsform dient nur als Beispiel, und es sind im Rahmen der Ant3pJcüche weitere Ausführungsformen möglich.

Claims (1)

  1. 2 a t s n t a n a p r ü h Verschlußvorrichtung des aus -Haken und Öse bestehenden Typs, gekennzeichnet durch eine.Öse (B) mit einem zylindrischen Mittelteil (2) und eino--z-n Bund (3) der an-einem Ende.dieses Mitteltells angeordnet ist,># ferner mit einer Einrichtung (4)*,%m gegenüberliegenden -Ende dieses zylindrischen Teils zum Befestigen der Vorrich-'u-,un-g Gn einem Gewebe od-er- einem anderen Gegenatande mit dem die Verrichtung verwendet -w-erden- soll, H,2,1-,an -(J-l) In Form einer Fassung oder -Hülse -in -den dic Öam alugrelf an k2,un; ferner dadurch, dass dieser Haken-eine Außeilwand-(7) und eine bundartige Seiten-wand (8) hat-, die um diese Außenwand ve21äuft,und einen Hohlraum (9-) bildet, dase ferner diese tisch (3-f örmige Öffnung (1-0) - hat, a.o - dass- eino Öffnung seitlich g, steht dieses Hohlraums gebildet wird und mit diesem ir- Verbinclune daas ferner der Durchmesser dieser 0-förmigen Öffnung etwas grösser als der Außend-urchmesäer des zylindrischen Teiles dieser Öse und-der Abstand quer über diese seitliche Öffnung etwas kleiner als der Außendurchkeoser -dieses Zylizidrischen Teiles istg und dass dieses zylindrische Teil (2)- mit den Kan-tI-,en dieser seitliehen Üffnung (10) zusammenarbbiten kann und durch eine Kraft ,wirksam längs dieser Kanten verschoben werden karmg bis dieser kreisförmige Bund (3) in diesem Hohlraum und imnerhalb und unter dieser Außenwand (7) liegt',' schlieselich durüh eine rii=ichtung #(13)9 die von dieser bundartigen Seitenwand (8)- gebalten wirdv um den liaken an dem Stoff oder -einem anderen Teil des Gegen- standes zu befestigen, mit den er verwendet werden soll. 2. Verschlußvorrichtund nach Anaffloh 1 dadurch &eJce=zeiobaetv daso der Planach (3) der Öse (J9) konzeutrisch, zu dem zylInd--i# schon mitteltell (2) angeordnet ist. 3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2-. dadurch gekennzeIch- netgr daso die bundartige Seitenwand (8) den Hakens aus eimm Stück mit der Außenwand (7) besteht* Verschlußvorrielitung nach einen der vorhergehenden AnsprUcheg dadurch gekennzeichnett daas die Einriebtungen, zum BeXentigen der Öse und-deo>Hakenn an den Stoff oder Gegenstand aus wenigstens zwei die von dem zylindrischen. Teil (2) der Öse (B) und der bandartigeu Wand (8) den Hakens (H)# getragen werden. 5. Verschlußvorrichtung nach Anspruch-49 gekennzeichnet durch ein« Rückenplatte (5), mit der.diese Klauen (4) auf dem zylIndrInchen, Mittelteil (2) zusammenwirken. können,-um diese Ose'(I3) an dem Gewebe oder einem anderen Gegenstandu mit dem-sie verwendet werden soll,- zu,- befestigeapo ferner durch eine weitere Rtokonplat+ te (14)9 mit der die Klauen (13) auf dieser bundartigen Wand-1.#,(e)' zusaomenwirken können, um den Haken (X) an der den Seite den Stoften oder Gegenstandes zu befestigen.
DE19661610451 1966-03-25 1966-03-25 Verschlussvorrichtung Pending DE1610451A1 (de)

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