DE1610070U - Fahrrad-Kleiderschutznetz - Google Patents
Fahrrad-KleiderschutznetzInfo
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Description
Claur, Mcurcr
Wilhelm Horn, Fabrikant, in Singen/'Htwl. Hohentwieletraaee 1.
fahrrad - Kleiderschutznetis.
Bei den bekannten i'ahrradnetzen verlaufen die, au Schutsblech
seiet durch Slnhangehaken befestigten Schnüre, gleichgültig ob
■ie aus GummiBügen, schraubenförmig gewundenen Metalldrähten
oder Klaviersaiten bestehen, die an einer ihrer Enden elastisch
ausmünden, durchweg strahlenförmig «u einer gemeinsamen Verelnigungsstelle,
dem sogenannten Quadrant, der am Hinterradachebolsen
befestigt wird. Sie Absttttaung des Schutzblech* selbst geschieht
entweder durch swel 2ragbügel, deren äusssre Enden ortsfest aa
Schutzblech angeschlagen sind, während die unteren Enden, ösenförmig
um den Aehsbolsen des Hinterrades greifen, oder nur durch
•inen Tragbügel, dessen einwertiges finde um den Hinterraduchsbolsen
greift, während die swelte ßefestlgungsstelle des Schutsblechs
dort liegt, wo sich die beiden Gabel streben des Gestelle in Nähe
des grossen Kettenrads vereinigen.
Abgesehen davon« dass der Quadrant als Vereinigungeort für die In der Nahe der Hinterradachse susammenlaufenden, strahlenartigen
Schnüre immerhin «in Zusatstsil bildet, das die Herstellung und
den Verkaufspreis dar iahrräder etwas erhöht, gebrauchen dis strahlenförmigen
Schnüre eine verhältnlsmässlg grosse Gesamtlänge an
Schnurmaterialbedarf. In die, zwischen den Schnuren verbleibenden
Luftlücken können bei der Fahrt und namentlich bei Seitenwinden,
dem Körper des Fahredbenutzere nicht anliegende Kleidungeteile
eindringen. Diese von, von den Speichen des Bades bestrichenen Klaidungsteile werden beschmutzt oder verfettet, unter Umstanden
beschädigt, oder geben gar den Anlass zu Unfällen. Auch das Wiedereinführen
der einzelnen Schnurenden in das Schutzblech, nach vorauf gegangener Abnahme des Retsee von der Ja-inhängesteile des Qua-
«tränten, war äuasarst umständlich und zeitraubend, well sich die
an der Versinigungseteile «u einem Bündel sueommengefassten Schnüre
leicht verwickeln. Andere Miestände brauchen an dieser Stelle
nicht Im Einzelnen aufgeführt/ für den.
Alle diese Nachtelle werden schlagartig abfesteilt, wenn die Kinselschnüre
im Nets nicht mehr strahlβnartig, sondern sehnenförmig
wjr Schutableohwölbung verlaufen. Bei diesem Verlauf der Nets-Schnure
ist auch das Anwenden eines Quadranten überlüssig.
Sin Hindringen von Kleidungeteilen in die Lücken zwischen den
Einaelschnüren wird um deswillen erschwert, wenn nicht unmöglich
gemacht, weil jetzt die Verlaufsriehtung der Schnüre quer zur
Höhe deB Kl ei dünge verlaufe 1st, während die KtxxUjuxxjttfsa
Lücken bei strahlenartigen Schnuren ebenfalls in der Höhe des Kleider verlaufen. Sährend die etrahlenartigen Wicken »wischen
entsprechenden. Schnüren gerade um obersten Uwfangsteil des 3chutable
ehe eich ausweiten, verengen sich, bei gleichbleibenden üntfernungen
der am Schuteblech,vorhandenen löcher für die Befestig
otte Abfand« Acr *tkvtau*«kuure
H S
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gung der Einzels chnür β ^1Hn der Sichtung von unten nach oben immer
mehr. Auch dieser ömste-nd verhindert das Eindringen von Kleidungsteilen, die dem Fahrerkörper nicht schlieeeend anliegen. Vor alles
aber ißt bei dieser Netzart der Gesamtbedarf an Schnurmaterial
wesentlich geringer, wie bei Strahlenschnüren. Auch kann man durch
Anordnung eines mittleren Abstandhalter8, die Lückenlängen auf
die Hälfte verkleinern und damit wiederum ein Eindringen von Kleidungeteilen während der i?<hrt erschweren. Schliesellch ist
bei Reifenwechsel die sonst erforderliche Abnahme des Quadranten nicht nötig, da derselbe bei dem srfindungsgemäesen Nets völlig
entfällt.
Beiliegende Zeichnung gibt in Fig. 1 schematisch die Seitenansicht des Uchnurverlaufa im Netz wieder, während Figur 2 schema
tisch die Gestaltung des Abetandhalt er s zeigt, der jedoch nicht
unbedingt erforderlich, wohl aber vorteilhaft ist«
In den Figuren sind mit 1 die Schnüre, mit 2 die Einhängehaken
in die Loohungen des Schutzblechs 3, mit 4 ist der Abstandhalter
mit 5 der Achsboleen für das Hinterrad, mit 6 sind die üblichen,
um den Bolzen 5 ösenartig herumgelegten und an dem Schutzblech
durch bekannte Mittel befestigten Tragbügel und mit 7 ist ein busätzlicher,
ebenfalls ösenartig um den Bolzen 5 herumgelegter,
am Schutzblech 3 zu befestigender Tragbügel bezeichnet, der jedoch
nur auf besonderen aunech angewandt werden kann, wenn es
sich darum handelt, den Distanzhalter 4 ortsfest gegen Schwankungen au sichern.
"i'ie erkennbar, werden je zwei, in der gleichen Höhe dies-und
jenaeits einer gelegt gedachten Linie 8 liegende Löcher am Sohutsblechrande benutzt, um in sie die bekannten Einhangehäkchen
2 einzuführen, mit denen beide Enden jeder Schnur 1 versehen
sind. Darum bildet jede Schnur 1 eine Sehne, deren Länge
Claims (2)
- Ton der obersten bie zur untereten Sehne zunimmt, desgleichen die (Veite des üegenseitigkeltaabstanüee zwischen je isv.ei benachbarten Schnüren. Da die obere Zone des Ketzeβ am meisten gegen Eindringen loser Kleidungsstückteile in die Retzlücken gefährdet 1st, erscheint in dieser Zone die Verengung der Lücken zwischen den Schnüren besonders vorteilhaft. Durch Anwendung eines Abstandhalter» 4, bestehend aus einer, in das oberste Loch des Schuteblechs 3 eingehängten Drabtstrecke, die unten frei ausmündet und durch deren ösenartig sugebogenen Exöpfungssteilen 4a - siehe Fig.2 - die Schnure 1 im gwünschten Abstand parallel zu einander gespannt erhalten werden, läset sich das Kindringen loser Kleidungsteile noch mehr -verhindern} gleichseitig wird das so gebildete Netz in der Mitte der Sehnensohnüre versteift und ist gegen Hin-und Herschwankungen durch Seitenwind gesichert. Will mun diese Wirkung noch vervollkommnen, so kann ein dritter Iragbügel 7 in den Abstand der beiden andern Iragblgel 6 eingeschaltet werden, der, wie die letzteren, tisenartig üb den Achsbolzen 5 gelegt, oben an Schutzblech 3 befestigt wird, dessen, den Abstandhalter 4 benachbarte Bügelstrecke etwa durch eine U-förmige Federklammer seitweilig alt dem Abstandhalter verbunden wird.SCHÜIZAHSPBÜCHE.1*) Ifehrr&dnstz, dadurch gekennzeichnet, dass seine« am Umfang des Schutzblechs (3) angreifenden Einzelschnlirβ (1) als dehnen ausgebildet sind.
- 2.) Fahrradnete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle sehnenartigen Schnüre (1) zu einer gedachten Verbindungslinie (8) zwischen Umfangepunkt des Schutsblechs und der Hinterradachse (5) diese Linie rechtwinklig kreuzen, und unter sich pswsrllel verlaufen.3») Jfehrradnets nach den Ansprüchen 1 u. 2, dadurch feekennieichnet., dass sin, su der gemäss Anspruch 2 gelegt gedachten Linie (8) in lotrechter Ebene schwingbar am Schutzblech (3) gelagerter Abstandhalter (4) Kittel (4a) besitzt, die alle Schnüre (1) in ihrer Längenmitte führt, Ihre Parallellage rechts und links des Abstandhalters sichert und an der untersten Schnur frei endet.Für den Aneel^er:
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