DE7001028U - Pfahl zum tragen von spanndraehten, insbesondere fuer weinberge. - Google Patents

Pfahl zum tragen von spanndraehten, insbesondere fuer weinberge.

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DE7001028U DE19707001028 DE7001028U DE7001028U DE 7001028 U DE7001028 U DE 7001028U DE 19707001028 DE19707001028 DE 19707001028 DE 7001028 U DE7001028 U DE 7001028U DE 7001028 U DE7001028 U DE 7001028U
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Heilemann Friedrich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/14Props; Stays

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

Bei Belhenpflansungen,«!· ei« insbesondere la fttafe·· lich sind,werden Spanodrähte gesogen,·* denen Al· trieb· der Sinselpflausen befestigt werden.Dlese Dr&hte «evoea üblicherweise von Holzpfählen getragen, die in entspreehe»- den Abstand in den Boden geransrt werden.Die Befestigung der Spanndrähte an den Sfahlen a&ttela eingesel»lageaer oder Bindedrahten isx Jedoch äußeret uartändlieh vbuA raubend ,ebenso wie das Abnehmen der Drahte in der periode.
Sie Erfindung hat eioh snr Aufgabe gestellt,einen Pfahl sun Tragen von Spanndrähten für die Befestigung von Pflan» senschoeiingen su schaffen,bei de« das Anbringen und Lösen afv Spanndrahte nib geringsten Zeitaufwand und fAme Benutsung von Werkseugen möglich lot.
Erff ndungsgemäß besteht der Pfahl aus einem rohrfOraigen Teil aus Kunststoff ,der alt Quernuten versehen ist und an dessen enden eine auswechselbare Spitse beziehungsweise ein Kopfteil eingesetzt ist.
Der rohrfönnige Teil, der in be et inet en Abstanden sät den erwähnten Quernuten versehen ist ,wird sweoksüBig als endloser Strang hergestellt und auf die gewünschten Langen zügeschnitten.Vorteilhaft werden die Quernuten durch federnde Lappen abgeschlossen, die ein Heraussprlngen der äpaandrähte vaiiiindern.Dabei können die Lappen in ihrer font derart ausgebildet sein, daß eine karabinerhakeaähnliehe firkung entsteht,das heißt daß sie bei Dsuck von auBen federnd nach innen nachgeben,bei Druck von innen jedoeh sperren.
Die auswechselbaren Spitzen und Kopfteile haben einmal die beim Einschlagen der Pfähle in den Boden auftretenden Kräfte aufzunehmen und verhindern andererseits das Eindringen von Wasser in das Innere des rohrförmigen Teiles. Sie können aus Hole oder Metall bestehen,werden jedoch zweokmäßig ebenfalle aus entsprechend verstärktem Kunststoff hergestellt.
Sin Ausführungebeispiel des PhalLlee nach der Erfindung ist in Fig. 1a (Seitenansicht) und 1b (Vorderansicht) dargestellt. Pig. 2 zeigt im Detail die Lage des Spanndrahtes in einer Nut,Pig. 3 eine Ausführung der Abschlußlappen mit kanabinerhakenähnlichen Wirkung.
In Pig. 1a und 1b ist der rohrförmige Teil des Pfahles aus Kunststoff mit 1 bezeichneter enthält in entsprechenden Abständen eingedrückte Nuten 2,die durch federnde Lappen 3 nach außen abgeschlossen sind.In diese Nuten 2 werden die Spanndrähte 4 eingelegt.
In das untere Ende des rohrförmigen Teils 1 wird die Spitze 5»in das obere der Kopfteil 6 eingesetzt.
In Flg.2 ist ein Rohrstück 1 in größerem Maßstab gezeichnet. Man sieht deutlich,wie die Nut 2 durch die federnden Lappen 3 abgedeckt ist,um ein Heraueepringen des Spanndrahteβ 4 su verhindern.Sie doppelseitige Ausbildung der Nut 2 (nach oben und nach unten) bewirkt,daß auch bei plötzlicher Entlastung des Spanndrahtes 4 ,etwa durch Wind oder Abreißen von Triebe» oder bei naoh oben gerichtetem Zug der Spanndraht immer in einer definierten Lage bleibt.
Fig.3 zeigt einen Teilausschnitt aus der Wand eines Mahles 1 bei dem die Nut 2 durch zwei verschieden ausgebildete Lappen 3a und 3b abgedeckt ist,die mit einer Schrägfläche aufeinanderliegen.Da der Lappen 3b kürzer ist als der Lappen 3a,
bildet er ein festes Gegenlager zu dem längeren Lappen 3a, der durch «eine größere Länge leichter federn kann und beim Eindrücken einen Schlitz zum Einlegen des Spanndrahtes 4 freigibt.Durch diese Ausbildung ergibt sich eine Sperrwirkung nach außen ähnlich wie bei einem Karabinerhaken. Selbstverständlich ist auch eine Formgebung denkbar,bei der sich die beiden Lappen stufenartig übereinanderlegen. Durch den Tragpfahl nach der Erfindung ist ein Gerät geschaffen,welches das Anbringen der Spanndrähte wesentlich erleichtert und beschleunigt .Durch die moderne Entwicklung der Kunststoffe (Glasfaserverstärkung u.a.) können derartige Pfähle maschinell billig hergestellt werden und haben dabei den Vorteil großer Dauerhaftigkeit ,zumal die hochbeanspruchten Teile (Spitze und Kopfteil) jederzeit ausgewechselt werden können.

Claims (5)

«tie e« ff· · O 9 Schutzanaprüche
1. Pfahl zum Tragen von Spanndrähten in Pflanzungen,inabesondere für leinberge,dadurch gekennzeichnet,daß ein rohrförmig ausgebildeter Teil aus Kunststoff (1) mit Quernuten (2) versehen ist und an den Enden eine auswechselbare Spitze (5) beziehungsweise ein Kopfteil (6) fingesetzt ist.
2. Pfahl nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Nuten (2) T-förmig ausgebildet und durch federnde Lappen (3) gegen Herausspringen der Spanndrähte (4) gesichert sind.
3. Pfahl nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (3a,3b) so geformt sind,daß sie bei Druck von außen einen Schlitz zum Einbringen der Spanndrähte (4) freigeben,bei Druck von innen sich jedoch derart gegenelnanderlegen,daß sie sperren.
4. Pfahl nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet,daß sich ein längerer,federnder Lappen (3a) mit einer Schrägflache von innen gegen einen kürzeren Lappen (3b) von größerer Steifigkeit legt.
5. Pfahl nach Anspruch 1 oder folgenden,dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbaren Spitzen (5) und Kopfteile (6) aus Kunststoff bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8806838U1 (de) * 1988-05-26 1988-07-28 Heuser, Wolfgang, 4722 Ennigerloh Pfahl zur Halterung von Drähten, Drahtgeweben o.dgl., insbesondere zum Einsatz in der Landwirtschaft

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