DE1609510C3 - - Google Patents

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DE1609510C3
DE1609510C3 DE19511609510 DE1609510A DE1609510C3 DE 1609510 C3 DE1609510 C3 DE 1609510C3 DE 19511609510 DE19511609510 DE 19511609510 DE 1609510 A DE1609510 A DE 1609510A DE 1609510 C3 DE1609510 C3 DE 1609510C3
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Guenther 8000 Muenchen Fiebig
Hans 4100 Duisburg Koether
Otto 2000 Hamburg Tiede
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P SCHULTE-STEMMERK KG fur INDUSTRIE und HANDEL 4100 DUISBURG
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P SCHULTE-STEMMERK KG fur INDUSTRIE und HANDEL 4100 DUISBURG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

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sten und Faltkörpern zusammengebaut werden kann. zialkautschuk« bestehenden Verbindungsleisten der Der besondere Vorteil besteht hierbei darin, daß die bekannten Bauart wesentlich geringere Dicke der erfindungsgemäß vorgeschlagene Fugenabdichtung seitlichen Verbindungsleisten der erfindungsgemäß nicht im Herstellerwerk fertig konfektioniert zu wer- vorgeschlagenen Fugenabdichtung hat ferner den den braucht, sondern- daß ihr Zusammenbau aus vor- 5 Vorteil, daß es auch bei der in der Praxis überwie-
handenen Faltkörpern und Verbindungsleisten unter- gend angewendeten Anordnung der Seitenteile
schiedlicher Breite den jeweiligen Gegebenheiten ent- außerhalb der Fugenleibung auf der Außenfläche der
sprechend am jeweiligen Einsatzort vorgenommen beiderseitigen Baukörper ohne weiteres möglich ist,
werden kann. Die Kupplung zwischen den Verbin- mit einer relativ geringen überstehenden Höhe der
dungsleisten und dem Faltkörper bzw. den Seitentei- io Fugenabdichtung auszukommen, da der Faltkörper
len läßt sich mit einem außerordentlich geringen mit einem nicht unbeträchtlichen Teil seiner Höhe in
Zeitaufwand herstellen und ist überdies von der die Dehnungsfuge eingreifen kann. Die Fugenabdich-
Sorgfalt der diese Kupplung herstellenden Arbeits- rung nach der Erfindung besitzt infolgedessen ein
kräfte weitgehend unabhängig. Stellt sich im Laufe vom Auge als nur wenig störend empfundenes Aus-
der Zeit heraus, daß die Verbindungsleisten und/ 15 sehen.
oder der Faltkörper zu breit oder zu schmal bemes- Weitere Vorteile ergeben sich durch die erfinsen worden sind, so ist es ohne weiteres möglich, dungsgemäß vorgeschlagene besondere Ausbildung ohne Ausbau der Seitenteile die Verbindungsleisten der Kupplungsmittel zwischen Faltkörper und den und/oder den Faltkörper gegen entsprechende, auf Verbindungsleisten in Form einer hinterschnittenen Lager zu haltende Bauteile anderer Breite auszu- 20 Nut des Faltkörpers und einem in diese Nut eingreiwechseln. Bei einer etwaigen Beschädigung einer fenden, stark verdickten Randabschnitt der Verbin-Verbindungsleiste oder des Faltkörpers braucht beim dungsleiste. Durch diese hinterschnittene Nut erhält Gegenstand der Erfindung lediglich die jeweils be- der Faltkörper in seinen seitlichen Bereichen eine schädigte Verbindungsleiste bzw. der jeweils beschä- wesentliche Verstärkung und Versteifung; die Folge digte Faltkörper ausgebaut zu werden, während alle 25 hiervon ist, daß bei dem Faltkörper nicht nur in übrigen Teile der Fugenabdichtung — jedenfalls die Richtung quer zur Dehnungsfuge, sondern daß auch Seitenteile — in ihrem eingebauten Zustand verblei- in Längsrichtung der Dehnungsfuge Wölbungen verben können. mieden werden.
Sofern — was in der Praxis häufig vorkommt — Es ist ferner eine Abdichtung für Dehnungsfugen Bauschutt oder Estrichreste auf die bereits fertig ein- 30 mit zwei beiderseits der Dehnungsfuge in Fugengebaute Fugenabdichtung gemäß der Erfindung fal- längsrichtung verlaufenden Seitenteilen bekannt len, können derartige Bauschutteile oder Estrichreste (deutsches Gebrauchsmuster 1 925 614), bei welcher ohne weiteres dadurch entfernt werden, daß bei- ein sich über die gesamte Fugenbreite erstreckender spielsweise der Faltkörper und/oder eine bzw. beide Faltkörper unmittelbar mit den Seitenteilen lösbar Verbindungsleisten kurzzeitig ausgebaut werden, was 35 gekuppelt ist. Die Ränder des Faltkörpers sind bei infolge ihrer leicht lösbaren Kupplung mit einem dieser bekannten Abdichtung hakenförmig abgebosehr geringen Arbeits- und Kostenaufwand möglich gen und greifen jeweils hinter einen ebenfalls hakenist. Auch bei Verwendung der erfindungsgemäß vor- förmig abgebogenen Randabschnitt des zugeordneten geschlagenen Abdichtung für Deckenfugen erfahren Seitenteils. Zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lödie Verbindungsleisten praktisch keine Durchbiegung 40 sen des Faltkörpers von den Seitenteilen ist auf einen nach unten. Vielmehr bleibt die bei solchen Decken- rippenförmigen Ansatz jedes Seitenteils eine in Fufugen infolge ihres Eigengewichtes niemals ganz zu genlängsrichtung verlaufende Klemmleiste aufgevermeidende Auswölbung nach unten auf den relativ schoben, die verhindern soll, daß der hakenförmig schmalen Bereich des Faltkörpers beschränkt. abgebogene Rand des. Faltkörpers aus dem hakenför-
Dieser wesentliche Vorteil ist darauf zurückzufüh- 45 mig abgebogenen Randabschnitt des. Seitenteils herren, daß die Kupplungsmittel zwischen den Seitentei- ausrutscht.
len und jeder Verbindungsleiste aus einem hakenför- Da bei dieser bekannten Bauart der Faltkörper die migen Ansatz des Seitenteils und einem in diesen gesamte Breite der Dehnungsfuge überspannt, beformschlüssig eingreifenden hakenförmigen Randab- steht bei Deckenfugen die Gefahr, daß sich der Faltschnitt der Verbindungsleiste bestehen. Diese Teile 50 körper auf Grund seines Eigengewichtes sowie insbesind!, da sie zusätzlich durch eine Klemmleiste in ih- sondere infolge von auf den Faltkörper gefallenen rer Lage gesichert sind, so verdrehungssteif ineinan- Bauschutteilen oder Estrichresten in erheblichem der gehalten, daß auch, bei Verwendung der erfin- Maße auf ganzer Fugenbreite nach unten durchdungsgemäß vorgeschlagenen Abdichtung bei Dek- wölbt, was sehr unschön und störend wirkt. Um diekenfugen keine Gefahr einer stärkeren Durchwöl- 55 sen Nachteil dieser bekannten Fugenabdichtung webung der gesamten Abdichtung nach unten, insbe- nigstens etwas zu verringern, wird bei ihr vielfach mit sondere keine Gelenkwirkung zwischen Seitenteil zu geringen Faltkörperbreiten gearbeitet, so daß der und Verbindungleiste, besteht. Vielmehr ist es auf Faltkörper bereits beim Einbau so stark vorgespannt diese Weise ohne weiteres möglich, die Verbindungs- wird, daß er weitere Dehnungen der Fuge kaum noch leiste in dem Seitenteil verdrehungssteif zu befesti- 60 aufzunehmen vermag. Die Folge hiervon ist, daß entgen. Die Gefahr eines Durchbiegens der Verbin- weder der Faltkörper bei weiteren Dehnungen der dungsleiste der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Fuge zerstört oder aber — was noch häufiger vor-Fugenabdichtung bei Deckenfugen wird ferner da- kommt — aus seiner Verbindung mit den Seitenteidurch weiter verringert, daß die Verbindungsleisten len herausgerissen wird. Verengt sich die Dehnungsinfolge ihrer Herstellung aus einem relativ harten 65 fuge, so wird bei dieser bekannten Bauart bei Ver- und formfesten Werkstoff sich praktisch nicht durch- wendung für Deckenfugen die ohnehin starke Auszubiegen vermögen. wölbung des Faltkörpers noch weiter verstärkt.
Die gegenüber den relativ dickwandigen, aus »Spe- Gegenüber der Gattung der erfindungsgemäß vor-
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geschlagenen Abdichtung weist diese bekannte Bau- Ebene anzuordnen, wie die Außenflächen der Verart darüber hinaus den wesentlichen Nachteil auf, bindungsleisten und des Faltkörpers,
daß Faltkörper von einer der gesamten Fugenbreite Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die entsprechenden großen Breite benötigt werden und es Öffnung der hinterschnittenen Nut des Faltkörpers nicht möglich ist, den Faltkörper so schmal zu be- 5 der Verbindungsleiste zugekehrt und der stark vermessen, daß dieser sich nur über einen Teil der Fu- dickte Randabschnitt der Verbindungsleiste an einem genbreite erstreckt, während der Faltkörper mit den streifenförmigen Ansatz der Verbindungsleiste anSeitenteilen durch eine aus einem relativ harten geordnet. Hierdurch ergibt sich eine besonders geformfesten Werkstoff bestehende dünnwandige Ver- ringe Bauhöhe für die Kupplungsmittel zwischen bindungsleiste verbunden ist. Außerdem ist es bei io Faltkörper und Verbindungsleiste,
dieser bekannten Bauart nicht möglich, durch Korn- Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der FaItbination von Verbindungsleisten und Faltkörpern körper im Bereich jeder hinterschnittenen Nut aus unterschiedlicher Breite die Fugenabdichtung in der einem Werkstoff großer Härte und geringer Elastizijeweils erforderlichen Weise an Ort und Stelle den tat besteht und im übrigen aus einem Werkstoff gejeweiligen Erfordernissen entsprechend zusammenzu- 15 ringerer Härte und großer Elastizität hergestellt ist. setzen, da die Fugenabdichtung nicht in mehrere Dabei ist es im allgemeinen zweckmäßig, wenn der leicht lösbar miteinander verbundene Bauteile unter- Faltkörper im Bereich jeder .hinterschnittenen Nut teilt ist, von denen jedes nur einen Teil der Fugen- aus einem hartgestellten Polyvinylchlorid mit einer breite überbrückt. Shore-Härte A von etwa 95°, und im übrigen aus
Beim Gegenstand der Erfindung wird demgegen- 20 einem weichgestellten Polyvinylchlorid mit einer über die sonst äußerst unschön wirkende Dehnungs- Shore-Härte A von etwa 60° besteht. Bei der Verfuge nur auf einem Teil ihrer Breite von einem wendung eines solchen Werkstoffs ist einerseits schmalen Faltkörper abgedeckt, der ohne weiteres so sichergestellt, daß der Faltkörper in hohem Maße eingebaut werden kann, daß seine Falten schnurge- elastisch ist und infolgedessen allen Bewegungen der rade verlaufen, während die übrigen Teile der erfin- 25 Baukörper folgen kann, andererseits erhält der FaItdungsgemäß vorgeschlagenen Abdichtung beispiels- körper auf Grund der geringen Elastizität und der weise mit Tapete überklebt oder mit Farbe überstri- großen Härte des Werkstoffs im Bereich jeder hinterchen werden und somit weitgehend unsichtbar ge- schnittenen Nut eine sehr zuverlässige Abstützung; macht werden können. durch welche eine unerwünschte Verformung weit-
Wegen der verhältnismäßig einfachen Art, bei der 30 gehend vermieden wird. Daß der Faltkörper im Beerfindungsgemäß vorgeschlagenen Fugenabdichtung reich jeder hinterschnittenen Nut aus einem Werkden Faltkörper bzw. die Verbindungsleisten auszu- stoff großer Härte und geringer Elastizität besteht, tauschen, können diese in ihrer Breite auch nachträg- hat außerdem den Vorteil, daß der Reibungswiderlich noch veränderten Verhältnissen angepaßt werden, stand beim Einschieben bzw: Herausziehen einer Außerdem kann die Lage des Faltkörpers im Bereich 35 Verbindungsleiste in eine bzw. aus einer hinterschnitder Dehnungsfuge beliebig gewählt werden, so daß tenen Nut gering ist, so daß hierzu nur ein geringer sich unter Umständen die Möglichkeit ergibt, bei Kraftaufwand benötigt wird.
einer beispielsweise in der Nähe eines Schrankes be- Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindlichen Dehnungsfuge den Faltkörper so anzuord- findung ist die hinterschnittene Nut auf beiden Seiten nen, daß dieser noch von dem Schrank verdeckt 40 des Faltkörpers in einer kastenförmigen Randleiste wird, während die übrigen Teile der Abdichtung oh- angeordnet und im Querschnitt etwa quadratisch nehin kaum zu erkennen sind. oder rechteckig. Hierbei empfiehlt es sich, den stark
Im allgemeinen ist es zweckmäßig, wenn die Breite verdickten Randabschnitt des streifenförmigen Ander Verbindungsleisten mindestens ebenso groß, vor- satzes jeder Verbindungsleiste im Querschnitt etwa zugsweise größer als die Ausgangsbreite des Faltkör- 45 trapez-, dreieck- oder halbkreisförmig auszubilden, pers bemessen ist. Dabei können die Verbindungslei- Bei einer solchen Ausbildung der Kupplung zwischen sten nach dem Einbau etwa 50 bis 80 %> der Deh- dem Faltkörper und der Verbindungsleiste ist eine nungsfugenbreite abdecken. Bei einer derartigen stets zuverlässige Verbindung zwischen diesen Teilen Ausführung der Erfindung erzielt man einerseits, eine gewährleistet, die sich bei sämtlichen denkbaren und verhältnismäßig schmale Ausbildung des Faltkör- 50 möglichen. Relativbewegungen der beiden Baukörper pers, die sowohl für das Aussehen als auch in bezug nicht unbeabsichtigt löst. Dabei ist es jedoch durchauf Schmutzecken und Durchbiegung besonders vor- aus möglich, Faltkörper und Verbindungsleiste, soteilhaft ist. Andererseits, ergibt sich hieraus eine Viel- fern dies erforderlich ist, voneinander zu trennen zahl von Variationsmöglichkeiten, die Breite und bzw. wieder zusammenzufügen, sobald diese von den Lage des Faltkörpers weitgehend zu verändern. 55 Seitenteilen gelöst sind und gegeneinander verscho-
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die der Deh- ben werden können.
nungsfuge abgekehrten Außenflächen der Verbin- Es ist jedoch auch möglich, die hinterschnittene
dungsleisten und des Faltkörpers eine durchgehende, Nut auf beiden Seiten des Faltkörpers durch eine
im wesentlichen' ebene und glatte Fläche bilden. Je kreisrohrförmige Randleiste zu bilden und den stark
glatter die Außenfläche der Abdichtung ausgebildet 60 verdickten Randabschnitt an dem streifenförmigen
ist, um so einfacher ist es, mit Hilfe von Tapete oder Ansatz jeder Verbindungsleiste im Querschnitt dem-
Anstrich die Abdichtung an die übrigen Teile der entsprechend kreisförmig auszubilden. Diese Ausfuhr
Decke bzw. Wand anzupassen. Hierdurch wird der rungsform ermöglicht eine ebenfalls weitgehende Sta-
störende Eindruck einer solchen Dehnungsfuge weit- bilisierung des Faltkörpers in Fugenlängsrichtung,
gehend gemildert. Außerdem werden Schmutzecken 65 die in gleicher Weise wie die rechteckige oder qua-
weitgehend beseitigt. Aus dem gleichen Grunde emp- dratische Ausbildung der Seitenkante bzw. die hin-
fiehlt es sich, die der Dehnungsfuge abgekehrte terschnittene Nut verhindert, daß sich der Faltkörper
Außenfläche der Klemmleisten etwa in derselben in Fugenlängsrichtung ein- bzw. auswölbt. Anderer-
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seits ist dabei der im Querschnitt kreisförmige, stark förmiger Ansatz ebenfalls nur relativ schmal ausgeverdickte Randabschnitt nach Art eines Gelenkes bildet zu werden braucht. Hierdurch wird einerseits schwenkbar in der hinterschnittenen· Nut gelagert. eine nicht unbeträchtliche Materialersparnis erreicht Hierdurch erreicht man, daß auch dann Ein- bzw. und zum anderen die Montage der Seitenteile durch Auswölbungen des Faltkörpers vermieden werden, 5 die erzielte Gewichtsverminderung erleichtert. Die wenn die Oberflächen der Wand oder der Decke besonders schmale Ausbildung der ineinandergreibeiderseits der Dehnungsfuge in eine zueinander ge- fenden Abschnitte der Verbindungsleisten und Seineigte Lage bewegt worden sind, was bei unruhigem tenteile wird nur durch die geneigte Anordnung der Baugrund, beispielsweise in· Bergschadensgebieten, einander zugekehrten Innenflächen des hakenförmikeineswegs selten ist. Die gelenkige Verbindung zwi- io gen Ansatzes der Seitenteile und des hakenförmigen sehen den Verbindungsleisten und dem Faltkörper Randabschnitts der Verbindungsleiste erreicht, weil gestattet einen weitgehenden Ausgleich derartiger die Verbindungsleiste und das Seitenteil, im Quer-Fluchtfehler, so daß diese, wenn sie ein keineswegs schnitt gesehen, durch eine Art Drehbewegung gelöst unbeachtliches Maß nicht überschreiten, selbst im bzw. ineinandergehakt werden können, was bei par-Bereich der Dehnungsfuge kaum wahrnehmbar sind, i5 allel zu den Oberflächen der Baukörper verlaufenden weil bis· zu einem verhältnismäßig großen Neigungs- Innenflächen nur durch eine in gleicher Richtung erwinkel der beiderseitigen Wand- bzw. Deckenflächen folgende Relatiwerschiebung dieser Teile möglich keine nennenswerten Unregelmäßigkeiten, wie Ein- wäre. Eine solche Parallelverschiebung erfordert je- bzw. Auswölbungen, am Faltkörper erkennbar sind. doch eine verhältnismäßig breite Ausbildung des Sei-Außerdemi eignet sich eine in dieser Weise ausgebil- 20 tenteils.
dete Abdichtung auch für Dehmingsfugen in solchen In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besitzt
Wänden und Decken, bei denen die beiderseits der die Klemmleiste einen sich über einen wesentlichen
Dehnungsfuge angeordneten Oberflächen bereits von Teil der Breite des Seitenteils erstreckenden streifen-
vornherein in einem mehr oder weniger großen Win- förmigen Abdeckflansch, auf dessen dem Seitenteil
kel zueinander angeordnet sind. Die Abdichtung 25 zugekehrter Unterseite ein in eine Nut des Seitenteils
nach der Erfindung ist hierbei für praktisch jede Ab- eingreifender Klemmsteg angeordnet ist. Die Klemm-
winklung zwischen den beiderseits der Dehnungsfuge leiste läßt sich mittels derart ausgebildeter Klemmit-
befindlichen Wand- bzw. Deckenflächen anwendbar. tel derart fest mit dem Seitenteil verbinden, daß ein
Infolgedessen braucht keine größere Anzahl von um- ungewolltes Lösen der Klemmleiste ausgeschlossen
terschiedlich ausgebildeten Abdichtungen für ver- 30 ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Abdeck-
schiedene Abwinklungen zwischen den beiderseitigen flansch der Klemmleiste die dem Seitenteil zuge-
Wand- bzw. Deckenflächen auf Lager gehalten zu kehrte Seitenkante der Verbindungsleiste um ein be-
werden. trächtliches Maß überlappt. Eine solche Ausbildung
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jede der Klemmleiste verhindert, daß die Verbindung zwi-Verbindungsleiste im Bereich ihres dem Faltkörper 35 sehen Seitenteil und Verbindungsleiste auch bei exzugekehrten Randabschnitts gekröpft ausgebildet, tremen Beanspruchungen sich löst, was zur Folge derart, daß die der Dehnungsfuge abgekehrten hätte, daß der Faltkörper und die Verbindungsleisten Außenflächen jeder Verbindungsleiste und des FaIt- von der Decke herunterfallen oder sich von der körpers eine im wesentlichen ebene und glatte Fläche Wand ablösen und die Dehnungsfuge freigeben. Bei bilden. Auf Grund dieser Ausbildung wird gewähr- 40 einer derartigen Ausbildung der Klemmleiste empleistet, daß die Abdichtung mit Hilfe von Tapete fiehlt es· sich weiter, die von dem Abdeckflansch der oder eines Anstriches der Oberfläche der Wand bzw. Klemmleiste überlappte Seitenkante der Verbin-Decke angepaßt werden kann und so von der Deh- dungsleiste um ein etwa der Dicke des Abdeckflannungsfuge nur ein schmaler schnurgerade verlaufen- sches entsprechendes Maß zum Baukörper hin geder, unauffälliger Faltkörper zu sehen ist. 45 kröpft auszubilden. Auf diese Weise wird erreicht,
Zweckmäßigerweise besitzt jedes Seitenteil einen daß auch bei Verwendung einer die Seitenkante der
mit dem hakenförmigen Ansatz versehenen inneren Verbindungsleiste überlappenden Klemmleiste die
Randabschnitt, der zur Kupplung mit der Verbin- den Baukörpern bzw. der Dehnungsfuge abgewandte
dungsleiste dient, und weist einen Mittelabschnitt gesamte Außenfläche der Abdichtung glatt und eben
auf, der mit Klemmitteln zur Befestigung der 50 ausgebildet ist und gegebenenfalls mit der Oberfläche
Klemmleiste und mit Ansätzen zur Befestigung des der Decke bzw. der Wand eine gemeinsame Ebene
Seitenteils an den Baukörpern versehen ist. Derart bildet.
ausgebildete Seitenteile besitzen eine Querschnitts- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Er-
form, die sich in den meisten Anwendungsfällen findung ist der Mittelabschnitt jedes Seitenteils auf
als die weitaus günstigste herausgestellt hat. 55 seiner der Dehnungsfuge abgekehrten Seite mit
Es ist ferner von Vorteil, wenn dabei die einander einem im Querschnitt etwa dreieckförmigen flanschzugekehrten Innenflächen des hakenförmigen Ansät- artigen Ansatz versehen. Dieser dient zur Befestigung zes des Seitenteils und des hakenförmigen Randab- des Seitenteils auf dem Baukörper, wobei die hierzu Schnitts der Verbindungsleiste in bezug auf die Ober- benutzten Nägel, Schrauben oder Niete durch diesen fläche der Baukörper zur Dehnungsfuge hin geneigt 60 Ansatz hindurch in den Baukörper eingetrieben wersind. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht ein be- den. Außerdem besteht noch die Möglichkeit, die sonders leichtes Ineinanderhaken des hakenförmigen Seitenteile mit Hilfe eines Spezialklebers auf den Ansatzes des Seitenteils und des hakenförmigen Baukörpern zu befestigen. Durch den flanschartigen Randabschnitts der Verbindungsleiste und damit ein Ansatz wird die Auflagefläche der Seitenteile wesenteinfaches Kuppeln zwischen den Verbindungsleisten 65 lieh vergrößert und somit eine zuverlässige Befesti- und den Seitenteilen. Vor allem aber erreicht man gung der Seitenteile auf den Baukörpern möglich, hierdurch, daß die Gesamtbreite der Seitenteile be- Zweckmäßigerweise besitzt der flanschartige Ansatz sonders gering gehalten werden kann, weil ihr haken- einen sich in seiner Längsrichtung erstreckenden
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Hohlraum. Dieser Hohlraum bewirkt bei der Herstel- der Dehnungsfuge 2 abgekehrten Oberseite mit sich lung der Seitenteile eine erhebliche Materialeinspa- in Längsrichtung erstreckenden Flanschen 7 versehen rung, was sich günstig auf die Herstellungskosten sind.
auswirkt. Andererseits wird hierdurch das Gewicht Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform
eines solchen Seitenteils verringert, was wiederum 5 ist der Faltkörper 4 am zwei den Verbindungsleisten 5 die Handhabung bei der Lagerhaltung und bei der zugekehrten Randleisten mit je einer sich in Längs-Montage vereinfacht. richtung erstreckenden, zur Verbindungsleiste 5 hin
Bei einer anderen. Ausführungsform der Erfindung offenen hinterschnittenen Nut 8 versehen. Jede dieser ist der Mittelabschnitt jedes Seitenteils auf seiner Nuten 8 besitzt eine rechteckige hinterschnittene dem Baukörper zugekehrten Unterseite mit einer im io Querschnittsform, so daß beide Randleisten des FaIt-Querschnitt schwalbenschwanzartig ausgebildeten körpers 4 im Querschnitt kastenförmig ausgebildet Leiste versehen, welche in eine entsprechend aus sind. In jede hinterschnittene Nut 8 greift ein enteinem am Baukörper befestigten durchbrochenen sprechend geformter streifenförmiger Ansatz 9 der Blech-, vorzugsweise Streckblechstreifen, geformte Verbindungsleiste 5 ein, welcher einen stark verdickfedernde Nut eindrückbar ist. Bei dieser Ausfüh- 15 ten Randabschnitt 10 aufweist. Der stark verdickte rungsform wird das Seitenteil mit Hilfe des Blech- Randabschnitt 10 des streifenförmigen' Ansatzes 9 jestreifens auf dem Baukörper befestigt. Eine solche der Verbindungsleiste 5 ist im Querschnitt trapezför-Befestigung empfiehlt sich vor allem dann, wenn· be- mig ausgebildet. Jede Verbindungsleiste 5 ist außersonders hohe Zugbeanspruchungen, der Seitenteile zu dem im· Bereich ihres dem Faltkörper 4 zugekehrten erwarten sind, was insbesondere bei Dehnungsfuge^ 20 Randabschnitts 9 gekröpft ausgebildet, und zwar dergrößerer Breite vorkommt. Durch die Verwendung art, daß die der Dehnungsfuge 2 abgekehrten Außeneines durchbrochenen Bleches für den Streifen ist ge- flächen jeder Verbindungsleiste 5 und des Faltkörwährleistet, daß dieser nach dem Aufbringen und pers4 eine im wesentlichen ebene und glatte Ober-Abbinden des Putzes außerordentlich fest mit dem fläche bilden.
Baukörper verbunden ist, weil die Durchbrechungen) 25 Auf der den Seitenteilen 3 zugewandten Seite besieh beim Verputzen der Baukörper vollständig mit sitzen die Verbindungsleisten 5 einen Randabschnitt Mörtel füllen. 11, der zu den Baukörpern 1 hin abgebogen und im
Durch die zweiteilige Ausbildung der Befestigung Querschnitt hakenförmig ausgebildet ist. Jeder der mit Seitenteil und Blechstreifen wird die Montage hakenförmig ausgebildeten Randabschnitte 11 greift der gesamten Abdichtung abermals vereinfacht, und 30 dabei formschlüssig hinter einen hakenförmigen Anzwar deshalb, weil es nunmehr möglich ist, den satz des Seitenteils 3 ein, der eine Nut 12 bildet. Der Blechstreifen zunächst ohne Seitenteil auf dem Bau- hakenförmige Ansatz des Seitenteils 3 ist an einem körper zu befestigen, während das Seitenteil zu im übrigen rechteckig ausgebildeten inneren Randabeinem späteren Zeitpunkt mit Hilfe der im Quer- schnitt 13 des· Seitenteils 3 vorgesehen, der von schnitt schwalbenschwanzartigen Leiste am Blech- 35 einem im Querschnitt im wesentlichen ebenfalls streifen befestigt werden kann. Das Anbringen des· rechteckig und mit dem Randabschnitt 13 einstückig Blechstreifens ist ohne Seitenteil selbstverständlich ausgebildeten Mittelabschnitt 14 überragt wird. Die wesentlich einfacher. einander zugekehrten Innenflächen 15 der hakenför-
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand migen Randabschnitte der Verbindungsleisten 5 und zweier Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es 40 der in entsprechender Weise ausgebildeten hakenförzeigt gen Ansätze der Seitenteile 3 sind in bezug auf die
F i g. 1 eine Fugenabdichtung für eine Decke im Oberfläche der Baukörper 1 zur Dehnungsfuge 2 hin Querschnitt, geneigt. Zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen
F i g. 2 eine Deckenfugenabdichtung in gleicher der Verbindungsleiste 5 von dem Seitenteil 3 trägt ! Darstellung mit gelenkiger Verbindung von Faltkör- 45 der Mittelabschnitt 14 jedes Seitenteils 3 eine j per und Verbindungsleiste. Klemmleiste 16 mit einem streifenförmigen Abdeck-
; . In Fig. 1 und 2 sind mit 1 zwei Baukörper be- flansch 17, mit welchem die Klemmleiste 16 die dem j zeichnet, die zwischen sich eine Dehnungsfuge 2 ein- Seitenteil 3 zugekehrte Seitenkante am Randabschnitt j schließen. Die Dehnungsfuge 2 ist in ihrer Ausgangs- 11 der Verbindungsleiste 5 um ein beträchtliches j breite dargestellt, welche sich nach dem Einbau der 5° Maß überlappt. Die von dem Abdeckflansch 17 der j Abdichtung sowohl vergrößern als auch verkleinern Klemmleiste 16 überlappte Seitenkante 11 der Verj kann. Die Ausgangsbreite der Dehnungsfuge 2, für bindungsleiste 5 ist um ein der Dicke des Abdeckwelche die Abdichtung nach der Erfindung verwen- flansches 17 entsprechendes Maß zum Baukörper 1 det werden kann', beläuft sich auf etwa 50 bis hin gekröpft. Zur Befestigung der Klemmleiste 16 500 mm. Beiderseits der Dehnungsfuge sind zwei 55 besitzt diese an ihrer dem Seitenteil 3 zugekehrten ; parallel zueinander in Fugenlängsrichtung verlau- Unterseite des Abdeckflansches 17 einen leistenarti-' fende Seitenteile 3 angeordnet, die mit den beider- gen, sich in Längsrichtung erstreckenden Klemmsteg seits der Dehnungsfuge 2 befindlichen Baukörpern 1 18, welcher in eine entsprechend ausgebildete Nut 19 durch Kleben fest verbunden sind. Zwischen den Sei- eingreift, die an der Oberseite des Mittelabschnitts ! tenteilen 3 ist ein Faltkörper 4 angeordnet, der von 60 14 des Seitenteils 3 angeordnet ist.
zwei VerbindungsleistenS gehalten und über diese Der Mittelabschnitt 14 der Seitenteile 3 ist jeweils
\ mit den Seitenteilen 3 verbunden ist. Die Seiten- auf der der Dehnungsfuge 2 abgewandten Seite mit J teile 3, der Faltkörper 4 und die Verbindungsleisten 5 einem im Querschnitt etwa dreieckförmigen flansch- '■ erstrecken sich über die gesamte Länge der Deh- artigen Ansatz 20 versehen, der zur Befestigung des nungsfuge 2. 65 Seitenteils 3 auf dem Baukörper 1 dient. Der flansch-
' Der Faltkörper 4 besteht aus einer Anzahl balgför- artige Ansatz 20 besitzt dabei einen sich in seiner
mig angeordneter Stege 6, die an ihrer der Dehnungs- Längsrichtung erstreckenden, ebenfalls im Querfuge 2 zugekehrten Unterseite sowie auch an ihrer schnitt etwa dreieckigen Hohlraum 21. Der äußere
Randabschnitt des dreieckförmigen flanschartigen Ansatzes 20 trägt außerdem einen sich in Längsrichtung erstreckenden Wulst 22, der als Abschluß und Anlage für eine mit 23 bezeichnete Moosgummischicht dient, die zwischen dem Baukörper 1 und dem Seitenteil 3 eingelegt ist, um die praktisch stets vorhandenen Unebenheiten auf der Oberfläche der Baukörper auszugleichen.
Die balgfönnig angeordneten Stege 6 und die Flansche 7 des Faltkörpers 4, die mit einer Kreuzschraffur versehen sind, bestehen aus einem weichgestellten Polyvinylchlorid mit einer Shore-HärteA von etwa 60°. Die übrigen Teile der Abdichtung, die mit einfacher Schraffur versehen sind, bestehen aus einem hartgestellten Polyvinylchlorid mit einer Shore-Härte A von etwa 95°.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 sind beide den Verbindungsleisten 5 zugekehrten Randleisten des Faltkörpers 4 kreisrohrförmig ausgebildet und bilden so eine im Querschnitt etwa kreisförmige hinterschnittene Nut 8 α. Der stark verdickte Randabschnitt 10 α des streifenförmigen Ansatzes 9 der beiden VerbindungsleistenS ist hierbei im Querschnitt ebenfalls kreisförmig und nach Art eines. Gelenkes schwenkbar in der Nut 8 α gelagert. In ähnlicher Weise wie bei F i g. 1 ist auch bei F i g. 2 jede Verbindungsleiste 5 im Bereich ihres dem Faltkörper 4 zugekehrten Randabschnitts gekröpft ausgebildet, und zwar derart, daß die der Dehnungsfuge 2 abgekehrten Außenflächen jeder Verbindungsleiste 5 und des Faltkörpers 4 eine im wesentlichen ebene und glatte Oberfläche bilden. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist außerdem der Randabschnitt der Verbindungsleiste 5 im Bereich der Kröpfung derart verdickt, daß der zwischen dem Faltkörper 4 und der Verbindungsleiste 5 verbleibende Spalt relativ klein gehalten wird.
Ferner ist bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform der Mittelabschnitt 14 der Seitenteile 3 auf seiner dem Baukörper 1 zugekehrten Unterseite mit einer im Querschnitt schwalbenschwanzartig ausgebildeten, sich in Längsrichtung erstreckenden Leiste 24 versehen, welche der Befestigung an einem aus einem durchbrochenen Blech-, vorzugsweise Streckblechstreifeni 25 dient. Aus dem Blechstreifen 25 ist an seinem Rand eine der im Querschnitt schwalbenschwanzartig ausgebildeten Leiste 24 angepaßte Nut 26 geformt, die durch ein entsprechendes Biegen des .Randabschnitts des Blechstreifens 25 hergestellt ist. In die dementsprechend federnde Nut 26 des Verankerungsstreifens 25 ist die im Querschnitt schwalbenschwanzartige Leiste 24 des Seitenteils 3 eingedrückt. Der Blechstreifen 25 verläuft dabei parallel zur Oberfläche des Baukörpers 1 und ist mit diesem, beispielsweise durch Nieten., Nageln oder Schrauben, aber auch durch das Auftragen einer Putzschicht 27, fest verbunden.
Obwohl die Erfindung in der Zeichnung lediglich an Hand von Abdichtungen für Decken veranschaulicht worden ist, läßt sich diese selbstverständlich auch für die Abdichtung von Dehnungsfugen in Wänden verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Abdichtung für Dehnungsfugen in Wänden und Decken von Bauwerken mit zwei beiderseits der Dehnungsfuge in Fugenlängsrichtung verlaufenden Seitenteilen, von denen jeder mit einem der beiderseits der Dehnungsfuge befindlichen Baukörper fest verbunden ist, und einem zwischen diesen angeordneten, sich über die gesamte Fugenlänge erstreckenden. Faltkörper, wobei zwischen dem Faltkörper und den beiden Seitenteilen je eine ebenfalls über die gesamte Länge der Dehnungsfuge und über einen wesentlichen Teil ihrer Breite sich erstreckende Verbindungsleiste angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem relativ harten, formfesten Werkstoff bestehende, dünnwandige Verbindungsleiste (5) an beiden Seitenrändem mit Mitteln für eine lösbare Kupplung mit dem Faltkörper (4) und dem zugeordneten Seitenteil (3) versehen ist, wobei die Kupplungsmittel zwischen den Seitenteilen (3) und jeder Verbindungsleiste (5) aus einem hakenförmigen Ansatz des Seitenteils (3) und einem in diesen formschlüssig eingreifenden, hakenförmigen Randabschnitt (11) der Verbindungsleiste (5) bestehen, der durch eine auf das Seitenteil (3) aufklemmbare Klemmleiste (16) in seiner Lage gesichert ist, während die Kupplungsmittel zwischen dem Faltkörper (4) und jeder Verbindungsleiste (5) aus einer hinterschnittenen Nut (8, 8 a) des Faltkörpers (4) und einem in diese Nut (8, 8 a) eingreifenden, stark verdickten Randabschnitt (10, 10 a) der Verbindungsleiste (S) bestehen.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindurigsleisten (5) nach dem Einbau etwa 50 bis 8O°/o der Dehnungsfugenbreite abdecken.
3. Abdichtung nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Dehnungsfuge (2) abgekehrten Außenflächen der Verbindungsleisten (5) und des Faltkörpers (4) eine durchgehende, im wesentlichen ebene und glatte Fläche bilden.
4. Abdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Dehnungsfuge (2) abgekehrte Außenfläche der Klemmleisten (16) etwa in derselben Ebene angeordnet ist wie die Außenflächen der Verbindungsleisten (5) und des Faltkörpers. (4).
5. Abdichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung der hinterschnittenen Nut (8, 8 a) des Faltkörpers (4) der Verbindungsleiste (5) zügekehrt ist und der stark verdickte Randabschnitt (10, 10 a) der Verbindungsleiste an einem streifenförmigen' Ansatz (9) der Verbindungsleiste (5) angeordnet ist.
6. Abdichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltkörper (4) im Bereich jeder hinterschnittenen Nut (8, 8 a) aus einem Werkstoff großer Härte und geringer Elastizität besteht und im übrigen aus einem Werkstoff geringerer Härte und großer Elastizität hergestellt ist.
7. Abdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltkörper (4) im Bereich jeder hinterschnittenen Nut (8, 8 a) aus einem hartgestellten Polyvinylchlorid mit einer Shore-Härte A von etwa 95° und im übrigen aus einem weichgestellten Polyvinylchlorid mit einer Shore-Härte A von etwa 60° besteht.
8. Abdichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschnittene Nut (8) auf beiden Seiten des Faltkörpers (4) in einer kastenförmigen Randleiste angeordnet und im. Querschnitt etwa quadratisch oder rechteckig ist.
9. Abdichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der stark verdickte Randabschnitt (10) des streifenförmigen' Ansatzes (9) jeder Verbindungsleiste (5) im Querschnitt etwa trapez-, dreieck- oder halbkreisförmig ausgebildet ist.
10. Abdichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschnittene Nut (8 a) auf beiden Seiten des Faltkörpers (4) durch eine kreisrohrförmige Randleiste gebildet ist und der stark verdickte Randabschnitt (10 α) an dem streifenförmigen Ansatz (9) jeder Verbindungsleiste (5) im Querschnitt dementsprechend kreisförmig ausgebildet ist.
11. Abdichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsleiste (5) im. Bereich ihres dem Faltkörper (4) zugekehrten Randabschnitts gekröpft ausgebildet ist.
12. Abdichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil (3) einen mit dem hakenförmigen Ansatz versehenen inneren Randabschnitt (13), der zur Kupplung mit der Verbindungsleiste (5) dient, und einen Mittelabschnitt (14) aufweist, der mit Kiemmitteln (19) zur Befestigung der Klemmleiste (16) und mit Ansätzen (20, 24) zur Befestigung des Seitenteils (3) an den Baukörpern (1) versehen ist.
13. Abdichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Innenflächen (15) des hakenförmigen Ansatzes des Seitenteils (3) und des hakenförmigen Randabschnitts der Verbindungsleiste (5) in bezug auf die Oberfläche der Baukörper (1) zur Dehnungsfuge (2) hin geneigt sind.
14. Abdichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste
(16) einen sich über einen wesentlichen Teil der Breite des Seitenteils (3) erstreckenden streifenförmigen Abdeckflansch (17) besitzt, auf dessen dem Seitenteil (3) zugekehrter Unterseite ein in eine Nut (la) des Seitenteils (3) eingreifender Klemmsteg (18) angeordnet ist.
15. Abdichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckflansch (17) der Klemmleiste (16) die dem Seitenteil (3) zugekehrte Seitenkante der Verbindungsleiste. (5) um ein beträchtliches Maß überlappt.
16. Abdichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Abdeckflansch
(17) der Klemmleiste (16) überlappte Seitenkante der Verbindungsleiste (5) um ein etwa der Dicke des Abdeckflansches (17) entsprechendes Maß zum Baukörper (1) hin gekröpft ist.
17. Abdichtung nach Anspruch 12 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der
3 4
Mittelabschnitt (14) jedes Seitenteils (3) auf sei- nächst am jeweiligen Einsatzort, d. h. an der jeweili-
ner der Dehnungsfuge (2) abgekehrten Seite mit gen Dehnungsfuge, genau Maß genommen werden
einem im Querschnitt etwa dreieckförmigen und dann nach diesen Maßen im Herstellerwerk
flanschartigen Ansatz (20) versehen ist. die Fugenabdichtung fertig hergestellt werden muß.
18. Abdichtung nach Anspruch 17, dadurch 5 Ist — wie es in der Praxis häufig vorkommt — nicht gekennzeichnet, daß der flanschartige Ansatz richtig Maß genommen worden, so ist die nach den (20) einen sich in seiner Längsrichtung erstrek- falschen Maßen hergestellte Fugenabdichtung unkenden Hohlraum (21) besitzt. brauchbar.
19. Abdichtung nach einem der Ansprüche 12 Etwaige auf die Fugenabdichtung gefallenen Baubis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittel- io schutteile oder Estrichreste lassen sich bei der beabschnitt (14) jedes Seitenteils (3) auf seiner dem kannten Bauart wegen der unlösbaren Verbindung Baukörper (1)· zugekehrten Unterseite mit einer der einzelnen Teile der Fugenabdichtung nachträgim Querschnitt schwalbenschwanzartig ausgebil- Hch nicht mehr entfernen, ohne daß die gesamte Fudeten Leiste (24) versehen ist, welche in eine ent- genabdichtung ausgebaut wird.
sprechend aus einem am Baukörper (1) befestig- 15 Ein solches vollständiges Ausbauen der gesamten
ten durchbrochenen Blech-, vorzugsweise Streck- Fugenabdichtung ist bei der bekannten Bauart aber
blechstreifen (25) geformte federnde Nut (26) auch dann erforderlich, wenn sich nach erfolgtem
eindrückbar ist. Einbau herausstellt, daß die Breiten der Verbin-
dungsleisten bzw. des Faltkörpers nicht ausreichen,
20 um die auftretenden Änderungen der Fugenbreite aufzunehmen. Es muß dann die gesamte Fugenab-
Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für Den- dichtung einschließlich der Seitenteile ausgebaut wer-
nungsfugen in Wänden und Decken von Bauwerken den, während anschließend eine völlig neue Fugen-
mit zwei beiderseits der Dehnungsfuge in Fugen- abdichtung eingebaut und die Wand bzw. Decke neu
längsrichtung verlaufenden Seitenteilen, von denen 25 verputzt werden muß.
jeder mit einem der beiderseits der Dehnungsfuge be- Sinngemäß die gleichen Schwierigkeiten sind bei
findlichen Baukörper fest verbunden ist, und einem der bekannten Fugenabdichtung auch dann vorhan-
zwischen diesen angeordneten, sich über die gesamte den, wenn die beiderseitigen Verbindungsleisten und/
Fugenlänge erstreckenden Faltkörper, wobei zwi- oder der Faltkörper in irgendeiner Weise beschädigt
sehen dem Faltkörper und den, beiden Seitenteilen je 30 worden sind. Insbesondere in Schulen, Kindergärten
eine ebenfalls über die gesamte Länge der Dehnungs- u. dgl. muß bei der bekannten Fugenabdichtung mit
fuge und über einen wesentlichen Teil ihrer Breite mutwilligen Beschädigungen der aus relativ weichem
sich erstreckende Verbindungsleiste angeordnet ist. Werkstoff bestehenden Verbindungsleisten' gerechnet
Bei einer bekannten Abdichtung dieser Art (deut- werden.
sches Gebrauchsmuster 1 802 401) ist der Faltkörper 35 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
auf beiden Seiten über eine eine relativ große Wand- vorstehend behandelten Nachteile durch eine Fugen-
stärke und eine im Vergleich zu ihrer Wandstärke abdichtung zu beseitigen, bei der die Verbindungslei-
nur relativ geringe Breite besitzende Verbindungslei- sten und der Faltkörper in einfacher Weise, und zwar
sie aus »Spezialkautschuk« durch Verkleben, also ohne Ausbauen der gesamten Fugenabdichtung so-
unlösbar, mit den Seitenteilen verbunden. 4<- wie an der jeweiligen Einbaustelle, ausgewechselt
Bei dieser vorbekannten Abdichtung sind somit werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsge-
vier relativ großflächige Klebestellen vorhanden, so maß dadurch gelöst, daß die aus einem relativ har-
daß das Verkleben der Einzelteile dieser bekannten ten, formfesten Werkstoff bestehende, dünnwandige
Fugenabdichtung einen relativ großen Zeit- und Ar- Verbindungsleiste an beiden Seitenrändern mit Mit-
beitsaufwand erfordert, da sich dieses Verkleben Ie- 45 teln für eine lösbare Kupplung mit dem Faltkörpei
diglich in umständlicher Weise von Hand durchfüll·- und dem zugeordneten Seitenteil versehen ist, wobei
ren läßt. Dies gilt insbesondere deshalb, weil nach die Kupplungsmittel zwischen den Seitenteilen und
dem Aufstreichen des Klebers die Klebemasse min- jeder Verbindungsleiste aus einem hakenförmigen
destens zehn Minuten ablüften bzw. antrocknen muß, Ansatz des Seitenteils und einem in diesen, form-
bevor die Klebverbindung hergestellt werden kann, 5° schlüssig eingreifenden, hakenförmigen Randab-
die überdies ein mehrmaliges festes Gegeneinander- schnitt der Verbindungsleiste bestehen, der durch
pressen der miteinander zu verklebenden Flächen er- eine auf das Seitenteil aufklemmbare Klemmleiste in
fordert. seiner Lage gesichert ist, während die Kupplungsmit-
Eira weiterer Nachteil besteht darin, daß die Quali- tel zwischen dem Faltkörper und jeder Verbindungstät der Klebverbindung in hohem Maße von der 55 leiste aus einer hinterschnittenen Nut des Faltkörpers Sorgfalt der sie herstellenden Arbeitskräfte abhängig und einem in diese Nut eingreifenden, stark verdickist. Die vorbekannte Fugenabdichtung muß überdies ten Randabschnitt der Verbindungsleiste bestehen,
im Herstellerwerk fertig konfektioniert und in diesem Im Gegensatz zu der eingangs behandelten be-Zustand zur jeweiligen Einbaustelle geliefert werden·. kannten Bauart sind bei der erfindungsgemäß vorge-
Die unlösbare Verbindung zwischen den Verbin- 60 schlagenen Dehnungsfugenabdichtung die Verbindungsleisten und den Seitenteilen bzw. dem Faltkör- dungsleisten mit dem Faltkörper bzw. den Seitenteiper besitzt jedoch vor allem den Nachteil, daß nach len in einer leicht lösbaren Weise gekuppelt. Diese Herstellung der Klebverbindungen zwischen diesen lösbare Kupplung läßt sich ohne weiteres an der je-Teilen die Breite der Fugenabdichtung ein für alle- weiligen Einbaustelle vornehmen, so daß die Fugenmal festgelegt ist und sich nicht mehr, insbesondere 65 abdichtung gemäß der Erfindung jeweils an Ort und nicht mehr an der Einbaustelle, den jeweils vorhan- Stelle der jeweiligen Dehnungsfugenbreite bzw. den denen Verhältnissen anpassen läßt. Nachteilig ist zu erwartenden Änderungen ihrer Breite entsprehierbei ferner, daß bei dieser bekannten Bauart zu- chend aus vorhandenen Seitenteilen, Verbindungslei-
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