DE1609317A1 - Rahmenwand fuer Hochbauten - Google Patents
Rahmenwand fuer HochbautenInfo
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- DE1609317A1 DE1609317A1 DE19661609317 DE1609317A DE1609317A1 DE 1609317 A1 DE1609317 A1 DE 1609317A1 DE 19661609317 DE19661609317 DE 19661609317 DE 1609317 A DE1609317 A DE 1609317A DE 1609317 A1 DE1609317 A1 DE 1609317A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
- E04B2/96—Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
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Description
Gal.... USA
Die Erfindung betrifft eine B&hnxenwand mit
\forr leitungen zur Verbindung von wabere ehten
\forr leitungen zur Verbindung von wabere ehten
senkrecht«» J>fei lern bzw. ?ίο stan in _ dor
rlb«Bgert^en Vorriehtungen zur Befestigung
Msamm und verbesserten yörrielitauigen
Eindringens vom. ¥as#er xJtoreJi di«
rlb«Bgert^en Vorriehtungen zur Befestigung
Msamm und verbesserten yörrielitauigen
Eindringens vom. ¥as#er xJtoreJi di«
Xn 4«r Bauindustrie werden heutzutage zur Erzielung toö
,WirJbechÄftlichkeit, Einfachheit, gutem Aussehen und Leichtigkeit des Zusawiraenbauea Bahmenwände sowohl in einetöckigen als auch mehrstöckigen Gebäuden verwendet, Bahmenwände gestatten dem Architekten bei wlrtechaf tllchen Xoeten Tor-,gÄiohnittenes Glas und/oder ."bewegbare fiahmen zu verwanden.
,WirJbechÄftlichkeit, Einfachheit, gutem Aussehen und Leichtigkeit des Zusawiraenbauea Bahmenwände sowohl in einetöckigen als auch mehrstöckigen Gebäuden verwendet, Bahmenwände gestatten dem Architekten bei wlrtechaf tllchen Xoeten Tor-,gÄiohnittenes Glas und/oder ."bewegbare fiahmen zu verwanden.
Die heute benutzten Elemente derartiger Hahmenwände werden
iiauptaächlleh aus Aluminium hergestellt. Es ist aber-Auch
Stahl verwendbar, der bessere Ausführungen erk«nn, Im Hinblick *uf die Verarbeitbarlceit dee
■Stahls und das Zusammensetzen auf einer BauBitelle ist
schvfer.,, w«nn nipht uneögljLch,, :Stahl in den Tailsa
Stahl verwendbar, der bessere Ausführungen erk«nn, Im Hinblick *uf die Verarbeitbarlceit dee
■Stahls und das Zusammensetzen auf einer BauBitelle ist
schvfer.,, w«nn nipht uneögljLch,, :Stahl in den Tailsa
BAD ORIGINAL
1S01317
u. .beju.t-.ze:it. Die-Erfladung beseitigt ι lese
Bei den blsh er Igen Banraexiwandaus führungen raupten die Bahnienteile
zur Verbindung der waagerechten mit den senkrech
ten Teilen entweder gefalzt oder abgedeckt werden» Das
Schneiden der Hahnienteile, welches das für die Verbindung erforderliche Falzen ermöglicht, hatte einen wesentlichen Anteil an den Kosten der Bahmenwand,. Die Kosten für das
Falzen eines harten Metalls, wie rostfreier Stahl, haben
zur Beschränkung auf die Verwendung von welchen Metallen^ wie Alumliiiiim, geführt.
Schneiden der Hahnienteile, welches das für die Verbindung erforderliche Falzen ermöglicht, hatte einen wesentlichen Anteil an den Kosten der Bahmenwand,. Die Kosten für das
Falzen eines harten Metalls, wie rostfreier Stahl, haben
zur Beschränkung auf die Verwendung von welchen Metallen^ wie Alumliiiiim, geführt.
Die Erfindung beseitigt die Notwendigkeit,» entweder die
waagerechten oder die senkrechten Hahment«ile zu falzen
oder »bzudecken und schafft dariiberhinÄtiB zueetalich« Mög lichkeiten, die Wan&atücke im Reimen zu halten.
waagerechten oder die senkrechten Hahment«ile zu falzen
oder »bzudecken und schafft dariiberhinÄtiB zueetalich« Mög lichkeiten, die Wan&atücke im Reimen zu halten.
Die Järfisiiaßg Uehiri; .wel^ba^hUi jotemapfciggf Women
ä.wag de*· vcatagä^echfeäa ^ei3.evinit äen «emJ^rechteen
so daQ di« «aitgs.T!ßch*en Teile sich mmä^m^tn waä.
zi«hen könneaa ohne innef»halti
so daQ di« «aitgs.T!ßch*en Teile sich mmä^m^tn waä.
zi«hen könneaa ohne innef»halti
snfällt di« 3?i>twenälgfeeitrf Sshiraub- oder
ader -andere Ve^bindangs-mitt-el an den. waage^eiht-sn und/
BAD
oder senkrechten Teilen zu verwenden, Weiterhin gestatten
die neuartigen Verbindungsmittel das leichte und schnelle Verbinden oder Losen der waagerechten Teile vom Rahmen und
vermeiden so die beim Aufbau anfallenden hohen Lohnkosten.
Durch den Wegfall des schwierigen Falzvorgangs und durch
die Verwendung der neuartigen Verbindungsmittelfürdie-Verbindung
der waagerechten mit den senkrechten Rahmenteilen
ist die wirtschaftliche) Verwendung von rostfreiem Stahl zur
Herstellung der Hahmenteilemöglich.
Bei d&n bisherigen Rahmenwandentwürfen bestand das Problem
des Eindringens von Wasser durch die Rahmenwand an den Nahtstellen
der Elemente der senkrechten Pfosten. Es hat sich
herausgestellt, daß das Eindringen des Wassers durch die
Rahmenwand an den unteren Enden der Einzelelemente entweder
durch den treibenden Wind oder durch Kapillarwirkung
stattfand* Die Erfindung beseitigt dies Eindringproblera
durch die Ausbildung der unteren Enden der Einzelelemente
dergestalt, daß das Wasser aufgehalten wird und, innerhalb
des hohlen Einzelalentents nach unten abtropfen kannc
In der: folgenden Beschreibung sind einige Ausführungsformen
der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert» Es
zeigen: . " Λι
909887/0995
Fig. 1 und la eine perspektivische, teilweise weggebrochene
Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
der erfindungsgeraäßen Hahmenwand, wobei Pig. 1 die obere Hälfte und Fig. la die untere Hälfte darstellen;
der Schnitt zwischen den Figuren verläuft entlang der waagerechten Ebene A-A; zur Verdeutlichung sind
zusätzlich ein oberes festes Wandstück und ein unteres
31as6tück strichpunktiert eingezeichnet;
Fig. 2 einen lotrechten Querschnitt längs der Linie H-II
in Flg. 1*., welcher das Wandstück und die Glaswand
darstellt ;
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt längs der Linie III-III
in Fig. 2;
Fig. k einen waagerechten Schnitt längs der Linie IV-IV
la Fig. 2;
Flg. 5 eine Seitenansicht aneinander anstoßender Bauteile,
die in einem senkrechten Pfosten zusammengefaßt sind,
zur Erläuterung einer beispielhaften Ausführung einer wasserdichten Verbindung, wobei die Wändetücke fortgelassen
sind;
-5-■809887/0995
Pig, 6 einen waagerechten Schnitt längs der I#inie VI-VI
in Pig. 5; und
Pig. 7 eine perspektivische Derstellung einer anderen Ausführung derVerbindüngselementezur Verfeindung des
Bides eines waagerechten Profilstiicks mit einem
senkrechten Bauteil*
Ih den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugseiffern
jeweils gleiche oder entsprechende Teile. Pig. i und la
zeigen eine beispielhafte Ausführungsforn einer Bahmenwand,
die beispielsweise in Verbindung mit einem strichpunktiert
eingezeichneten festen Wändetück 12 und einer ebenfalls
strichpunktiert eingezeichneten Glaswand 1Λ verwendet wird,
die durch den Rahmen der Rahmenwand gehalten werden. Ein
Teil dieses Rahmens ist in, den Pig. 1 und la in Form einander benachbarter senkrechter Elemente 16 und 18 eines
Pfostens und eines waagerechten Profilstücks 20 dargestellt.
Gemäß Pig. la weist das Pfostenelement 16 beispielsweise
zwei Profilstücke 16a, 16b auf, die durch ein senkrechtes
Verstärkungsstück 16c im Abstand voneinander gehalten werden und durch die ineinander fassenden, eingedrehten Kanten I6d und Iod1 an der Vorder- und Rückseite der Elemente
16a bzw. 16b miteinander verbunden sind*
909807/0935
Die Verbindung der einzelnen Profilstücke I6af lob
mit dem Verstärkungsstück l6c' führt zu vorderen Hohlräumen
16e bzw. l6f und zu hinteren Hohlräumen 16g bzw. 16h· Jedes
* senkrechte Profilstück l6a, l6b besitzt sich nach auflen
öffnende senkrechte Aussparungen bzw. Kanäle 16k bzw. 16m,
welche senkrechte Wandstücke 12· bzw. 12 oder Glaswände
IV (Fig. k) bzw. 14 aufzunehmen vermögen. Das Pfostenalement
18 und andere Pfosten- der Rahmenwand sind entsprechend ausgeführt.
Das waagerechte Profilstück 20 kann beim Zusammenfügen der Rahmenstücke durch später im einzelnen beschriebene Verbindungsmittel
in der Aussparung I6ra des Pfostenelements 16
befestigt werden.
Ein typleches waagerechtes Profilstück 20 mit den Merkmalen
der Erfindung besteht aue mehreren starr zusaaeengefügfcen
Einheiten, beispielsweise einem waagerechten Hauptetück 20a
mit einem abwarte gerichteten vorderen Flansch 20b und
einem aufwärts gerichteten hinteren Flansch 20c, die durch
einen wagerechten Steg 2Od untereinander verbunden sind.
Das waagerechte Profilstück 20 weist oberhalb des Stegs
201 einen oder mehrere waagerechten Abstand voneinander
903887/0995 B*D *'*
besitzende langgestreckte senkrechte Stege 2Oe, die .-JmA- beispielsweise
"mittels Nieten 20f Mit dem vorderen Flansch 2Od
verbunden sind, sowie einen langgestreckten Steg 20§ auf,
der beispielsweise mittels Kieten 20h, von denen in Fig. la
eine sichtbar ist, mit dem Steg 2Od verbunden ist. Die Stege
2Oe und 20g dienen dazu, die später ausführlicher besprochenen
Wandhalter 22 und 24 zu tragen.
Gemäß Flg. la, 2 und 3 wird das Ende des waagerechten Hauptstücks 20a der senkrechten Aussparung l6m aufgenommen. Die
Vorderseite des vorderen Flansches 20b steht mit der Vorderseite
l6n der Aussparung 16m und die Bückseite des hinteren
Flansches 20c steht mit der Rückseite I6p der Aussparung
l6m In Gleitberührung, so daß das waagerechte Prof11stück
20 von Vorwärts-' oder Rückwärtsbewegungen der Pfostenelemente
16, 18 nicht betroffen wird.
Diese senkrechten Pfostenelemente 16, 18 sind in einer Weise
lösbar mit den vfaagerechtea Prof ilstücken 20 verbunden, '
daß eine senkrechte Bewegung zwischen diesen Bauteilen verhindert^
jedoch eine Ausdehnung bzw. Zusammenziehung zwischen
den Pfosten und d-" waagerechten Profilstücken ermöglicht wird. Diese Befestigung kann gemäß Fig, la, 2 und 3 . ;
in der Weise erzielt werden, daß an den senkrechten Pfostenelementen
zwei Abstand voneinander besitzende, in Gleltbe-
9Ö9887/0995 IQiNÄL
rührung mit der Unterseite dee waagerechten Stegs 2Od
stehende Zapfen 26 sowie oberhalb der Zapfen 26 «in
Zapfen 28 vorgesehen sind, der mit der Oberseite dee waagerechten
Stegs 2Od in Gleitberührung steht, pie der in Pig. la dargestellten Seite des waagerechten Hauptstücke 20a
gegenüberliegende, nicht sichtbare Seite kann in gleicher Weise mit einem ebenfalls nicht sichtbaren Element eines
benachbarten Pfostens der Rahmenwand verbunden sein.
Die Zapfen 26 halten das Gewicht ao Ende de« wi
Profiletücks 20 und der Zapfen 28 verhindert ein· Aufwärt·-
bewegung des waagerechten Profiletücke 20. Di· Zapfen 26
sind in die Profilatücke 16a, 16b sowie dft« Vers tar kings stUek
16c eingepaßt und können gemäQ Pig. 3 in die andere Aussparung
16k hineinreichen, um ein anderes waagerechtes Profilstück 20 zu unterstützen.
Nachdem das waagerechte Profilstüok 20 auf die Zapfen 26
gelegt worden ist und von diesea unterstützt wird, wird
dar Zapfen 28 durch in den Profilstückeö 16a, I6h und im
Verstärkungsstück 16c vorgesehene Öffnungen 28a eingesetzt,
um eine senkrechte Bewegung des waagerechten Profilstücks
20 2U verhindern. Der Zapfen 28 kann gemäß Fig. 3 Ib. die
bsiden benachbart ei. Aussparungen 16k, 16m hineinreichen,
un gleichzeitig die senkrechte Bewegung der von diesen
Aue sparungen auf genommenen waagerecht©!! "BrotilstHek@ 20
nach dem Zusammenbau lösbar zu verhindern« ©er Zapf en 28
kann im Fäll einer Beschädigung ersetzt oder bein Aueeinanderbau
entfernt werdenv
Diese Maßnahme läßt auch eine Ausdehnung bzwv Zusammenziehung
von waagerechten Profilstücken 20 zu,, die eine etwas
geringere Länge besitzen als der Abstand zwischen zwei benachbarten
Elementen 16 oder 18 eines Pfostens., gemessen
von den Böden ihrer Aussparungen aus, βο daß wenigsten«
zwischen eines der Profilstückendea und dem
Pfosteneleaeat ein Zvrisohenraua bestehtβ wie er in Flg.
bei 30 dargestellt let. Infolgedessen gleitet der waagerechte
Steg 2Od bei einer Auedehnung oder Zusammenziehung des waagerechten ProfilStücks 20 en den Zapfen 26, 28 entlang, wodurch in der Bahmenwand unzulässige Spannungen
vermieden werden·'Selbstverständlich buQ die Länge des
sich in die Äusspanuag 16m hineinerstreckenden und das eine
Bide des viaagerechten Profilstücks 20 haltenden Zapfens
größer sein als die* Große des Ab3tands 30.
Die Gleitverbindung zwischen den Pfostenelementen 16, 18
und dem waagerechten Profilstück 20 kann auch auf andere
Weise erfolgen. Beispielsweise können gemäß Pig. 7 aus dan Profilstück 16b Teile I6q herausgedrückt sein,( die gleitend
die Unterseite des waagerechten Stege halten. Zusätzlich
kann ein nach oben abgebogener federnder Teil I6r aus dem
Profilstück I6b gedrückt sein, der Infolge seiner Elastizität
einwärts gegen die Mitte des Pfostenelements 16 gedruckt
werden kann, um das Ende des waagerechten Hauptstücks 20a darüber gelangen zu lassen und anschlieSend über
die Oberseite des waagerechten Stegs 2Od zu rasten, wenn sich letzterer an ihm vorbeibewegt hat und auf den Teilen
16q aufliegt.
Das untere Ende des herausgedrückten Teils I6r besitzt lotrechten
Abstand von den Oberseiten der herausgedrückten Teile 16q, eo daß nach dem Vorbeibewegen des Endes des
waagerechten Hauptstücks 20a am herausgedrückten Teil I6r die herausgedrückten Teile I6q mit der Unterseite und dor
herausgedrückt» Teil l6r mit der Oberseite des waagerechten
Stegs 2Od in Gleitberührung stehen. Infolge dieser Konstruktion
kam zunächst das eine Ende des waagerechten
Hauptetücka 20a alt einem anderen, nicht sichtbaren Pfostenelement
verbunden und anschlieSend das entgegengesetzte Ende in Eingriff mit dem Pfostenelement 16 eingerastet werden.
Selbstverständlich können die herausgedrückten Teile I6q,
,I6r durch von den Pfostenelementen trennbare, an diesen.
,* - -11
30 9887/0995
BADORtGlNAL
belspielsweise. angeschraubte oder angesiietst® Glieder ersetzt
werden.
Beide Verbindungsarteii naeh Fig»; la imd '7 gest&tten.- bei "Bedarf
einen.schnellen Abbau des -. waagerechten.: Profilgfcücks :
20» Beim abbau der Zapf ©^-Verbindung werden der Zspfen 28
in die Eben© et©©. Bödsss/ der Aussparung 16m und ein gleiches*
Zapfen in die. Ebene des anstoßenden Pfostenelements getrieben,
woraufhin dae waagerechte Profilstück 20 abgehoben
werden kann» Bei der Verbindungsart nach Pig. 7 wird
das gleiche Verfahren angewandt, nur mit den Unterschied,
dai3 der herausgedrückte Teil I6r und ein entsprechender
Steg■ öia Element der. anstoßenden Pfostens einwärts gebogen
werden, bis das waagerechteProfilstück 20 angehoben werden
kann. . .. - - . ; -"/.-■■/; -
Ersicijtlichervfeise gestatten beide Verbindungsarten ohne
Querschalttsäxidarung des waagerechten Hauptstücks 20a die
Verbindung des waagerechten Profilstücks 20 mit dem Pfostenelement
16 Tina einem anderen SLesent des benachbarten
Pfoetene. Hieräuzfoh wird die Hereteiluang des waagerechten
Hauptstücks 20a ^ 'einfaoht, da es nicht mit Nuten versehen
zu werden braucht. r _
l>ie Mandstücke 12 und Ik i^erden gemäß Figv la und 2 durch
-12- ■■ ■ ;
kte Wan-Ihaltor 22, 24 * an den waagerechten Profi
Ir; tüclc cn'20 gehalten.''Die -Wandhalter 22 können mit EntuüBBerun^süffnun*
e:i versehen sein. Die Wandhalter 22 weisen senkrecht abstehe:.Ίο, einvrirtsgebogene Kanten 22a und 22b
auf j von denen -3 ie untere Kante 22a mit der Oberkante des
Ste^-3 2Oe verbunden ist. Die Wandhalter 22 können aus so
diinne.ii Materia] angefertigt sein, so daß die Kante 22b an der
Oberkante des Stegs 2Oe einrastet, wenn der Wandhalter 22
mit seiner Unterkonto 22a an der Unterkante des vorderen
BanBches 20b anliegt. ,
Der Wandhalter 24 weist eine einwärts gebogene untere Kante
24a, die eine nach vorn gebogene Unterkante des Stegs 20g
festhält, sowie eine gebogene Oberkante 24b auf, die eine
gebogene Oberkante de3 Stegs 20g festhält. Der Wandhalter
24 ist wie der Wandhalter 22 ausgeführt, so daß er mit dem
Steg 20g zusacunengebaut werden kann,
P«r Wandhalter 22 kann iait einem waagerechten Läng3Schlitz
2?.c und einer zurückgebogenen Kante 22d versehen sein,
die wahlweise dazu benutzt werden können, eine längliche
Dichtung zum·Kalten und Abdichten der Wand 12 zu tragen.
3ei der in Fig. la dargestellten Ausführungsform trägt
die Kante 2'2d eine schwalbenschvicnzföraige Dichtung
-is- V '] ■ ■ ■ ; ■" ''■ ■
rile an der Vorderseite der Wand 12 reibungsSchlussig anliegt. Das" waagerechte Hauptstück 20ä kann am oberen Ende
des hinteren Flansches 20c einen einwärts gebogenen AbcchlufJ
20j aufweisen, der die Backseite der Wand 12 so
festhält, daiJ er zusammen mit" der Dichtung" 3** "daß untere
Ende-'der i/and 12 sowohl unterstützt als auch festhält*
Das Profilstück lob kann gemä.3 Fig. 1 und 3, älihllch wie
der Wandhal fcer 22: zum Halten und Ünterstüt:'en der Seiten
der WaRdstuek« 12 und I^ mit hinteren und vorderen Lang-sclilitnen
Ifs bsw. 16t, soviie Vorder- und Hinterkanten I6v
bzw. liiw versehen sein, bei der AußTührungsf'orm.-ge-irii.ä
Pig. 3 umgreift eine lingllche Dichtung y's sch'.ialbeiischv/ani:-
forniig die-Kante Ιόν luid wird reibun^s Schluss ig gegen die
Vorderseite des Wandstücks 12 gepreßt, v.'ährend eine schv/albenschwanzförmige
Dichtung 38 in den Langschlitz lot eingesetzt ist und gegen die Rückseite dee Wandstücks 12 gepreßt
Kird. Die Dichtungen 36 und 38 unterstützen und halten
das.senkrechte Qide des Wandstücks 12. :
Das andere, nieht eingezeiclinete senkreohte Ende und das
nicht sichtbare obere Ende des Wandstücks 12 werden auf dieselbe
V/eise gehalten. · ;
Eritsprechencle Vorrichtungen können zur Haltsrurig und zum
: ■
: -IM~
909887/0995
Abdichten der.unteren Glaswand 14 vorgesehen sein. Dementsprechend
kann der Wandhaitor 24 einen Langschlitz 24c und eine Langkante 24d aufweisen. Bei der Ausführungsfortn
ge-viS Pig, 2 nimmt ler Schlitz 24c eine relbungßschlüsBig
an der Rucksei to der Glaswand 14 anliegende schwalbenschwanzförnige
Dichtung 40 auf, während eine an der Vorderseite ler*Glaswand 14 anliegende Dichtung 42 die einwärts
geborene Wandhaitcr-Unterkante 22a schwalbonschwanzföralg
umgreift. Dementsprechend haltern die Dichtungen 40 und
42 zusannen das obere Bnda der Glaswand 14.
Gemäß i?ig. 4 weißt ein langgeat rockt er senkrechter Wandhalter
44 eine vordere eln^elo^ene Kante 44a an einer
zv.-Gckc G*5W'ihrleistun~ von Raun zur. Einführen der Glan-.fand
14 Abstaril von dar Vorderseite der Aussparung 16n besitzende
seitlich einspringenden Wand 44a' Eowio eine seitlichen
Abstand besitzende, rückwärts eingebogepae Kante 44b auf.
Die vorwärts uagebogene Kante 44a hält das Profilstück 16b
in einen Langschiit:: I6x und die gebogene Kante 44b halt
das Profilstück lob in Lengschlitz 16t, so da;3 der Wandhalter
44 leicht und lösbar nit den Profll3tiick lob verbunden
ist\. Dor "»i'andl'ialter 'hi, '-:ann beispielsweise aus rostfreiem
Stahl oder Kunststoff hergestellt sein., so da3 :lie
■reboger.en Kanten-44b in den Lanrsohlicz 1 St rlon Profilstücks
-15-9 0 9 8 8 7/0995 BAD ORlQtNAV.
-IS- ■ . ■ ■,:■ ' ' ' .
nb olnrastet, * nachdeni'die Halterungskante 44a in" Eingriff
mit dem· Laftgnchlitc: I6x.des Profilstücks 16b gelangt ist.
Gemäß J?i"i*. 4 kann eine langgestreckte sanier echte Dichtung
4ό, die reibunpcFchliisrig gegen die Rückseite der Glaswand
Ii* anliegt," eine k:\nto 'Uhn/des vlätiästixclchalters' 44 schv/albennchwn?r^for:;!i';
umfass ^n '.^li'eihe langes tree·-: te blontuxi^ Itf} ,
ie roibuiijrhch] ün^i., .;e ;en lio Voirlerseite ·ί er "IrI as viand
14 anlieft in don LcUi^schlit'jen Ιόε eiügösetzt sein. Die
Dichtungen 4-6 und 2^ haltern zusammen das senkrechte-;Ende,
der Glaüwaiid 14, Gemä.o Fig. 4 kam; eine 3-laswand 14' in
gleicher V/eiso durch das Profilstück Ιόα gehaltert sein.
Alle Dichtungen bestehen aus einem zinn Abstützen und Abdichten
der Wandstücke geeigneten Material.wie Vinyl,
synthetischem."Gunst! oder sogar Metall* Jede. Dichtung kann
aus eitles ο inzi gen langen Streife«: best eh en. .'.."'.-'■"
Es ist zu "feeaclitcaiv däß die beschriebenen Mittel zur unterstützung
und Halterung der liandstücKe 12, 14 in des Bauteilen
16 oder 18 und 20 dio liotwendigkeit des yalzens oder Ukbiegens
der waagerechten-Prcfilstückre 20a oder der Pfoatenelemente
beheben. Diese Bauteile kotnnen daher in übllGher
Welse hergesteilt werden und brauchen nur noch auf die
notwendige Länge zugeschnitten zu werden, was die Herstellung
innerhalb der Fabrik vor den Zusammenbau auf der Baustelle
vereinfacht und die Kosten auf ein Kinimum reduziert.
Eg ist wichtig, darauf hinzuweisen, daß das waagerechte
Hauptstück 20a von dor Aussparung 16-m aufgenommen viird
.und daß die Dichtung 3.6 die Breite des vorderen Flansches 20b überbrückt und sich über diesen hinaus erstreckt und
die Vorderseite des Wandstücks 12 hält, während die Dichtung
33 die Innenabmessung des eingebogenen Abschlusses 2OJ
überbrückt und die Rückseite des Wandßtücks 12.hält. In
gleicher Weise überbrückt die Dichtung 48 die Dicke des vorderen Flansche« 20b und erstreckt sich über diesen hinaus
und hält die Vorderseite der Glaswand 14:, während die Dichtung
46 zueeimnen mit dem Wandhalter 44 die Breite des Wendhalters
24 überbrückt und die Hüokeeite der Glaswand 14
hält* Durch dloee Dimensionierung der Dichtungen braucht der
Querschnitt des Ffoetenelementi 16 nicht durch Falzen oder
Umbiegen geändert zu werden, um die Wände tück e 12, 14 tu
haltern und abzudichten.
Gemäß Fig. 4 kann anstelle des VeretärkungsStücks 16c zum
Trennen der Profilstücke 16a und 16b längs der Glaswand
ein Verstärkung«stück 16c' mit doppel-T-Querschnitt verwendet
werden.'
-17-909 88 7/0 99 5 BAD ORIGINAL
Bel den blah er bekannten Eatoer.wandmis führungen sind
dl· hohlen senkrechten Pfoeteneleinente durch hohle Verbindungiroffen
nltelnander verbunden. Ka let jedoch vorteil·
heft zwischen den benachbarten senkrechten Pfosteneleaeaten
einen elfte Ausdehnung bzw* ein Zusammenziehen dieser Kiemente
nach des Zusammenbau der Hahmenwand gestattenden Zwischenraum
vorzusehen,
Bei der AuGführungsform gemäß Pig. 1 und 5 besitzt das obere
Ende lijrdeß Pfostenülements 16 einen derartigen, die
Ausdehnung der Ffostenelemente 16, 18 gestattenden Abstand
vom unteren Bnde 18y des oberen Pfostenelements 18. Eine
hohle Muffe 50 liegt dicht an den Innenflächen der Hohlräume
18e und l8x, überbrückt den Abstand zwischen den Ffostanelementen
1Ö und 1Ö und srstreckt sich in die Hohlräume
16m Wßäk 10e und. I6f hinein, an deren Innenflächen sie fest
anliegt» Die Muffe' 50 kann in den Hohlräumen 18e und 13f
beiepielsweiee durch Schweißen befestigt und gegenüber den
Innenflächen dieser Hohlräume beispielsweise' durch Kittverbindungen
zwischen der Huffenkante und dem PfDatenelement
abgedichtet sein. Die Muffe 50 greift gleitend in die Hohlraune
loe, I6f des Pfostenelecients ein,, wobei zwischen dem
unteren Pfösteneleraent l6 und der Muffe 50 keine Abdichtung
vorhanden ist, so ä&il das Wasser nach unten in die Hohlräume
*l6e xind lof abflieöen kann.
Wenn sich daher die Pfostenelemente 16, 18 ausdehnen
oder zusätzen zl eh en, gleitet die Muffe 50 In Pfoßteiioletnent
16. In die vorderen Hohlräume 18e, I8f ■ dös Pfostenelementa
13 eingedrungenes Waeser fließt durch die Muffe 50 an der
Stoöetellö zwischen den P foe tene leinen ten 16, 18 vorbei, wodurch
Aas Problem <ie3 Eindringens von Waeser in daß Gebäude
beeeitigt wird.
Qmäti Pig, I1 5 und 6 let ein längliches Ur-förmiges Dichtungselement
52 innerhalb &ar Aussparung 18a des Pfostenoleaenta
18 fest mit letzterere verbunden; beispielsweise an diesem angenietet, und beispielsweise mittels Kitt gegenüber
dio3wm abgedichtet. Der untere Abschnitt dee Dichtungseleaients
52 3teht in aieitberührung mit den Wänden der Aussparung
l&a des Pfostenelenents 16, Wenn sich die Pfoeteneleaente
\6, 18 ausdehnen oder zueaanenriehen, gleitet das
Dichtungselement 52 in der Av,33parurig l6m. Ein anderee Dichtung
seiement ist gleichernaijen innerhalb der Aussparung 18k
des Pfostenel9oent8 18 mit letzterem verbunden und gleitend
in der Aussparung 16k des Pfostenolements 16 eingesetzt.
Die Dichtwxgseleoente 52 verhindern das Eindringen von
Wasser aue den Aussparungen 16k, 16a und. 18k, ISsc in das
Gebäude, . - , .;
-19-909887/099S . „^(KlA.
BAD OBIGiNAL
4a- -: -/ ;.' ■ ■■'■
Die Huf fen 50 und Dichtungsei einen te 52 verhindern zwar
dan Eindringen dos größten Teile dee Wassers in den -Rahmen,"
doch kann eine gewisseMenge noch in den Raum zwischen
-den Encfon l<>y un-l I8y der Pfostenenden eindringen, indem es
in -J io'Öffnung 5^ (Flg. 5) und'in eine entsprechende Offnung /
an ier entiGgenseEetzten Seite des Pfostenelements eintritt
und an dei'; Rückseite der Muffe \50 entlang fliefst, bis es
den in Fig. 6 mit 56 bezeichneten Bereich erreicht. Hier
vermag es fr-ei in "den ZwIech«nraum zwischen den PfoeteneleiBenton
16 und 16 hinter dea Bereich 56 flieeeeii# bo daß eo
in deu Rahmen »iJadrin^en kann, falle es nicht auf gehalt en
wird. "'" _'_'- _
1 -" "■■■""· -
Erfindwigsg(Sttäß wird-dae Eindriageri von Wasser längs des
aberen Sades l6y des Pfoetenelemente 16 hinter den Bereich
5& durch eine spezielle Formgebung der Profilstücke 16a und
I6b ausgoß ehaltet, die geioäB Pig, 5 am oberen Side dee
Pfosftenelements 16 eine abwarte gegen die Vorderseite der
Salimenwand genelgtis Fläche 16z vorsieht.
Das Eindringen von Wasser längs des unteren Endes 18y des
oberen Pfostenelements 18 wird durch eine spezielle ?ormg;ebung
dss unteren Endes 18y ausgeschlossen, von welcheai gemäß
Figv 5 ein Teil bei ISy' abgeknickt ist, so daß',."am unteren _ N_
Ende 18y bei 18" ein olötzllchcr Wachsei des Gefälles auftritt.
Wasser, das längs dee vorderen waagerechten Teils des
Eides ISy läuft, vilrd, wenn es den plötzlichen Wechsel des
Gefällt., bei 18y" erreicht, vom Ende 18y herunter auf die
Fläche 16z und die Oberseite des Verstärkungestückee 16c
tropfen und kann danach durch die Hohlräume I6e und I6f
ablaufen,
Bei der Aue füh rungs form gemäß Fig. 5 weist die Abknickung
18y' bei 18y" eine Oefälleänderung von etwa 90° auf. Die
Gefälleänderung am unteren Ende i8y kann in Abhängigkeit
von den Entwurf spar ame tern weniger als 90° betragen. Unter Berücksichtigung der voraussichtlichen Windkräfte, der Regenmenge
und der Kapillarwirkung wird die Abknickung bei 18y" so ausgeführt, daß das an der Rückseite des unteren
Endes 18y entlangfließendö Wasser vorn unteren Ende 18y
in den darunter liegenden Raum abtropft.
Der Wand^halter 22 kann Batwäeserungeöffnungen aufweisen,
von denen in Flg. 2 eine bei 22e eingezeichnet ist· In derselben
Weise kecm der Steg 2Oe mit ßitwäßserungsÖffnungen
versehen sein, von denen in Fig. 2 eine bei 2Oe1 eingezeichnet
lot. Dieee ESitwäS8erungööffnungen leiten alles
Wasser ab, da« sich-durch Kondensation oder auf anderem
Weg in der üagebung des Wandhalters 22 oder des Stegs 2Oe
gostomelt hat.·
' -21-" 9 0 9 8 8 7/0995 BAD ORIGINAL
Gemuß den Pig. 1, 5 und 6 kejm das Pfostenelement 18
mit anderen Bauteilen, beispielsweise einer Betonplatte 60, durch ein Ankerstiiak 62 verbunden sein, das z.B. mittels
Bolzen ij4 und einbetonierteil Cregenwinde 66 rait der Betonplatte
6o verbunden sein kann. Das Ankeretüok 62 kann die Rückseite
des Balkens 18b (Pig. 6)durchsetzen und beispielsweise mittels
Nieten 62a alt den Profilstücken 13a und 18b verbunden sein.
Das untere Ende der Verstariningsplatte 18c kann gemäß:
Fig. 5 unmittelbar auf dem aberen Ende des Ankerstücks 62
aufliegen. Das Pfostenelement"16und die anderen Pfostenelemente der Rahmenv/and sinrl- in jedem Stockwerk des Baus
in gleicher Weise befestigt.
Ersichtlicherweiseweist dieErfindung erheblich vereinfachte Einzelteile einer Bahmt >wand auf und erlaubt den
schnellen und einfachen 2usammenbeu der Teile. Diesel Vorteilen
stehen keine Nachteile hinsichtlich Steifigkeit des
Baus oder bezuglieh Wasserdichtigkeit gegenüber.
Ersichtlicherweise sind gewisse Abwandlungen und Änderungen
der beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung möglich,.
so daß die Erfindung im Rahmen des erweiterten;Schutzumfangs
auch anders als speziell beschrieben ausgeführt werden kann. , . : ; ;
■ -_ - ■,■■■■ : -:.; - ■■-.-. .. -22-
90S887/0995
Claims (1)
- P nt ο η t a η s ρ r ti c h eRahmenwand, bopteh'-ind aus zu 'seiikrechten Pfosten zusammengefügten Pfo.stenelementen und au's waagerechten BauteiTen zur Halterung und Unterstützung von Wandstücken, ladurch gekennzeichnet, dai3 mindestens einer der waagerechten Bauteile Profilform rr.it einem Vorder- und einem Hinterflansck besitzt, daß mindestens einer der Pfostenelenente eine Aussparung zura Einführen eines Endabschnitts dieses waagerechten Profilstücke und. zur gleitonden Halterang von dessen Planschen aufweist, so da3 das Profilglied gegen Vorwärts- oder Rückv.'ärtsbewegungen festgestellt ist, da3 ein Ende des Profilglieds zwecks Ermöglichung einer Ausdehnung des Profilglieds Abstand von diesem Pfostenelenient besitzt, daß mit dem Pfostenelement kraftschlüücig verbundene und mit an der Unterseite eines iuorstegs des Profilglieds reibungsschlüsBig anliegende und ein Ende desselben unterstützende Halterungen auf denen das Profilstück bei einer Zu- , saiBinenziehung oder Ausdehnung gleiten kann, sowie kraftschlüssig mit dem Pfostenelement verbundene und reibungsschlüssig an der Oberseite des iiUerstegs des Profilglieda anliegende Befestigungsmittel vorgesehen sind, die eine Aufwärtsbewegung des Profilglieds verhindern, und dai3 das Ende des BfOstenelements sowie das Snde eines909887/099 5' " 1603317benachbarten Ffo-Π tenelements eine eine-"Ausdehnung dies-er El ct. on te f^estattenOeii-Abstand voneliisti'ier besitzen.2. Hahaieiiwan,! nucvh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da!3 benachbarte Pfostenelemente j/eweils einen, übereiner. Bauteil mit einem hint er on Abschnitt verbundenen hohlen vorderen Abschnitt aufweist, 0-ie zucannien die Ausnpaiiin'i fur -lar. Pfostenelsnient sowie eine ähnliche Aussparung für dan benachbarte Pfostenelement festlegen, da3 in die vorderen hohlen Abschnitte je zweier einiinder benachbarter Pfostenelemente jeweils eine, . den Abstand ε v/i sehen diesen beiden Pf octenelenentenoberenüberbrückende Muffe eingesetzt ist, die vora/Pfostenelement gehalten wird und gegenüber dieser.: abgedichtet ist und mit dem unteren Pfosteneleraent in 'Glextberührung steht, da:3 zwischen den Aussparungen benachbarter Pfostenelemente eine den dazwischenliegenden Raum überbrückende Dichtung eingefügt ist, die vom oberen Pfostenelement gehalten wird und gegenüber diesem abgedichtet ist und mit dem unteren Pfostenelenent in GIeItberülirung steht, und zumindest ein Teil des oberen Endes des unteren Pfostenelenents vom hinteren Teil des .hohlen *Pfostenelements in Richtung auf der/Abschnitt hin nach unten abgeschrägt ist. ·S098877094S3. Rahmenwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dai3 Halterungen aus zwei seitlichen Abstand voneinander besitzenden \ιηά kraftschlüssig durch daß eine Pfostenelonont hindurchgeführten Stiften bestehen, und die Befectigungsnlttel aus mindestens einem gleitend aus dienern Pfosteneleraent heraus ragenden und die Oberseite des 4uerntegs des Profilstücks festhaltenden Stift bestehen.·'·*. Haiimonwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Halterungen und Befestigungsmittel aus dem Pl'ostenelenent herausgedrückte Teile sind, von denen das Befestigungsmittel el&Gtiech ist und mit seinem unteren Ende vom Pfosteneleraent absteht, so daß beim Einsetzen eines Profilgliedß in das Pfostenelement erstares' nach unten unter den Steg bewegt v/erden kann und in Verbindung nit letzteren einrastet.5- Rahraenwand nach Anspruch 1, 2, 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Profilglied ein waagerechtes Hauptstück aufweist, welches durch den Vorder- und Hinterflansch sowie den Quersteg gebildet wird, daß die Pf«Datenelemente und das waagerechte Hauptstück auf ihrer ganzen Länge praktisch gleichen Querschnitt besitsen, doi3 mindestens ein Wandstück in Rahmen durch-'"909887/0995 badmit dem waagerechten Hauptstück kraftschlüssig verbundene Mittel und mit dem Pfostenelemeht kraftschlüssig'verbundene Mittel gehaltert let, von denen die zweitgenannten die Breite der Plansche des waagerechten Hauptstücks überbrücken, so daß die Wandstücke ohne Änderung des Querschnitts der Pfostenelemente gehalten werden können.6· Rahmenwand nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die zweitgenannten, kraftschlüssig mit den Pfosteneleaenten verbundenen Mittel aus einem langgestreckten Dlohtungsstreifen bestehen, der mit SchwaJbenschwanjtführung mit mindestens einem der benachbarten Pfostenelemente verbunden ist, die Breite eines der Plansche dee waagerechten Hauptstücks überbrückt und mit der •inen Seite des Wändetücks in Heibungaberührung steht.7. Ha^oeawand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,, daß die erstgenannten, mit dem waagerechten Hauptetück kraftschlüssig verbundenen Mittel ebenfalls aus eines langgeetreckten Dichtungsstreifen bestehen, dafl am waagerechten Hauptglied ein Schnappglied befestigt 1st und daß über das waagerechte-Hauptstück und das entsprechende Schnappglied eingerastete Ilittel vorgesehen sind, die mit einem weiteren DlchtungsBtrsifen verbundensind und den Streifen in einer Lage festhalten,in welcher er das Wandstück berührt.8. Rahmenwand nach einen der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des unteren Endes des oberen Pfosteiieleraents benachbarter Elemente zwecks Erzielung einer plötzlichen Änderung der Neigung dieses Endes soweit abgeknickt ist, da3 am unteren Ende entlangfliegendes Wasser abtropfen kann, wenn es den Bereich des unteren Endes erreicht, in welchem die Neigungeänderung auftritt. ·9. Rahmenwand nach eine« der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Pfoetanelement eine Aussparung zur Aufnahme des dafür bestimmten Endabschnitts des Profiletücke aufweist, wobei sie in Gleitberührung mit dessen Vorder- und Hinterflanflch steht, so daS das Profllstüok gegenüber allen Pfostenelementen sä einer Vorwärts- oder Eückwärtsbewegung gehindert ist.10. Bahmenwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück einen durchgehenden waagerechten Hauptquerschnitt aufweist.-27-909887/099S bad ORIGINAL': · 160331711. RahiBenwana nach Anspruch 1, dadurch •jeXeimzeichnet, äaa sie senkrechten Pfostenelenent Kittel befestigt sin J1 v'ölche waagerechte Profils tücke unter Gewährleistunr einer Ausdehn- und 'Zusamnienziehbev/egung zwl-. scheu den Pfostenel inientund lern waagerechten Profilstück lösbar mit -lern Pfbeteaelement verbinden.IE. Bahnenuand. nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, d.a>3 sich das v.'aagerechte Profile tück quer zum Pfosteneieaient erstreckt und fiai3 alt ien Pf ob ten element kraftschlüssi.-; verbimdene mit der Unterseite .-des des Querst egs des Frofilstücks in Gleit beruh i\ing st eh ende Mittel vorgesehen sinl, die das betreffende Etide des Profilstücks stützen, so dai3 da£? Prof ils tücl: bei einem Aus-.lehnen. oder^Zusammenziehen auf diesen-Mittel gleiteiri kann. " .13· fiahnieniffand nach Anspruch 12, dadurcJi gekennzeichnet, daß intt dem Pfostenelemeat Mittel kraftschliissig verbunden sind, vrolche mit äer Oberseite des querstegs des Profilglieds in C-leltberührung stehen, und letzterec an einer Aufwärtsbevregung hindern.1^f. Vandrahmeii, bestehend aus einem viaagerechten Profilglied, 'las von zwei Abstand, voneinander besitzendenν ■ -. .. t, - -2Q-: ;, 909887/0995609317s on;.roch ton Pfosten getragen v:ircl, dadurch gekennzeichnet, daw mindestens ein finde des ProfiIgIledn zwecks Ge1.;: Ihr Ie istung einer Ausdehnung und Zusammenziehung dos. ProfiljliedF· Abstand von einen der beiden Pfosten beFit::t, d-i".} -:as Profilglied einen sich quer zum Pfosten erstreckenden Steg aufweist, da:J mit den beiden Pfosten l:raftr.fihl\i:vsi'_: verbundene und mit 'ier Unterseite des iucvntcs dec Profilglio&s in Gleitberührunf; stehende uii! das betreffende Ende des ProfilglieJ.s unterstützende Halterungen, auf-rl enen das Profiin tue»; bei einer Ausdehnung oder. Zusammenziehung des Profilstücks gleiten kann, sowie kraftschlüssig mit jedem Pfosten verbundenen und mit der Oberseite des i*uerstegs des Profilglieds in Gleitberührung stehende Befestigungsmittel vorgesehen sind, die eine Aufuürtsbewegung des Profilgllede verhindern. ■ -15· Bahmenwaiid, nach einem der. vorhergeh enden Ansprüche, dadurch ge;<enn2eichnet, daß je,* zwei in lotrechter Richtung benachbarte Pfostenelemente zu einem Pfosten vereinigt sind, daß ein Teil des unteren Endes des oberen Pfostens eines derartigen Paars eine Abknickung aufweist,, die eine plötzliche Änderung in der Neigung die-.,ses unteren Entles hervorbringt, welche -ausreicht, un an „unteren Ende entlangflieflendes.Wasser abtropfen zu9 0 9 88 7/09 9 Slassenj wenn es den fell dos unteren Endes erreicht, on den (tie Iieigungsän&erung a&ftritt.16. ,Bahmenwand mit zwei iin Abst^a ^ten, miteinander fluchtenden,, zu einem PCoesten zusanuaenßestellten, lotrechten PföStenelemönten, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Pfosteneleraent einen über einen* Bauteil Mit einem hinterenAböchnitt verbundenen hohlen vorderen Abschnitt aufwetitet, die zusammen imml eich in entgegengesetzte Blchtungön Btfnende Aussparungen feitlegen, daß in dia yoislereh^ Äehlen il^clinltte der beiden Pfosteneleeente eine den Abstand zwischen ά^&η beiden Pfost«nelemienten iiberb«iickeJide Muffe eingeöetzt ist, die vom oberen P£ostenel«flieÄt geliÄlten wirJd and gegenüber dlesap abgedichtet let \Jttd mit dem unteren Pfostenelement in (Jleitberühning steht, daß den Aussparungen der beiden Pfosteneleraente je eine den Zwischenraum zwischen den beiden Ffostenelementen überbrückende Dichtung eingefügt 1st, die vo© oberen Pf oeteneleaent gehalten wird und gegenüber diesajn abgediclftet ist und, aiit dem Pföetaneieoient in ^eitbö^iiiirtmg ^teht, daä zü*-#in 3feil des öfoervat lSndes^ des eleinente vom liinteren Tm$L· des unteren in Hioftfeüßg auf um iiolil«a JÖtecImilt* iiii^ii witea abä lt#:-«in:?ϊBAD1809317oberen Pfostenelements zwecks Erzielung einer plötzlichen Änderung der Neigung dieses Endes soweit abgeknickt 1st, daß an unteren Ende entlangfließendes Was ser abtropfen kann, wenn as den Bereich des unteren Sodee erreicht j in welchem die Ne igung a änderung auftritt^17. Rahmenv;and die aus einzelnen, Wand·tüeke tragenden Bahaen zusammengesetzt ist, dedurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rahmen zwei Abstand voneinander besitzende, zusammen zwei Io trachten Abe land voneinander besitzende waagerechte Profilglieder »tützende Pfosten aufweist, daß Jedes Prof!!glied ein waagerechtes Hauptstuck mit einem auf seiner ganzen. Länge nahezu gleichen Querschnitt aufweist, a» dem ein vorderer und ein hinterer Flansch vorgesehen sind, welche durch einen Quersteg miteinander verbunden Bind, daJ Jeder Pfosten «te· das eine finde der beiden waagerechten Hauptetüoke einßchlieölich ihrer beiden Plansche aufnehmende Aucftporung auf weist und daß mit wenigstens einea Pfosten kraftschlüseIg verbundene Kittel vorgesehen sind» die βloh quer zu mindestens einem Plansch erstrecken und gegen eine Seite eines Wandstücks anliegen und dieses unterstützen. '18. Hahnenwand nach Anspruch 1?, äaduren gekennseiciiiiet,BADdaß in. den, einzelnen Pfosfcen vorgesehene Nuten Dichtungen,eingesetzt BlQa9; die sich quer zu zumindesteinem Plansch des wgwigerechteii Haartetücks erstrecken uad an einer Seite des VanAütückt anliegen und diese« haltern und abdichten,19, nahmoniiajnd. nach iaiepruoh 1? oder 18, dedurch g*k«an- !•iohnet, daß die Flansch· dee v«ag«rttoht«a Haupt*tüok« jeweils «it einer Wand dar Pfoetenaueep«unmgea In B*- rtihrwnß etehasi, eo deJ dt· Profilglieder an einer V»rwärta- oder Rückwärtsbewegung gegeaüber der Wand gehindert werden.Ύ -f +SQ§887/099Safc :1 e e r s e 11 e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0047225 | 1966-06-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1609317A1 true DE1609317A1 (de) | 1970-02-12 |
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ID=7128282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19661609317 Pending DE1609317A1 (de) | 1966-06-21 | 1966-06-21 | Rahmenwand fuer Hochbauten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1609317A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0690180A3 (de) * | 1994-06-30 | 1997-04-23 | Norsk Hydro As | Fassadenelement in Form einer Rahmenkonstruktion |
-
1966
- 1966-06-21 DE DE19661609317 patent/DE1609317A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0690180A3 (de) * | 1994-06-30 | 1997-04-23 | Norsk Hydro As | Fassadenelement in Form einer Rahmenkonstruktion |
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