DE1609317A1 - Rahmenwand fuer Hochbauten - Google Patents

Rahmenwand fuer Hochbauten

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DE1609317A1
DE1609317A1 DE19661609317 DE1609317A DE1609317A1 DE 1609317 A1 DE1609317 A1 DE 1609317A1 DE 19661609317 DE19661609317 DE 19661609317 DE 1609317 A DE1609317 A DE 1609317A DE 1609317 A1 DE1609317 A1 DE 1609317A1
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DE19661609317
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Abraham Grossman
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Gal.... USA
HaJmenwand für
Die Erfindung betrifft eine B&hnxenwand mit
\forr leitungen zur Verbindung von wabere ehten
senkrecht«» J>fei lern bzw. ?ίο stan in _ dor
rlb«Bgert^en Vorriehtungen zur Befestigung
Msamm und verbesserten yörrielitauigen
Eindringens vom. ¥as#er xJtoreJi di«
Xn 4«r Bauindustrie werden heutzutage zur Erzielung toö
,WirJbechÄftlichkeit, Einfachheit, gutem Aussehen und Leichtigkeit des Zusawiraenbauea Bahmenwände sowohl in einetöckigen als auch mehrstöckigen Gebäuden verwendet, Bahmenwände gestatten dem Architekten bei wlrtechaf tllchen Xoeten Tor-,gÄiohnittenes Glas und/oder ."bewegbare fiahmen zu verwanden.
Die heute benutzten Elemente derartiger Hahmenwände werden iiauptaächlleh aus Aluminium hergestellt. Es ist aber-Auch
Stahl verwendbar, der bessere Ausführungen erk«nn, Im Hinblick *uf die Verarbeitbarlceit dee
■Stahls und das Zusammensetzen auf einer BauBitelle ist
schvfer.,, w«nn nipht uneögljLch,, :Stahl in den Tailsa
BAD ORIGINAL
1S01317
u. .beju.t-.ze:it. Die-Erfladung beseitigt ι lese
Bei den blsh er Igen Banraexiwandaus führungen raupten die Bahnienteile zur Verbindung der waagerechten mit den senkrech ten Teilen entweder gefalzt oder abgedeckt werden» Das
Schneiden der Hahnienteile, welches das für die Verbindung erforderliche Falzen ermöglicht, hatte einen wesentlichen Anteil an den Kosten der Bahmenwand,. Die Kosten für das
Falzen eines harten Metalls, wie rostfreier Stahl, haben
zur Beschränkung auf die Verwendung von welchen Metallen^ wie Alumliiiiim, geführt.
Die Erfindung beseitigt die Notwendigkeit,» entweder die
waagerechten oder die senkrechten Hahment«ile zu falzen
oder »bzudecken und schafft dariiberhinÄtiB zueetalich« Mög lichkeiten, die Wan&atücke im Reimen zu halten.
Die Järfisiiaßg Uehiri; .wel^ba^hUi jotemapfciggf Women ä.wag de*· vcatagä^echfeäa ^ei3.evinit äen «emJ^rechteen
so daQ di« «aitgs.T!ßch*en Teile sich mmä^m^tn waä.
zi«hen könneaa ohne innef»halti
snfällt di« 3?i>twenälgfeeitrf Sshiraub- oder
ader -andere Ve^bindangs-mitt-el an den. waage^eiht-sn und/
BAD
oder senkrechten Teilen zu verwenden, Weiterhin gestatten die neuartigen Verbindungsmittel das leichte und schnelle Verbinden oder Losen der waagerechten Teile vom Rahmen und vermeiden so die beim Aufbau anfallenden hohen Lohnkosten.
Durch den Wegfall des schwierigen Falzvorgangs und durch die Verwendung der neuartigen Verbindungsmittelfürdie-Verbindung der waagerechten mit den senkrechten Rahmenteilen ist die wirtschaftliche) Verwendung von rostfreiem Stahl zur Herstellung der Hahmenteilemöglich.
Bei d&n bisherigen Rahmenwandentwürfen bestand das Problem des Eindringens von Wasser durch die Rahmenwand an den Nahtstellen der Elemente der senkrechten Pfosten. Es hat sich herausgestellt, daß das Eindringen des Wassers durch die Rahmenwand an den unteren Enden der Einzelelemente entweder durch den treibenden Wind oder durch Kapillarwirkung stattfand* Die Erfindung beseitigt dies Eindringproblera durch die Ausbildung der unteren Enden der Einzelelemente dergestalt, daß das Wasser aufgehalten wird und, innerhalb des hohlen Einzelalentents nach unten abtropfen kannc
In der: folgenden Beschreibung sind einige Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert» Es zeigen: . " Λι
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Fig. 1 und la eine perspektivische, teilweise weggebrochene Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgeraäßen Hahmenwand, wobei Pig. 1 die obere Hälfte und Fig. la die untere Hälfte darstellen; der Schnitt zwischen den Figuren verläuft entlang der waagerechten Ebene A-A; zur Verdeutlichung sind zusätzlich ein oberes festes Wandstück und ein unteres 31as6tück strichpunktiert eingezeichnet;
Fig. 2 einen lotrechten Querschnitt längs der Linie H-II in Flg. 1*., welcher das Wandstück und die Glaswand darstellt ;
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. k einen waagerechten Schnitt längs der Linie IV-IV la Fig. 2;
Flg. 5 eine Seitenansicht aneinander anstoßender Bauteile, die in einem senkrechten Pfosten zusammengefaßt sind, zur Erläuterung einer beispielhaften Ausführung einer wasserdichten Verbindung, wobei die Wändetücke fortgelassen sind;
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Pig, 6 einen waagerechten Schnitt längs der I#inie VI-VI in Pig. 5; und
Pig. 7 eine perspektivische Derstellung einer anderen Ausführung derVerbindüngselementezur Verfeindung des Bides eines waagerechten Profilstiicks mit einem senkrechten Bauteil*
Ih den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugseiffern jeweils gleiche oder entsprechende Teile. Pig. i und la zeigen eine beispielhafte Ausführungsforn einer Bahmenwand, die beispielsweise in Verbindung mit einem strichpunktiert eingezeichneten festen Wändetück 12 und einer ebenfalls strichpunktiert eingezeichneten Glaswand 1Λ verwendet wird, die durch den Rahmen der Rahmenwand gehalten werden. Ein Teil dieses Rahmens ist in, den Pig. 1 und la in Form einander benachbarter senkrechter Elemente 16 und 18 eines Pfostens und eines waagerechten Profilstücks 20 dargestellt.
Gemäß Pig. la weist das Pfostenelement 16 beispielsweise zwei Profilstücke 16a, 16b auf, die durch ein senkrechtes Verstärkungsstück 16c im Abstand voneinander gehalten werden und durch die ineinander fassenden, eingedrehten Kanten I6d und Iod1 an der Vorder- und Rückseite der Elemente 16a bzw. 16b miteinander verbunden sind*
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Die Verbindung der einzelnen Profilstücke I6af lob mit dem Verstärkungsstück l6c' führt zu vorderen Hohlräumen 16e bzw. l6f und zu hinteren Hohlräumen 16g bzw. 16h· Jedes * senkrechte Profilstück l6a, l6b besitzt sich nach auflen öffnende senkrechte Aussparungen bzw. Kanäle 16k bzw. 16m, welche senkrechte Wandstücke 12· bzw. 12 oder Glaswände IV (Fig. k) bzw. 14 aufzunehmen vermögen. Das Pfostenalement 18 und andere Pfosten- der Rahmenwand sind entsprechend ausgeführt.
Das waagerechte Profilstück 20 kann beim Zusammenfügen der Rahmenstücke durch später im einzelnen beschriebene Verbindungsmittel in der Aussparung I6ra des Pfostenelements 16 befestigt werden.
Ein typleches waagerechtes Profilstück 20 mit den Merkmalen der Erfindung besteht aue mehreren starr zusaaeengefügfcen Einheiten, beispielsweise einem waagerechten Hauptetück 20a mit einem abwarte gerichteten vorderen Flansch 20b und einem aufwärts gerichteten hinteren Flansch 20c, die durch einen wagerechten Steg 2Od untereinander verbunden sind.
Das waagerechte Profilstück 20 weist oberhalb des Stegs 201 einen oder mehrere waagerechten Abstand voneinander
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besitzende langgestreckte senkrechte Stege 2Oe, die .-JmA- beispielsweise "mittels Nieten 20f Mit dem vorderen Flansch 2Od verbunden sind, sowie einen langgestreckten Steg 20§ auf, der beispielsweise mittels Kieten 20h, von denen in Fig. la eine sichtbar ist, mit dem Steg 2Od verbunden ist. Die Stege 2Oe und 20g dienen dazu, die später ausführlicher besprochenen Wandhalter 22 und 24 zu tragen.
Gemäß Flg. la, 2 und 3 wird das Ende des waagerechten Hauptstücks 20a der senkrechten Aussparung l6m aufgenommen. Die Vorderseite des vorderen Flansches 20b steht mit der Vorderseite l6n der Aussparung 16m und die Bückseite des hinteren Flansches 20c steht mit der Rückseite I6p der Aussparung l6m In Gleitberührung, so daß das waagerechte Prof11stück 20 von Vorwärts-' oder Rückwärtsbewegungen der Pfostenelemente 16, 18 nicht betroffen wird.
Diese senkrechten Pfostenelemente 16, 18 sind in einer Weise lösbar mit den vfaagerechtea Prof ilstücken 20 verbunden, ' daß eine senkrechte Bewegung zwischen diesen Bauteilen verhindert^ jedoch eine Ausdehnung bzw. Zusammenziehung zwischen den Pfosten und d-" waagerechten Profilstücken ermöglicht wird. Diese Befestigung kann gemäß Fig, la, 2 und 3 . ; in der Weise erzielt werden, daß an den senkrechten Pfostenelementen zwei Abstand voneinander besitzende, in Gleltbe-
9Ö9887/0995 IQiNÄL
rührung mit der Unterseite dee waagerechten Stegs 2Od stehende Zapfen 26 sowie oberhalb der Zapfen 26 «in Zapfen 28 vorgesehen sind, der mit der Oberseite dee waagerechten Stegs 2Od in Gleitberührung steht, pie der in Pig. la dargestellten Seite des waagerechten Hauptstücke 20a gegenüberliegende, nicht sichtbare Seite kann in gleicher Weise mit einem ebenfalls nicht sichtbaren Element eines benachbarten Pfostens der Rahmenwand verbunden sein.
Die Zapfen 26 halten das Gewicht ao Ende de« wi Profiletücks 20 und der Zapfen 28 verhindert ein· Aufwärt·- bewegung des waagerechten Profiletücke 20. Di· Zapfen 26 sind in die Profilatücke 16a, 16b sowie dft« Vers tar kings stUek 16c eingepaßt und können gemäQ Pig. 3 in die andere Aussparung 16k hineinreichen, um ein anderes waagerechtes Profilstück 20 zu unterstützen.
Nachdem das waagerechte Profilstüok 20 auf die Zapfen 26 gelegt worden ist und von diesea unterstützt wird, wird dar Zapfen 28 durch in den Profilstückeö 16a, I6h und im Verstärkungsstück 16c vorgesehene Öffnungen 28a eingesetzt, um eine senkrechte Bewegung des waagerechten Profilstücks 20 2U verhindern. Der Zapfen 28 kann gemäß Fig. 3 Ib. die bsiden benachbart ei. Aussparungen 16k, 16m hineinreichen, un gleichzeitig die senkrechte Bewegung der von diesen
Aue sparungen auf genommenen waagerecht©!! "BrotilstHek@ 20 nach dem Zusammenbau lösbar zu verhindern« ©er Zapf en 28 kann im Fäll einer Beschädigung ersetzt oder bein Aueeinanderbau entfernt werdenv
Diese Maßnahme läßt auch eine Ausdehnung bzwv Zusammenziehung von waagerechten Profilstücken 20 zu,, die eine etwas geringere Länge besitzen als der Abstand zwischen zwei benachbarten Elementen 16 oder 18 eines Pfostens., gemessen von den Böden ihrer Aussparungen aus, βο daß wenigsten« zwischen eines der Profilstückendea und dem Pfosteneleaeat ein Zvrisohenraua bestehtβ wie er in Flg. bei 30 dargestellt let. Infolgedessen gleitet der waagerechte Steg 2Od bei einer Auedehnung oder Zusammenziehung des waagerechten ProfilStücks 20 en den Zapfen 26, 28 entlang, wodurch in der Bahmenwand unzulässige Spannungen vermieden werden·'Selbstverständlich buQ die Länge des sich in die Äusspanuag 16m hineinerstreckenden und das eine Bide des viaagerechten Profilstücks 20 haltenden Zapfens größer sein als die* Große des Ab3tands 30.
Die Gleitverbindung zwischen den Pfostenelementen 16, 18 und dem waagerechten Profilstück 20 kann auch auf andere Weise erfolgen. Beispielsweise können gemäß Pig. 7 aus dan Profilstück 16b Teile I6q herausgedrückt sein,( die gleitend
die Unterseite des waagerechten Stege halten. Zusätzlich kann ein nach oben abgebogener federnder Teil I6r aus dem Profilstück I6b gedrückt sein, der Infolge seiner Elastizität einwärts gegen die Mitte des Pfostenelements 16 gedruckt werden kann, um das Ende des waagerechten Hauptstücks 20a darüber gelangen zu lassen und anschlieSend über die Oberseite des waagerechten Stegs 2Od zu rasten, wenn sich letzterer an ihm vorbeibewegt hat und auf den Teilen 16q aufliegt.
Das untere Ende des herausgedrückten Teils I6r besitzt lotrechten Abstand von den Oberseiten der herausgedrückten Teile 16q, eo daß nach dem Vorbeibewegen des Endes des waagerechten Hauptstücks 20a am herausgedrückten Teil I6r die herausgedrückten Teile I6q mit der Unterseite und dor herausgedrückt» Teil l6r mit der Oberseite des waagerechten Stegs 2Od in Gleitberührung stehen. Infolge dieser Konstruktion kam zunächst das eine Ende des waagerechten Hauptetücka 20a alt einem anderen, nicht sichtbaren Pfostenelement verbunden und anschlieSend das entgegengesetzte Ende in Eingriff mit dem Pfostenelement 16 eingerastet werden.
Selbstverständlich können die herausgedrückten Teile I6q, ,I6r durch von den Pfostenelementen trennbare, an diesen.
,* - -11
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BADORtGlNAL
belspielsweise. angeschraubte oder angesiietst® Glieder ersetzt werden.
Beide Verbindungsarteii naeh Fig»; la imd '7 gest&tten.- bei "Bedarf einen.schnellen Abbau des -. waagerechten.: Profilgfcücks : 20» Beim abbau der Zapf ©^-Verbindung werden der Zspfen 28 in die Eben© et©©. Bödsss/ der Aussparung 16m und ein gleiches* Zapfen in die. Ebene des anstoßenden Pfostenelements getrieben, woraufhin dae waagerechte Profilstück 20 abgehoben werden kann» Bei der Verbindungsart nach Pig. 7 wird das gleiche Verfahren angewandt, nur mit den Unterschied, dai3 der herausgedrückte Teil I6r und ein entsprechender Steg■ öia Element der. anstoßenden Pfostens einwärts gebogen werden, bis das waagerechteProfilstück 20 angehoben werden kann. . .. - - . ; -"/.-■■/; -
Ersicijtlichervfeise gestatten beide Verbindungsarten ohne Querschalttsäxidarung des waagerechten Hauptstücks 20a die Verbindung des waagerechten Profilstücks 20 mit dem Pfostenelement 16 Tina einem anderen SLesent des benachbarten Pfoetene. Hieräuzfoh wird die Hereteiluang des waagerechten Hauptstücks 20a ^ 'einfaoht, da es nicht mit Nuten versehen zu werden braucht. r _
l>ie Mandstücke 12 und Ik i^erden gemäß Figv la und 2 durch
-12- ■■ ■ ;
kte Wan-Ihaltor 22, 24 * an den waagerechten Profi Ir; tüclc cn'20 gehalten.''Die -Wandhalter 22 können mit EntuüBBerun^süffnun* e:i versehen sein. Die Wandhalter 22 weisen senkrecht abstehe:.Ίο, einvrirtsgebogene Kanten 22a und 22b auf j von denen -3 ie untere Kante 22a mit der Oberkante des Ste^-3 2Oe verbunden ist. Die Wandhalter 22 können aus so diinne.ii Materia] angefertigt sein, so daß die Kante 22b an der Oberkante des Stegs 2Oe einrastet, wenn der Wandhalter 22 mit seiner Unterkonto 22a an der Unterkante des vorderen BanBches 20b anliegt. ,
Der Wandhalter 24 weist eine einwärts gebogene untere Kante 24a, die eine nach vorn gebogene Unterkante des Stegs 20g festhält, sowie eine gebogene Oberkante 24b auf, die eine gebogene Oberkante de3 Stegs 20g festhält. Der Wandhalter 24 ist wie der Wandhalter 22 ausgeführt, so daß er mit dem Steg 20g zusacunengebaut werden kann,
P«r Wandhalter 22 kann iait einem waagerechten Läng3Schlitz 2?.c und einer zurückgebogenen Kante 22d versehen sein, die wahlweise dazu benutzt werden können, eine längliche Dichtung zum·Kalten und Abdichten der Wand 12 zu tragen.
3ei der in Fig. la dargestellten Ausführungsform trägt die Kante 2'2d eine schwalbenschvicnzföraige Dichtung
-is- V '] ■ ■ ■ ; ■" ''■ ■
rile an der Vorderseite der Wand 12 reibungsSchlussig anliegt. Das" waagerechte Hauptstück 20ä kann am oberen Ende des hinteren Flansches 20c einen einwärts gebogenen AbcchlufJ 20j aufweisen, der die Backseite der Wand 12 so festhält, daiJ er zusammen mit" der Dichtung" 3** "daß untere Ende-'der i/and 12 sowohl unterstützt als auch festhält*
Das Profilstück lob kann gemä.3 Fig. 1 und 3, älihllch wie der Wandhal fcer 22: zum Halten und Ünterstüt:'en der Seiten der WaRdstuek« 12 und I^ mit hinteren und vorderen Lang-sclilitnen Ifs bsw. 16t, soviie Vorder- und Hinterkanten I6v bzw. liiw versehen sein, bei der AußTührungsf'orm.-ge-irii.ä Pig. 3 umgreift eine lingllche Dichtung y's sch'.ialbeiischv/ani:- forniig die-Kante Ιόν luid wird reibun^s Schluss ig gegen die Vorderseite des Wandstücks 12 gepreßt, v.'ährend eine schv/albenschwanzförmige Dichtung 38 in den Langschlitz lot eingesetzt ist und gegen die Rückseite dee Wandstücks 12 gepreßt Kird. Die Dichtungen 36 und 38 unterstützen und halten das.senkrechte Qide des Wandstücks 12. :
Das andere, nieht eingezeiclinete senkreohte Ende und das nicht sichtbare obere Ende des Wandstücks 12 werden auf dieselbe V/eise gehalten. · ;
Eritsprechencle Vorrichtungen können zur Haltsrurig und zum
: ■ : -IM~
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Abdichten der.unteren Glaswand 14 vorgesehen sein. Dementsprechend kann der Wandhaitor 24 einen Langschlitz 24c und eine Langkante 24d aufweisen. Bei der Ausführungsfortn ge-viS Pig, 2 nimmt ler Schlitz 24c eine relbungßschlüsBig an der Rucksei to der Glaswand 14 anliegende schwalbenschwanzförnige Dichtung 40 auf, während eine an der Vorderseite ler*Glaswand 14 anliegende Dichtung 42 die einwärts geborene Wandhaitcr-Unterkante 22a schwalbonschwanzföralg umgreift. Dementsprechend haltern die Dichtungen 40 und 42 zusannen das obere Bnda der Glaswand 14.
Gemäß i?ig. 4 weißt ein langgeat rockt er senkrechter Wandhalter 44 eine vordere eln^elo^ene Kante 44a an einer zv.-Gckc G*5W'ihrleistun~ von Raun zur. Einführen der Glan-.fand 14 Abstaril von dar Vorderseite der Aussparung 16n besitzende seitlich einspringenden Wand 44a' Eowio eine seitlichen Abstand besitzende, rückwärts eingebogepae Kante 44b auf. Die vorwärts uagebogene Kante 44a hält das Profilstück 16b in einen Langschiit:: I6x und die gebogene Kante 44b halt das Profilstück lob in Lengschlitz 16t, so da;3 der Wandhalter 44 leicht und lösbar nit den Profll3tiick lob verbunden ist\. Dor "»i'andl'ialter 'hi, '-:ann beispielsweise aus rostfreiem Stahl oder Kunststoff hergestellt sein., so da3 :lie ■reboger.en Kanten-44b in den Lanrsohlicz 1 St rlon Profilstücks
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-IS- ■ . ■ ■,:■ ' ' ' .
nb olnrastet, * nachdeni'die Halterungskante 44a in" Eingriff mit dem· Laftgnchlitc: I6x.des Profilstücks 16b gelangt ist.
Gemäß J?i"i*. 4 kann eine langgestreckte sanier echte Dichtung 4ό, die reibunpcFchliisrig gegen die Rückseite der Glaswand Ii* anliegt," eine k:\nto 'Uhn/des vlätiästixclchalters' 44 schv/albennchwn?r^for:;!i'; umfass ^n '.^li'eihe langes tree·-: te blontuxi^ Itf} ,
ie roibuiijrhch] ün^i., .;e ;en lio Voirlerseite ·ί er "IrI as viand 14 anlieft in don LcUi^schlit'jen Ιόε eiügösetzt sein. Die Dichtungen 4-6 und 2^ haltern zusammen das senkrechte-;Ende, der Glaüwaiid 14, Gemä.o Fig. 4 kam; eine 3-laswand 14' in gleicher V/eiso durch das Profilstück Ιόα gehaltert sein.
Alle Dichtungen bestehen aus einem zinn Abstützen und Abdichten der Wandstücke geeigneten Material.wie Vinyl, synthetischem."Gunst! oder sogar Metall* Jede. Dichtung kann aus eitles ο inzi gen langen Streife«: best eh en. .'.."'.-'■"
Es ist zu "feeaclitcaiv däß die beschriebenen Mittel zur unterstützung und Halterung der liandstücKe 12, 14 in des Bauteilen 16 oder 18 und 20 dio liotwendigkeit des yalzens oder Ukbiegens der waagerechten-Prcfilstückre 20a oder der Pfoatenelemente beheben. Diese Bauteile kotnnen daher in übllGher Welse hergesteilt werden und brauchen nur noch auf die notwendige Länge zugeschnitten zu werden, was die Herstellung
innerhalb der Fabrik vor den Zusammenbau auf der Baustelle vereinfacht und die Kosten auf ein Kinimum reduziert.
Eg ist wichtig, darauf hinzuweisen, daß das waagerechte Hauptstück 20a von dor Aussparung 16-m aufgenommen viird .und daß die Dichtung 3.6 die Breite des vorderen Flansches 20b überbrückt und sich über diesen hinaus erstreckt und die Vorderseite des Wandstücks 12 hält, während die Dichtung 33 die Innenabmessung des eingebogenen Abschlusses 2OJ überbrückt und die Rückseite des Wandßtücks 12.hält. In gleicher Weise überbrückt die Dichtung 48 die Dicke des vorderen Flansche« 20b und erstreckt sich über diesen hinaus und hält die Vorderseite der Glaswand 14:, während die Dichtung 46 zueeimnen mit dem Wandhalter 44 die Breite des Wendhalters 24 überbrückt und die Hüokeeite der Glaswand 14 hält* Durch dloee Dimensionierung der Dichtungen braucht der Querschnitt des Ffoetenelementi 16 nicht durch Falzen oder
Umbiegen geändert zu werden, um die Wände tück e 12, 14 tu haltern und abzudichten.
Gemäß Fig. 4 kann anstelle des VeretärkungsStücks 16c zum Trennen der Profilstücke 16a und 16b längs der Glaswand ein Verstärkung«stück 16c' mit doppel-T-Querschnitt verwendet werden.'
-17-909 88 7/0 99 5 BAD ORIGINAL
Bel den blah er bekannten Eatoer.wandmis führungen sind dl· hohlen senkrechten Pfoeteneleinente durch hohle Verbindungiroffen nltelnander verbunden. Ka let jedoch vorteil· heft zwischen den benachbarten senkrechten Pfosteneleaeaten einen elfte Ausdehnung bzw* ein Zusammenziehen dieser Kiemente nach des Zusammenbau der Hahmenwand gestattenden Zwischenraum vorzusehen,
Bei der AuGführungsform gemäß Pig. 1 und 5 besitzt das obere Ende lijrdeß Pfostenülements 16 einen derartigen, die Ausdehnung der Ffostenelemente 16, 18 gestattenden Abstand vom unteren Bnde 18y des oberen Pfostenelements 18. Eine hohle Muffe 50 liegt dicht an den Innenflächen der Hohlräume 18e und l8x, überbrückt den Abstand zwischen den Ffostanelementen 1Ö und 1Ö und srstreckt sich in die Hohlräume 16m Wßäk 10e und. I6f hinein, an deren Innenflächen sie fest anliegt» Die Muffe' 50 kann in den Hohlräumen 18e und 13f beiepielsweiee durch Schweißen befestigt und gegenüber den Innenflächen dieser Hohlräume beispielsweise' durch Kittverbindungen zwischen der Huffenkante und dem PfDatenelement abgedichtet sein. Die Muffe 50 greift gleitend in die Hohlraune loe, I6f des Pfostenelecients ein,, wobei zwischen dem unteren Pfösteneleraent l6 und der Muffe 50 keine Abdichtung vorhanden ist, so ä&il das Wasser nach unten in die Hohlräume *l6e xind lof abflieöen kann.
Wenn sich daher die Pfostenelemente 16, 18 ausdehnen oder zusätzen zl eh en, gleitet die Muffe 50 In Pfoßteiioletnent 16. In die vorderen Hohlräume 18e, I8f ■ dös Pfostenelementa 13 eingedrungenes Waeser fließt durch die Muffe 50 an der Stoöetellö zwischen den P foe tene leinen ten 16, 18 vorbei, wodurch Aas Problem <ie3 Eindringens von Waeser in daß Gebäude beeeitigt wird.
Qmäti Pig, I1 5 und 6 let ein längliches Ur-förmiges Dichtungselement 52 innerhalb &ar Aussparung 18a des Pfostenoleaenta 18 fest mit letzterere verbunden; beispielsweise an diesem angenietet, und beispielsweise mittels Kitt gegenüber dio3wm abgedichtet. Der untere Abschnitt dee Dichtungseleaients 52 3teht in aieitberührung mit den Wänden der Aussparung l&a des Pfostenelenents 16, Wenn sich die Pfoeteneleaente \6, 18 ausdehnen oder zueaanenriehen, gleitet das Dichtungselement 52 in der Av,33parurig l6m. Ein anderee Dichtung seiement ist gleichernaijen innerhalb der Aussparung 18k des Pfostenel9oent8 18 mit letzterem verbunden und gleitend in der Aussparung 16k des Pfostenolements 16 eingesetzt.
Die Dichtwxgseleoente 52 verhindern das Eindringen von Wasser aue den Aussparungen 16k, 16a und. 18k, ISsc in das
Gebäude, . - , .;
-19-909887/099S . „^(KlA.
BAD OBIGiNAL
4a- -: -/ ;.' ■ ■■'■
Die Huf fen 50 und Dichtungsei einen te 52 verhindern zwar dan Eindringen dos größten Teile dee Wassers in den -Rahmen," doch kann eine gewisseMenge noch in den Raum zwischen -den Encfon l<>y un-l I8y der Pfostenenden eindringen, indem es in -J io'Öffnung 5^ (Flg. 5) und'in eine entsprechende Offnung / an ier entiGgenseEetzten Seite des Pfostenelements eintritt und an dei'; Rückseite der Muffe \50 entlang fliefst, bis es den in Fig. 6 mit 56 bezeichneten Bereich erreicht. Hier vermag es fr-ei in "den ZwIech«nraum zwischen den PfoeteneleiBenton 16 und 16 hinter dea Bereich 56 flieeeeii# bo daß eo in deu Rahmen »iJadrin^en kann, falle es nicht auf gehalt en wird. "'" _'_'- _
1 -" "■■■""· -
Erfindwigsg(Sttäß wird-dae Eindriageri von Wasser längs des aberen Sades l6y des Pfoetenelemente 16 hinter den Bereich 5& durch eine spezielle Formgebung der Profilstücke 16a und I6b ausgoß ehaltet, die geioäB Pig, 5 am oberen Side dee Pfosftenelements 16 eine abwarte gegen die Vorderseite der Salimenwand genelgtis Fläche 16z vorsieht.
Das Eindringen von Wasser längs des unteren Endes 18y des oberen Pfostenelements 18 wird durch eine spezielle ?ormg;ebung dss unteren Endes 18y ausgeschlossen, von welcheai gemäß Figv 5 ein Teil bei ISy' abgeknickt ist, so daß',."am unteren _ N_
Ende 18y bei 18" ein olötzllchcr Wachsei des Gefälles auftritt.
Wasser, das längs dee vorderen waagerechten Teils des Eides ISy läuft, vilrd, wenn es den plötzlichen Wechsel des Gefällt., bei 18y" erreicht, vom Ende 18y herunter auf die Fläche 16z und die Oberseite des Verstärkungestückee 16c tropfen und kann danach durch die Hohlräume I6e und I6f ablaufen,
Bei der Aue füh rungs form gemäß Fig. 5 weist die Abknickung 18y' bei 18y" eine Oefälleänderung von etwa 90° auf. Die Gefälleänderung am unteren Ende i8y kann in Abhängigkeit von den Entwurf spar ame tern weniger als 90° betragen. Unter Berücksichtigung der voraussichtlichen Windkräfte, der Regenmenge und der Kapillarwirkung wird die Abknickung bei 18y" so ausgeführt, daß das an der Rückseite des unteren Endes 18y entlangfließendö Wasser vorn unteren Ende 18y in den darunter liegenden Raum abtropft.
Der Wand^halter 22 kann Batwäeserungeöffnungen aufweisen, von denen in Flg. 2 eine bei 22e eingezeichnet ist· In derselben Weise kecm der Steg 2Oe mit ßitwäßserungsÖffnungen versehen sein, von denen in Fig. 2 eine bei 2Oe1 eingezeichnet lot. Dieee ESitwäS8erungööffnungen leiten alles Wasser ab, da« sich-durch Kondensation oder auf anderem Weg in der üagebung des Wandhalters 22 oder des Stegs 2Oe gostomelt hat.·
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Gemuß den Pig. 1, 5 und 6 kejm das Pfostenelement 18 mit anderen Bauteilen, beispielsweise einer Betonplatte 60, durch ein Ankerstiiak 62 verbunden sein, das z.B. mittels Bolzen ij4 und einbetonierteil Cregenwinde 66 rait der Betonplatte 6o verbunden sein kann. Das Ankeretüok 62 kann die Rückseite des Balkens 18b (Pig. 6)durchsetzen und beispielsweise mittels Nieten 62a alt den Profilstücken 13a und 18b verbunden sein.
Das untere Ende der Verstariningsplatte 18c kann gemäß: Fig. 5 unmittelbar auf dem aberen Ende des Ankerstücks 62 aufliegen. Das Pfostenelement"16und die anderen Pfostenelemente der Rahmenv/and sinrl- in jedem Stockwerk des Baus in gleicher Weise befestigt.
Ersichtlicherweiseweist dieErfindung erheblich vereinfachte Einzelteile einer Bahmt >wand auf und erlaubt den schnellen und einfachen 2usammenbeu der Teile. Diesel Vorteilen stehen keine Nachteile hinsichtlich Steifigkeit des Baus oder bezuglieh Wasserdichtigkeit gegenüber.
Ersichtlicherweise sind gewisse Abwandlungen und Änderungen der beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung möglich,. so daß die Erfindung im Rahmen des erweiterten;Schutzumfangs auch anders als speziell beschrieben ausgeführt werden kann. , . : ; ;
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Claims (1)

  1. P nt ο η t a η s ρ r ti c h e
    Rahmenwand, bopteh'-ind aus zu 'seiikrechten Pfosten zusammengefügten Pfo.stenelementen und au's waagerechten BauteiTen zur Halterung und Unterstützung von Wandstücken, ladurch gekennzeichnet, dai3 mindestens einer der waagerechten Bauteile Profilform rr.it einem Vorder- und einem Hinterflansck besitzt, daß mindestens einer der Pfostenelenente eine Aussparung zura Einführen eines Endabschnitts dieses waagerechten Profilstücke und. zur gleitonden Halterang von dessen Planschen aufweist, so da3 das Profilglied gegen Vorwärts- oder Rückv.'ärtsbewegungen festgestellt ist, da3 ein Ende des Profilglieds zwecks Ermöglichung einer Ausdehnung des Profilglieds Abstand von diesem Pfostenelenient besitzt, daß mit dem Pfostenelement kraftschlüücig verbundene und mit an der Unterseite eines iuorstegs des Profilglieds reibungsschlüsBig anliegende und ein Ende desselben unterstützende Halterungen auf denen das Profilstück bei einer Zu- , saiBinenziehung oder Ausdehnung gleiten kann, sowie kraftschlüssig mit dem Pfostenelement verbundene und reibungsschlüssig an der Oberseite des iiUerstegs des Profilglieda anliegende Befestigungsmittel vorgesehen sind, die eine Aufwärtsbewegung des Profilglieds verhindern, und dai3 das Ende des BfOstenelements sowie das Snde eines
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    benachbarten Ffo-Π tenelements eine eine-"Ausdehnung dies-er El ct. on te f^estattenOeii-Abstand voneliisti'ier besitzen.
    2. Hahaieiiwan,! nucvh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da!3 benachbarte Pfostenelemente j/eweils einen, über
    einer. Bauteil mit einem hint er on Abschnitt verbundenen hohlen vorderen Abschnitt aufweist, 0-ie zucannien die Ausnpaiiin'i fur -lar. Pfostenelsnient sowie eine ähnliche Aussparung für dan benachbarte Pfostenelement festlegen, da3 in die vorderen hohlen Abschnitte je zweier einiinder benachbarter Pfostenelemente jeweils eine, . den Abstand ε v/i sehen diesen beiden Pf octenelenenten
    oberen
    überbrückende Muffe eingesetzt ist, die vora/Pfostenelement gehalten wird und gegenüber dieser.: abgedichtet ist und mit dem unteren Pfosteneleraent in 'Glextberührung steht, da:3 zwischen den Aussparungen benachbarter Pfostenelemente eine den dazwischenliegenden Raum überbrückende Dichtung eingefügt ist, die vom oberen Pfostenelement gehalten wird und gegenüber diesem abgedichtet ist und mit dem unteren Pfostenelenent in GIeItberülirung steht, und zumindest ein Teil des oberen Endes des unteren Pfostenelenents vom hinteren Teil des .
    hohlen *
    Pfostenelements in Richtung auf der/Abschnitt hin nach unten abgeschrägt ist. ·
    S098877094S
    3. Rahmenwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dai3 Halterungen aus zwei seitlichen Abstand voneinander besitzenden \ιηά kraftschlüssig durch daß eine Pfostenelonont hindurchgeführten Stiften bestehen, und die Befectigungsnlttel aus mindestens einem gleitend aus dienern Pfosteneleraent heraus ragenden und die Oberseite des 4uerntegs des Profilstücks festhaltenden Stift bestehen.
    ·'·*. Haiimonwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Halterungen und Befestigungsmittel aus dem Pl'ostenelenent herausgedrückte Teile sind, von denen das Befestigungsmittel el&Gtiech ist und mit seinem unteren Ende vom Pfosteneleraent absteht, so daß beim Einsetzen eines Profilgliedß in das Pfostenelement erstares' nach unten unter den Steg bewegt v/erden kann und in Verbindung nit letzteren einrastet.
    5- Rahraenwand nach Anspruch 1, 2, 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Profilglied ein waagerechtes Hauptstück aufweist, welches durch den Vorder- und Hinterflansch sowie den Quersteg gebildet wird, daß die Pf«Datenelemente und das waagerechte Hauptstück auf ihrer ganzen Länge praktisch gleichen Querschnitt besitsen, doi3 mindestens ein Wandstück in Rahmen durch
    -'"909887/0995 bad
    mit dem waagerechten Hauptstück kraftschlüssig verbundene Mittel und mit dem Pfostenelemeht kraftschlüssig'verbundene Mittel gehaltert let, von denen die zweitgenannten die Breite der Plansche des waagerechten Hauptstücks überbrücken, so daß die Wandstücke ohne Änderung des Querschnitts der Pfostenelemente gehalten werden können.
    6· Rahmenwand nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die zweitgenannten, kraftschlüssig mit den Pfosteneleaenten verbundenen Mittel aus einem langgestreckten Dlohtungsstreifen bestehen, der mit SchwaJbenschwanjtführung mit mindestens einem der benachbarten Pfostenelemente verbunden ist, die Breite eines der Plansche dee waagerechten Hauptstücks überbrückt und mit der •inen Seite des Wändetücks in Heibungaberührung steht.
    7. Ha^oeawand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,, daß die erstgenannten, mit dem waagerechten Hauptetück kraftschlüssig verbundenen Mittel ebenfalls aus eines langgeetreckten Dichtungsstreifen bestehen, dafl am waagerechten Hauptglied ein Schnappglied befestigt 1st und daß über das waagerechte-Hauptstück und das entsprechende Schnappglied eingerastete Ilittel vorgesehen sind, die mit einem weiteren DlchtungsBtrsifen verbunden
    sind und den Streifen in einer Lage festhalten,in welcher er das Wandstück berührt.
    8. Rahmenwand nach einen der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des unteren Endes des oberen Pfosteiieleraents benachbarter Elemente zwecks Erzielung einer plötzlichen Änderung der Neigung dieses Endes soweit abgeknickt ist, da3 am unteren Ende entlangfliegendes Wasser abtropfen kann, wenn es den Bereich des unteren Endes erreicht, in welchem die Neigungeänderung auftritt. ·
    9. Rahmenwand nach eine« der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Pfoetanelement eine Aussparung zur Aufnahme des dafür bestimmten Endabschnitts des Profiletücke aufweist, wobei sie in Gleitberührung mit dessen Vorder- und Hinterflanflch steht, so daS das Profllstüok gegenüber allen Pfostenelementen sä einer Vorwärts- oder Eückwärtsbewegung gehindert ist.
    10. Bahmenwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück einen durchgehenden waagerechten Hauptquerschnitt aufweist.
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    11. RahiBenwana nach Anspruch 1, dadurch •jeXeimzeichnet, äaa sie senkrechten Pfostenelenent Kittel befestigt sin J1 v'ölche waagerechte Profils tücke unter Gewährleistunr einer Ausdehn- und 'Zusamnienziehbev/egung zwl-. scheu den Pfostenel inientund lern waagerechten Profilstück lösbar mit -lern Pfbeteaelement verbinden.
    IE. Bahnenuand. nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, d.a>3 sich das v.'aagerechte Profile tück quer zum Pfosteneieaient erstreckt und fiai3 alt ien Pf ob ten element kraftschlüssi.-; verbimdene mit der Unterseite .-des des Querst egs des Frofilstücks in Gleit beruh i\ing st eh ende Mittel vorgesehen sinl, die das betreffende Etide des Profilstücks stützen, so dai3 da£? Prof ils tücl: bei einem Aus-.lehnen. oder^Zusammenziehen auf diesen-Mittel gleiteiri kann. " .
    13· fiahnieniffand nach Anspruch 12, dadurcJi gekennzeichnet, daß intt dem Pfostenelemeat Mittel kraftschliissig verbunden sind, vrolche mit äer Oberseite des querstegs des Profilglieds in C-leltberührung stehen, und letzterec an einer Aufwärtsbevregung hindern.
    1^f. Vandrahmeii, bestehend aus einem viaagerechten Profilglied, 'las von zwei Abstand, voneinander besitzenden
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    s on;.roch ton Pfosten getragen v:ircl, dadurch gekennzeichnet, daw mindestens ein finde des ProfiIgIledn zwecks Ge1.;: Ihr Ie istung einer Ausdehnung und Zusammenziehung dos. ProfiljliedF· Abstand von einen der beiden Pfosten beFit::t, d-i".} -:as Profilglied einen sich quer zum Pfosten erstreckenden Steg aufweist, da:J mit den beiden Pfosten l:raftr.fihl\i:vsi'_: verbundene und mit 'ier Unterseite des iucvntcs dec Profilglio&s in Gleitberührunf; stehende uii! das betreffende Ende des ProfilglieJ.s unterstützende Halterungen, auf-rl enen das Profiin tue»; bei einer Ausdehnung oder. Zusammenziehung des Profilstücks gleiten kann, sowie kraftschlüssig mit jedem Pfosten verbundenen und mit der Oberseite des i*uerstegs des Profilglieds in Gleitberührung stehende Befestigungsmittel vorgesehen sind, die eine Aufuürtsbewegung des Profilgllede verhindern. ■ -
    15· Bahmenwaiid, nach einem der. vorhergeh enden Ansprüche, dadurch ge;<enn2eichnet, daß je,* zwei in lotrechter Richtung benachbarte Pfostenelemente zu einem Pfosten vereinigt sind, daß ein Teil des unteren Endes des oberen Pfostens eines derartigen Paars eine Abknickung aufweist,, die eine plötzliche Änderung in der Neigung die-.,ses unteren Entles hervorbringt, welche -ausreicht, un an „unteren Ende entlangflieflendes.Wasser abtropfen zu
    9 0 9 88 7/09 9 S
    lassenj wenn es den fell dos unteren Endes erreicht, on den (tie Iieigungsän&erung a&ftritt.
    16. ,Bahmenwand mit zwei iin Abst^a ^
    ten, miteinander fluchtenden,, zu einem PCoesten zusanuaenßestellten, lotrechten PföStenelemönten, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Pfosteneleraent einen über einen* Bauteil Mit einem hinterenAböchnitt verbundenen hohlen vorderen Abschnitt aufwetitet, die zusammen imml eich in entgegengesetzte Blchtungön Btfnende Aussparungen feitlegen, daß in dia yoislereh^ Äehlen il^clinltte der beiden Pfosteneleeente eine den Abstand zwischen ά^&η beiden Pfost«nelemienten iiberb«iickeJide Muffe eingeöetzt ist, die vom oberen P£ostenel«flieÄt geliÄlten wirJd and gegenüber dlesap abgedichtet let \Jttd mit dem unteren Pfostenelement in (Jleitberühning steht, daß den Aussparungen der beiden Pfosteneleraente je eine den Zwischenraum zwischen den beiden Ffostenelementen überbrückende Dichtung eingefügt 1st, die vo© oberen Pf oeteneleaent gehalten wird und gegenüber diesajn abgediclftet ist und, aiit dem Pföetaneieoient in ^eitbö^iiiirtmg ^teht, daä zü*-
    #in 3feil des öfoervat lSndes^ des eleinente vom liinteren Tm$L· des unteren in Hioftfeüßg auf um iiolil«a JÖtecImilt* iiii^ii witea abä lt#:-«in:?ϊ
    BAD
    1809317
    oberen Pfostenelements zwecks Erzielung einer plötzlichen Änderung der Neigung dieses Endes soweit abgeknickt 1st, daß an unteren Ende entlangfließendes Was ser abtropfen kann, wenn as den Bereich des unteren Sodee erreicht j in welchem die Ne igung a änderung auftritt^
    17. Rahmenv;and die aus einzelnen, Wand·tüeke tragenden Bahaen zusammengesetzt ist, dedurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rahmen zwei Abstand voneinander besitzende, zusammen zwei Io trachten Abe land voneinander besitzende waagerechte Profilglieder »tützende Pfosten aufweist, daß Jedes Prof!!glied ein waagerechtes Hauptstuck mit einem auf seiner ganzen. Länge nahezu gleichen Querschnitt aufweist, a» dem ein vorderer und ein hinterer Flansch vorgesehen sind, welche durch einen Quersteg miteinander verbunden Bind, daJ Jeder Pfosten «te· das eine finde der beiden waagerechten Hauptetüoke einßchlieölich ihrer beiden Plansche aufnehmende Aucftporung auf weist und daß mit wenigstens einea Pfosten kraftschlüseIg verbundene Kittel vorgesehen sind» die βloh quer zu mindestens einem Plansch erstrecken und gegen eine Seite eines Wandstücks anliegen und dieses unterstützen. '
    18. Hahnenwand nach Anspruch 1?, äaduren gekennseiciiiiet,
    BAD
    daß in. den, einzelnen Pfosfcen vorgesehene Nuten Dichtungen,eingesetzt BlQa9; die sich quer zu zumindest
    einem Plansch des wgwigerechteii Haartetücks erstrecken uad an einer Seite des VanAütückt anliegen und diese« haltern und abdichten,
    19, nahmoniiajnd. nach iaiepruoh 1? oder 18, dedurch g*k«an- !•iohnet, daß die Flansch· dee v«ag«rttoht«a Haupt*tüok« jeweils «it einer Wand dar Pfoetenaueep«unmgea In B*- rtihrwnß etehasi, eo deJ dt· Profilglieder an einer V»rwärta- oder Rückwärtsbewegung gegeaüber der Wand gehindert werden.
    Ύ -f +
    SQ§887/099S
    afc :
    1 e e r s e 11 e
DE19661609317 1966-06-21 1966-06-21 Rahmenwand fuer Hochbauten Pending DE1609317A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0690180A3 (de) * 1994-06-30 1997-04-23 Norsk Hydro As Fassadenelement in Form einer Rahmenkonstruktion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0690180A3 (de) * 1994-06-30 1997-04-23 Norsk Hydro As Fassadenelement in Form einer Rahmenkonstruktion

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