DE1608766B2 - Verfahren zur waermebehandlung von aluminiumlegierungen - Google Patents
Verfahren zur waermebehandlung von aluminiumlegierungenInfo
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Description
A) bei einer Temperatur unterhalb 232 0C um
mehr als 20% verformt,
B) anschließend bei 120 bis 342 0C geglüht und
schließlich
C) wie in Stufe A) erneut verformt wird,
dadurchgekennzeichnet, daß die Dauer der Wärmebehandlung mindestens 1 Sekunde beträgt,
längstens aber während eines Zeitraumes durchgeführt wird, der durch die Formel T (8,95
+ log 0 = 5700 definiert wird — mit T = Temperatur
in Kelvin und t = Zeit in Minuten — mit der Maßgabe, daß die Wärmebehandlung während
der so angegebenen Dauer auf jeden Fall vor Beginn der Rekristallisation abgebrochen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung vor der Durchführung
der Stufe A) mindestens 4 Stunden lang bei Temperaturen über 460°C lösungsgeglüht wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensstufe B)
wiederholt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folge der Verfahrensstufen
A) und B) mehrmals wiederholt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung nach der
Homogenisierung ,schnell auf eine Temperatur unterhalb 232°C abgekühlt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung in der
Verfahrensstufe A) bei einer Temperatur unterhalb 930C gewalzt wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wärmebehandlung von Legierungen auf Aluminiumbasis,
durch das diesem eine hohe Festigkeit verliehen wird.
Es sind bereits verschiedene Verfahren zum Erhöhen der Festigkeit von Aluminiumlegierungen bekannt.
Vielfach sind diese Verfahren aber kostspielig und umständlich, oder es sind mehrere Arbeitsschritte
erforderlich, deren Durchführung gleichfalls unbequem und kostspielig ist. Ferner muß bei den bekannten
Verfahren häufig mit kritisch festgelegten Verfahrensbedingungen gearbeitet werden, so daß sich
diese Verfahren nur unter Schwierigkeiten im technischen Maßstab durchführen bzw. anwenden lassen.
Weiterhin können die bekannten Verfahren zum Teil nur bei Anwesenheit bestimmter Legierungsbestandteile
innerhalb eines relativ kleinen Bereichs von Legierungszusammensetzungen durchgeführt werden.
Ferner lassen die bekannten Verfahren zum Erhöhen der Festigkeit von Aluminiumlegierungen bezüglich
der erzielbaren Zugfestigkeit viel zu wünschen übrig. Außerdem muß bei einer Erhöhung der Festigkeit
häufig eine gleichzeitige Verschlechterung anderer
ίο erwünschter physikalischer Eigenschaften in Kauf genommen
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Mangel zu beheben und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen,
mittels dessen die gebräuchlichen und im Handel erhältlichen Aluminiumlegierungen in einfacher und
zweckmäßiger Weise optimale Festigkeitseigenschaften erhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Wärmebehandlung von Aluminiumlegierungen, bestehend aus 0,05
bis 1,0% Eisen, 0,05 bis 1,0% Silizium sowie mindestens ein weiteres Legierungselement der nachstehenden
Art: bis zu 10,0% Magnesium und/oder bis zu 3,0% Mangan und/oder bis zu 1,0% Kupfer
und/oder bis zu 0,5% Chrom und/oder bis zu 0,5% Zink und/oder bis zu 0,5% Zirkonium und/oder bis
zu 0,5% Titan und/oder bis zu 0,1% B°r>
gegebenenfalls weniger als 0,5 % andere Legierungskomponenten, insgesamt aber weniger als 1,5%; Rest Aluminium,
bei dem die Legierung
A) bei einer Temperatur unterhalb 232° C um mindestens
20% verformt,
B) anschließend bei 120 bis 342°C geglüht und schließlich
C) wie in Stufe A) erneut verformt wird,
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Wärmebehandlung mindestens 1 Sekunde beträgt, längstens
aber während eines Zeitraumes durchgeführt wird, der durch die Formel T (8,95 + log t) = 5700 definiert
wird — mit T = Temperaturen in Kelvin und / = Zeit in Minuten — mit der Maßgabe, daß die 'Wärmebehandlung
während der so angegebenen Dauer auf jeden Fall vor der Rekristallisation abgebrochen wird.
Log bedeuteten, dekadischen Logarithmus.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Verfahrensstufe (B) wiederholt.
Besonders günstige Ergebnisse werden erzielt, wenn die Folge der Y.erfahrensstufen (A) und (B) wiederholt
wird.
Es ist ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Arbeitsweise, daß in der Verfahrensstufe (B)
durch -Abstimmung der Dauer der Glühbehandlung auf die angewendete Glühtemperatur Rekristallisationsvorgänge
vermieden werden. Dies hat die sehr erwünschte Folge, daß bei der anschließenden Verformung
in der Verfahrensstufe (C) eine ultrafeine Subkornstruktur mit Subkornbereichen von weniger
als 0,0001 mm gebildet wird. Diese spezielle Gefügestruktur ermöglicht die beachtlichen Verbesserungen
der Festigkeitseigenschaften.
Durch diese Maßnahme unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren auch vom Stand der
Technik, gemäß welchem die bei Al-Mg-Legierungen häufig beobachtete Spannungskorrosion bekämpft
werden soll. Da diese Korrosion im wesentlichen durch an den Korngrenzen erfolgende Magnesiumausscheidungen
hervorgerufen wird, ist vorgesehen, die Magne-
siumausscheidung so zu beeinflussen, daß diese im
wesentlichen innerhalb der Kornmatrix erfolgt. Zu diesem Zweck werden Aluminiumlegierungen mit
einem Magnesiumgehalt von 4 bis 8 °/o zunächst warm bearbeitet, insbesondere warm gewalzt. Dann schließt
sich eine Kaltverformung und eine mindestens 2 Stunden dauernde Rekristallisationsglühung bei 204 bis
274° C an. Die endgültige Dickenverminderung erfolgt durch Kaltbearbeitung. Durch das Rekristallisationsglühen
bilden sich jedoch neue und anders orientierte Kornbereiche, und gleichzeitig nimmt die Festigkeit ab.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt sogar bei den gebräuchlichen Aluminiumlegierungen zu einer
überraschenden Verbesserung der Festigkeitswerte. Beispielsweise wurden Zugfestigkeitswerte auf reproduzierbare
Weise erzielt, die bei der Aluminiumlegierung AlMn etwa 37 kp/mm2, bei der Aluminiumlegierung
AlMgI etwa 31,5 kp/mm2, bei der Aluminiumlegierung A199 etwa 24,5 kp/mm2 und bei der
Aluminiumsorte E-Al etwa 24,5 kp/mm2 überschritten. Die vorstehend genannten Festigkeitswerte sind insbesondere
deshalb überraschend, weil normalerweise Wärmebehandlungen nach einer Kaltverformung zu
einer erheblichen Verringerung der Streckgrenze und der Zugfestigkeit führen, so daß sich eine größere
Verformbarkeit bzw. Geschmeidigkeit ergibt.
Die erfindungsgemäß zu behandelnden Aluminiumlegierungen enthalten vorzugsweise 0,3 bis 0,7% Silizium,
0,4 bis 0,8 % Eisen sowie mindestens ein weiteres Legierungselement der nachstehenden Art: 0,1
bis 0,3% Kupfer und/oder bis zu 1,6%.Mangan und/ oder bis zu 5,0 % Magnesium und/oder bis zu 0,2 %
Chrom und/oder bis zu 0,3% Zink und/oder bis zu 0,3 % Zirkonium und/oder bis zu 0,05 % Bor und/oder
bis zu 0,2 % Titan, gegebenenfalls jeweils bis zu 0,05 %
andere Legierungskomponenten, insgesamt aber nicht mehr als 0,15%, Rest Aluminium. Zu den besonders
bevorzugten Legierungen gehören die Aluminiumlegierungen AlMgI, AlMn, A199, ECE-Al, superreines
Aluminium usw. Im allgemeinen werden die Legierungen der Reihen Reinstaluminium, Al(Mg)Mn und
AlMg bevorzugt. :;. .■ ..j
Das jeweils angewendete Gießverfahren für die Legierungen ist nicht von kritischer Bedeutung, und
man kann jedes gebräuchliche Verfahren anwenden, z. B. das direkte Abschreckverfahren oder das Verfahren
mit kippbarer Form. Die Legierungen können ferner im warmen Zustand auf bekannte Weise zu
Platten oder Blechen ausgewalzt werden.
Nach dem Gießen wird die Legierung vorzugsweise lösungsgeglüht, zweckmäßig bei einer Temperatur von
über etwa 455°C und vorzugsweise über etwa 510°C. Der Gußblock oder Barren soll mindestens 4 Stunden
lang auf der betreffenden Temperatur gehalten werden. Anschließend an diese Homogenisierung soll der Barren
schnell auf eine Temperatur unterhalb 232° C und vorzugsweise auf eine Temperatur unterhalb 115° C
abgekühlt werden, und zwar mit einer Abkühlungsgeschwindigkeit von über etwa 205° C je Stunde.
Gemäß der Erfindung wird in der Verfahrensstufe (A) die kritische Verformung durchgeführt, insbesondere
mittels Walzen, doch kommen auch andere Arten der Verformung in Betracht, z. B. das Ziehen und Schmieden.
Vorzugsweise wird die Legierung bei einer Temperatur unterhalb 93° C gewalzt.
Nach der Verformung wird die Legierung in der Verfahrensstufe (B) auf kritische Weise auf einer Temperatur
zwischen 120 und 340° C gehalten, und zwar
während einer Zeitspanne, die nicht langer ist, als der
vorstehend angegebenen Formel T (8,95 + log t) = 5700 entspricht. Die Mindestbehandlungsdauer ist
nicht besonders kritisch, sofern sie wenigstens 1 Sekünde beträgt. Je höher die Temperatur innerhalb des
vorstehend erwähnten Temperaturbereichs ist, desto kürzer ist natürlich die maximale zulässige Behandlungsdauer. Auf jeden Fall aber muß die Wärmebehandlung
vor Beginn der Rekristallisation abgebrochen werden. Vorzugsweise wird in einem Temperaturbereich
von 120 bis 230° C gearbeitet. Entsprechende Behandlungszeiten ergeben sich aus der nachstehenden
Tabelle:
1-5 Temperatur | T | 5700 | 5700 „ | t |
°C | (0K) | T | Minuten | |
204 246 279 |
477 519 552 |
11,95 10,98 10,33 |
3,00 2,03 1,38 |
1000 107 24 |
Anschließend wird die Legierung erneut unter den Bedingungen der Stufe (A) um mindestens 20 % verformt.
Vorzugsweise werden die Verfahrensstufen (A) und (B) drei- bis fünfmal wiederholt. Der letzte Arbeitsschritt des Verfahrens kann entweder ein Walzvorgang
bzw. eine Verformung oder eine Wärmebehandlung sein, was sich nach den jeweiligen Erfordernissen
richtet.
Die nachstehenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Es wurden die folgenden Legierungen verwendet:
Aluminiumlegierung Al 99, Aluminiumlegierung AlMn, Aluminiumlegierung AlMgI sowie eine Aluminiumlegierung
mit 4% Magnesium. Alle diese Legierungen wurden unter direkter Abschreckung gegossen und
allseitig geschält, so daß man Barren von etwa 44,5 · 100 · 150 mm erhielt.
Bei diesem Beispiel wurde die Legierung AlMn im gegossenen Zustand durch Kaltwalzen bearbeitet und
von einer Dicke von 44,5 mm ausgehend schrittweise auf eine Dicke von 38, 31,8, 25,4, 20,3, 16,5, 12,7,
8,9, 6,35, 4,45, 3,1, 2,1, 1,78, 1,27, 0,915, 0,635, 0,457 und 0,355 mm ausgewalzt. Nach jeder Dickenverminderung
— mit Ausnahme der letzten — wurde die Legierung 10 Minuten lang auf einer Temperatur
von etwa 205° C gehalten. Bei einer Dehnung von 0,2% betrug die 0,2-Grenze etwa 40,9 kp/mm2 und
die Zugfestigkeit etwa 44,5 kp/mm2.
F i g. 1 zeigt eine Mikrophotographie der Aluminiumlegierung AlMn entsprechend dem vorstehenden
Beispiel bei einer Dicke von etwa 0,915 mm.
F i g. 2 zeigt zum Vergleich eine Mikrophotographie der Aluminiumlegierung AlMn bei einer Dicke von
etwa 0,915 mm, wobei die Legierung in der nachstehenden Weise behandelt wurde: Die Legierung
wurde bei etwa 590°C homogenisiert, wobei das Warmwalzen bei etwa 515° C begann, anschließend
wurde sie auf die gewünschte Dicke ausgewalzt.
Die beiden in F i g. 1 und 2 wiedergegebenen Mikrophotographien wurden bei einer 30 OOOfachen Vergrößerung
hergestellt. Es handelt sich um nach dem Durchsichtsverfahren hergestellte elektronenmikroskopische
Photographien dünner Folien, zu deren Herstellung das kalt gewalzte Material durch elektro-
5 6
chemisches Abtragen auf eine Dicke von etwa 2000 Ä 38, 31,8, 25,4, 20,3, 16,5, 12,7, 8,9, 6,35, 4,45, 3,1,
gebracht wurde. 2,16, 1,52, 1,07, 0,76 und 0,56 mm kalt ausgewalzt. Die Mikrophotographien lassen erkennen, daß in Nach der letzten Kaltverformung wurde sie 10 Mi-Fig.
2 große Flächen mit Versetzungszonen vor- nuten lang auf einer Temperatur von etwa 1480C
handen sind, zwischen die große Flächen von offenbar 5 gehalten; hierauf folgte eine zusätzliche Kaltverfornicht
verformten! Metall eingestreut sind. Im Gegen- mung bis auf eine Dicke von 0,46 mm. Die Legierung
satz hierzu weist die erfindungsgemäß behandelte hatte dann eine 0,02-Grenze von etwa 34,3 kp/mm2
Legierung (Fig. 1) eine Anzahl von erkennbaren und bei einer Bruchdehnung von 1 % eine Zugfestigeinzelnen
Körnern mit einer Abmessung von etwa keit von etwa 35,0 kp/mm2. Wurde die Aluminium-0,0001
mm auf. Es sind keine Zonen zu sehen, inner- io legierung AlMgI zum Vergleich auf eine Dicke von
halb deren das Metall offenbar nicht verformt wurde. 0,46 mm kalt ausgewalzt, so zeigte sie eine 0,2-Grenze
Die Subkörner von geringerer Größe sind durch von nur etwa 19,7 kp/mm2 und bei einer Brucherkennbare Korngrenzenwände getrennt. dehnung von 1% eine Zugfestigkeit von nur etwa
D . . . TT 20,4 kp/mm2.
B e ι s ρ ι e 1 II 15
Die AluminiumlegierungAlMn wurde auf etwa Beispiel IV
590°C erhitzt und 16 Stunden lang auf dieser Tempe- (zum Vergleich")
ratur gehalten. Dann wurde die Legierung innerhalb
ratur gehalten. Dann wurde die Legierung innerhalb
5 Sekunden in Wasser auf Raumtemperatur abge- Eine handelsübliche Aluminiumlegierung mit einem
schreckt; hierauf wurde sie schrittweise von einer 20 Magnesiumgehalt von 4% wurde nach dem Gießen
Dicke von etwa 44,5 auf 38, 31,8, 20,3, 16,5, 12,7, bis auf 4,57 mm kalt ausgewalzt, was einer Dicken-
8,9, 6,35, 4,45, 3,1 und 2,24 mm ausgewalzt. Nach verminderung von etwa 75 % entspricht. Anschließend
dem Auswalzen wurde die Legierung weiter schritt- behandelte man 2 Stunden lang in einem Ofen mit
weise kaltgewalzt, wobei nach jeder Dickenverminde- Luftumwälzung bei einer Temperatur von 2040C. Die
rung — mit Ausnahme der letzten — auf etwa 2050C 25 Aufheizzeit der Legierung betrug 10 Minuten. Nach
erhitzt, 10 Minuten lang auf dieser Temperatur ge- dem Glühen ließ man an der Luft abkühlen, polierte
halten und dann in Wasser auf Raumtemperatur ab- eine Probe und untersuchte sie unter dem Polarisations-
geschreckt wurde. In diesem Fall wurde die Dicke mikroskop.
der Legierung schrittweise von 2,24 auf 1,83, 1,27, Wie sich aus der Mikrophotographie von F i g. 3
0,915, 0,735, 0,61, 0,508, 0,43 und 0,33 mm verringert. 30 ergibt, hat an den durch Pfeile gekennzeichneten Stel-
Sie zeigte eine mittlere 0,2-Grenze von etwa 33,6 kp/ len eine deutliche Rekristallisation stattgefunden.
mm2 und eine Zugfestigkeit von etwa 38,9 kp/mm2. Diese Stellen unterscheiden sich auch farblich im
Das Mikrogefüge ähnelte dem in F i g. 1 gezeigten. polarisierten Licht von ihrer Umgebung, was auf
Eine in der gleichen Weise, jedoch unter Fortlassung eine andere Orientierung hindeutet,
der Zwischenglühungen, behandelte Legierung zeigte 35 Härtemessungen ergeben gleichfalls einen Nachweis
eine 0,2-Grenze von nur etwa 26,7 kp/mm2 und bei für die Rekristallisation:
einer Bruchdehnung von 4% eine Zugfestigkeit von Vickershärte
nur etwa 30,4 kp/mm2. (unter einer Last
um 10 kg)
B e i s ρ i e 1 III 40 Nach dem Kaitwa]zen 110
Die Aluminiumlegierung AlMgI wurde von einer 2 Stunden Glühen bei 2040C 82,5
Dicke von 44,5 mm schrittweise auf eine Dicke von 1J2 Stunde Glühen bei 343,3 0C .... 57
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Wärmebehandlung von Aluminiumlegierungen, bestehend aus 0,05 bis 1,0%
Eisen, 0,05 bis 1,0% Silizium sowie mindestens ein weiteres Legierungselement der nachstehenden
Art: bis zu 10,0% Magnesium und/oder bis zu 3,0 % Mangan und/oder bis zu 1,0 % Kupfer und/
oder bis zu 0,5% Chrom und/oder bis zu 0,5% Zink und/oder bis zu 0,5% Zirkonium und/oder
bis zu 0,5% Titan und/oder bis zu 0,1% Bor, gegebenenfalls weniger als 0,5% andere Legierungskomponenten,
insgesamt aber nicht mehr als 1,5%» Rest Aluminium, bei dem die Legierung
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