DE1608061A1 - Kippbare Zwischenrinne fuer Metall-,insbesondere Strahl-Stranggiessanlagen - Google Patents
Kippbare Zwischenrinne fuer Metall-,insbesondere Strahl-StranggiessanlagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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- B22D11/14—Plants for continuous casting
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- B22D41/12—Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles
- B22D41/13—Ladle turrets
Description
DEMAG Aktiengesellschaft, 2.1.1968
41 Duisburg, Wolfgang-Reuter-Platz -5326/DST-
Fl./Le
Kippbare Zwischenrinne für Metall-, Insbesondere Stahl-Stranggießanlagen
Die Erfindung betrifft eine kippbare Zwischenrinne für Metall-, insbesondere Stahl-Stranggießanlagen,
deren Auslaufrohr in Gießlage in den Gießquerschnitt der Kokille hinabreicht.
Es ist bekannt, die flüssigen Metalle beim Abgießen auf Stranggießanlagen aus der Gießpfanne
in Zwischenrinnen zu leiten. Je nach der abzugießenden Werkstoffzusammensetzung ist eine langzeitige Berührung mit den Bestandteilen der Luft
ungünstig, weil beispielsweise Sauerstoff oder Stickstoff erneut vom Metall aufgenommen werden
können. Es empfiehlt sich deshalb das Einleiten des Metallstromes durch ein Rohr in die Kokille.
Eine andere Schwierigkeit stellt das Verhalten des Gießstromes in Bezug auf die Kokillenwandung und
auf die Erstarrungsvorgänge im oberen Teil des sich bildenden Stranges dar. Das Einleiten des flüssigen
Metallstromes durch ein Rohr verhindert größere Wirbelströmungen, die die Kokillenwandungen ungleich
erhitzen, so daß diese sich verziehen, Kokillen werden dadurch unbrauchbar. Ein dicht über
dem Metallspiegel oder gar in das Metall eintauchendes Rohr gestattet auch, den Metallstrom annähernd
laminar einzuführen. Es kommt in diesem Fall weniger zu Auss-eigerungen, Hohlraumbildung und anderen
Unstetigkeiten im erkalteten-Strang.
Jedoch ist mit einem längeren Auslaufrohr der Nach-
** teil verbunden, bei Unterbrechung des Gießvorganges
EAD ORK
ML Mt;
-5326/DST-
Pl./Le
nur sehr schwierig aus dem Gießquerschnitt der Kokille fahren zu können. An und fUrjsich ist
ein senkrechtes Anheben der Zwischenrinne mit keinen weiteren Schwierigkeiten verbunden, jedoch
erfüllt ein solches Vorgehen nicht den Zweck, mit dem Ausfahren aus der Kokille zugleich den Gießvorgang
zu beenden. Zum sofortigen Abbruch des Gießens wird demnach die Rinne zugleich gekippt.
Das in der Gießrinne vorhandene Metall fließt vom Auslaufrohr weg. In der Praxis kommt es dabei
immer wieder zu Beschädigungen des aus keramiiohem
Werkstoff bestehenden Auslaufrohrs. Durch die Hitze des flüssigen Metalls und durch die Sprödigkeit des
Rohrmantels ist das Auslaufrohr auch besonders stark
gefährdet, d.h. empfindlich. Der Gießvorgang muß nunmehr solange unterbrochen werden, bis eine
andere intakte'Zwischenrinne herbeigeschafft und aufgeheizt ist. Solange jedoch kann in den allermeisten
fällen das flüssige Metall nicht in der Gießpfanne wegen dem eintretenden Temperaturverlust
gehalten werden.
Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gestellt, von Anfang an eine Beschädigung
des unter Umständen sehr langen Auslaufrohrs zu vermeiden.
Damit wären sämtliche Polgen für den betrieblichen Ablauf des Gießvorganges im voraus ausgeschaltet.
Insofern wird die gestellte Aufgabe dadurch erschwert, daß für ein sehr günstiges Einleiten
des Metallstromes solche Auslaufrohre bevorzugt werden,
die im Verhältnis zur Kokillenweite gestatten, eine möglichst hohe Gießleistung zu erbringen. Der
Durchmesser des Auslaufrohres ist demnach in der Praxis nur wenig kleiner als die Kokilleninnenweite.
Λ Λ Λ A BAD ORIGINAL
009843/0545
-5326/DST-Fl./Le
Zur Lösung des Problems wird gemäß der
Erfindung vorgeschlagen, daß die Zwischenrinne als Hebel ausgebildet oder auf einem solchen gelagert
ist, an dessen einem Ende das Auslaufrohr liegt
und dessen anderes Ende eine Kippachse aufweist, die In Abhängigkeit der Kippwinlcelstellung in einer
horizontalen Bahn verschiebbar ist. Je nach der gegebenen
Hebellänge verschiebt sich die Kippachse im Verhältnis des Aushebens. Das Auslaufrohr kann so
in einem bestimmten Bereich zugleich die Kippbewegung der Rinne mitmachen und wird ohne anzuecken ausgefahren.
Mit der vorstehend beschriebenen Maßnahme können verhältnismäßig lange Auslaufrohre angewendet
werden, was den metallurgischen Problemen des Stranges
ebenso Rechnung trägt wie den mechanisch-thermischen der Kokille. Das Aus- und Einfahren des Auslaufrohres
ist ferner nicht mehr von manueller Geschicklichkeit des Personals abhängig. Da die gebräuchlichen
Zwischenrinnen eine verhältnismäßig große Länge aufweisen, besteht zudem die Voraussetzung einer
günstigen Hebelärmlänge, gemessen zwischen Auslaufrohr
und Kippachse.
Nach der weiteren Erfindung ist es vorteilhaft, daß ein zur Zwischenrinne ortsfest und schwenkbar gelagerter,
mehrarmiger Steuerhebel vorgesehen ist, der einerseits gelenkig mit der horizontal verlaufenden
Kippaohse und andererseits mit dem die Rinne tragenden Körper in Verbindung steht. Ein Kippen
der Zwischenrinne hat demnach zwangsweise eine seitliche Bewegung zugleich zur Folge. Die Anordnung eines
solchen Steuerhebels ist leicht möglich in geschlitzter
Lage, so daß mit allereinfachsten Mitteln eine betriebssichere Einrichtung bei langer Lebensdauer
geschaffen ist. Von besonderem Vorteil ist, daß der Steuerhebel einen Teil des Kippantriebes bilden
kann, so daß beide Antriebe ihre Energie aus dem selben Mo£pr beziehen kennen.
BAD ORIGINAL
_ 4 - -Ib U Ö UD I .2. 1. 196H
-5526/DST-Pl./Le
Anfangs- und Endlage der beweglichen Kippachse können ebenso einfach festgelegt werden als auch
eine Hilfskraft in Kippachsen-Verschieberichtung dadurch erzeugt werden kann, daß nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung der mit der Kippachse
in Gelenkverbindung stehende Steuerhebelarm zusätzlich federnd abgestützt .ist.
Kippantrieb sowie Verschiebekraft können aber nicht nur aneinander gekoppelt bzw. aus einem gemeinsamen
Antrieb abgeleitet werden, sondern nach einem besonders günstigen Merkmal der Erfindung
überhaupt in einem einzigen Antrieb vereint werden. Eine solche Zwischenrinne ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein zu ihr ortsfest mit seinem Gehäuse gelenkig gelagertes Kolbentriebwerk mittels
der Kolbenstange derart an dem die Rinne tragenden Körper angreift t daß eine Kraftkomponente in Richtung
der horizontal verschiebbaren Kippachse entsteht.
Bei Vor-und Rückhub sind die überlagerten Bewegungen untrennbar aneinander gekoppelt. Der
Kolben des Triebwerkes bildet durch eine Schräglage Steuerung und Antriebsorgan zugleich.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei AusfUhrungsbeispielen
schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Figur 1 zeigt ein erstes Beispiel mit dem Steuerhebel, wobei ein senkrechter
Teilschnitt durch die Kokille mit im Aufriß dargestellter Zwischen rinne
gezeichnet ist.
Figur 2 ist nach der Art der Ansicht wie Figur 1 gezeichnet und stellt das
λοο/λ/λγ- zweite AusfUhrungsheispiel mit einem
U a ο A J/0 5 4 5
einzigen Antrieb dagAD ORIGINAL
Fl./Le
Die Erfindung kann für sich alleine benutzt werden wie auch zusammen mit einer zusätzlichen verti-,
kalen Führung 1 über der Kokille 2. die unabhängig an einer besonderen Vorrichtung gelagert ist. Mit
der vertikalen Führung 1 kann Jedoch kein Kippen .
des Auslaufrohres 3 stattfinden.
Zum Kippen ist die Zwischenrinne 4 mit ihrem Auslaufrohr
3 getrennt an einem Hebel 5 mittels Einhängezapfen
6 gelagert. Eine feste Achse 7 dient als Kippachse. Diese befindet sich an dem Auslaufrohr 3 abgekehrten Ende des Hebels 5,'in einer
länglichen, der Form der Kippachse 7 angepaßten Ausnehmung 8 kann die Kipp- hse 7 gleiten. Diese
Ausnehmung 8 ist innerhalb der vertikalen Führung 1 vorgesehen. Ebenso befindet sich dort der Steuerhebel
9» ortsfest, jedoch um die Achse ID schwenkbar
gelagert. Der Steuerhebel 9 weist die Arme 11 und
auf,, an denen Gelenkstangen 13 und 14 befestigt sind.
Die Gelenkstange 13 stützt das Gewicht des Hebels 5
ab.ünd wird dabei in einer Längsführung 15 gehalten.
Durch die Längsführung kann schon allein eimKraftkomponente
in Richtung der Kippachsen-Verschiebung
(Kippachse 7, Ausnehmung 8) erzeugt werden. Die Bewegung in dieser Richtung wird aber über den Arm 12
und. die weitere Gelenkstange 13 ebenfalls auf die
Kippachse 7 übertragen. Während der eine Arm 11 mit der Gelenkstange 13 zur Übertragung der Kippkraft
dient, trägt der Arm 12 noch eine andere Gelenkstange
16, die mittels einer Feder 17 abgestützt ist. Diese
Feder 17 hat das Bestreben, den Steuerhebel 9 stets in die hintere Lage zu verschwenken. Während das
Gewicht von Zwischenrinne 4 und Hebel 5 beim Einfahren
des Auslaufrohres 3 in die Kokille 2 die Feder
17 spannt, wird diese Kraft beim umgekehrten Vorgang
frei-für die Verschiebung der Kippachse 7.
0O98 4 3/0S4S
- 6 - 2.1.1968
3/ Pl./Le
In Figur 1 ist ein Kräftediagramm bei l8 eingezeichnet,
das die durch die Gelenkstange 13 alleine bewirkten Kräfte 19 und 20 in Größe und Richtung erklärt.
In Figur 2 trägt die vertikale Führung 1 bei 21 das mit seinem Gehäuse 22 um eine Achse 23 schwenkbar
gelagerte Kolbentriebwerk 24. Dessen Kolbenstange 25 ist wiederum mittels eines Zapfengelenkes 26
an dem Hebel 5 festgemacht. Die erzeugten Kräfte können nach Größe und Richtung aus Figur 1 entnommen werden, wie dies vorstehend bei den Bezugszahlen 18, 19 und 20 erklärt ist.
Wie aus Figur 1 zu entnehmen ist, kann die Abstimmung
der Länge des Auslaufrohrs 3 gemäß
dem Winkel Alpha vorgenommen werden. Dessen Schenkel "e-xM i:rd"a?-x" schließen den Bereich ein, in dem das
Auslaufrohr 3 bertihrungsfrei aus der Kokille 2 gefahren
werden kann. In diesem Bereich nimmt die Kippachse 7 die beiden Endstellungen 27 und 28
(Fig. 2) ihrer Mittelachse ein.
BAD ORIGINAL
0Ö98A3/0S4S
Claims (1)
- DEMAO Aktienge sell schaft, 16 0 8061 2. 1. 1968 Duisburgs -5326/DST-Wolfgang-Reuter^Platz Pl/ilPatentansprüche1. Kippbare Zwlsehenrinne für Metall-, insbesondere Stahl-Stranggießanlagen, deren Auslaufrohr in Glefilage in den Gießquerschnitt der Kokille hinabreieht, ..-.-·'.dadurch gekennzeichnet,daß die Zwischenrinne (4) alsHebel ausgebildet oder auf einem solchen (5)- gelagert ist, an dessen■ * .- einem Ende das Auslauf rohr (3) liegt und dessen andere» Ende feine Kippachse (7) aufweist, die in Abhängigkeit der Kippwinkelstellung (Alpha) in einer horizontalen Bahn (&) verschiebbar ist.Zwischenrinne nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß ein zu ihr ortsfest und schwenkbar gelagerter,mehrarmiger Steuerhebel (9) vorgesehen ist, dereinerseits gelenkig mit der horizontal verlaufendenKippachse (7) und andererseits mit dem die Rinne (4)tragenden Körper (5) in Verbindung steht (13,3. Zwisehenrinne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet.daß der mit der Kipp>ehse (7) in Gelenkverbindung (14) stehende Stejifrrligielarm (12) zusätzlich federnd'.. abgestützt ist.0 9844. Zwischenrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß ein zu ihr ortsfest mit seinem Gehäuse (22) gelenkig gelagertes Kolbentriebwerk (24) mittels der Kolbenstange (25) derart an dem die Rinne (4) tragenden Körper (5) angreift, daß eine Kraftkomponente (20) in Richtung der horizontal ver-t schiebbaren Kippachse (7) entsteht.009843/0545Le e rs ei te
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0055071 | 1968-01-10 | ||
DED0055071 | 1968-01-11 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1608061A1 true DE1608061A1 (de) | 1970-10-22 |
DE1608061C DE1608061C (de) | 1973-07-05 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4217997A (en) * | 1978-03-08 | 1980-08-19 | Voest-Alpine Aktiengesellschaft | Arrangement at a continuous casting plant |
FR2535633A1 (fr) * | 1982-11-10 | 1984-05-11 | Clecim Sa | Pivoteur de poches pour acierie |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4217997A (en) * | 1978-03-08 | 1980-08-19 | Voest-Alpine Aktiengesellschaft | Arrangement at a continuous casting plant |
FR2535633A1 (fr) * | 1982-11-10 | 1984-05-11 | Clecim Sa | Pivoteur de poches pour acierie |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |