DE160800C - - Google Patents

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DE160800C
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DE
Germany
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stones
frame
mold frame
holes
mandrels
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DENDAT160800D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/16Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
    • B28B7/18Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes the holes passing completely through the article
    • B28B7/183Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes the holes passing completely through the article for building blocks or similar block-shaped objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/28Cores; Mandrels
    • B28B7/285Core puller

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

ill' « .
'■- ' K«S£RLICHES
PATENTAMT
e 160800
KLASSE 80 a.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Formmaschine für Lochsteine, bei welcher die für die Herstellung der Löcher in den Steinen bestimmten Dorne quer durch den Formrahmen teilweise oder ganz hindurchgeführt und wieder herausgezogen werden. Derartige Maschinen sind zwar bereits bekannt, jedoch steht bei diesen der Formrahmen, mit welchem die quer hindurchführbaren und wieder herausziehbaren Dorne für die Löcher in Verbindung stehen, fest, und es müssen daher die auf ihrem Preßboden liegenden Lochsteine zwecks Freilegung aus dem Formrahmen vermittels des Preßbodens gehoben werden. Hierbei sind aber die Lochsteine einem senkrecht zu der Längsrichtung der in ihnen vorhandenen Löcher gerichteten Druck ausgesetzt, wodurch die Steine zusammengedrückt werden können, so daß sie Gefahr laufen, daß sich die Löcher teilweise oder gänzlich schließen und die Steine die ihnen gegebene Form verlieren.
Gemäß vorliegender Erfindung sind die quer hindurchführbaren und herausziehbaren Dorne für die Löcher mit einem Formrahmen in Verbindung gebracht, welcher z\vecks Freilegens der auf dem Preßboden liegenden Formsteine in bekannter Weise gehoben oder gesenkt wird. Hierbei gleitet der Formrahmen nur an den Seiten der auf dem Preßboden liegenden Steine entlang, ohne auf letztere einen sie schädigenden Druck ausüben zu können, so daß die Steine beim Freilegen die ihnen in dem Formrahmen gegebene Form beibehalten.
Auf beiliegender Zeichnung ist die neue Maschine dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι die Maschine in Vorderansicht mit dem Rahmen und den Dornen in Füllstellung,
Fig. 2 einen Grundriß des Formrahmens mit herausgezogenen Dornen, die zur Herstellung von Steinen mit Querlöchern dienen,
Fig. 3 dieselbe Ansicht des Formrahmens mit Dornen in der Arbeitsstellung, welche zur Herstellung von Steinen mit Längslöchern dienen und
Fig. 4 den Rahmen mit den Dornen in der Füllstellung im Schnitt.
Mit ι ist der Formrahmen, der im vorliegenden Falle mit zehn Fächern 2 zur Herstellung von Steinen versehen ist, bezeichnet. In dem Rahmen 1 ist in bekannter Weise ein fester Preßboden auf Stützen 3 vorgesehen, welche auf einem Tisch 4 befestigt sind. Die Feststellung des Formrahmens erfolgt mittels der Wellen- und Hebelverbindung 5, 6 und 7, wobei der Hebel 7 in eine Vertiefung am Tisch 4 einhakt. Die Dorne 8, welche im vorliegenden Falle mittels der Schiene 9 gleichzeitig quer zur Senkrichtungdes Formrahmens 1 in letzteren hinein- und herausbewegt werden, müssen in irgend einer Weise geführt werden. Im vorliegenden Falle ist zu diesem Zweck an den Seiten des Formrahmens 1 oder am Tisch 4 je eine Führung 10 befestigt, in der eine Schiene 11
gleitet, die mit der Schiene 9 fest verbunden ist und zur Gradführung der Dorne dient. Da aber im letzten Teile die Führung etwas kurz wird, während das Gewicht der ausgezogenen Dorne größer wird, so würde bei dem letzten Stein durch Kippen der Dorne ein Zerreißen der glatten Innenflächen der Lochungen stattfinden. Um dies zu verhindern, ist an dem Rahmen 1 mittels zweier Schienen 12 eine Welle 13 mit ζλνεϊ Rollen 14 angebracht, die zur Unterstützung der Schienen 11 in der Endlage dient.
Der Arbeitsvorgang ist folgender:
Nachdem der Rahmen 1 in die Hochlage gebracht worden ist, werden die Dorne entweder einzeln oder gemeinsam in den Rahmen eingeführt, so daß sie durch alle Fächer hindurchreichen. Dies kann auch so geschehen, daß die Dorne im letzten Fach nicht ganz bis zur Wand vorgeschoben werden. Auf diese Weise werden im letzten Fach Steine mit nicht ganz durchgehenden Löchern erzielt. Die Fächer 2 des Rahmens Averden mit Preßmaterial angefüllt, welches festgestampft und alsdann abgestrichen wird. Darauf werden die Dorne aus dem Formrahmen herausgezogen und der Hebel 7 aus der Vertiefung am Tisch 4 gehoben; der Formrahmen senkt sich infolge seines Eigengewichtes in die Tief lage, und die Steine können abgenommen werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Formmaschine für Lochsteine, bei weleher die zur Bildung der Löcher in den Steinen dienenden Dorne quer durch den Formrahmen hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß Formrahmen verwendet werden, die zwecks Freilegens der Steine gesenkt werden, damit die Steine ihre Form bewahren.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT160800D Expired DE160800C (de)

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DE160800C true DE160800C (de) 1900-01-01

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