DE1607501B1 - Anlage zum Vermahlen eines koernigen Aufgabegutes - Google Patents

Anlage zum Vermahlen eines koernigen Aufgabegutes

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DE1607501B1
DE1607501B1 DE19671607501 DE1607501A DE1607501B1 DE 1607501 B1 DE1607501 B1 DE 1607501B1 DE 19671607501 DE19671607501 DE 19671607501 DE 1607501 A DE1607501 A DE 1607501A DE 1607501 B1 DE1607501 B1 DE 1607501B1
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Hermann Dreismann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
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    • B02C17/18Details
    • B02C17/183Feeding or discharging devices
    • B02C17/1835Discharging devices combined with sorting or separating of material
    • B02C17/184Discharging devices combined with sorting or separating of material with separator arranged in discharge path of crushing zone
    • B02C17/1845Discharging devices combined with sorting or separating of material with separator arranged in discharge path of crushing zone with return of oversize material to crushing zone

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Vermählen . . schlagen, die beiden Mahlkammern mit ihren voreines körnigen Aufgabegutes, bei der das gegebenen- geschalteten Fördereinrichtungen und Sichtern befalls vorzerkleinerte und das aus zwei getrennten züglich des Mahlgutstromes hintereinanderzuschalten. Mahlkammern ausgetragene Mahlgut über zwei Gemäß einer Ausführung der Erfindung wird vormechanische Fördereinrichtungen zwei Sichtern oder 5 geschlagen, die Austragleitungen der in einer vor-Sichtergruppen aufgegeben wird, die die groben zugsweise mit Mittenaustrag versehenen Rohrmühle Mahlgutanteile in die Mahlkammern zurückführen angeordneten Mahlkammern jeweils mit der zum und das Fertiggut abführen. Sichter führenden Fördereinrichtung der anderen Die bisher bekannten Anlagen dieser Art bestehen Mahlkammer zu verbinden. Beim zweiten erfindungsaus zwei getrennt arbeitenden Mahlkammern, die io gemäßen Ausführungsbeispiel ist die Verbindungssich jedoch in einem gemeinsamen Mühlenrohr be- . leitung der der einen Mahlkammer nachgeschalteten finden können. Die mit gleicher Mahlkörperfüllung Fördereinrichtung jeweils mit dem Windsichter der und Panzerung ausgestatteten Mahlkammern sind in anderen Mahlkammer verbunden. Für eine dritte erder Mitte des Mühlenrohres durch eine Zwischen- findungsgemäße Ausführungsmöglichkeit wird schließwand getrennt und besitzen jeweils einen separaten 15 lieh vorgeschlagen, die Grießrücklaufleitung des der Austrag. Das einmal aufgegebene Mahlgut kann, je einen Mahlkammer zugeordneten Sichters jeweils mit nach Anzahl der Mühlenumläufe, ein und dieselbe dem Einlaufstutzen der anderen Mahlkammer zu Mahlkammer mehrmals hintereinander durchlaufen, verbinden.
bis es als Fertiggut von den Sichtern und Abschei- Die Windsichter und gegebenenfalls die Vorzer-
dern ausgeschieden wird. Zwischen den beiden durch 20 kleinerungsmaschmen, wie Hammermühlen und/oder
die getrennten Mahlkammern gebildeten Mahleinhei- Kugelvormühlen können in an sich bekannter Weise
ten besteht bezüglich der Materialwege keinerlei von Heißgasen durchströmt werden.
Verbindung. Die erfindungsgemäße Anlage hat den Vorteil, daß
Durch ausführliche Versuchsserien ist erwiesen, das Aufgabegut der einen Mahlkammer bereits beim daß größte Durchsatzleistungen von Kugelmühlen 25 zweiten Umlauf durch die andere Mahlkammer und dann erreicht werden, wenn ganz bestimmte und vor im dritten Umlauf wieder durch die erste Mahlallem gleiche Umlaufwerte und Füllungszustände in kammer fließt, so daß die getrennt arbeitenden Mahlden Mahlkammern gegeben sind. Die Durchsatz- kammern untereinander verbunden sind. Da die leistung ist unter anderem auch eine Funktion der Fließgeschwindigkeit des Mahlgutes innerhalb der mahltechnischen Abstimmung der einzelnen Mahl- 30 Mahlkammern mit von der Korngröße abhängig ist, kammern, deren maximale Leistungsfähigkeit sich in wird bereits nach kürzer Betriebszeit ein vollkommeverhältnismäßig engen Grenzen bewegt. ner Füllstandsausgleich in den beiden Mahlkammern
Bei den bekannten Anlagen könnte also der Mahl- stattfinden, so daß eine Differenz zwischen den Ar-
betrieb einer der beiden Mahlkammern optimal ein- beitspunkten der beiden Mahlkammern nicht mehr
gestellt sein, wohingegen die andere Mahlkammer 35 auftritt. Unterschiedliche Aufgabemengen der beiden
nicht optimal arbeitet. Die Ursache der Verschie- Mahlkammern gleichen sich nach kurzer Zeit sowohl
bung liegt in der ungleichen Aufgabemenge und hinsichtlich der Menge als auch der Korngrößenver-
Mahlbarkeit des Gutes und in der unterschiedlichen teilung an. Unterschiedliche Mahlbarkeiten treten
Luftführung der beiden Mahlkammern. Die Differenz gleichmäßig in beiden Mahlkammern auf. Eine zu-
zwischen den Arbeitsvermögen der beiden Kammern 40 sätzliche automatische Materialverteilung bei der
ergibt eine nicht ausgenutzte Durchsatzleistung. Aufgabe entfällt.
Bei den bisher bekannten Mahlanlagen wurde ver- Das Aufgabegut für die Sichter ist bei der erfinsucht, durch eine Materialverteilersteuerung an der dungsgemäßen Mahlanlage wesentlich gleichmäßiger, Aufgabe beide Mahlkammern in Abhängigkeit der und bei gleicher Sichtereinstellung werden auch bei aufgenommenen Wirkleistung der Umlaufaggregate 45 allen Sichtern fast gleiche Feinheiten des Fertiggutes gleichmäßig zu beschicken. Der Erfolg dieser Rege- erzielt. Für das gesamte Fertigprodukt wird dadurch lung konnte nur teilweise befriedigen, da er hoch- die Konstanz der geforderten Feinheit wesentlich stens die Probleme der reinen gravimetrischen Zu- verbessert. Durch die Ausnutzung der optimalen teilgleichheit erfüllte. Die natürlichen Regelschwan- Durchsatzleistung beider Mahlkammern wird der kungen und vor allem die Korngrößenentmischung 50 Gesamtdurchsatz gesteigert, und es vermindert sich der Schüttgüter bei Transporten mit üblichen Förder- somit die spezifische Mahlarbeit pro Tonne Fertigmitteln blieben als unliebsame Erscheinungen be- gut, wodurch die Betriebskosten gesenkt werden,
stehen und führten immer wieder zu Differenzen In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele zwischen den Arbeitspunkten der Mahlkammern. der erfindungsgemäßen Mahlanlage schematisch dar-
Ein weiterer Nachteil der bisherigen Anlagen be- 55 gestellt, und zwar zeigt
steht darin, daß die Klassierung durch die Sichter Fig. 1 eine Mahlanlage mit sich kreuzenden Austrotz gleicher Einstellung der Umdrehungszahlen und tragleitungen der beiden Mahlkammern,
Flügelstellungen in beiden Mahleinheiten unterschied- Fig. 2 eine Mahlanlage mit sich kreuzenden Verlieh ist. Die Feinheit des Fertiggutes setzt sich je- bindungsleitungen der Umlaufbecherwerke und
weils aus den Mittelwerten der beiden Mahleinheiten 60 F i g. 3 eine Mahlanlage mit sich kreuzenden zusammen. Grießrücklaufleitungen der Sichter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Das Aufgabegut 1 und 2, das entweder unmittel-
einer Anlage zum Vermählen eines körnigen Auf- bar von in der Zeichnung nicht dargestellten Zutei-
gabegutes der eingangs beschriebenen Art die Durch- lungsorganen kommt oder über ebenfalls nicht dar-
satzleistung und den spezifischen Energieverbrauch 65 gestellte Vormühlen geleitet wird, wird Umlauf-
ohne zusätzliche Vorrichtungen nur durch beson- becherwerken 3 und 4 zugeführt. Von diesen Um-
dere Anordnung der Materialwege zu verbessern. laufbecherwerken 3 und 4 wird das Gut durch Ver-
Zu diesem Zweck wird mit der Erfindung vorge- bindungsleitungen 13 und 14 zu Sichtern 5 und 6 ge-
bracht. Das nach der Sichtung übrigbleibende Grobgut gelangt über Grießrücklaufleitungen 7 und 8 in Einlaufstutzen 15 und 16 zweier Mahlkammern 9 und 10, während das Feingut durch Leitungen 17 abgezogen wird. Nach dem Durchlauf der Mahlkammern 9 und 10 wird das Gut über Austragleitungen 11 und 12 zusammen mit neuem Aufgabegut 1 und 2 den Umlaufbecherwerken 3 und 4 aufgegeben.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist dargestellt, wie eine Hintereinanderschaltung der beiden separaten Mahlkammern 9 und 10 durch eine kreuzweise Anordnung der Austragleitungen 11 und 12 aus den Mahlkammern 9 und 10 erfolgt. Das am Fuße des Umlaufbecherwerkes 3 eingeführte Aufgabegut 1 wird über die Verbindungsleitung 13 dem Sichter 5 zugeführt, der es in Grobgut und Feingut trennt. Das anfallende Grobgut wird über die Grießrücklaufleitung 7 der Mahlkammer 9 zugeleitet. Nach dem Mahlvorgang gelangt es in die Austragleitung 11, die mit dem Fuß des zweiten Umlaufbecher- ao Werkes 4 verbunden ist. Über das zweite Umlaufbecherwerk 4 mit Verbindungsleitungen 14 gelangt das einmal gesichtete und gemahlene Aufgabegut 1 nunmehr in den zweiten Sichter 6, dessen Grieße durch die Grießrücklaufleitung 8 der zweiten Mahlkammer 10 zugeleitet werden.
Anschließend wird das Mahlgut wiederum dem offenen Kreislauf der ersten Mahlkammer 9 zugeführt, da auch die Austragleitung 12 der Mahlkammer 10 zum Umlaufbecherwerk 3 der anderen Mahlkammer 9 führt. Mehrmals zu mahlendes Aufgabegut gelangt auf diese Weise abwechselnd in die beiden Mahlkammern 9 und 10, so daß ständig ein Ausgleich erfolgt, da auch das Aufgabegut 2 in entsprechender Weise geführt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 wird die Mahlgutführung im wesentlichen ebenso vorgenommen, wie dies soeben bezüglich des Ausführungsbeispieles 1 beschrieben wurde.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Anlage erfolgt jedoch der Wechsel von dem einer Mahlkammer zugeordneten offenen Kreislauf zum Kreislauf der anderen Mahlkammer nach dem Verlassen der Umlaufbecherwerke 3 und 4, deren Verbindungsleitungen 13 und 14 Jeweils zum Sichter 6 bzw. 5 der anderen Mahlkammer 10 bzw. 9 führen.
Beim dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind schließlich die Grießrücklaufleitungen 7 und 8 von den Sichtern 5 und 6 zu den Einlaufstutzen 15 und 16 der Mahlkammern 9 und 10 miteinander gekreuzt, so daß die Verknüpfung der beiden Mahlkreisläufe nach dem Durchlauf des Grobgutes durch die Sichter 5 und 6 erfolgt. Das im Fuße des Umlaufbecherwerkes 3 zusammen mit dem Mahlgut der Mahlkammer 9 aufgegebene Aufgabegut 1 gelangt somit in den Sichter 5, dessen Grobgut über die Grießrücklaufleitung 7 dem Einlaufstutzen 16 der Mahlkammer 10 zugeführt wird. Aus der Mahlkammer 10 gelangt das Mahlgut sodann zusammen mit neuem Aufgabegut 2 über das Umlaufbecherwerk 4 in den Sichter 6.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, da die Mahlanlage beispielsweise mit mehreren zu einer Gruppe zusammengefaßten Sichtern betrieben werden kann. Andererseits kann das Aufgabegut 1 und 2 auch den beiden Mahlkammern 9 und 10 direkt zugeführt werden. Schließlich ist es möglich, die Anlage als einfache Becherwerks-Umlaufmühle im Trockenmahlverfahren oder als Mahltrocknungsanlage auszubilden, deren Sichter und gegebenenfalls den Mahlkammern vorgeschaltete Vormühlen von Heißluft durchströmt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anlage zum Vermählen eines körnigen Aufgabegutes, bei der das gegebenenfalls vorzerkleinerte und das aus zwei getrennten Mahlkammern ausgetragene Mahlgut über zwei mechanische Fördereinrichtungen zwei Sichtern oder Sichtergruppen aufgegeben wird, die die groben Mahlgutanteile in die Mahlkammern zurückführen und das Feingut abführen, dadurchgekennzeichnet, daß die beiden Mahlkammern (9, 10) mit ihren vorgeschalteten Fördereinrichtungen (3,4) und Sichtern (5,6) bezüglich des Mahlgutstromes hintereinandergeschaltet sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragleitungen (11, 12) der in einer vorzugsweise mit Mittenaustrag versehenen Rohrmühle angeordneten Mahlkammern (9, 10) jeweils mit der zum Sichter (6 bzw. 5) führenden Fördereinrichtung (4 bzw. 3) der anderen Mahlkammer (10 bzw. 9) verbunden sind.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (13, 14) der der einen Mahlkammer (9 bzw. 10) nachgeschalteten Fördereinrichtung (3 bzw. 4) jeweils mit dem Sichter (6 bzw. 5) der anderen Mahlkammer (10 bzw. 9) verbunden ist.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grießrücklaufleitung (7, 8) für das Grobe des der einen Mahlkammer (9 bzw. 10) zugeordneten Sichters (5 bzw. 6) jeweils mit dem Einlaufstutzen (16 bzw. 15) der anderen Mahlkammer (10 bzw. 9) verbunden ist.
5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichter (5, 6) und gegebenenfalls die Vorzerkleinerungsmaschinen, wie Hammermühlen und/oder Kugelvormühlen, in an sich bekannter Weise von Heißgasen durchströmt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19671607501 1967-01-31 1967-01-31 Anlage zum Vermählen eines körnigen Aufgabegutes Expired DE1607501C (de)

Priority Applications (1)

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US701647A US3533564A (en) 1967-01-31 1968-01-30 Plant for grinding granular material

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0061707 1967-01-31
DEH0061707 1967-01-31

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1607501B1 true DE1607501B1 (de) 1969-09-18
DE1607501C DE1607501C (de) 1973-01-25

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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GB1162933A (en) 1969-09-04
FR1554069A (de) 1969-01-17
BE709988A (de) 1968-05-30
DK120928B (da) 1971-08-02
AT295298B (de) 1971-12-27
NL6800514A (de) 1968-08-01
CH458893A (de) 1968-06-30

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