DE1607239A1 - Brutapparat - Google Patents

Brutapparat

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DE1607239A1
DE1607239A1 DE19671607239 DE1607239A DE1607239A1 DE 1607239 A1 DE1607239 A1 DE 1607239A1 DE 19671607239 DE19671607239 DE 19671607239 DE 1607239 A DE1607239 A DE 1607239A DE 1607239 A1 DE1607239 A1 DE 1607239A1
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incubator according
incubator
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carriage
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DE19671607239
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English (en)
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Bernhard Kaimann
Walter Kaimann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K41/00Incubators for poultry

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

Bernhard IC a i m a η η» Vi e s t e r w i e h e Kr. 5o7
Walter K a £m a η η,
" B r u t a ρ ρ a r a t "
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brutapparat mit einem eine Brutkammer urneOhIiessenden Gehäuse, in dem mehrere über— und nebeneinander angeordnete Eierhorden kippbar gelagert sind, die von einem erwärmten Luftstrom überzogen werden.
Bei den bisher bekannten Brutapparaten sind in einem eine BrtttkaEimer umschliessenden Gehäuse mehrere Eierhorden über- und nebeneinander angeordnet» Die übereinander angeordneten Eierhorden
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BAD ORK35NAL
werden von einem Hebeigestange getragen und sind mittels dieses Hebelgestänges kippbar vorgesehen. In dem Brutgehäuse wird mittels Heizeinrichtungen ein erwärmter Luftstrom erzeugt, der von Luftverteiler, wie Ventilatoren od. dgl. über und um die Eierhorden geführt wird. Derartige Brutapparate zeigen eine ungünstige Konstruktion, da in nachteiliger Weise die Eierhorden einzeln zwischen die Hebelgestänge geschoben werden müssen, ...was sich beim Beschicken des Brutapparates durch den erheblichen Zeitaufwand ungünstig und unerwünscht auswirkt. Weiterhin erfolgt die Kippung der übereinander angeordneten Eierhorden teilweise unabhängig von den benachbaz'ten Eierhorden, so daß durch die unterschiedlichen, zeitlich versetzten Kippbewe^ungen eine schlechte Kontrolle und Übersicht auf die Eierhorden erfolgt und die Brutverluste verhältnismäßig hoch sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen. Brutapparat zu schaffen, in dessen Brutkammer mehrere mit Eierhorden bestückte Wagen in einfacher Weise einschiebbar und gleichlaufend in gewissen Zeitabständen verschwenkbar vorgesehen sind, und der unter Vermeidung der bisherigen Nachteile bei einfachem Aufbau und sicherer Wir-Kungsweise eine rationelle Arbeitsweise zeigt*
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G-emäss der Erfindung sind bei einem Brutapparat mit einem eine Brutkammer umschliessenden Gehäuse, in dem mehrere über - und nebeneinander angeordnete Eierhorden kippbar gelagert sind, die von einem erwärmten Luftstrom überzogen werden, in die Brutkammer ein- und / oder mehrere nebeneinander angeordnete, mit Eierhorden bestückte Wagen einsohiebbar vorgesehen, die mittels, die Wagen in gewissen Zeitabständen selbsttätig in vorzugsweise entgegengesetzte Richtungen kippbare Schwenkeinrichtungen eingehängt angeordnet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die Wagen mittels oberer seitlicher Laufrollen, Laufbolzen od.dgl. in Trägerschienen der Schwenkeinrichtungen einschfebbar vorgesehen sein· Diese Trägerschienen lassen sich vorzugsweise TJ - förmig ausbilden und mit einer unteren, einen Wagenbereich aufnehmenden Laufschiene mit U - Profil ausstatten. Die Träger- und Laufschienen können mit die Laufrollen der Wagen festsetzenden Lagerklauen mit" Sperrklinken od.dgl. ausgestattet sein.
Die Schwenkeinrichtungen sind in bevorzugter,Weise mittels die Trägerschienen für die Wagen haltenden Verbindungsrohren untereinander bewegungsstarr verbunden. Die Bewegung der
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BAD ORiQSNAL
Schwenkeinrichtung lässt sich durch eine mit der vorzugsweise halbkreisförmig gebogenen Kippschiene jeder Schwenkeinrichtung bewegungsstarr verbundenen Kette, Riemen od.dgl. um ein in den Seitenwänden gelagertes Drehlager vorsehen ; die Kette, der Riemen od.dgl. steht mit einer Antriebseinrichtung über eine Welle od.dgl. in gleichlaufender Verbindung.
Bei einer weiteren bevorzugten ,.usführungsform ist die Schwenkeinrichtung in Bereich eines Urehlagers mit einer die Schwenkbewegung bestimmenden Schalteinrichtung ausgestattet, die eine mit dem Drehlager bewegungsstarr verbundene Schaltscheibe mit vorzugsweise einen Winkel von 9o° einschliessenden Äblauffläche aufweisen kann. Um die Schaltscheibe lassen sich mehrere die Schwenkeini^iohtung im Bewegungsweg begrenzende Schalter anordnen, die mittels der Ablauffläche steuerbar vorgesehen sein können» Die Schaltscheibe lässt sich weiterhin mit einem mit Anschlagnocken zusammenwirkenden Sicherheitsschalter ausstatten. Weiterhin ist es bevorzugt, im mittleren Gehäusebereich eine die Drehlager durchfassende, motorisch betriebene Antriebswelle mit mehreren, zwischen den Wagen angeordneter Luftverteilern, wie Ventilatoren od.dgl. vorzusehen.
Der vorzugsweise fahrbare Waa?gen lässt sich aus Profilstäben mit eina? kastenförmigen Raumform bilden, wobei in den Wagen auf parallellaufenden Auflageleisten Eierhorden einschiebbar vorgesehen sein können.
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BAD ORIGINAL
Der erfindungsgemässe Brutapparat zeigt eine einfache und räumlich günstige Bauweise, die sic-h zur Aufnahme'von ein und / oder mehreren mit einer günstigen Eierhordenbestückung versehenen Hordenwagen vorteilhaft erweist. Die Wagen sind in zweckmässiger Weise in Schwenkeinrichtungen eingehängt angeordnet und werden mittels der Schwenkeinrichtungen in gewissen Zeitabständen in entgegengesetzte Richtungen gekippt. Die Schwenkung der Waa?gen wird von einer mit den Schwenkeinrichtungen bewegungsstarr verbundenen Schalteinrichtung auf einfache und sichere Weise ausgeführt. Durch die Schwenkung werden die Bier von allen Seiten gleichmassig gut durch die erx^ärmte Luft bebrütet und eine Brutstörung durch Festsetzen des Embryos ist ausgeschlossen, da die Eierhorden eine schwenkbare Lagerung zeigen j aufgrund dieser Anordnung sowie der übersichtlichen Einbringung werden die Brutverluste auf ein Minimum herabgesetzte Die grosse Brutkapazität des erfindungsgemässen Brutapparates hat bei geringem Arbeitsaufwand, leichter und einfacher Beschickung eine rationelle Arbeitsweise geschaffen, die erhebliehe Vereinfachungen und Erleichterungen im Brutapparatebau in vorteilhafter Weise mit sich bringt.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung (large π te lit. Es zeigen:
Fig· I eine perspektivische Ansfcht eines Brutapparates,
Pig. 2 einen Längsschnitt durch denselben Brutapparat mit eingesetzten mit Eiern versehenen Hordenwagen,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Schwenkeinrichtung für die Hordenwagen,
Pig. 4 eine Seitenansicht einer Schalteinrichtung zur Bewegungssteuerung der Schwenkeinrichtung,
Pig. 5 eine Seitenansicht einer die Hordenwagen aufnehmenden Trägerschiene,
Pig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Hordenwagens, Pig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Eierhorde und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Teiles derselben Eierhorde mit eingelegten Eiern.
Ein Brutapparat gemäß der Erfindung weist ein eine rechteckige Raumform zeigendes Gehäuse 1o auf, das zugangsseitig mit mehreren Türen 11 mit Sichtfenstern 12 verschließbar ist. Im mittleren Gehäueebereich erstreckt sich eine in den Seitenwänden 13» 14 drehbar gelagerte Welle 15, die parallel
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BAD ORIGINAL
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-7-zu der mit den Türen 11 ausgestatteten Gehäusefront verläuft ;
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auf dieser Welle 15 sind mehrere, "beispielsweise drei im gewissen Abstand zueinander angeordnete Luftverteiler, wie Ventilatoren 16 od.dgl. starr befestigt, die bei einer Drehbewegung der Welle 15 ebenfalls in eine d]öiende Bewegung versetzt werden, und somit eine Iiuftbewegung ( Luftzirkulation ) in der vom Gehäuse Io umgebenden Brutkammer 17 herbeiführen ( vergl. Pig. 2 ).
Diese Welle 15 ist auf ihrem aus der Seitenwand 14 herausragenden Ende mit einer Antriebsscheibe 18, od.dgl. ausgestattet ; auf der ffehäusedecke 19 lagert in deren seitlichen hinterem Bereich eine Antriebseinrichtung 2o, wie Motor od.dgl., der von seiner A btriebsscheibe 21 über eine Kette, einen Siemeii 22 od.dgl. eine Drehbewegung auf die Antriebsscheibe 18 und somit auf die Welle 15 bewirkt.
In der Brutkammer 17 ist in den Seitenwänden 13, 14 jeweils eine Schwenkeinrichtung 23 bewegbar gelagert, die jeweils mit einem um die Welle. 15 freibeweglich fassenden Drehlager 24 in den Seitenwänden 13, 14 ruht. An diesen Drehlagern 24 ist jeweils ein geradliniger Tragbalken 25 starr befestigt, dessen Enden mit den Enden einer beispielsweise halbkreisförmig gebogenen und sich oberhalb der Welle 15 erstreckenden Kippschiene 26 in starrer Verbindung stehen ( vergl. Fig. 3 )
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ORHaIMAL
Diese Eippschiene 26 erfährt durch mehrere, beispielsweise drei vom Drehlager 24 aus unter gleichgrossem Winkel radial nach aussen gerichteten Stützprofilen 27 eine Lagestabilisierung, da diese Stützprofile 27 die Kippschiene 26 in ihrer gebogenen Anordnung sicher halten. Die beiden nahe den Geitenwänden 131 14 stehenden ßchwenkeinrichtungen 23 sind im Bereich der beiden ausseren ( unter einem Winkel von 9o° radial zueinander nach aussen verlaufenden ) Stutzprofilen 27 durch parallel zur Welle 15 verlaufenden Verbindungsrohren 23, 29 miteinander bewegungsstarr-verbunden. Unter diesen Verbindungsrohren 28, 29 sind mittels jchweissen od.dgl. mehrere beispielsweise vier Tragerschienen 3o mit vorzugsweise U - fö'rmigem Profil befestigt, die paarweise einen mit Eiern 31 bestückten Hordenwagen 32 aufnehmen. Der Abstand der Trägerschienen 3o paarweise zueinander ist der Wagenbreite angepasst und die U - Profile sind aufnahmeseitig zueinander gerichtet. Diese Trägerschienen 3o laufen parallel zu den Tragbalken 25 uud bilden eine Gehne der kreisbogenförmigen Kippschiene 26.
Das einführseitige Ende jeder Trägerschiene 3o ist mit einer nach oben verlaufenden Abschrägung 33 versehen, in deren vorderen Bereich eine U - förmige Halteklaue 34 befestigt ist, die in Längsrichtung der Trägerschiene 3o endseitig nach aussen offen ist ( vergl. Pig.5 )
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U^terhalb der Trägerschiene 3o erstreckt sich jeweils eine mit derselben starr verbundene laufschiene 35» die ebenfalls eine U - förmige Ausbildung zeigt und der Trägerschiene 3o entsprechend angeordnet rückseitig deren halbe Länge einnimmt· An dem hinteren Ende dieser Laufschiene 35 ist eine untere II - förmige Lagerklaue 36 fest angeordnet, die entsprechend der Halteklaue 34 ausgebildet und angeordnet ist. Die Laufschiene 35 zeigt an ihrem vorderen Ende ( im mittleren Trägerschienenbereich ) eine Abschrägung 37» die. entgegengesetzt dier Abschrägung 33 verläuft.
Die Trägerschienen 3o und Laufschienen 35 sind gemeinsam mit den Schwenkeinrichtungen 23 um deren Drehlager 24 kippbar. Die Kippbewegung der Schwenkeinrichtung 23 wird von einer auf der Gehäusedecke 29 angeordneten Antriebseinrichtung 38, wie Motor od.dgl. hervorgerufen, der über eine
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Kette, einen Riemen/o ά.. dgl. mit dem Antriebsrad 4o einer Übertragungswelle 41 in Verbindung steht. Diese Übertragungswelle 41 ist in seitlichen, auf der G-ehäusedecke 19 angeordneten Lagerblöcken 42 drehbar gelagert und mit seitlichen Zahnrädern , Ritzeln 43 od.dgl,, ausgestattet· Über diese Zahnräder 43 läuft jeweils eine Kette, ein Riemen 44 od.dgl., die durch die G-ehäusedecke 19 laufend endseitig mit den Schwenkeinrichtungen 23 verbunden ist.
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-Ιο-Die Kette 44 legt sich, dabei jeweils um eine Kippsehiene 26, die aufgrund ihrer U -förmigen Ausbildung der Kette 44 eine gute und sichere Führung verleiht j die beiden Enden jeder Kette 44 sind fest mit den Enden der Kippschiene 26 im Stirnbereich des Tragbalkens 25 gefestigt, so dass bei einer Zugeinwirkung der Kette 44 die teilkreisförmige Kippschiene 26 bewegt wird. Bei Drehbewegung der Übertragungswelle 41 werden die Schwenkeinrichtungen 23 um ihre Drehlager gekippt, da die Ketten 44 durch d: die sich drehenden Zahnräder 43 die Kippschiene 26 in einem gewissen Bereich um die Drehlager 24 hin und her, also nach links und rechts bewegen.
Die Hordenwagen 32 zeigen ein aus Profilstäben , wie Winkel- und Flacheisen od„dgl» gebildetes kastenförmiges Gestell 45, in dem mehrere, parallellaufende Auflageleisten 46 zum Einschieben von Eierhorden 31a ( vergl. Fig. 6 ) vorgesehen sind. Diese Hordenwagen 32 sind mittels Rädern 47 fahrbar und in ihren oberen Seitenbereichen mit seitlichen hinteren Haltebolzen 48 und beispielsweise zwei hintereinanderliegenden und in unterschiedlicher Höhe angeordneten seitlichen Laufrollen 49j 5o ausgestattet.
Beim Einbringen der Hordenwagen 32 in die Brutkammer 17 ist die Schwenkeinriohtung 23 so geschwenkt angeordnet, dass ihre Trägersohienen 3o aufnahmeseitig schräg nach unten, unter einen Winkel von vorzugsweise 15° stehen.Beim Einschieben der Hordenwagen 32
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greifen zuerst die mittleren Laufrollen 49 über die Abschrägung 33 in die Trägerschienen 3o ein und legen, sich hinter die Halteklauen 34·. Die vorderen. Laufrollen 5o sind tiefer als die mittleren Laufrollen 4-9 am Wagen 32 angeordnet, so dass sich diese unterhalb der Träfeger schien en 3o etwa in Hohe der Abschräguiig der Laufschiene 35 befinden ( vergl. Fig. 5 )« Sind die Hordenwagen 32 soweit eingeschoben, werden die Trägerschienen 3o mittels der Schankeinrichtungen 23 aus der geneigten Lage in eine waagerechte Stellung gebracht ; dabei heben die Trägerschienen 3o die Hordenwagen 32 leicht an. Die mittleren aus der vSchwerpunktlage der Wagen 32 versetzt angeordneten Laufrollen 49 verhindern durch ihre hinter der Halteklaue 34 liegende Stellung ein Herausrollen der Wagen 32 aus den Trägerschienen. 3o und machen die Wagen 32 rückseitig kopflastig, so dass sich die vorderen unteren Laufrollen 5o zur Abschrägung 37 der Laufschienen 35 hin bewegen und unter die Trägerschienen 3o stossen» Hun können die Hordenwagen 32 weiter in die Trägerschienen 3o eingeschoben werden, wobei die mittleren Laufrollen 49 sich in den Tragerschienen 3o und die vorderen Laufrollen 5o in den Laufschienen 35 abwälzen. Die Einschiebtiefe der Hordenwagen 32 wird von den Lagerklauen 36 durch das !einfassen der Laufrollen 5o in dieselben begrenzt.
Haben sich die vorderen Laufrollen 5o in die Lagerklauen 36 eingelegt, erstrecken sich die hinteren Haltebolzen 48 in den Halteklauen 34 und werden von einer beweglichen Sperrklinke 51
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ubergriffen ( umfasst ) , die eine Bewegung der Hordenwagen 32 durch die Arretierung im Bereich der Haltebolzen 43 verhindert und die Horderiwagen lsgemäsaig sicher festsetzt.
Die Hordenwagen 22 sind in ihrem mittleren Bereich mit einer der ".Zelle 15 lage- und grössennässig entsprechenden. Aussparung 52 versehen, so dass sich die Hordenwagen 32 über und um die Welle 15 in die Brutkammer 17 schieben lassen.
Die eingeschobenen Wagen 52 sind mit den Eierhorden 31a versehen und ein und / oder mehrere nicht dargestellte Heizeinrichtungen od.dgl. erwärmen die Luft der Brutkammer 17 zum Bebrüten der Eier 31» wobei die Ventilatoren 16 für eine Luftbewegung und somit gleichstark erwärmte Luft mit gleicher Temperatur sorgen.·
Die Hordenwagen 32 müssen zur gleiclimässig guten Bebrütung und zur Verhinderung von Brutstörungen durch Festsetzen ( Anwachsen ) des Embryos in gewissen weitabständen bewegt und zwar um ihre die Hordenwagen 32 hängend haltende Achse, nämlich die Drehlager 24 geschwenkt werden., Dieses erfolgt mittels der Schwenkeinrichtungen 23, deren Schwenkweg nach beiden Seiten des Drehlagers 24 gleich gross ist. Die Schwenkung erfolgt aus der waagerechten Wagenlage um 45° nach beiden Seiten, so dass die Wagen 32 in einem Winkel von 009826/OOee
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9o° verschwenkt werden,. Die Steuerung des die Schwefluteinrichtung en 23 bewegenden Motors 38 wird mittels einer mit den Drehlagern 24 bewegungsstarr gekuppelten aussenseitigen Schalteinrichtung 53 vorgenommen.
Diese Schalteinrichtung 53 weist eine kreisförmige Schaltscheibe 54 auf, die mit einer einen Winkel von vorzugsweise 9o° einschliessenden Ablauffläche 55 ausgestattet ist. TJm die Schaltscheibe 54 sind zwei äüssere Schalter 56, 57 vorgesehen, die beiderseits der senkrechten Scheibenmittelachse 58 unter einen Winkel von 45° angeordnet sind,w odurch sie einen Winkelabstand von 9o° aufweisen und die Schwenkbewegung der Wagen 32 nach beiden Seiten begrenzen
Fig. 3 zeigt die nach rechts um 45 verkippte Schwenkeinrichtung 23 5 dementsprechend ist auch die Schalteinrichtung 53 in Pig. 4 aufgezeichnet. Die Ablauffläche 55 erstreckt sich hinter dem rechten Schalter 57» der den Motor 38 ausgeschaltet und die Schwenkeinrichtung 23 in eine Ruhestellung versetzt hat.
Eine Schalttafel 59 mit Steuer- und Zeitorganen ist zum Ein- und Ausschalten sämtlicher Arbeitsprozesse innerhalb der Brutkammer 17 vorgesehen, wobei durch die angeschlossenen Zeitorgane verschiedene Arbeitsabläüfe selbsttätig gesteuert werden, wie z.B. die Bewegung des Motors 38, der Sohaltein-
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richtung 53 und somit der Schwenkeinrichtung 23. Soll der Wagen 32 nach Ablauf der Ruhezeit in eine Linkskippung versetzt werden, so schalten die Zeitorgane den Motor 38 ein und die Ketten 44- bewegen die Schwenkeinrichtungen 23 nach links j dabei drückt die Ablauffläche 55 den Schalter 57 nach oben, der nun den Schalter 56 nach unten auf die Schaltscheibe 54 und somit in eingeschaltete Stellung bewegt. Bei der Drehbewegung der Schaltscheibe 54 bewegt eiefe der Motor 38 über die Ketten 44 die Schwenkeinrichtung 23 so lange, um ihr Drehlager 24» bis die Schaltscheibe 54 den Motor stillsetzt» Dieses erfolgt,nachdem die Ablauffläche 55 einen V/inkeIbereich von 9o durchlaufen hat und danach an den Schalter 56 stösst, der nun den Motor 38 ausschaltet. Nun sind die Hordenwagen um 9o° nach links gekippt und verharren eine gewisse Zeit in dieser Stellung. ITach Ablauf der Ruhezeit wird der Motor 38 durch das Zeitorgan wieder eingeschaltet und die Schwenkeinrichtungen 23 bewegen sich in die entgegengesetzte Richtung nach rechts ; die mit dem Drehlager 24 der Schwenkeinrichtungen 23 bewegungssterr gekuppelte Sehaltscheibe 54 bewegt sich mit ihrer Ablauffläche 55 ebenfalls nach rechts. Der Schalter 56 ist ausser Kraft gesetzt und der Schalter 57 wird von der ihn unterlaufenden Ablauffläche 55 eingeschaltet und beim Durchlauf in dieser Wirkung gehalten. Nachdem
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die Ablauffläehe 55 den Schalter 57 unterlaufen hat, schaltet dieser den Motor 38 aus und die Schwenkeinrichtungen 23 werden nach der Umkippung um 90 ° angehalten. Diese Ein- und Ausschaltung des Motors 38 und somit der Ablauf der Kippbewegungen der Schwenkeinrichtungen 23 wird von den Schaltern 56, 57 und der Ablauffläche 55 gesteuert. Auf der Mittelachse 58 erstreckt sich ein Schalter 6o, der zur Einstellung der Schwenkeinrichtung 23 und somit der Hordenwagen 32 in eine waagerechte Stellung während des Einschiebens der Hordenwagen 32 in die Brutkammer 17 bestimmt ist. Ein zwischen den Schaltern 56 und 6o angeordneter Schalter 61 stellt die schräge (15°) Stellung der Schwenkeinrichtung 23 und. somit der Trägerschienen 3o zum Aufschieben der Hordenwagen 32 auf die Trägerschienen 3o einj die Betätigung der Schalter 60, 61 erfolgt von der Schalttafel 59 aus.
Im unteren Bereich der Schaltscheibe 54 ist ein Sicherheitsschalter 62 angeordnet, der mit Anschlagnocken 63 zusammenwirkend bei Störungen der Schalter 56, 57 wirksam wird. Die Anschlagnocken 63 umschliessen einen der Schwenkbewegung entsprechenden Winkel von 9o° und würden beim Ausfallen eines Schalters 56 oder 57 an den Sicherheitsschalter 62 anstoßen, der einerseits dann die Schwenkbewegung unterbrechen würde, indem er den Motor 38 ausschaltet.
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Die Eierhorden 31a besitzen beispielsweise eine rechteckige Kastenform und weisen in ihren Eckbereichen jeweils einen senkrechtstehenden Haltewinkel 64 auf. Die Längs- und Querwandungen jeder Eierhorde 31a werden von im Abstand parallel übereinander angeordneten Rahmenleisten 65 gebildet, die jeweils mit ihren Enden an den Innenflächen der Haltewinkel 64 beftstigt sind. Diese Rahmenleisten 65 erhalten von außenseitig in Längsrichtung zick-zack-förmig verlaufenden Versteifungsstreben 66 eine Stabilisierung und Lagefestlegung auf ihrer gesamten Länge. In Längsrichtung der Eierhorde 31a sind mehrere, im Abstand nebeneinanderliegende Auflagestrebeη 67 vorgesehen, die den Boden der Horde 31a bilden und sich über deren gesamte Breite mit gleichem Abstand zueinander erstrecken. Diese Auflage streben 67 stützen aicii mit ihren Enden jeweils auf einer querseitig angeordneten unteren Rahmenleiste 65 ab und sind mit dieser sowie mit der darüber vorgesehenen und die Auflagestreben 67 überdeckenden Rahmenleiste 65 vorzugsweise mittels Punktschweißen o.dgl. lagemäßig festgelegt. Im mittleren Querbereich jeäer Eierhorde 31a ist eine die Auflagestreben 67 unterstützende Tragleiste 68 angeordnet (vergl. Fig. 7).
Die zu brütenden Eier 31 werden vorzugsweise mit ihren dickeren Enden zwischen zwei nebeneinanderlegenden Auflagestreben 67 gestellt, wobei die Eispitze nach oben zeigt und der Schwerpunkt des Eies 31 nach unten verlagert ist. Der Abstand der Auflagestreben 67 ist so gewählt, daß er geringer als der größte Durohmesser des Eies 31 ist und somit das Ei 31 sich zwischen zwei Auflagestreben 67 hält. Die zwischen zwei Auflagestreben 67 in Längsrichtung der Eierhorde 31a hintereinander vorgesehenen Eier
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stehen in Berührung miteinander und halten sich somit selbsttätig in einer aufrechten lage (vergl. Fig. 8).
Die Rahmenleisten 65, Versteifungsstreben 66 sowie Auflagestreben 67 s|nd beispielsweise aus Rundeisen ο«dgl. gefertigt; sie können aber auch in vorteilhafter Weise zur Gewichtserleichterung der Eierhorde 31a aus Rohren o.dgl. hergestellt sein.
Die einzelenen übereinander in einem Hordenwagen 52 angeordneten Bierhorden 31a ermöglichen aufgrund ihrer geöffneten Bauweise eine günstige und allseitige Luftzirkulation, so daß die Bier 31 gleichmäßig und von allen Seiten gleich gut bebrütet werden können.
Diese Eierhorden 31a-werden mit Eiern 31' bestückt und danach in den Hordenwagen 32 geschoben, wobei die Eierhorden 31a sich auf den Auflageleisten 46 übereinander anordnen lassen. In dem erfindungsgemäßen Brutapparat werden die eingeschobenen Wagen 32 von der Schwenkeinrichtung 23 aufgenommen und die Bier 31 unterliegen einer Bebrütung, wobei dieser Brutapparat als Vorbrut dient. Nach Beendigung der Vorbrutzeit werden die Hordenwagen 32 aus dem Brutapparat herausgezogen und unter die einzelnen Eierhorden 51a wird jeweils eine Schlipfhörde (nicht dargestellt) auf entsprechende, im Hordenwagen 32 vorgesehene Schienen o.dgl. geschoben. Diese Schlupfhorden sind in ihrer Größe den Eierhorden 31a angepaßt und weisen einen Rahmen auf, dessen Boden von einem Auffanggitter, wie Haschengewebe, -draht, Lochblech o.dgl· gebildet ist. Diese Schlupfhorden dienen als Auffangeinrichtung für die aus den Eiern 31 ausschlüpfenden und durch die Auflagestreben 67 der Eierhorden 51a fallenden Küken. Die mit den Schlipfhorden versehenen Wagen 32
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werden dann wieder in den Brutapparat eingeschoben, wobei jedoch die Schwenkeinrichtung außer !Tätigkeit gesetzt worden ist; zum Schlupfbrüten der Eier 31 können die Wagen 32 auch in einen gesonderten Schlupfbrüter ο.dgl. eingefahren werden. Diese Eierhorden sowie die Schlupfhorden ermöglichen aufgrund ihrer Ausbildung und Anordnung ein einfaches Einlegen der Eier sowie ein leichtes und schnelles Einschieben der Schlupfhorden nach Beendigung der Vorbrut, ohne das die Eierhorden ausgewechselt oder umgesetzt werden müssen.
Biese Horden sind einfach im Aufbau, leicht in der Ferlgung und besitzen ein großes Fassungsvermögen.
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Die Erfindung zeichnet sioh durch grosse Einfachheit und sichere Wirkungsweise aus. Die mit Eierhorden versehenen Wagen v/erden ohne grosse Kraftanstreiging und mit geringem Zeitverbrauch in die Brutkammer eingebracht. Der bereits mit den Eierhorden bestückte Wagen kann in einfacher Weise auf die 'frag er schienen geschoben v/erden, die den Wagen danach anheben und ihn aufgehängt halten. Eine einfach aber günstig ausgebildete Schalteinrichtung bewirkt in sicherer Weise eine zeitmässige Verschwenkung der eingebrachten Wagen, indem sie mit einer Schwenkeinrichtung zusammenwirkt, wobei sie die Antriebseinrichtung für die Schwenkeinrichtung ein- und ausschaltet. Die Verschwenkung der Wagen erfolgt um eine Achse nach beiden Seiten gleich gross.
Durch die Schwenkung der 'Jagen kommen die jüier von allen Seiten mit der erwärmten Luft in Berührung und es werden Brutstörungen vermieden.
Die Wagen sind in vorteilhafter Weise so ausgebildet, dass eine grosse Anzahl von Eiern einem Brutprozess unterworfen werden kann, wobei durch die günstige Verschwenkung der Wagen die Zahl der Brutverluste sehr gering gehalten ist. Der Brutapparat gemäss der Erfindung zeigt eine günstige Baugrösse bei bestmöglicher Brutraumausnutzung und übersichtlicher Hordenanordnung.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Brutapparat so zu verbreitern, dass mehrere Wagen nebeneinander und dabei gleichlaufend verschwenkt werden können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Brutapparat mit einem eine Brutkammer umschliessenden Gehäuse, in dem mehrere über- und und nebeneinander angeordnete Eierhorden kippbar gelagert sind, die von einem erwärmten Luftstrom überzogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Brutkammer ein und / oder mehrere nebeneinander angeordnete, mit Eierhorden bestückte Wagen einschiebbar vorgesehen sind, die mittels, die Wagen in gewissen Zeitabständen selbsttätig in vorzugsweise entgegengesetzte Richtungen kippbare Schwenkeinrichtungen eingehängt angeordnet sind.
    2. Brutapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen mittels oberer seitlicher Laufrollen, Laufbolzen o.dgl. in TrägerschJeen der Schwenkeinrichtungen einschiebbar vorgesehen sind.
    3. Brutapparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise TJ-förmige ausgebildete Trägerschiene mit einer unteren, einen Wagenbereich aufnehmenden Laufschiene o.dgl. mit vorzugsweise Ü-Profil o.dgl. ausgestattet ist,
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    4» Brutapparat nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene vorzugsweise die halbe Trägerachienenlänge einnimmt und beide Schienen einführseitig mit entgegengesetzten Abschrägungen ausgestattet sind.
    5· Brutapparat nach den Ansprüchen 1 bis 4# dadurch gekennzeichnet, dass die Tragerschiene im vorderen und die Laufschiene im hinteren Endbereich mit jeweils einer die Laufbolzen, Laufrollen des Wagens festsetzenden Lagerklaue od„ dgl. ausgestattet ist.
    6« Brutapparat nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennz ei ohne t, dass die LageiKLaue der Träger schiene mit einer den eingeschobenen Wagen festlegenden Sperrklinke ododglo versehen ist c
    7. Brutapparat nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Trägerschienen an zwei die im Seitenbereich der Brutkammer angeordneten S^chwenkeinrichtungen miteinander bewegungsstarr verbindenden Verbindungsrohren od.dgl. starr befestigt sind,
    O. Brutapparat nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinriohtungen jeweils mittels eines Drehlagers od.dgl. in den Seitenwänden des Brutge- häusea drehbar gelagert ist.
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    9. Brutapparat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet ι dass die Schwenkeinrichtungen mit einer vorzugsweise halbkreisförmig gebogenen, sich oberhalb des Drehlagers erstreckenden Kippschiene versehen sind.
    Io,Brutapparat nach den'Ansprüchen 1 bis 9» dadurch, gekennzeichnet , dass jede Kippschiene mit einer die Schwenkeinrichtung bewegenden Kette, Riemen od.dgl. bewegungsstarr verbunden ist.
    11.Brutapparat nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette, der Riemen od.dgl. über eine gemeinsame Antriebswelle an eine Antriebseinrichtung angeschlossen sind.
    12. Brutapparat nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtungen im Bereich eines Drehlagers mit einer die Schwenkbewegung bestimmenden Schalteinrichtung ausgestattet sind«,
    13«Brutapparat nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung mit einer mit dem Drehlager starr verbundenen Schaltscheibe od.dgl. ausgestattet ist.
    BAD ORiQiNAL -20-
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    13
    14· Brutapparat nach den Ansprüchen 1 "bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltscheibe mit einer vorzugsweise einen Tffinkel von■9o° einschliessenden Ablauffläche verseilen ist.
    15· Brutapparat nach den Ansprüchen 1 "bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass um die Schaltscheibe mehrere, unter gewissen Winkeln zueinander stehende, die Schwenkeiiirichtung im Bewegungsweg begrenzende Schalter, wie Kippschalter od.dgl. angeordnet sind«
    16. Brutapparat nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter mittels der Ablauffläche wechselweise steuerbar vorgesehen sind.
    17. Brutapparat nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltscheibe mit einem,mit A-n schlagnocken zusammenwirkenden Sicherheitsschalter od. dgl. ausgestattet ist.
    1δ· Brutapparat nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass im mittleren Gehäusebereich eine die Drehlager durchfassende, motorisch betriebene Antriebswelle mit mehreren, zwischen den Viagen angeordneten Luftverteilern, wie Ventilatoren od.dgl. angeordnet ist·
    D09826/0066
    19. Brutapparat nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise fahrbare Wagen aus Profilstäben o.dgl. gebildet, eine kastenförmige Raumform zeigt·
    20. Brutapparat nach den Ansprüchen 1 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen mit mehreren parallellaufenden, die Bierhorden einschiebbar aufnehmenden Auflageleisten o.dgl. ausgestattet ist·
    21. Brutapparat nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen im mittleren Bereich mit einer die die Ventilatoren tragenden Welle übergreifenden Aussparung versehen ist.
    22. Brutapparat nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen mit in unterschiedlicher Höhe und aus der Schwerpunktlage versetzt angeordneten Laufrollen, Haltebolzen o.dgl. ausgestattet ist.
    23. Brutapparat nach den Ansprüchen 1 bis 22, d.gek., daß die Seitenwände und der Boden der vorzugsweise eine rechteckige Kastenform aufweisendem Eierhorden aus im Abstand zueinander gehaltenen Streben, Leisten o.dgl. gebildet sind.
    -22-
    BAD
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    24· Brutapparat nach den Ansprüchen 1 bis 23, d.gek., daß die Seitenwände der Eierhorden mit vorzugsweise zick-zackförmig verlaufenden Versteifungsstreben o.dgl. ausgestattet sind.
    25. Brutapparat nach den Ansprüchen 1 bis 24, d.gek., daß unter die Bierhorden jeweils eine Schlipfhorde in den Hordenwagen einschiebbar vorgesehen ist, wobei der Auffangboden jeder Schlupfhorde aus vorzugsweise einem Maschengewebe, wie Maschendraht, Lochblech ο.dgl. gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0500470A1 (de) * 1991-02-21 1992-08-26 Yves Lemonnier Anlage zum Brüten und Schlüpfen von Eiern
CN110024714A (zh) * 2019-03-29 2019-07-19 佛山市任氏机械科技有限公司 一种移动蛋车式孵化机

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FR2673074A1 (fr) * 1991-02-21 1992-08-28 Lemonnier Yves Installation d'incubation et d'eclosion pour óoeufs.
CN110024714A (zh) * 2019-03-29 2019-07-19 佛山市任氏机械科技有限公司 一种移动蛋车式孵化机

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