DE8705457U1 - Maschine zum Herstellen vorgegärter, geformter und nachgegärter Teigstücke - Google Patents
Maschine zum Herstellen vorgegärter, geformter und nachgegärter TeigstückeInfo
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Description
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Dipl.-Ing. Helmut König liV Gi'ü'ü (döter'feich)"' !
Z-, Maschine zum Herstellen vorgegärter, geformter und nachgegärter Teigstücke S-
Die Neuerung betrifft eine Maschine zum Herstellen vorgegärter, geformter
und nachgegärtef Teigstücke, mit einer Portioniervorrichtung, mit einem Von
der PortioniervarrichtUfig beschiekten Vorgärabteil, mit einer dieser nach-Deschalteten
Formvorrichtung, in der auf die Teigstücke einwirkende Werkzeuge angeordnet sind, mit einem Nachgärabteil für die geformten Teigstücke
Und mit Transportvorrichtungen in Form von in je einer endlosen Umlaufbahn durch das Vorgärabteil und das Nachgärabteil geführten Gehängen, wobei daß
Vorgärabteil über der Formvorrichtung angeordnet ist, und wobei die dem Vor-•
gärabteil zugeordnete Umlaufbahn jene des Nachgärabteiles} in der Draufsicht
gesehen, überlappt.
Derartige Anlagen sind bekannt und dienen in erster Linie zur Behandlung
von für die Herstellung von Kleingebäck bestimmten Teigstücken. Hierbei ist die Anordnung zumeist derart, daß eine als Kopfmaschine ausgebildete
Portionier- und Wirkvorrichtung über Spreizbänder die portionierten
und rundgewirkten Teigstücke an einen nach oben laufenden Strang feiner endlosen Gehängeumlaufbahn übergibt, welcher Strang in die Vorgärzone
führt, wo die Teigstücke in einer hierfür geeigneten Atmosphäre angären gelassen werden. Nach Durchlaufen der hierfür erforderlichen Umlaufbahn
in der Vorgärzone übergeben die Gehänge die Teigstücke an die formstation, wo je nach der Art des herzustellenden Gebäckstückes eine
bestimmte Formungsart erfolgt, z.B. für Kaisersemmeln die Eindrückung
des Sternes mittels eines Stüpflers usw. Von der Formstation werden die geformten Teigstücke in die Gehänge einer weiteren endlosen Umlaufbahn
gegeben, welche die Teigstücke in eine Nachgärzone führt, nach deren Durchlaufen die Teigstücke an einer Abiegestation auf für die Weiterbehandlung
geeignete Auflagen abgelegt werden, z.B. auf Backbleche, Mit denen die Teigstücke in den Backofen eingeschossen werden. Im
allgemeinen hat eine solche Anlage eine beträchtliche Gesamtlänge, die insbesondere auf die Länge des Vorgärabteiles und des Nachgärabteiles
zurückgeht, da diese beiden, zumeist als Gärschränke ausgebildeten Abteile aus praktischen Gründen eine gewisse Maximalhöhe nicht überschreiten
dürfen, vor allem, um diese Abteile in üblichen Backstuben unterbringen zu können. Man behilft sich manchmal damit, daß die Anlage
mit L-förmigem oder U-förmigem Grundriß ausgebildet wird. Dies verringert
zwar die Gesamtlänge del? Anlage, vergrößert aber deren Gesamtbreite. Es
ist düher bereits vorgeschlagen worden, die einzelnen Bestandteile der
AnlSge einander überlappend auszubilden, insbesondere die Föfmstätion in
den das Vörgäfabteil aufnehmenden Gärschrank einzubauen * Dadurch wird
die Gesamtlänge der Anlage zwar verkürzt, bleibt aber immer noch beträchtlich, zumal Vorgärschrank und Nachgäfschrank hintereinander angeordnet
werden müssen, gegebenenfalls bis auf eine geringfügige Überlappung, mit weicher ein Transportteil des Nachgärschrankes den Vorgärschrank
übergreift. Die eigentlichen Gärzonen werden aber dadurch nicht berührt.
Aus der DE-OS 1 532 965 ist es bekannt, ein Nachgärabteil über einer
Formstation und diese beiden Bauteile über einem VorgärabteiX anzuordnen.
Dies verringert zwar die zur Aufstellung der Anlage nötige Grundrißflache, bringt aber Nachteile im Hinblick auf Wärmeverluste mit
eich.
Die Neuerung setzt sich zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und eine Anlage der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß die
Gesamtlänge wesentlich verkürzt wird und zugleich auch der konstruktive
Aufwand bei günstigen wärmetechnischen Verhältnissen verringert wird.
Die Neuerung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Nachgärzone und die 'Vorgärzone einander zumindest zum Großteil überlappend und unmittelbar
übereinander in einem gemeinsamen wärmeisolierten Gehäuse angeordnet sind, in welchem jeweils mehrere horizontale Züge der Umlaufbahnen der
Vorgärzone und der Nachgärzone übereinanderliegen. Hiedurch ergibt sich eine gegenüber der eingangs geschilderten bekannten Bauart wesentlich
verkürzte Gesamtlänge der Vorrichtung bei nur unwesentlich vergrößerter
Gesamthötie und zudem der Vorteil, daß die Übereinanderanordnung der beiden
Gärzonen zur Folge hat, daß Wärmeverluste der einen Zone zumindest zum Teil von der anderen Zone aufgefangen werden, insbesondere jene der
unten liegenden Gärzorte. Die Vereinigung der beiden Gärzonen in einem
gemeinsamen Abteil bringt eine Einsparung an Anlagekosten und auch an Betriebskosten, da sich auf diese Weise die geringstmöglichen Wärmeverluste
ergeben. Vorzugsweise liegt die Nachgärzone über der Vorgärzone, um von der unten liegenden Formstation die kürzestmöglichste Übergabestrecke
bis zur Erreichung der Vorgärzone zu haben.
Eine besonders günstige Ausführungsform der Neuerung besteht darin,
daß die Vorgärzone und die Wachgärzone über der Formstation liegen,
da sich auf diese Weise die oben erwähnten Vorteile am stärksten zeigen.
Eine bevorzugte Ausführungüform besteht hiebei darin, daß die Vorgärzone
und die Nachgärzone auch über Spreizbändern liegen, mit welchen die
Teigstücke von der Portioniervörrichtung den Gehängen des Vorgäfobteiles
zugeführt werden. Dies ergibt einen besonders geringen Plätfbedarf, da
auf diese Weise auch die Länge der Spreizbänder nicht mehr gesondert in
die Länge des Grundrißbedarfes eingeht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung liegen die Nachgärzone und gegebenenfalls auch die Vörgärzörte über zumindest ei.iem
Teil der Portioniervorrichtung, wobei vorzugsweise der über der Portiorisrvorrichtung
liegende Teil des Nachgärabteiles bzw. des Vorgärabteiles
als demontierbare Verlängerung des hfauptteiles des Nachgärabteiles
bzw. Vorgärabteiles ausgebildet ist. Dadurch wird auch der über der
Portioniervorrichtung liegende Raum eusgenützt und es läßt sich dadurch
die Gesamtlänge der Vorrichtung beschränken auf jene Länge, welche die Kopfmaschine mit den daran angeschlossenen Spreizbändern und die Formstation hat. Die erwähnte Unterbringung eines Teiles der Vorgärzone bzw.
der Nachgärzone in einer demontierbaren Verlängerung ermöglicht es, dia
Gesamtlänge der Umlaufbahn der Vorgärzone und/oder der Nachgärzone an variierende Gegebenheiten anzupassen, wodurch die Anlage universeller
verwendbar wird.
Um trotz des gemeinsamen Abteiles für die Vorgärzone und die Nachgärzone
unterschiedliche klimatische Bedingungen in diesen beiden Abteilen aufrechterhalten zu können, kann gemäß einer Weiterbildung der
Neuerung die Vorgärzone von der Nachgärzone durch eine im gemeinsamen
Abteil angeordnete Zwischenwand getrennt sein=
Eine besonders vorteilhfte Weiterbildung der Neuerung besteht darin,
daß eine Endschlaufe der endlosen Umlaufbahn der Auflagen der Nachgärzone nach unten und zur Formstation oder zu den Spreizbändern der
Portioniervorrichtung geführt ist und daß eine Ablegevorrichtung, z.B. ein Abziehband oder eine Kippvorrichtung für die Gehänge, unter der
Formstation bzw. unter den Spreizbändern angeordnet ist. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders platzsparende Konstruktion.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung an Hand von AusfUhrungsbeispielen
schematisch veranschaulicht. Die Fig.1,2 und 3 zeigen je einen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform nach Fig.l liefert eine als Kopfmaschine
ausgebildete Portioniervorrichtung 1 portionierte und rundgewirkte Teigstücke auf mehrere Spreizbänder 2, mittels denen die Teigstücke, ge
gebenenfalls nach einer Bestaubung durch eine Bestaubungsvorrichtung 3,
in Gehänge 4 einer endlosen umlaufenden Gehängekette 5 eingelegt werden,
mit welcher die Teigstücke durch eine Vorgärzone 6 transportiert werden, die in einem Vorgärabteil 7 untergebracht ist, das oberhalb der Spreizbänder
und einer Formstation 8 angeordnet ist. In diesem Vorgärabteil 7 verläuft die Gehängekette 5 über mehrere mäanderförmig hin und her füh- \
rende horizontale, übereinander angeordnete Züge und wird schließlich d'jrch einen vertikalen Zug 9 nach unten zur Formstation 8 geführt, wo
die Teigstücke an einer Übergabestelle 10 an eine endlose, umlaufende Teigschalenkette 11 übergeben werden. In diesen Teigschalen der Formstation 8 werden die Teigstücke durch ein auf- und abbewegtes Formwerkzeug
12, z.B. den Stüpfler einer Stüpfelvorrichtung, geformt und an- j
schließend von einer die Umlenkstelle der Teigschalenkette 11 umschlies- I
senden Ablegeband 13 wieder in Gehänge 14 eingelegt, die zu einer wei- !
teren, endlosen Gehängekette 15 gehören, mit di-r die Teigstücke von der
Formstation über einen vertikalen Zug 16 in ein Nachgärabteil 17 eingebracht
werden, in welchem die Teigstücke auf den Gehängen 14 eine Nachgärzöne
18 durchlaufen. Dies geschieht in analoger Weise zur Vorgärzone 6 auf mehreren horizontalen, mäanderförmig übereinanderliegenden Zügen
dieser endlosen Gehängekette 15. Über einen vertikalen Zug 19 gelangen die Gehänge 14 mit den auf ihnen liegenden Teigstücken zu einem unterhalb
der Formstation 8 verlaufenden horizontalen Zug 20, der die Teigstücke zu einer Abwerfstelle 21 führt, an welcher die Teigstücke auf ein
Abziehband 22 einer Ablegevorrichtung 23 abgelegt werden, mit welcher die Teigstücke auf für die Weiterbearbeitung geeignete Unterlagen, z.B.
Backbleche 24 reihenweise abgelegt werden. Der Zug 20 bildet an der Abwerf stelle 21 eine Schlaufe 25, welche wieder zum horizontalen Zug 26
zurückführt, an welchem die Teigstücke in die Gehänge 14 vom Ablegeband 13 eingelegt werden. In analoger Weise ist die über den vertikalen Zug 9
zur Übergabestelle 10 geführte endlose Gehänyekette 5 über einen über
der Formstation 8 verlaufenden horizontalen Zug 27 und einen daran anschließenden
vertikalen Zug 28 sowie eine Umlenkstelle 29 wieder zum an
den Spreizbändern 2 nach oben führenden Zug 30 zurückgeführt. Das Vorgärabteil 7 kann vom Nachgärabteil 17 durch eine mit strichlierten Li- &rgr;
nien angedeutete Zwischonwand 31 getrennt sein, vor allem dann) wenn aus |
bestimmten Gründan erwünscht ist( in der Vorgärzone 6 eine andere Atmosphäre
aufrecht zu erhalten als in der Nachgärzöne IS4 Wenn aber auf |
unterschiedliche Bedingungen in den beiden Gärz8fien ö,18 verzichtet wer
14 III! Il ItI(I ,11*1111
t#i ·&igr; &igr;&igr;&igr;&iacgr;&igr;
< '
den kann, so können die beiden Gärabteile 7t17 zu einem gemeinsamen Abteil
vereinigt sein, so daß für diese beiden Gärzonen bzw. die sie umschließenden
Abteile nur eine einzige Wärmeisolierung 32 erforderlich ist.
Wie die Zeichnung anschaulich zeigt, liegen die Vorgärzone 6 und die Nachgärzone 18 übereinander, und zwar die Nachgärzone 18 über der
Vorgärzone 6, es kann jedoch gegebenenfalls die Anordnung auch umgekehrt
getroffen sein. Beide Gärzonen 6,18 liegen sowohl über der Formstation als auch über den Spreizbändern 2, so daß sich eine platzsparende Gesamtanlage
mit geringer Gesamtlänge ergibt, insbesondere, wenn die Vorgärzone und/oder die Nachgärzone 18 auch über die Portioniervorrichtung
1 reicht, wie dies in Fig.l für die Nachgärzone 18 bzw. einen Teil deren
Gehängekette 15 dargestellt ist. Dieser Teil der Nachgärzone 18 ist hiebei in einer demontierbaren Verlängerung 33 untergebracht, welche in
geeigneter Weise am wärmeisolierenden Gehäuse 34 des Vorgärabteiles 7
bzw. des Nachgärabteiles 17 befestigt ist. Eine analoge Verlängerung, gegebenenfalls mit der Verlängerung 33 in einem gemeinsamen Gehäuse kombiniert,
kann für die Gehängekette 5 der Vorgärzone 6 vorgesehen sein. Um bei Abnahme der Verlängerung 33 nicht wesentliche Teile der Gehängekette
abnehmen und damit die Gesamtkapazität des Gärabteiles verringern zu müssen, können einzelne Umlenkräder 3b der Gehängekette 5 und/oder
der Gehängekette 15 in an sich bekannter Weise in horizontaler Richtung velagerbar sein, was durch Doppelpfeile 36 angedeutet ist. Dadurch läßt
sich zugleich auch eine Kettenspannung erzielen. Auf die beschriebene Weise wird es möglich, die Anlage an unterschiedliche Bedürfnisse
anzupassen.
Die Ausführungsform nach Fig.2 zeigt, daß es die Erfindung ermöglicht,
mit geringem Aufwand das Verhältnis der Größen der Vorgärzone 6 zu Lasten der Nachgärzone 18 oder umgekehrt zu ändern. Bei der Anordnung
nach Fig.2 reichen die Züge der Umlaufbahn der Gehängekette 5 der >/orgärzone
6 auch in die Verlängerung 33 hinein und es ist ersichtlich, daß im Vergleich zur Anordnung nach Fig.l die Gesamtlänge der Gehängekette 5
zu Lasten der Gesamtlänge der Gehängekette 15 der Nachgärzone 18 verlängert ist. Im übrigen entspricht die Ausbildung nach Fig,2 jener nach
Fig.l,
Bei der Variante nach Fig.3 ist dia Ablegevorrichtung 23 nicht unter
dem Spreizbändern 2, sondern unter der Formstation 8 angeordnet. Hiezu ist dem horizontalen Zug 20 der Gehängekette 15 ein Kippbalken 37
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benachloart, welcher in Richtung des Doppelpfeiles 38 auf- und abbewegbar
ist und bei seiner Abwärtsbewegung mit je einem Vorsprung in die Bewegungsbahn
je eines Gehänges 14 reicht, so daß mehrere Gehänge 14 gleichzeitig gekippt und dadurch die Teigstücke reihenweise auf die Backbleche
24 abgeworfen werden können.
Eine ähnliche Abwurfeinrichtung mit Kippbalken kann selbstverständlich
auch unter den Spreizbändern bei einer Anordnung nach Fig.l vorgesehen
sein, ebenso wie die dort dargestellte Abwerfeinrichtung mit Abziehband
auch unterhalb der Formstation 8 angewendet werden kann.
Schutzansprüche:
\.' .' &igr; i Ut ! . Im1 V
&agr; &igr; &mgr; 6** &igr; ill *
Claims (1)
- Anmelder; Dipl.-Ing. Helmut König Mein Zeichen: 2891Schutzansprüche :1„ Maschine zum Herstellen v?rgegärter, geformter und nachgegärter Teigstücke,mit einer Portioniervorrichtung, mit einem von der Portioniervorrichtung beschickten Vorgärabteil, mit einer dieser nachgeschalteten Formvorrichtung, in der auf die Teigstücke einwirkende Werkzeuge angeordnet sind, mit einem Nachgärabteil für die geformten Teigstücke und mit Transportvorrichtungen in Form vo.n in je einer endlosen Umlaufbahn durch das Vorgärabteil und das Nachgärabteil geführten Gehängen, wobei das Vorgärabteil über der Formvorrichtung angeordnet ist, und wobei die dem Vorgärabteil zugeordnete Umlaufbahn jene des Nachgärabteiles, in der Draufsicht gesehen, überlappt, dadurch gekennzeichnet,daß die Nachgärzone (18) und die Vorgärzone (6) einander zumindest zum Großteil überlappend und unmittelbar übereinander in einem gemeinsamen wärmeisolierten Gehäuse angeordnet sind, in welchem jeweils mehrere horizontale Züge der Umlaufbahnen der Vorgärzone (6) und der Nachgärzone (18) übereinanderliegen.2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachgärzone (18) über der Vorgärzone (6) liegt.5» Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die Vorgärzone (6) und die Nachgärzone (18) über der Formvorrichtung (8) liegen.I I ( I «I I ·II * · * M I I * · · O&Ggr; "2'4. Maschine nach Anspruch 3-ydadurch gekennzeichnet,
daß die vorgärzone (6) und die Nachgärzone (18) aucht über Spreizbändem (2) liegen, mit welchen die Teigstücke von der Portioniervorrichtung (1) den Gehängen des Vorgärabteiles zugeführt werden.5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Nachgärjone (18) und gegebenenfalls auca die Yorgärzone (6) über zumindest einem Teil der Portioniervorrichtung &Ogr; )liegen, wobei vorzugsweise der über der Portioniervorrichtungd) liegende Teil des Naehgärabteiles (17) bzw. des 7orgärabteiles (7) als demontierbare Verlängerung (33) des Hauptteiles des Hachgärabteiles (17) bzw. des 7orgärabteiles (7) ausgebildet ist.6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß die Vorgärzone (6) von der Nachgärzone (18) duron eine im gemeinsamen Abteil angeordnete Zwischenwand (31) getrennt ist.7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß eine Endschlaufe (25) der endlosen Umlaufbahn der Gehängekette (15) der Nachgärzone (18) an der Vorgärzone (6) nach unten vorbei und zur Formvorrichtung (8) oder zu den Spreizbändern (2) der Port.ioniervorrichtung (1) geführt ist und daß eine Ablegevorrichtung (23), vorzugsweise ein Abziehband (22) oder ein Kippbalken (37) für mehrere Gehänge (14), unter dtn beiden Gärzonen (6,18) und unter der Formvorrichtung (8) bzw. unter den Spreizbündern (2) angeordnet ist.Il i I IM'·,I I I I I I ti • I i I Il t• iliäiiu «< ·· *< JS* Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet,daß die Portiöniervorrichtung (1) auch als WirfcVoriichtüng ausgebildet ist.ff « « &igr; a &igr; ■·
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