DE1607023A1 - Melkkreuz - Google Patents

Melkkreuz

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Publication number
DE1607023A1
DE1607023A1 DE19661607023 DE1607023A DE1607023A1 DE 1607023 A1 DE1607023 A1 DE 1607023A1 DE 19661607023 DE19661607023 DE 19661607023 DE 1607023 A DE1607023 A DE 1607023A DE 1607023 A1 DE1607023 A1 DE 1607023A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milking
cross
protective sleeve
hose
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661607023
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Baschant
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UTINA ELEKTROWERK GmbH
Original Assignee
UTINA ELEKTROWERK GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by UTINA ELEKTROWERK GmbH filed Critical UTINA ELEKTROWERK GmbH
Publication of DE1607023A1 publication Critical patent/DE1607023A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/041Milk claw

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

J6Q7Q23
Patentanwalt Fernruf, Lübeck (0451) 75888 j. --, Λ> -
Curau (04505) 210 (Privat) us- ' IV ·/ i'lu '
Dr. Hugo Wileken - 2< J*·*.- β 1^ Jul± 1966
τ* Breite Straße 52-54
Anmelder:
Utina-Elektrowerk G,m.b.H., Eutin, Elisabethstraße 72 ;
Melkkreuz · ' ;
Die Erfindung betrifft, ein Melkkreuz mit Anschluß3tutζen für zu den Zitzengummis führende Schläuche und insbesondere eine Einrichtung zum. Abdichten dieser Schlauche,
Die Schlauchenden der mit den Zitzengumml verbundenen Schläuche sind bekanntlich auf die Anschlußstutzen.aufgeschoben, welche im allgemeinen so ausgebildet sind, daß sie bei herabhäng' den Melkbechern bzw. Zitzenbechern die Schläuche vakuumdicht abklemmen, da sich entsprechende Schlauchteile an die oberen Enden der Anschlußstutzen anschmiegen und hinter den Kanten der Stutzen nach unten abknicken. Üblicherweise sind die Stutzen enden zusätzlich noch abgeschrägt ausgebildet, um ein besseres Abknicken und eine vollkommenere Abdichtung durch Anlage der spitzen, schrägen Stutzenenden gegen die Schlauchinnenwandungen und durch gegenseitige Anlage der sich gegenüberliegenden innere SchlauchwandungBteile zu erreichen.. Es hat sioh jedoch gezeigt, daß bei den bekannten Melkkreuzen dieser Art nur dann ein dichter Abschluß der Schläuche .erfolgt, wenn das Melkkreuz in waagerechter Lage gehalten wird» Schon bei gewisser Sohräglage des Ilelkkreuzes liegen die entsprechenden Schläuohteile nioht· mehr dichtend am Stutzenoberende bzw, gegeneinander an, so daß
GQPY ;
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ORlGJMAL INSPECTED
Luft- und Schmutzteile durch die Zitzengummis angesaugt werden, wodurch natürlich eine Verunreinigung des Melkkreuzes und der Milch hervorgerufen wird. Durch die abgeschrägte und spitze Ausbildung des oberen Anschlußstutzenendes werden auch häufig die Schlauchteile von innen beschädigt und können leicht durch einen Schlag auf die Stutzen durchstoßen werden,. Wenn also die Zitzengummis mit den Schlauchen als zusammenhängender Teil und eine Einheit der Melkanlage ausgebildet sind, so muß jeweils die gesamte Einheit ersetzt und erneuert werden, obwohl nur ein fehler im Schlauchende vorliegt. Weiterhin ist bei den bekannten Melkanlagen der Kachteil zu beobachten, daß die herabhängenden Zitaenbecher beim Anrüsten der Anlagen zu tief nach unten hängen und dadurch leicht zusammenschlagen und beschädigt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Beseitigung dieser Nachteile und demgemäß in der Schaffung eines Melkkreuzes mit einer Zusatzeinrichtung,- welche die einwandfreie und schonende Behandlung der Schläuche gewährleistet und eine wirksame Abdichtung der Schläuche bei herabhängenden Melkbechern sicherstellte
Zur lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß so vorgegangen, daß bei dem eingangs erwähnten Melkkreuz die auf die Anschlußstutzen geschobenen Schlauchenden Je von einer Schutzhülse umgeben sind, deren obere vom MelkkreiAss abgekehrte Kante doerhalfc der Ansohlußöffnung der Stutzen liegt. Die Schutzhülse hat einen kreisförmigen querschnitt, und am oberen Ende iet sie mit einer abgewinkelten Schmiegefläche mit gerader Schmiegekante versehen, welche an der nach außen gerichteten Seite der Schutzhülse liegt.
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Die ..Erfindung wird nunmehr anhand eines in -der anliegenden Zeichnung dargeBtellten Durchfühirungslaeispieles näher erläutert» , · is zeigen: * ;
. 31Xg. 1 eine Seitenansicht des Melfckreuzes im Teilsehnitt, '
Figo 2 eine perspektivische Seitenansicht der Schutzhülse nach der: Erfindung ρ :
In Fig» 1 ist der links-gezeigte Z it ζ enlDe eher in Melkstellung und der rechte Zitzenbecher in Anrüststellung, also in herabhängender ^age dargestellt, um die Abdichtung des abgeknickten Schlauchteiles mit der erfindungsgemäßen· Hülse zu verdeutlichen»
. Auf dem Oberteil des Melkkreuzes 1 sind die Anschlußstutzen 2 vorgesehen, bzw. befestigt, auf welche die Enden3a'der zu den nicht näher dargestellten Zltzenguminis 4 "bzw* zu den Zitzenbechern 5 führenden Schläuche 3 aufgeschoben sind <> Die Schlauchenden 3a sind von einer Schutzhülse 6 umgeben, deren obere vom Uelkkreuz 1 abgekehrte Kante oberhalb der Anschlußöffnung 2a der Stutzen liegt. Die Stutzen 2 können am freien Ende senkrecht an ihrer Achse abgeschnitten seih, wie dargestellt ist, könnten aber auch schräg abgeschnitten werden«, Vorzugsweise hat die Schutz-
hülse 6 einen kreisförmigen Querschnitt und ist an ihrem oberen Ende mit einer abgewinkelten Schmiegefläche 7 mit gerader Schmiegekante 8 versehen, welche gemäß lig« 1 an der nach außen gerichteten Seite der Schutzhülse liegt und liegen muß. Durch das Gewicht des herabhängenden Schlauchteiles und des Zitzenbechers 5 wird " ■ der Schlauch 3 gegen die Kante 8 sowie gegen die Schmiegefläche der Hülse gezogen, so daß der SchLauch zusammengedrückt und ■vakuumdicht abgeschlossen bzw. abgeknickt wird* Da die obere
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Kante der Hülse oberhalb der Öffnung 2a des Anschlußstutzens 2 liegt, hat dessen obere Kante keinen schädigenden Einfluß" e,uf • das Schlauchmaterial ρ Außerdem bildet die gerade Schmiegekante eine ausreichend lange linienförmige Anlagekante für den abgeknickten Schlauch, so daß auch bei Schräglage des Kelkkreiizes 1 ständig eine auszureichende Abdichtung gewährleistet ist. Durch die auf die Anschlußstutzen bzw0 die Schlauchenden aufgeschobenen Hülsen werden schließlich auch die längen der Schläuche 3 verkürzt, wodurch die Zitzenbecher 5 nicht mehr so weit herunterhängei können, daß sie beim Transport und beim Anrüsten zusammenschlagen»
Der Innendurchmesser der Schutzhülse 6 ist so gewählt, daß. zwischen der Hülse und dem auf dem Anschlußstutzen 2 sitzenden Schlauchende3a ein Abstand bzw« Zwischenraum besteht, damit aus später zu erläuternden Gründen die Reinigung des Melkkreuzes mit den angeschlossenen Teilen erleichtert wird9 Um nun die mit größerem Durchmesser versehene Hülse auf dem Schlauchende 3a festlegen und festklemmen zu können, sind in der Hülsenwandung nach innen in den Hülsenraum vorspringende Sicken 9 vorgesehen, welche sich gegen den Schlauchumfang abstützen. Diese Sicken verhindern gleichzeitig das Verschieben und Verdrehen der aufgeklemmten Hülsen, was in diesem Zusammenhang wichtig ist, daß die Schmiegefläche 7 immer in ihrer wirksamen nach außen gerichteten Lage verbleiben soll.
Wie insbesondere aus Fig. 1 deutlich hervorgeht, ist die Schutzhülse 6 an ihrem dem Melkkreuz 1 zugekehrten unteren Ende ao abgeschrägt ausgebildet, daß sie sich nur mit einem Teil ihres unteren Randes auf der Ivlelkkreuzoberseite abstützt, während der andere Teil freiliegt und einen Schlitz zwischen Ilülsenuntcr-
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BAD ORfGtNAL
k oite und MelkkreuzoberSeite freiläßtWenn also das lelkkreuz mit seinen zugehörigen Teilen nach dem Melken zwecks Reinigung und Desinfektion mit einer ]?lüssigkeit abgespült oder in ein Reinigungsbad gelegt wird, kann ebenfalls eine Durchspülung und Reinigung im Raum zwischen dem Schlauchteil 3a und der Hülse 6 erfolgen, da die Flüssigkeit oben in .diesem Raum eintreten und am unteren Ende der Hülse wieder austreten kann bzw, in umgekehrter'Richtung durch den,Zwischenräum strömt.
Die Hülse kann beispielsweise aus Metall,, Kunststoff oder anderen geeigneten Materialien hergestellt sein. Die Schmiegeflache 7 braucht außerdem nicht unbedingt nach innen abgewinkelt zu verlaufen, wie es in den ]?ig„ 1 und 2 gezeigt ist, da sie auch bei nach außen abgewinkelter Lage eine ausreichende Dichtungswirkimg hervorrufte Schließlich ist auch die Gestalt der Hülse nicht notwendig an eine zylindrische form gebunden, da u«.a. gleichfalls Hülsen mit rechteckigem Querschnitt verwendet werden können, bei denen nach sachgemäßer Anordnung einer Schmiegekante bzw. Rechteckkante gegebenenfalls die Schaffung einer Schmiegefläche entfallen könnte. "

Claims (5)

Γ 1.IMe ■■■" 6 " 16Q7023 Patentansprüche
1. iMelkkreuz mit Anschluß stutz en für zu den Zitzengummis führende Schläuche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Anschlußstutζen (2) geschobenen Schlauchenden (3a) je von einer Schutzhülse (6) umgeben sind, deren obere vom Melkkreuz (1) abgekehrte Kante oberhalb der Ansehrußöffnung (2a) der Stutzen
liegt ♦ ■■'..."
2. Melkkreuz nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet,.daß die Schutzhülse (6) einen kreisförmigen Querschnitt hat und am oberen Ende mit einer abgewinkelten Schmiegeflache (7) mit gerader Schmiegekante (8) versehen ist, welche an der nach außen gerichteten Seite der Schutzhülse liegt.
3. Melkkreuz nach den Ansprüchen .1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Schutzhülse (6)'so gewählt ist, daß zwischen der Hülse und dem auf dem Anschlußstutzen (2) sitzenden Schlauchende (3a) ein Abstand bzw. Zwischenraum besteht, . ·
4. Melkkreuz nach den Ansprüchen 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß in der HülsenwanduBg nach innen in den ,Hülsenraum vorspringende Sicken (9) vorgesehen sind, welche sich gegen den Schlauchumfang der Schlauchenden (3a) abstützen·
5. Melkkreuz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 'bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (6) an ihrem dem Melkkreu« (1) zugekehrten unteren Ende abgeschrägt ist und sich mit einem Teil ihres unteren Randes auf der MelkkreuzoberBeite abstützt*
ORiGlMAL INSPECTED
DE19661607023 1966-07-20 1966-07-20 Melkkreuz Pending DE1607023A1 (de)

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DE (1) DE1607023A1 (de)

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