DE1607013A1 - Vorrichtung zum Unterteilen von Kaesewannen durch bewegliche Scheidewaende - Google Patents

Vorrichtung zum Unterteilen von Kaesewannen durch bewegliche Scheidewaende

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DE1607013A1
DE1607013A1 DE19661607013 DE1607013A DE1607013A1 DE 1607013 A1 DE1607013 A1 DE 1607013A1 DE 19661607013 DE19661607013 DE 19661607013 DE 1607013 A DE1607013 A DE 1607013A DE 1607013 A1 DE1607013 A1 DE 1607013A1
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DE19661607013
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Jean Surre
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COMPRESSEURS A MEMBRANE CORBLI
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COMPRESSEURS A MEMBRANE CORBLI
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/02Cheese basins

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

Dlpl.-lng. R. H. Bahr ΙΛ
Oipl.-ing. W. Herrmann-Trentepohl Fernsprecher: H*rn#eoi3& «κι eise
PATENTANWÄLTE Telex 0β2»«3
Γ Τ · Manchen Ιβ, den
■/at&t St. Qeoro«ptttZ 8/11
' Fernsprecher: München 3621a·
Telex 0B24H2
PoetatttoRimg «Mm nach
_j
Akten-Nr. A t? 703 In «tor Antwort bitte angeben
"SOCIBl1B DEB COMEHESSEÖES; A MB»EBRÄ3S|B^COEBLIH, 78,80 Boulevard Saint Marcel, PMIS / !Frankreich
"■Vorrichtung zum Unterteilen von Käaewannen durch beWegliohe
Scheidewände"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterteilen von Käsewannen in Abteile durch in diese einführlaare und aus ihnen heraushebbare Scheidewändet
Die Herstellung gewisser Käasearten erfolgt in Wannen, deren Innenraum während des JOrmvorganges in eine Anzahl von je eine Teilmenge von geronnener Milch aufnehmende Abteile unterteilt wird.
Diese Unterteilung erfolgt durch ooheideWande, die entweder freie, von den Wannen unabhängige Bauteile sind, oder an jede Wanne angelenkt sein,können* Im letzteren !alle ist
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• für einen Käsereibetrieb eine ebenso große Anzahl von Kombinationen von Scheidewänden, wie von Wannen erforderlich.
Im Falle der Verwendung von selbständigen Körpern als Scheidewände werden diese durch ein System-von Verstrebungen fest miteinander verbunden. Beim !Transport der so gebildeten Gesamtanordnungen von einer Wanne zu einer anderen lassen sich mechanische Beanspruchungen derselben durch Stöße nicht vermeiden, was schließlich zu Verformungen führt, die sich durch eine Ungleichmäßigkeit der durch die Scheidewände voneinander getrennten Einzelpqsten an Quark auswirken.
Zu diesem Nachteil kommt die Schwierigkeit der Einführung der Gesamtanordnung von Scheidewänden in die Quarkmasse, welche trotz großer Erfahrung und Sorgfalt der hiermit beauftragten Personen nur sehr schwierig in genau recht- winkliger Lage der Scheidewände vom Anfang Ms zum Ende dieses Vorganges erfolgen kann· Jede Abweichung gegenüber ihrer vertikalen Lage wirkt siöh aber in entsprechenden Abweichungen des Volumens der Einzelposten des Quarks aus. .
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Bei Anordnungen, hei welchen die Scheidewände an «die Wan— * .nen angelenkt sind, werden zwar· diese Nachteile der selbständigen aus miteinander verbundenen Scheidewänden bestellenden Systeme vermieden, jedoch bedingendieseAnordnungen wegen der vergleichsweise großen Anzahl von Scheidewänden, die ja dann für jede Wanne vorhanden sein müssen, für einen großen Käsereihetrieb hohe Kosten, zu denen noch
kommt, daß die Montage dieser Konstruktionen einen hohen G-rad von Präzision erfordert.
Außerdem bedeutet die Verwendung dieser Konstruktionen eine erhebliche Verlängerung der für deren tägliche Seinigung aufzuwendenden Arbeitszeit.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterteilen von Wannen zur Herstellung von Käse durch in diese einsetzbare und aus ihnen heraushebbare Scheidewände, welches es infolge ihrer neuartigen Ausbildung ermöglicht, alle Nachteile der bisher für den gleichen Zweck angewendeten Verfahren und Vorrichtungen zu vermeiden«
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen, aus einem Wagen, der nach oberhalb der jeweils in Abteile
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zu unterteilenden Wanne verbracht wird, und. an welchem eine gewisse Anzahl von Scheidewanden so gelagert sind, daß sie in dem'gewünschten Zeitpunkt in diese Wanne abgesenkt werden können. Dieser Wagen ist mit Vorrichtungen zu
seiner Verriegelung in der
«ordnungsgemäßen Stellung oberhalb der Wanne,· aus» welcher das Absenken der Scheidewände in diese erfolgen soll, und. Vorrichtungen zur Durehffihrung. des AbsenksForganges der Scheidewände ausgerüstet«
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung besteht der Wagen aus einem sich vorzugsweise in Richtung der großen Dimension der Wannen erstreckenden Balken, an dessen eines Ende ein Fuß angesetzt ist,, der ein auf dem Erdboden laufendes Rad trägt, während sich an seinem anderen Ende rechtwinklig zu dem Balken von diesem zwei Arme erstrecken, die je ein Rad tragen. Über diese Rädepist der Wagen auf einer vor der Wannengesamtheit in der entsprechenden Höhenlage angeordneten Rollbahn verfaiirbar.
Die Scheidewände, mit welchen dieses System ausgerüstet ist, sind frei um eine parallel zu dem Balken angeordnete horizontale Welle, die sich in an dem Balken festen "Kon-
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solen drehen kann, verschwenkbar.
Diese Welle ist isit Vorrichtungen zur Verriegelung der Scheidäwände in, der angehobenen vertikalen Stellung ausgerüstet und kann durch den Kolben eines Druckzylinders . gedreht werden. · .
Das Druckmedium für den Druckzylinder des Kolbens wird von einer Druokroittelquelle geliefert, welche ihrerseits ■Vorrichtungen, wie Druckzylinder speist, welche der Verrie gelung des Y/agens in seiner ordnungsgemäßen Stellung gegen über der viianne, welche durch die Soheidewähde unterteilt werden soll, dienen·
Die Druckzylinder wirken mit an den Waimen und an der Rollbahn Torgesehenen Nasen-sowie an dem Wagen festen Anschlägen zusammen· ·
Die Einzelheiten und weitere Merkmale sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Besohreibung einer Ausführungsform der ihren Gegenstand bildenden Vorrichtung, die aber nur ein Beispiel darstellt, anhand der Abbildungen. · ^
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fig· 1 ist eine perspektivische Darstellung der G-esamtan- . Ordnung. .
Fig. 2 ist ein Schema des Druckmittelkreislaufs.
Die Figuren 5 und 4
zeigen in schematischer Darstellung eine Einzelheit der verriegelten Haltevorrichtung für die Scheidewände in ihrer angehobenen Stellung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, "besteht der Wagen aus einem Balken a von Hohlprofil, welcher an seinem einen Ende einen Fuß b, an dem ein Rad c angebracht ist, und an seinem anderen Ende zwei sich rechtwinklig von ihm in entgegengesetzten Hiehtungen erstreckende Arme d, d1, deren jeder ein Rad e trägt, aufweist. Die Räder e laufen auf einer Rollbahn f, an welcher eine Führungsleiste f., angebracht ist, mit welcher von den Armen d, d1 getragene Rollen e- zusammenwirken, welche die seitliche Führung des Wagens sichern.
In an dem Balken a fest angeordneten Konsolen g., ist eine horizontale die Scheidewände tragende Welle g gelagert· Die Soheidewände sind an Stangen h^ befestigt, die mit der
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Welle g über auf dieser frei drehbar sitzende (Ercgskorper hg verbunden sind»
An jedem der !tragkörper hg ist ein Stift h, angeordnet, der in eine Hast beziehungsweise Aussparung eines gelenk— kigen· Ansatzes "jL eines, ihm .zugeordneten auf die Welle, g auf gekeilten Arretierungskörpers 1 einfallen kann <>·
Sie Welle g kann von dem Kolben j eines an dem luß b des Wagens angebrachten Druckzylinders j^gedreht werden, der. seinerseits in der weiter unten noch im einzelnen zu beschreibenden Weise von einer im Innenraum des Balkens a untergebrachtön die Druckmittelquelle bildenden Pumpe 11 mit dem Druckmittel beaufschlagt wird«
Von dieser Druckmittel^uelle werden ferner die Vorrichtungen zur Verriegelung des Wagens, nachdem er in die gewünschte Stellung oberhalb der mit Scheidewänden zu verseherifen· Wanne gebracht worden ist, gespeist-. . ..'"..
Diese Verriegelungsvorrichtungen bestehen gemäß dem Ausführungsbeispiel aus zwei an den beiden Seiten des Balkens ä angeordneter Druckzylindern k und k-f deren erster fest
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an einem mit der Konsole"g. fest verbundenen Bauteil angebracht ist, während der zweite Druckzylinder k| mit dem gegenüberliegenden der sich rechtwinklig: νση. dem Balken a erstreckenden Arme d., 'fest verbunden ist«
Diese Druckzylinder, welche mit Hasen nr von denen die einen an dem Rahmen o·.. der Wannen ο und die anderen an der Rollbahn f angeordnet sind, zusammenwirken, werden durch die Pumpe 11 mit dem Druckmedium versorgte
Die Beaufschlagung des den Kolben,, welcher die die Scheidewände tragende Welle bewegt, betätigenden Zylinders J^ und der Verriegelungs zylinder mit dem gewählten Druckmedium erfolgt gemäß dem Ausführungsbeispiel in der nachstehend an Hand von-'Mg. 2 beschriebenen Weise·
Das durch die Pumpe 11 gelieferte Druckmedium wird dem den Kolben j betätigenden Zylinder durch eine leitung 12 zugeführt r in welcher ein Rückschlagventil 13 angeordnet ist und die einen Nebenschluß, welcher ein Diaphragma 15 und ein Ventil 16 enthält, das durch einen Hebel betätigt werden kann, aufweist. Die Verriegelungszylinder k und k werden durch die leitungen 18 und 19 mit dem Druckmittel versorgt«
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Die Arbeitsweise "und Betätigung der vorstehend beschriebe- · nen Yorrächirang ist wie folgtxl - "-.--'■
Der Wagen (I1IgV 1) wird nach oberhalb der mit Scheidewänden zu /versehenden Wanne und zwar in- solche Stellung verbracht, daß die Druckzylinder kund k.j genau den Nut en der Naaen η gegenüberliegen· -
Darauf wird der Wagen durch Bewegung des Hebels ti' der Pumpe 11 von oben nach unten und hierdurch bewirkte Beaufschlagung der Druckzylinder k und k^ verriegelt«
Dann werden die Druckzylinder k und k., mit dem Druckmedium in um*, sie in abwärtiger Richtung einfahrendem Sinne aE beaufschlagt.
Nachdem die Köpfe der Druckzylinder k und k-j mit dem Boden der Hüten der Nasen η in Kontakt gelangt sind, bewegen sie sich weiter abwärts und der Wagen wird unter dem Andruck der Zylinder vom Boden abgehoben, bis die trnterseiten der Nasen η in Kontakt mit den Anachlagkörpern ρ und p., gelangen, deren erater mit dem Fuß. b des Yiiagens und deren zweiter mit dem Arm d.. fest verbunden H ist.
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Die Nasen η werden also zwischen den Köpfen eines der Zylinder k und k.. und den Anschlägen ρ und p.. eingespannt, wodurch sich eine wirksame Verriegelung des Wagens ergibt·
Während dieser Arbeitsvorgänge werden die Scheidewände h durch die an den Tragkörpern h2 jeder Seitenwand angeordneten Stifte h,, die in die Hasten der verschwenkbaren Ansätze i-j der ihrerseits mit der Welle g fest verbundenen sich in der entsprechenden Drehlage befindenden Arretierungekörper i eingefallen sind, in der angehobenen Stellung gehalten·
Die Welle g. ist in dieser Stellung duroh den ihrer Drehung dienenden Kolben j des Zylinders verriegelt, weil der SückfIuB des in dem Zylinder j ^ befindlichen Öls nach der Pumpe 11 durch das geschlossene Ventil 16 und Rückschlagventil 13 verhindert wird.
Zwecks Abwärtsbewegung der Scheidewände wird durch Betätigung des Hebels 17 das Ventil 16 geöffnet, und hierdurch die Verbindung zwischen dem Zylinder j-, und der Druokmittelquelle 11 hergestellt.
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Durch das auf die Haltevorrichtungen i ziehend wirkende Gewicht der Seheidewände h wird durch die hierdurch "bewirkte Abwärtsbewegung des Kolbens; j das in dem Zylinder.
befindliche Öl nach der Druckmittelquelle 11 hin verdrängt, und die Scheidewände Jh senken sich in die Wanne'ab.
Das- nach der Pumpe 11 zurückfließende Öl passiert> nachdem es das Ventil 16 durchströmt hat, die vorher auf einen festgelegten ¥ert eingestellte Drossel .15-· Hierdurch wird der Vorgang des Absenkens der Scheids/ände in die Wanne in dem- jeweils erwünschten Maße abgebremste
Nachdem die Abwärtsbewegung der Seheidewände h beendet ist und diese sich in ihrer ordnungsgemäßen lage befinden, wird das Ventily16 wieder geschlossen«
Darauf werden gleichzeitig sämtliche rerschwenkbaren Ansätze I1 der Haltevorrichtungen aus den an den iEragkörpern hg der Scheidewände angeordneten Stiften ausgerastet, indem
die Welle g durch den Hebel 2 von Hand abwechselnd in beigedreht
den Richtungen gsüatoäsaüBdc; wird (I1Ig« 1, 3 und 4).
Darauf werden die Haltevorrichtungen i durch Zurückverbrin-
gen des Hebels 20 wieder in ihre Ausgangsstellungen angehoben»
Durch diese Maßnahme wird der Kolben j in seine obere Stellung zurückverbracht und durch diese Bewegung desselben das in der.Pumpe 1 enthaltene Öl über das Yentil 13 angesaugte
Da die Welle g automatisch verriegelt ist,, kann,, solange das Ventil 16 geschlossen bleibt, das Öl nicht nach der Pumpe 11 zurückfließen»
Hunmehr werden die Scheidewände h zwecks Durchführung des Formvorganges durch die an dem Ende der an ihren oberen Kanten angeordneten Stangen h* angebrachten Handgriffe h. verriegelt.
Das Formen der Käsekörper erfolgt unter aufeinanderfolgendem Anheben k jeweils einer Scheidewand von Hand nach ihrer Entriegelung, wobei jede der bcheidewände soweit angehoben wird, bis sie in die zugeordnete Haltevorrichtung i einrastete
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die
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Endseheidewand, das heißt diejenige,, welche i:ncLer ersten: Stellung bezogen auf das Austrittsende -ä'er Wanne liegt, immex fest mit der Wanne verbunden ist, weil diese Öeheidewand die lianne beim lullen mit der zu verarbeitenden schließt, :
Diese Ausbildung, durch welche ein "besonderer Abschlußha- -
überflüssig wird, ist in der französischen Patent- . schrift 1 241 354 beschrieben.
Nachdem sämtliche der an dem Wagen angebrachten Scheidewände angehoben worden sind, wird der Wagen durch Druckentlastung der Zylinder Is. und k., die durch Verschwenken des Hebels 11f der Pumpe 11 um eine Viertelumdrehung nach rechts oder links erfolgt (Hg. 2), durch welche bewirkt wird, daß Öl unter Druck durch die Leitungen 18 und 19 in die Pumpe zurückfließt, entriegelt., worauf die Vorrichtung für einen neuen Behandlungsvorgang bereit ist;
Die Pumpe 11 ist eine solche von üblicher Bauart mit einem Teleskopkolben mit zwei Hüben und entsprechenden Geschwindigkeiten, deren einer den Abs'enkvorgang und deren anderer den Verriegelungsvorgang herbeiführt.
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Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen "beschriebenen und in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform, die nur als Beispiel anzXusehen ist, beschränkt, sondern es sind demgegenüber Änderungen in verschiedener Richtung möglich, ohne von ihrem r Grundgedanken abzuweichen.
Patentansprüche ι
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Claims (1)

  1. 1, Vorrichtung aua Unterteilen ron Käeewannen in Abteils durch beweglich· 3cheid*wäaaö«f g»1c»nnEeiolinet (Juroh einen Wagen, an welchen die Mehraahl ron Scheidewänden abeenkbar und hierduroh in die Wanne einbriagbar angebracht ist, der in de* gewünschten Zeitpunkt tm. naeh oberhalb der in Abteil· au unterteilenden einer Mehr- | saSal f*tt Wannen verfahren Yilrd, und mit Torriohtungen *u seiner Yerriegelung in «seiner ordnujftgegeaiäßen Stelliing oberhalb der Wann« und «um Ablenken der Scheidewände in die Warme ausgerüstet iet.
    2. Yorriohtuag nach Anepruoh 1, dadurch gekemi««lohnete daS der Wagen aus einem eioh in au der großen Abaeeaung der Wannen paralleler Richtung erβtreckenden Balkan, der an seiftest einen Ende einen TuB und an seinem anderen Snde , swei su diesem TuS reontwinkllg verlauf ende Arme aufweist»
    wobei sowohl der Sud wie die Arme Räder tragen und an den Armen Fuhrungsrollen angebracht sind, welche den Vagen während seines Weges längs der Wannen auf seiner Rollbahn führen, besteht.
    3* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheidewande an einer horiaontalen mit dem Balken
    BAD ORIGINAL
    O 0.9 81.37 Ό A & Λ v -_ / ; *-—£ ib" ..-'■■;
    rerbundenen drehbaren horisontalen Wolle angebracht Bind» wtloh· Vorrichtungen «ur Blockierung der Scheidewand· in Ihrer angehobenen Stellung aufweist, wtloh· ■ich sueammen sit der durch don Kolben «late Druckzylinder· oder eine äquiralente Vorrichtung gedrehten Welle drehen und hierdurch die Scheidewände «wecke Einführung derselben in die Wanne ablenken.
    4· Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennseiohnet duroh einen Zylinder oder eine hiermit äquiraleat wirkende Vorrichtung ium Drehen der Welle «wecke Absenken« der Scheidewände in die Wanne AiWBISl Blockierung der Welle »weoke Festlegung der Scheidewände in ihrer oberen Stellung, der au· der gleichen Druokmittelquell· beaufschlagt wird, wie die aus Beispiel aus Druoksylindem bestehenden Vorrichtungen bum Biookieren des Wagen«·
    5. Vorrichtung naeh Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet, dae die Druckeylinder oder die hiermit äquiralent wirkenden Vorrichtungen Teile des Wagen· bilden und ait Systemen, wie Vasen, welohe an den Wannen und der Hollbahn de· Wagens angebracht sind, «ua 8w«oke der Verriegelung des Wagens über an diesem fest angeordnete An-
    - 17 -
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    BAD
    eehlagkörper, welche dit Käsen a» Ende des %&·· dar Bruoksylinder «wiaolieÄ den lAeohlagkörpem und den DruoJciylindern
    6· Torrieittung nach AnepruoSi 5» dadureii dag dl« Vorrichtungen *ua Haltta, der Scheidewände in der angehobenen Lago au« einta ytreeAwtakliareii Aaeata aufweisenden KalteYorriehtimg*n
    7. Torriohtimii naoh Anspruoh 6, daduroh dafl an den Soheidew&adea ^e eint fragetang· angtcrdatt let» welch· feet alt eine» los· dr*fckar auf dar Welle sum Veraohweaken der SoheldtwSade gelagert·» Tragkörpar rerbundeii let* ▼·& weloiiea eiols ein Stift odtr ohen Aneati eretreokii, der la ·!&· in d«m
    Ansäte der HalteTörrichtuag auigeepart« iaet «Infällt*
    Torrloatung naob Aaepruefe 7» dadureh g«ls«K&i«l62m«t» dai die an den 3oheidewttadea aagebracfetta ober·» Stangen an ihrea freien Bnden einen Handgriff st* ihrer Ter» eohwenlcung atifweieen.
    9. Yorriebtung nach Aaepruoa 4t dadureli g«kenns$i@ku«t >
    ,-. -.. .■,.,-■:■..■■■·. te · 0098 33/04 5 4
    BADORlGiNAL
    daS der Meditiaskreialauf während dtr der hydraulisohea iyliader uater Druck steht.
    10. Yorriafe-fcuag nach Anspruch >» dadurch gefceaiuteiohaet, daS ia der Ltitung für dar £ru@lc&itt«lf ü'o*r we loh·* dtr Bruöksyll&dtr für ά#η a-fc«utrJtolb«ia sur Verdrehung &·* dt· Sofeoldewänd* trageadea Well« beaufsohlsgl; wird, eia da« $u?üekflieäe& der Druokflüeslgktili ia der ttus4i iroa diesem Syliader naea der Bruekeittelpump Itiaderadei %ekeelilagtea1(il Torgesehem ist uad diese eiaea lebeneehluß aufweist t la weleliem eia das v
    des Sruelo&editiK· au® Se» Zylinder diese« Kolben» aaea der !»ruokBittel^ui^ I^ iwtaks Absenke»* der Scheidewände eräöglioaeadea Ventil sowie eiae dure« ihre Wlrkun« das Absenkern der Soheidewäiide in die Wanae ia erwüaeehter Weise Terlaagsaaeadea Broseel Torgesehea ist.
    0 0983 3/OA 54 bad original
    -■■■ **;'.'·■■
    Le efseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2580899A1 (fr) * 1985-04-27 1986-10-31 Bentele Hubert Appareil de fromagerie.
DE4418319A1 (de) * 1994-05-26 1995-11-30 Stockhausen Chem Fab Gmbh Schichtförmig aufgebauter Körper zur Absorption von Flüssigkeiten sowie seine Herstellung

Cited By (3)

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FR2580899A1 (fr) * 1985-04-27 1986-10-31 Bentele Hubert Appareil de fromagerie.
DE4418319A1 (de) * 1994-05-26 1995-11-30 Stockhausen Chem Fab Gmbh Schichtförmig aufgebauter Körper zur Absorption von Flüssigkeiten sowie seine Herstellung
DE4418319C3 (de) * 1994-05-26 2001-08-09 Stockhausen Chem Fab Gmbh Schichtförmig aufgebauter Körper zur Absorption von Flüssigkeiten sowie seine Herstellung und seine Verwendung

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