DE1605786A1 - Freilaufbremse mit Klemmgesperre - Google Patents

Freilaufbremse mit Klemmgesperre

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Description

Freilaufbremse mit Klemmgesperre
Die Erfindung betrifft eine Freilaufbremse mit Klemmgesperre, die hauptsächlich für Fahrräder oder motorisierte Zweiräder mit Pedalen Verwendung findet.
Derartige Vorrichtungen mit Klemmgesperre sind bisher bekannt und die vorliegende Art ist insofern vorteilhaft, als der für ihre Unterbringung notwendige Raum in axialer Richtung gering ist. Jedoch haben derartige Vorrichtungen den Nachteil, daß eine Bremsung durchgeführt wird, wenn sie entgegen der Antriebs richtung eines Übertragungssystems gedreht werden. Dieser Nachteil wirkt sich beispielsweise bei Verwendung in einem Fahrrad so aus, daß bei einer Rückwärtsdrehung des Hinterrades des Fahrrades durch die Rückwärtsdrehung des Rades ein Bremsvorgang ausgelöst und dadurch eine weitere Rückwärtsdrehung des Rades verhindert wird.
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Um dies zu vermeiden, ist vorgeschlagen worden, eine Ratschenklaue der Vorrichtung von Hand in ein Klauengehäuse hineinzubewegen, um sie unwirksam zu machen. Diese Art ist aber in der Handhabung unpraktisch, da eine selbsttätige Ausschaltung der
bei
Klaue oder Klauen nicht erfolgt. Es ist darüberhinaus/einer Vorrichtung zur Verwendung bei Fahrrädern vorgeschlagen worden, daß eine Ratschenklaue selbsttätig durch das Körpergewicht des Fahrers hochgehoben wird und sich selbsttätig nach unten in ein Gehäuse hineinbewegt, wenn das Fahrrad unbelastet ist, so daß eine Rückwärtsbewegung des Fahrrades nur möglich ist, wenn es nicht von einem Fahrer gefahren wird. Jedoch ist auch diese Lösung aus folgendem Grund nicht befriedigend, und zwar kann das Fahrrad nicht nach rückwärts bewegt werden, wenn es anstatt von einer Person gefahren zu werden mit einer großen Last beladen ist oder der Fahrer das Fahrrad bewegt ohne die Pedale zu betätigen.
Die Erfindung hat sich als wesentliche Aufgabe gestellt, eine zufriedenstellend arbeitende Freilaufbremsvorrichtung zu schaffen, bei der kein Bremsvorgang selbsttätig unter irgend einer Bedingung ausgelöst wird, wenn die Abtriebsseite entgegen der Antriebsrichtung gedreht wird.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sehlägt die Erfindung bei einer Freilaufbremse mit Klemmgesperre vor, daß ein mit der Antriebsseite verbundenes Antriebsglied mit einem mit der angetriebenen Seite in Verbindung stehenden Abtriebsglied derart in Eingriff · steht» daß zwischen den Gliedern in Umfangsrichtung ein Spiel oder Zwischenraum besteht und das Antriebsglied gleichzeitig über einen Sperrklinkenmechanismus mit einem Bremsenbetätigungsglied in Eingriff steht, wobei der Sperrklinkenmechanismus selbsttätig aus- bzw. eingerückt ist, wenn das Antriebsglied in Bezug auf das Abtriebsglied in Richtung des Antriebskraftflusses um das Spiel in Umfangsrichtung vor- bzw. nachgestellt ist. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann durch eine Drehung des Antriebsgliedes entgegen der Antriebsrichtung selbsttätig ein Bremsvorgang ausgelöst werden. Dieser Vorgang wird jedoch nicht ausgelöst, wenn das angetriebene Glied entgegen der Antriebsrichtung gedreht wird. Im Falle der Anwendung dieser Vorrichtung in einem Fahrrad kann dieses durch Rückwärtsdrehung der Pedale gebremst werden und es ist gleichzeitig möglich,das Fahrrad rückwärts zu bewegen ohne daß dadurch ein Bremsvorgang ausgelöst wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Sperrklinkenmechanismus einen mit dem Bremsenbetätigungsglied verbundenen Sperrkranz und in Ausnehmungen des Antriebsgliedes angeord-
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nete und durch Federn zum Eingriff mit dem Sperrkranz nach außen drückbare Sperrklinken und weist das Antriebsglied Nocken auf, die die Sperrklinken unter Auskupplung von dem Sperrkranz in die Ausnehmungen im Antriebsglied hineindrücken, wenn das Antriebs· glied gegenüber dem Abtriebsglied um das Spiel im Umfangsrichtung vorgestellt ist.
Weitere erfindungsgemäße Merkamle ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, der in den beigefügten Zeichnungen beispielsweise dargestellten Ausführungsform und den Ansprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen ist dargestellt in:
Fig. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie
II - II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie
III - III in Fig. 2,
Fig. U eine Schnittansicht entlang der Linie
IV - IV in Fig. 2 und in
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Fig. 5 eine Schnittansicht entsprechend
der Fig. 4 mit eingerückten Sperrklinken.
Die Zeichnungen zeigen die Vorrichtung eingebaut auf der Kurbelwelle eines Fahrradtretlagers. Mit 1 ist eine Kurbelwelle bezeichnet, die an ihrem Ende einen Kurbelarm 2 für ein Pedal trägt. Auf der Welle 1 ist ein ringförmiges Antriebsglied 3 befestigt und diesem benachbart ist ein ebenfalls ringfömiges Abtriebsglied 4, lose auf der gleichen Welle 1 angeordnet. Diese beiden Glieder 3 und H- stehen miteinander über Stifte 5 an dem Glied 3 und entsprechenden Langlöchern 6 in dem Glied 4 in Eingriff. Durch diese Anordnung wird zwischen den Gliedern 3 und M- in Umfangsrichtung ein Spiel- oder Zwischenraum 7 gebildet. Am Umfang der Glieder 3 und 4· ist mit seinem Ringteil 9 ein Bremsenbetätigungsglied 8 drehbar befestigt, wobei der Ringteil 9 über einen an seiner inneren Oberfläche angeordneten Sperrklinkenmechanismus 10 mit dem Antriebsglied 3 in Verbindung steht. Das Abtriebsglied 4· ist mit der angetriebenen Seite, d.h. mit dem Hinterrad des Fahrrades über ein Kettenrad 11, das am Umfang des Gliedes 4- befestigt ist,und eine Kette 12, die auf dem Kettenrad 11 aufliegt, verbunden. Das Bremsenbetätigungsglied 8 ist mit seinem äußeren Ende über einen Bremsenzug 13 mit einer im jeweiligen Fall verwendeten
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Bremse üblicher Art verbunden. Der Sperrklinkenmechanismus 10 umfaßt einen Sperrkranz 14 auf der inneren Oberfläche des ringförmigen Teiles 9 des Bremsenbetätigungsgliedes 8 und ein Paar* an der Oberfläche des Antriebsgliedes 3 angeordneter Ratschenklauen 16, die durch entsprechende Federn 15 nach außen gedrückt werden. Die Ratschenklauen 16 sind in Ausnehmungen 17 am Umfang des Gliedes 3 angeordnet, so daß sie durch einen Druck von außen unter Ausklinkung vom Sperrkranz 14 in die Ausnehmungen 17 hineindrückbar sind. Mit 18 ist ein Anschlag zur Begrenzung der Neigung des Bremsenbetätigungsgliedes 8-in eine vorgewählte Stellung bezeichnet.
Als Mittel zur selbsttätigen Verschwenkung der Ratschenklauen 16 in eine Stellung, bei der sie aus den Ausnehmungen 17 herausragen und in Wirkungsverbindung mit dem Sperrkranz 14 sind und in eine Stellung, bei der sie unter Hineindrückung in die Ausnehmungen 17 unwirksam sind, sind an der inneren Oberfläche des Abtriebsgliedes 4 gegenüber den Ratschenklauen 16 Nocken 19 vorgesehen. Wird die relative Stellung des Antriebsgliedes 3 gegenüber dem Abtriebsglied 4 nach vorwärts oder rückwärts innerhalb des Bereiches des Spieles 7 in Umfangsrichtung verändert, so wird der Nocken 19 nach vorne oder hinten in Bezug auf die entsprechende Ratschenklaue 16 bewegt und verschwenkt diese zwischen einer
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Steilung, in der sie mit dem Sperrkranz 14 in Eingriff stehen und einer Stellung, in der sie in die Ausnehmung 17 hineingedrückt sind. Unterstellt, daß die durch einen Pfeil in den Zeichnungen angedeutete Drehrichtung entgegen dem Uhrzeiger die An- · triebsdrehrichtung ist, so wird, wenn man das Antriebsglied 3 in Bezug auf -das Abtriebsglied 4 um den Bereich des Spieles 7 in Umfangsrichtung verzögert, wie in Fig. 5 dargestellt, mit anderen V/orten also, das Abtriebsglied 4 in Drehrichtung gegenüber dem Antriebsglied 3 vorbewegt wird, jede Nooke 19 in Drehrichtung gegenüber jeder entsprechenden Ratschenklaue 16 bewegt, so daß die Klaue 16 nicht durch den Nocken 19 hineingedrückt wird und unter Wirkung der jeweiligen Feder 15 in Sperrstellung gebracht ist. Wenn jedoch von dieser Stellung ausgehend die Drehrichtung umgekehrt wird, so wird jeder Nocken 19 in seine Stellung neben der Ratschenklaue 16, wie in Fig. 4 dargestellt, zurückgeführt und drückt auf die Klaue 16 und bringt sie außer Wirkung.
Die V/irkungsweise der vorliegenden Erfindung sei nunmehr bei Verwendung in einem Fahrrad näher erläutert.
Wird das Antriebsglied 3 durch die Pedale in Antriebsdrehrichtung, wie in Fig. 3 durch einen Pfeil angedeutet gedreht, so wird das Glied 3 in Drehrichtung gegenüber dem angetriebenen Glied 4
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wie in Fig. 4 dargestellt, vorbewegt und macht den Sperrklinkenmechanismus 10 wirklos, so daß das Bremsenbetätigungsglied 8 nicht arbeitet und die Kraft über das Antriebsglied 3 und den Stift 5 auf das Abtriebsglied H übertragen wird, daß seinerseits das Hinterrad des Fahrrades antreibt und ein normales Fahren mit dem Fahrrad ermöglicht. Dreht man von diesem Zustand ausgehend,
das Antriebsglied 3 in entgegengesetzter Richtung, so wird'das Glied 3 in Antriebsdrehrichtung gesehen gegenüber dem Glied 4, wie in Fig. 5 dargestellt, verzögert und bringt den Sperrklinkenmechanismus 10 zum Eingriff, so daß die entgegengesetzte Drehbewegung des Antriebsgliedes 3 über den' Sperrklinkenmechanismus 10 auf das Bremsenbetätigungsglied 8 übertragen wird, um einen Bremsvorgang auszulösen. Betrachtet man jetzt den Fall, bei dem das Fahrrad lediglich rückwärts bewegt wird, so wird das Abtriebsglied 4 dadurch entgegen der Antriebsdrehrichtung gedreht und in Antriebsdrehrichtung gesehen gegenüber dem Antriebsglied 3 verzögert, d.h. das Antriebsglied 3 wird in Drehrichtung gegenüber dem Abtriebsglied 4 vorbewegt, wie beim noramalen Vorwärtsfahren, wodurch der Sperrklinkenmechanismus 10 unwirksam wird, wie in Fig. 4 dargestellt. Dementsprechend bleibt das Bremsenbetätigungsglied 8 unwirksam und es wird keinerlei Bremsvorgang ausgelöst. Somit kann das Fahrrad frei rückwärts bewegt werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur in Verbindung mit Fahrzeugen wie Fahrrädern Verwendung finden kann, sondern sie auch einen weiten anderen Anwendungsbereich hat.
109816/0261 BADOR/a/NAL

Claims (2)

  1. Ansprüche
    /'I.)/ Freilaufbremse mit Klemmgesperre, dadurch gekennzeichnet, 'daß ein mit der Antriebsseite verbundenes Antriebsglied (3) mit einem mit der angetriebenen Seite in Verbindung stehenden Abtriebsglied (4) derart in Eingriff steht, daß zwischen den Gliedern(3,4) in Umfangsrichtung ein Spiel oder Zwischenraum besteht und das Antriebsglied (3) gleichzeitig über einen Sperrklinkenmechanismus (10) mit einem Bremsenbetätigungsglied (8) in Eingriff steht, wobei der Sperrklinkenmechanismus (10) selbsttätig aus- bzw. eingerückt ist, wenn das Antriebsgl^ied (3) in Bezug auf das Abtriebsglied (4) in Richtung des Antriebskraftflusses um das Spiel in Umfangsrichtung vor- bzw. nachgestellt ist.
  2. 2.) Freilaufbremse mit Klemmgesperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrklinkenmechanismus (10) einen mit dem Bremsenbetätigungsglied (8) verbundenen Sperrkranz (14) und in Ausnehmungen (17) des Antriebsgliedes (3) angeordnete und durch Federn (15) zum Eingriff mit dem Sperrkranz (14) nach außen drück-
    k
    bare Sperrklinten (16) umfaßt, und das Abtriebsglied (4) Nocken
    (19) aufweist, die die Sperrklinken (16) unter Auskupplung von dem Sperrkranz (14) in die Ausnehmungen (17) im Antriebsglied (3) hineindrücken, wenn das Antriebsglied (3) gegenüber dem Abtriebsglied
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    -ιοum das Spiel in Umfangsrichtung vorgestellt ist.
    Der Patentanwalt
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DE1605786A 1965-07-07 1966-06-29 Freilaufbremse mit Klinkengesperre Expired DE1605786C3 (de)

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