DE160549C - - Google Patents

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DE160549C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/24Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded by reciprocating plunger

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Κι 160549 KLASSE 80«.
Die den Gegenstand des Hauptpatentes 158918 biklende Steuerung für Tonpressen und dergl., welche bezweckt, das gegen das Ende des Kolbenvorganges hin auftretende, zu starke, ein glattes Ablösen der Form beeinträchtigende Nachdrücken des Tons dadurch zu verhüten, daß die Vorwärtsbewegung des Kolbens selbsttätig aufgehoben wird, kann auch derart ausgebildet werden, daß der vor dem Kolben gegen Ende seines Vorganges in dem Preßkasten entstehende Überdruck zur Umstellung des Wendegetriebes nutzbar gemacht wird. Eine solche Ausführung bildet den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist diese in zwei etwas von einander abweichenden Ausführungsformen dargestellt, und zwar in Fig. 1 und 2 in der einen und in Fig. 3 und 4 in der anderen.
Der Preßkasten 1 ist am Ende mit einem seitwärts gerichteten Zylinder 81 versehen, in welchem sich ein Kolben 82 verschieben kann, welchen eine Feder 83 gegen das Innere des Preßkastens hin zu drücken bestrebt ist. Der Kolben 82 sitzt an der Stange 28, 29, welche durch die auf den Schalthebel 16 des Wendegetriebes einwirkende Hülse 26 hindurchgeht, welche letztere die Feder 27 enthält. Die auf der Stange 28,29 festsitzende Platte 31 ist hier seitwärts verlängert, um bei der Stellung Fig. ι den Feststellhebel 19 eingerückt zu halten, der durch Übergriff mit seinem Ansatz 24 über den Ansatz 25 der Hülse 26 die letztere zurück- und die Feder27 gespannt hält. Zwischen den Schalthebel 16 und die Hülse 26 faßt noch eine Stange 84, welche mit einem bei 85 drehbar gelagerten zweiarmigen Ausrückhebel 86 beweglich verbunden ist. Letzterer bewegt eine auf der Welle 87 verschiebbare Kuppelmuffe 88 zum Ein- und Ausrücken des in die Zahnstange 4 des Preßkolbens 3 eingreifenden Zahntriebes 5. Der Zahntrieb 5 sitzt lose drehbar auf der Welle 87, die Kuppelmuffe 88 ist dagegen auf ihr nicht drehbar.
Gegen das Ende des Vorganges des Preßkolbens 3 hin, wenn nicht mehr genügend viel zusammendrückbare Masse in dem Preßkasten ist, um den Druck des Kolbens aufzuheben, und dadurch ein entsprechend hoher Druck vor dem Preßkolben entsteht, wird durch infolge des Überdruckes unter den Kolben 82 tretenden Ton dieser Kolben in den Zylinder 81 hineingepreßt (siehe Fig. 2), was zur Folge hat, daß die Platte 31 sich gegen die Flülse 26 hin bewegt. Letztere "ist zunächst durch den Sperrhebel 19 an einer Abwärtsbewegung gehindert, so daß die Feder 27 durch die sich vorbewegende Platte 31 gespannt wird. Beim weiteren Vorrücken der Platte 31 gelangt diese neben den zurücktretenden Teil des Sperrhebels 19 und hindert alsdann diesen nicht mehr an. der Bewegung (Fig. 2), so daß die ■ Feder 20 den Sperrhebel 19 mit seinem An-
Satz 24 von dem Ansatz 25 der Hülse 26 zurückzieht. Die gespannte Feder 27 tritt nun in Wirkung und schnellt die Hülse 26 vor, wodurch der Schalthebel 16 nebst dem Wendegetriebe mit einem Ruck umgestellt wird. Die eben erwähnte Vorrichtung hat den Zweck, daß die Umstellung des Schalthebels 16 nicht etwa schon durch ein ganz geringes Einpressen des Kolbens 82, also bei ganz geringem Uberdruck vor dem Preßkolben, der eine Umstellung" des Wendegetriebes noch nicht erheischt, veranlaßt wird, sondern erst dann, wenn der Überdruck so groß geworden und durch ihn der Kolben 82 so weit eingedrückt ist, um den Sperrhebel 19 und dadurch die Hülse 26 freizugeben. Die Umstellung des Wendegetriebes erfolgt bei dieser Ausführungsform beim Vorschnellen der Hülse 26 nur bis in seine Mittelstellung, wie in Fig. 2 gezeichnet, bei welcher das Kuppelglied 14, 15 außer Eingriff mit beiden Kupplungsscheiben 11 und 12 sich befindet, und folglich die Welle 87 keinen Antrieb erhält, also stillsteht. Beim Vorschnellen der Hülse 26 ist auch die Stange 84 mit verschoben und dadurch der Ausrückhebel 86 aus der Lage Fig. 1 in diejenige Fig. 2 umgestellt worden, bei welcher er die Kuppelmuffe 88 außer Eingriff mit dem Zahntrieb 5 gebracht hat, und mithin der Preßkolben 3 zum Stillstand gebracht worden ist. Bei der Verschiebung der Stange 84 ist diese mit einer Nase 89 über einen federnden Sperrhebel 90 eingeschnappt, der nun den Schalthebel 16 und die Kuppelmuffe 88 in der erwähnten ausgerückten Lage erhält. Fiat dann der Arbeiter die gefüllte Kachelform 2 abgenommen, die geformte Kachel aus ihr herausgenommen und hierauf die Form wieder angelegt, so braucht er nur den Sperrhebel 90 zurückzuziehen, worauf eine Feder 91 den Schalthebel 16 wieder in die ursprüngliche Kupplungslage des Wendegetriebes für den Kolbenvorgang und gleichzeitig durch Zurückverschiebung· der Stange 84 die Kuppelmuffe 88 wieder in den Zahntrieb 5 einrückt, so daß der Preßkolben 3 von neuem weiter vorgeht. Vorher schon hat infolge des Nachlassens des Druckes im Preßkasten die Feder 83 den Kolben 82 in seine innere Endlage zurückverstellt und hierbei mittels der Platte 31 den Sperrhebel 19 wieder in die Sperrlage gebracht, so daß die bei der Wirkung der Feder 91 mit zurückverschobene Flülse 26 unter Spannung der Feder 27 durch Zusammendrücken derselben mit ihrem Ansatz 25 wieder unter den Ansatz 24 des Sperrhebels 19 einschnappt und durch denselben wieder gesperrt wird.
Nach Fig. 3 und 4 ist diese Anordnung dahin etwas abgeändert, daß der zu der Kuppelmuffe 88 des Zahntriebes 5 führende Ausrückhebel 86 wegfällt. Die Anordnung ist hier so getroffen, daß beim Zurückdrücken des Kolbens 82 infolge Überdruckes im Preßkasten und Auslösen der Hülse 26 die Feder 27 die Umstellung des Schalthebels 16 und des Wendegetriebes bis in dessen entgegengesetzte Endstellung bewirkt, so daß alsbald die Welle
87 mit der auf ihr festsitzenden Kuppelmuffe
88 in entgegengesetzte Drehungsrichtung versetzt werden. In dieser Stellung wird die Vorrichtung durch einen besonderen, federnden Sperrhebel 92 erhalten, welchen die Platte 31 der Stange 28, 29 vorher ausgerückt hielt und bei der Verschiebung der Stange freigab, so daß er unter eine Nase 93 der vorgeschobenen Hülse 26 einschnappte. Im übrigen verhindert auch hier der Sperrhebel 90 durch Untergreif eri unter, die Nase 89 der hier mit dem Schalthebel 16 verbundenen Stange 84 die Zurückbewegung des Schalthebels 16 bis in seine Anfangslage Fig. 3, gestattet jedoch nach Auslösung des Sperrhebels 92 die Zuiatckbewegimg des Schalthebels 16 bis in die Mittellage, wie durch den Spielraum zwischen der Nase 89 und derjenigen des Sperrhebels 90 in Fig. 4 angedeutet. Die Kuppelmuffe 88 und der Zahntrieb 5 sind hier behufs ihres gegenseitigen Eingriffes mit Knaggen versehen, welche einen erheblich größeren Abstand voneinander haben, als die Knaggenbreite beträgt, go Bei der Umkehrung der Drehungsrichtung der Kuppelmuffe 88, deren Drehungsgeschwindigkeit nur eine langsame ist, läuft dieselbe vorerst leer in den Zahnlücken des Zahntriebes 5 und nimmt dadurch den Kolben zunächst noch nicht mit zurück. Dies hat den Zweck, daß der Preßkolben nicht unnötig alsbald in den Preßkasten zurückbewegt wird, was ein Absaugen des Tons aus der Form zur Folge hat, sondern der Leergang der Kuppelmuffe 88 in den Zahnlücken des Zahntriebes 5 ermöglicht dem Preßkolben, ganz nach Erfordernis sich innerhalb des Spielraumes, welchen die Zahnlücken gewähren, ganz oder teilweise zurückzubewegen, gerade wie es der Druck vor dem Preßkolben verlangt. Es genügt fast stets schon ein geringes Nachgeben des Preßkolbens 3, um den schädlichen Überdruck vor demselben aufzuheben, bei dessen Abnahme der Kolben 82 unter der Wirkung der Feder 83 alsbald zurückgeht und die Platte 31 den Sperrhebel 92 wieder ausrückt, so daß die Feder 91 das Wendegetriebe abermals, aber jetzt wegen des noch eingerückten Sperrhebels 90 nur bis in dessen Mittellage umstellt und dadurch die weitere Zurückdrehung der Welle 87 mit der Kuppelmuffe 88, gegebenenfalls bevor letzterer den Zahntrieb 5 und damit den Kolben schon mit zurückgenommen hat, aufhebt, d. h. den Preßkolben .3 stillsetzt, so daß dann also die unnötige und schädliche, weiter als notwendig gewesene Rückbewegung des
Kolbens nicht eintritt. Durch Abziehen des Sperrhebels 90 kann dann wiederum der weitere Vorgang des Preßkolbens bewirkt werden. Der Vorzug dieser Ausführungsform ist, daß unter Erübrigung des langen und schwerfälligen Hebels 86 nach Fig. 1 und 2 trotzdem der Übelstand vermieden ist, daß der Preßkolben, wenn er alsbald aus dem Vorgang in den Rückwärtsgang umgesetzt wird, eineSaugwirkung in dem vor ihm befindlichen Teil des Preßkastens ausübt, infolge welcher das Material aus der Form wieder herausgesaugt werden kann und dadurch z. B. die Wandstärke der zuletzt geformten Kacheln schwächer wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist die Gefahr dieses Absaugens nicht vorhanden, sondern der Preßkolben 3 bewegt sich dort nach dem Abkuppeln der Kuppelmuffe 88 von dem Zahntrieb 5 behufs Entlastung des vor ihm herrschenden Überdruckes nur so weit zurück, als letzterer dies bewirkt. Der gänzliche Rückgang des Preßkolbens 3 bis in die Anfangsstellung wird dadurch herbeigeführt, daß die Stange 16 durch irgendwelche Mittel gegen die Kupplung 12, 14 bewegt wird.
Die Kolbenstange 4 des Preßkolbens 3 könnte anstatt als Zahnstange auch als Schraubenspindel ausgebildet und von einem in der Nabe mit entsprechendem Muttergewinde verseh en en Rad umfaßt sein, in welch letzteres eier Zahntrieb 5 etwa mit konischem Zahneingriff einzugreifen hätte.

Claims (5)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Ausführungsform, der Steuerung" für den Kolben von. Strangpressen oder dergl. nach Patent 158918, bei denen am Preßkasten ein durch in letzterem entstehenden Überdruck verschiebbarer Nebenkolben vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenkolben mit dem Antrieb des Preßkolbens so verbunden ist, daß bei Verschiebung des Nebenkolbens durch den Überdruck die weitere Vorwärtsbewegung des Preßkolbens abgestellt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenkolben (82) bei seiner Verschiebung eine die Bewegung der Welle (87) des Preßkolbenantriebsrades (5) auf letzteres übertragende Kuppelmuffe (88) ausrückt (Fig. 1 und 2).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenkolben (82) bei seiner Verschiebung den Antrieb des Preßkolbens in entgegengesetzte Drehungsrichtung umschaltet, so daß der Preßkolben (3) zurückweicht und infolge der hierdurch bewirkten Abnahme des Überdruckes gleich darauf die Abstellung des Antriebes durch Federwirkung und dadurch der Stillstand des Preßkolbens erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Bewegung von der Getriebewelle (87) auf das Antriebsrad (5) des Preßkolbens übertragende, in letzteres mit Knaggen von erheblich größerem Abstande wie die Knaggenbreite eingreifende Kuppelmuffe (88) bei ihrer Rückwärtsdrehung durch Freigabe des Antriebsrades (5) den Rückgang des letzteren mit dem Preßkolben in seinen Knaggenlücken ohne zwangsweise Mitnahme desselben gestattet, zum Zwecke, den zur Abstellung des Antriebsgetriebes nur erforderlichen geringen Rückgang des Preßkolbens zu ermöglichen, einen weiteren Rückgang desselben und dadurch das Absaugen der Masse aus der Form jedoch zu verhüten.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Bewegung von dem Nebenkolben (82) auf den Antrieb nicht unmittelbar, sondern durch Vermittelung einer zwischen einer auf der Kolbenstange (28,29) festsitzenden Platte (31) und der Hülse (26) gespannt gehaltenen Feder (27) und eines von dieser eingerückt gehaltenen und erst bei entsprechend weiter Verschiebund des Nebenkolbens (82) ausgelösten Sperrhebels (19) erfolgt, zum Zwecke, die Verstellung des Antriebes erst bei genügend großer Verschiebung des Nebenkolbens (82) alsdann jedoch plötzlich eintreten zu lassen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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