DE1605470C - Feststellvorrichtung fur Lenk rollen - Google Patents

Feststellvorrichtung fur Lenk rollen

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DE1605470C
DE1605470C DE19671605470 DE1605470A DE1605470C DE 1605470 C DE1605470 C DE 1605470C DE 19671605470 DE19671605470 DE 19671605470 DE 1605470 A DE1605470 A DE 1605470A DE 1605470 C DE1605470 C DE 1605470C
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locking
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locking lever
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DE19671605470
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DE1605470A1 (de
Inventor
Erich 5678 Tente Meister Joachim 5678 Wermelskirchen Bever
Original Assignee
Kugelfabnk Schulte & Co, 5678 Tente
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Application filed by Kugelfabnk Schulte & Co, 5678 Tente filed Critical Kugelfabnk Schulte & Co, 5678 Tente
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung für Lenkrollen mit einem innerhalb einer Lenkgabel schwenkbar gelagerten, von einer Feder gehaltenen Feststellhebel, einem innerhalb des Feststellhebels angeordneten Bremsklotz, einem innerhalb des Feststellhebels schwenkbar gelagerten, von einer Feder gehaltenen Lösehebel sowie mit einer Sperrklinke, die mit einer Verzahnung an einem unteren Kugelteller gegen eine Federkraft in Eingriff bringbar ist.
Feststellvorrichtungen dieser Art erlauben eine gleichzeitige Sperrung sowohl der Drehbewegung der Laufrolle als auch der Schwenkbewegung der Lenkgabel. Sie sind insofern einfach zu bedienen, als sie mit einer leichten, vertikalen Fußbewegung arretiert und mit einer gleichartigen Folgebewegung wieder entsperrt werden können. Bei einer bekannten Feststellvorrichtung wird beim Arretieren der keilförmig gestaltete Bremsklotz von dem Feststellhebel in einen Zwischenraum zwischen der Laufrolle und der Sperrklinke geschoben. In dieser Stellung wird der Bremsklotz durch Reibkräfte zwischen ihm und dem Feststellhebel gehalten. Dabei wird der Bremsklotz an seinen Reibflächen mit der Sperrklinke, der Laufrolle und dem Feststellhebel sowie der Feststellhebel selbst an dieser Fläche einem Verschleiß unterworfen, was eine Verringerung der Reibkräfte zwischen dem Feststellhebel und dem Bremsklotz zur Folge hat, wodurch ein sicheres Blockieren der Laufrolle und der Lenkgabel nicht mehr gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Feststellvorrichtung für Lenkrollen mit den einleitend erwähnten Merkmalen zu schaffen, mit der auch nach vielmaligem Gebrauch noch eine sichere Blockierung der Laufrolle und der Lenkgabel erhalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bremsklotz nachstellbar und an einer abgebogenen Zunge des Feststellhebels befestigt ist, daß der Lösehebel mittels einer Abstützzunge gegen die Kraft der ihn haltenden Feder unter Abstützung gegen einen Vorsprung der Lenkgabel zusammen mit dem Feststellhebel in Bremsstellung arretierbar ist und daß nach oben vorstehende Ansätze des Feststellhebels als Sperrklinke ausgebildet sind.
Bei der Erfindung erfolgt die Arretierung des Feststellhebels in der Bremsstellung nicht durch Reibkräfte, sondern durch die Abstützung der Abstützzunge des Lösehebels gegen einen Vorsprung der Lenkgabel. Diese Arretierung ist unabhängig vom Bremsklotz und dessen Verschleiß und damit immer sicher. Da weiter die in die Verzahnung des unteren Kugeltellers eingreifende Sperrklinke als nach oben vorstehender Ansatz und damit einstückig mit dem Feststellhebel ausgebildet ist, ist die Sperrung der Lenkgabeldrehung immer gewährleistet, wenn der Feststellhebel in Bremsstellung ist.
Die Erfindung bietet noch den Vorteil, daß alle Bauteile als einfache Preß- und Stanzteile ausführbar sind, so daß Herstellung und Montage preisgünstig gestaltet werden können. Die Formgebung der Bauteile ermöglicht es weiter, die erfmdimgsgemäße Feststellvorrichtung in bereits montierte Lenkrollen nachträglich einzubauen. Diese Montagearbeit beschränkt sich auf die drehbare Lagerung des Feststellhebels in der Lenkgabel; es müssen keine anderen Teile an der Lenkgabel befestigt werden.
Was die konstruktive Ausführung der nachstellbaren Befestigung des Bremsklotzes an einer abgebogenen Zunge des Feststellhebels angeht, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Feststellhebel in der Mitte einer Aussparung eine Abkantung mit einer Gewindebohrung zur Aufnahme einer Nachstellschraube aufweist. Ferner kann ein Spreizkeil vorgesehen sein, der zwischen der unteren Fläche des Feststellhebels und der oberen
Fläche der abgebogenen Zunge gleitet und mittels der Nachstellschraube verstellt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die Stellung des Bremsklotzes zur Oberfläche der Laufrolle fein zu justieren. Die Nachstellschraube wird dazu zweckmäßig mit dem Spreizkeil verbunden. Um mit einem Schraubwerkzeug, beispielsweise einem Schraubenzieher, an die Nachstellschraube gut herankommen zu können, wird weiter vorgeschlagen, daß der Lösehebel eine schlitzförmige Aussparung für die Nachstellschraube aufweist.
Die Nachstellbarkeit des Bremsklotzes in der erfindungsgemäßen Art hat den Vorteil, daß die Feststellvorrichtung in der Wirkungsweise vom Material und Verschleiß der Laufrolle unabhängig wird.
Eine andere und ebenfalls sehr wesentliche Weiterbildung der Erfindung betrifft die den Auslösehebel haltende Feder. Im Gegensatz zu den bekannten Feststellvorrichtungen ist es nämlich erfindungsgemäß möglich, mit einer einzigen Haltefeder auszukommen, welche über den Lösehebel auch auf den Feststellhebel wirkt. Diese Feder wird zweckmäßig als Drahtfeder ausgebildet und erstreckt sich von der Innenseite des Lösehebels ausgehend unterhalb des Feststellhebels und dessen Form angepaßt nach dem Drehpunkt des Feststellhebels, dann S-förmig nach oben die Sperrklinke durchdringend und die Achse der Lenkgabel kreisförmig umgebend und dem genannten Verlauf entsprechend bis zur Innenseite des Lösehebels zurück.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird noch an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es stellt dar
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Lenkrolle mit einer Feststellvorrichtung in Ruhestellung,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Lenkrolle mit einer Feststellvorrichtung in Bremsstellung,
F i g. 3 einen unteren Kugelteller mit Verzahnung,
F i g. 4 einen unteren Kugelteller mit Aussparungen,
F i g. 5 einen unteren Kugelteller mit Bohrungen.
Nach den F i g. 1 und 2 ist eine Laufrolle 11 innerhalb einer Lenkgabel 12 auf einer Achse 13 drehbar gelagert. Die Lenkgabel 12 ist mit einer Gabelverschraubung 10 an einer Befestigungsplatte 14 allseitig schwenkbar befestigt.
Die Feststellvorrichtung besteht aus einem die Laufrolle 11 schutzblechartig umfassenden, als selbstversteifter Preßkörper ausgeführten Feststellhebel 1 in geschwungener Linienführung, der in einem Drehpunkt 3 an der Nachlaufseite 17 innerhalb der Lenkgabel 12 gelagert ist. Auf seiner Oberseite hat der Feststellhebel 1 zur Aufnahme eines Lösehebels 2 eine Aussparung 1 a, in deren Mitte eine Abkantung 1 b angebracht ist, die eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Nachstellschraube 5 α trägt. Eine Sperrklinke 1 e am Feststellhebel 1 trägt in Richtung zu einem gezahnten unteren Kugelteller 9 nach oben vorstehende Ansätze 1/, die in Ruhestellung einen Freiraum zum Kugelteller 9 bilden. Im Innenraum des Feststellhebels 1 ist eine von oben teilweise ausgestanzte und nach unten abgebogene Zunge 1 d erkennbar, an der ein Bremsklotz 6 aus beliebigem Material befestigt ist. Die abgebogene Zunge Id kann auch als selbstständiges Bauteil beweglich angeordnet sein. Zwischen der Innenwand des Feststellhebels 1 und der Oberseite der beweglichen, abgebogenen Zunge 1 d ist ein Spreizkeil 5 aus beliebigem Material bewegbar so eingebaut, daß derselbe mittels der im Gewinde der Abkantung 1 b eingeschraubten Nachstellschraube S α einstellbar ist. Die Bewegung des Spreizkeils 5 bewirkt eine Lageänderung der beweglichen, abgebogenen Zunge 1 d, wodurch der Abstand zwischen dem Bremsklotz 6 und der Laufrolle 11 optimal justiert werden kann.
In die Aussparung 1 α des Feststellhebels 1 wird ein ähnlich gestalteter Lösehebel 2 eingebaut und mittels seitlicher Führungszungen 2 b im Drehpunkt 4
ίο beweglich gelagert. Auf der Oberseite ist der Lösehebel 2 mit einer schlitzförmigen Aussparung 2 α zum Bedienen der Nachstellschraube 5 a versehen und zu einer Abstützzunge 2 c ausgebildet, die in Ruhestellung auf einem horizontalen Vorsprung 7 aufliegt.
Die Ruhestellung (Fig. 1) der Feststellvorrichtung mit dem Feststellhebel 1 und dem Lösehebel 2 wird durch die Kraft einer Feder 8 erzwungen, die an der Innenseite des Lösehebels 2 beginnt, sodann seitlich im Innenraum des Feststellhebels 1 verläuft und dessen Formgebung angepaßt ist, nach dem Drehpunkt 3 S-förmig nach oben eine seitliche Bohrung in den vorstehenden Ansätzen 1 e durchläuft, anschließend horizontal abgewinkelt den Innenraum der Lenkgabel 12 auf der Vorlaufseite 18 kreisförmig durchläuft, um den analogen Raumweg bis zur Innenseite des Lösehebels 2 zurückzulegen.
Bei dieser Ruhestellung der Feststellvorrichtung ist die Drehbewegung der Laufrolle 11 und die Schwenkbewegung der Lenkgabel 12 nicht eingeschränkt.
Durch eine Druckbewegung von oben wird der Feststellhebel 1 nach unten geschwenkt, bis der sich in gleicher Richtung bewegende Lösehebel 2 mit seiner Abstützzunge Ic durch die Kraft der Feder8 vom Vorsprung 7 springt und die Feststellvorrichtung verriegelt (F i g. 2). Bei diesem Bewegungsvorgang hat sich der Bremsklotz 6 unter Druck auf die Oberfläche der Laufrolle 11 aufgesetzt und dieselbe in der Drehbewegung blockiert. Gleichermaßen hat sich im Drehpunkt 3 der Sperrklinke 1 e des Feststellhebels 1 nach oben bewegt, so daß die nach oben vorstehenden Ansätze 1 / in die Verzahnung des unteren Kugeltellers 9 eingreifen und somit die Schwenkbewegung der Lenkgabel 12, die sich bei dieser Ausführung mit Zapfenbefestigung 16 zwischen einem oberen Kugelteller 15 und dem unteren Kugelteller 9 dreht, blockiert.
Wird nunmehr ein zweiter Druckvorgang von oben auf den Lösehebel 2 ausgeübt, so schwenkt derselbe um den Drehpunkt 4 und seine Abstützzunge 2 c bewegt sich aus der Arretierungslage nach oben. Verläßt die Abstützzunge 2 c die senkrechte Fläche des Vorsprungs 7, so wird die Sperre aufgehoben, und die Feststellvorrichtung kann durch die Kraft der Feder 8 in die Ruhelage nach F i g. 1 zurückspringen. Die Laufrolle 11 und die Lenkgabel 12 sind wieder frei beweglich.
Für das Feststellen und das Lösen der Feststellvorrichtung sind für die vertikalen Druckbewegungen nur kurze Hubwege notwendig.
In Fig.3 ist auszugsweise ein unterer Kugelteller 9 α mit einer Schrägverzahnung 9 d dargestellt, in den die Sperrklinke 1 e mit nach oben vorstehenden Ansätzen als abgewinkelte Blechzungen 1 /' ausgebildet eingreift und die Schwenkbewegung der Lenkgabel 12 blockiert.
Fig.4 zeigt beispielsweise eine andere Ausführungsart eines Kugeltellers 9 b, der hier Aussparun-
gen 9 b' trägt, in die zur Blockierung der Schwenkbewegung der Lenkgabel 12 ein an der Sperrklinke 1 e mit nach oben vorstehenden Ansätzen als befestigter Steg 1 /" ausgebildet eingreift.
In F i g. 5 ist beispielsweise ein Kugelteller 9 c mit kreisförmig angeordneten Bohrungen 9 c' dargestellt.
Hierbei wird die Schwenkbewegung der Lenkgabel 12 dadurch blockiert, daß ein Steg If" der nach oben vorstehenden Ansätze einen passenden Rundbolzen 19 trägt, der in eine Bohrung 9 c' einrastet.
Der Teilungswinkel 20 für die einzelnen Raststellungen nach F i g. 3,4 und 5 ist beliebig wählbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Feststellvorrichtung für Lenkrollen mit einem innerhalb einer Lenkgabel schwenkbar gelagerten, von einer Feder gehaltenen Feststellhebel, einem innerhalb des Feststellhebels angeordneten Bremsklotz, einem innerhalb des Feststellhebels schwenkbar gelagerten, von einer Feder gehaltenen Lösehebel sowie mit einer Sperrklinke, die mit einer Verzahnung an einem unteren Kugelteller gegen eine Federkraft in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsklotz (6) nachstellbar und an einer abgebogenen Zunge (Id) des Feststellhebels (1) befestigt ist, daß der Lösehebel (2) mittels einer Abstützzunge (2 c) gegen die Kraft der ihn haltenden Feder (8) unter Abstützung gegen einen Vorsprung (7) der Lenkgabel (12) zusammen mit dem Feststellhebel (1) in Bremsstellung arretierbar ist und daß nach oben vorstehende Ansätze (1 /) des Feststellhebels (1) als Sperrklinke ausgebildet sind.
2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellhebel (1) in der Mitte einer Aussparung eine Abkantung (Ib) mit einer Gewindebohrung zur Aufnahme einer Nachstellschraube (5 a) aufweist.
3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Bremsklotzes (6) zur Oberfläche der Laufrolle (11) mittels der Nachstellschraube (5 a) über einen zwischen der unteren Fläche des Feststellhebels (1) und der oberen Fläche der abgebogenen Zunge (1 d) gleitenden Spreizkeil (5) justierbar ist.
4. Feststellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellschraube (5 d) mit dem Spreizkeil (5) verbunden ist.
5. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösehebel (2) eine schlitzförmige Aussparung (2 a) für die Nachstellschraube (5 a) aufweist.
6. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lösehebel (2) haltende Feder (8) als Drahtfeder ausgebildet sich von der Innenseite des Lösehebels (2) ausgehend, unterhalb des Feststellhebels (1) dessen Form angepaßt nach dem Drehpunkt (3) des Feststellhebels (1) S-förmig nach oben die Sperrklinke (1 e) durchdringend, die Achse der Lenkgabel (12) kreisförmig umgehend, sich dem genannten Verlauf entsprechend bis zur Innenseite des Lösehebels (2) zurück erstreckt.
DE19671605470 1967-09-09 1967-09-09 Feststellvorrichtung fur Lenk rollen Expired DE1605470C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0063324 1967-09-09
DEK0063324 1967-09-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1605470A1 DE1605470A1 (de) 1970-07-23
DE1605470C true DE1605470C (de) 1973-07-26

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