DE2707772B2 - Steuervorricntung einer Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski, die in einen Sohlenniederhalter für auslösende Skibindungen eingebaut ist - Google Patents
Steuervorricntung einer Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski, die in einen Sohlenniederhalter für auslösende Skibindungen eingebaut istInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
- A63C7/10—Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
- A63C7/1006—Ski-stoppers
- A63C7/1046—Ski-stoppers actuated by the ski-binding
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung einer Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski, die κ
in einen Sohlenniederhalter für auslösende Skibindungen eingebaut ist wobei der Sohlenniederhalter gleitend
auf dem Ski angeordnet und durch eine Anschubfeder in Richtung des Skistiefels beaufschlagt ist und die
Skibremse über ein Getriebe durch die von der Anschubfeder bewirkte Anschubbewegung des Sohlenniederhalters
aus ihrer Ruhestellung in die Bremsstellung verschwenkt wird.
Bei einer bekannten Steuervorrichtung einer Skibremse (DE-OS 14 78 087) ist das Bindungsgehäuse fest
auf dem Ski angeordnet, während der bewegliche Sohlenhalteteil sich relativ zu dem festen Bindungsgehäuse
gegen eine Feder in Skilängsrichtung vom
Mit dem Sohlenhalteteil ist eine Skibremse derart gekuppelt daß sie bei sich öffnendem Sohlenhalteteil
aus der Ruhestellung in die Bremsstellung schwenkt Nachteilig an der bekannten Skibremse ist daß bei
Bewegungen des Sohlenhalteteils innerhalb seines Höhenelastizitätsbereiches, das heißt bis zum Auslösepunkt
die Skibremse bereits bewegt wird Dies ist nachteilig, weil in diesem Bewegungsbereich des
Sohlenhalteteils die Skibremse noch nicht bremsend eingreifen darf, da sonst damit mögliche Stürze des
Skiläufers entstehen können.
Den gleichen Nachteil weist eine in der DE-OS 26 35 155 vorgeschlagene Skibremse auf, deren Steuervorrichtung
im wesentlichen aus einem Zahnradgetriebe besteht das zwischen dem Ski und einem eine in
Skilängsrichtung gerichtete Anschubbewegung durchführenden Bindungsgehäuse vorgesehen ist Bei eingestelltem
Skischuh wird durch das Zurückdrücken des Sohlenniederhalters gegen die Anschubfeder die Skibremse
in ihre Ruhestellung bewegt Bei den während des Skifahrens beispielsweise bei Durchbiegungen des
Skis auftretenden Anschubbewegungen führt jedoch die Skibremse über die Steuervorrichtung ständig in einem
gewissen Schwenkbereich Bewegungen in die Bremsstellung aus, was unerwünscht ist
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuervorrichtung
einer Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski, die in einen Sohlenniederhalter für auslösende Skibindungen
eingebaut ist so zu verbessern, daß die Skibremse bei Bewegungen des Sohlenniederhalters bis
zur Loslösung des Skistiefels in Ruhestellung gehalten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Getriebe durch einen im Bindungsgehäuse des
Sohlenniederhalters um eine Querachse schwenkbar angeordneten, zweiarmigen Riegelhebel gebildet ist
dessen einer Arm einen mit einem Hebelarm der Skibremse in Riegeleingriff tretenden Riegelhaken trägt
und dessen anderer Arm sich an einem feststehenden Skibindungsteil so abstützt daß die beim Loslösen des
Skistiefeh aus dem Sohlenniederhalter erfolgende Anschubbewegung den Riegelhebel verschwenkt
Auch bei der Steuervorrichtung nach der Erfindung wird also die Skibremse durch die Anschubbewegung
des Sohlenniederhalters ausgelöst welche unter der Einwirkung der Anschubfeder erfolgt, wenn der
Skistiefel von dem Sohlenniederhalter losgelöst ist Im Gegensatz zu der bereits vorgeschlagenen Skibremse
wird jedoch erfindungsgemäß das Getriebe durch den Riegelhebel gebildet, welcher nur dann in auslösendem
Sinne beaufschlagt wird, wenn der Skistiefel vom Sohlenniederhalter losgelöst ist und der Sohlenniederhalter
durch die Anschubfeder vorgeschoben wird. Bei Verschiebebewegungen des Sohlenniederhalters in
entgegengesetzter Richtung bei eingestelltem Skistiefel während! des Skilaufens bleibt die Verriegelung für die
Skibremse erhalten, so daß in diesem Bereich die Skibremse völlig unbewegt bleibt.
Vorteilhaft ist es, wenn der Riegelhebel durch eine Feder in die Verriegelungslage vorgespannt ist Auf
diese Weise wird bis zu der durch die Anschubbewegung de:; Sohlenniederhalters bedingten Auslösung die
sichere Verriegelung gewährleistet.
Um die Skibremse nach einer erfolgten Auslösung auf einfache Weise wieder in die verriegelte Ruhestellung
bringen zu können, ist nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung am Riegelhaken eine
Schrägfläche so angeordnet daß bei Überführung der Skibremse in ihre Ruhestellung der Riegelhebel gegen
die Kraft der Feder verschwenkt wird und der Riegelhebel in Riegeleingriff mit dem Hebelarm der
Skibremse tritt. ϊ
Vorteilhaft ist die Abstützung des einen Hebelarmes des Riegelhebels durch einen Endanschlag einer
Anschubfeder-Führungsstange. Dabei ist es außerdem zweckmäßig, daß der Endanschlag an der Anschubfeder-Führungsstange
in deren Axialrichiung mit der Anschubverstellung des Sohlenniederhalters verstellbar
ist, um eine Einstellung in einem vorbestimmten Bereich für die Verschiebebewegung des Sohlenniederhalters
auf verschiedene Skistiefelgrößen zu ermöglichen, und damit die einwandfreie Funktion der Skibremse zu
gewährleisten.
Eine andere Ausführungsform der Abstützung des
R:egelhebels an einem feststehenden Skibindungsteil besteht darin, daß der eine Arm des Riegelhebels sich in
einer sich in Skilängsrichtung erstreckenden öffnung der Grundplatte abstützt.
Zwei Ausführungsbeispielc der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben; es zeigt
Fig.! eine teilweise geschnittene, stark schematisierte
Seitenansicht einer Skibindung mit einem auslösen- 7r>
den Sohlenniederhalter und mit einer Steuervorrichtung einer Skibremse gemäß der Erfindung und
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer mit einer Anschubfeder-Führungsstange ausgestatteten
Ausführungsform einer Skibindung mit einem auslösen- to den Sohlenniederhalter und mit einer erfindungsgemäßen
Steuervorrichtung einer Skibremse.
Nach Fig. 1 ist eine Grundplatte 19 mittels Schrauben 35 auf einem Ski 34 fest angebracht Auf
dieser Grundplatte ist ein Bindungsgehäuse 15 in i> Skilängsrichtung verschiebbar angeordnet Durch die
Anschubfeder 20 wird das Bindungsgehäuse 15 in Richtung auf den Skistiefel 12 vorgespannt wobei ein an
der Grundplatte 19 vorgesehener, nicht dargestellter Anschlag bei nichteingestelltem Skistiefel 12 die
Bewegung des Bindungsgehäuses 15 in dieser Richtung begrenzt Die Stellung, in der das Bindungsgehäuse 15
an dem Anschlag anliegt wird als Ausgangsposition bezeichnet
Am Bindungsgehäuse 15 ist um eine Querachse 22 4r>
schwenkbar der in Höhenrichtung ausrastbare Sohlenhalteteil U befestigt
Am Bindungsgehäuse 15 ist weiter eine Skibremse 13 angeordnet welche aus einer quer durch das Bindungsgehäuse 15 sich erstreckenden Welle 32 und an deren
Enden befestigten seitlich vom Ski verlaufenden Bremsarmen 30 besteht die an ihren Enden mit
Bremskrallen 38 versehen sein können. Eine Feder 31 spannt die Skibremse 13 in Richtung des Pfeiles /"in die
Bremsstellung vor.
Ein an der Welle 32 angeordneter Hebelarm 14 der
Skibremse 13 greift mit einem Bügel 33 unter einen Riegelhaken 18, der an einem abgewinkelten Riegelhebel
16 vorgesehen ist
Der Riegelhebel 16 ist am Bindungsgehäuse 15 um eine Querachse 17 schwenkbar angebracht Der sich
nach unten erstreckende Arm 16a greift in eine öffnung 39 der Grundplatte 19 von oben ein. Der am Hebelarm
16i> angebrachte Riegelhaken 18 erfaßt den Bügel 33
des Arms 14 der Skibremse 13. bs
Durch eine schwache Feder 28 ist der Hebel 16 entgegen dem Uhrzeigersinn in Verriegelungsrichtung
geringfügig vorgespannt.
F i g. 1 zeigt den Sohlenniederhalter in der Grund-Anschubposition
mit eingestelltem Skistiefel 12. In dieser Lage berührt der in die Öffnung 39 eingreifende Teil des
Hebelarms 16a gerade die vordere Berandung der öffnung 39 in der Grundplatte 19. Nach hinten besteh!
ein Spiel s, welches die Verschiebung des Bindungsgehäuses 15 relativ zur Grundplatte 19 beispielsweise bei
Durchbiegung des Skis ermöglichen soll
Wird nun der Skistiefel durch Auslösung des Sohlenhalteteils 11 oder durch Verschieben nach vorne
oder zur Seite aus der Bindung herausgenommen, so verschiebt die Anschubfeder 20 das Bindungsgehäuse 15
nach vorn bis zu dem nicht dargestellten Anschlag, wobei jedoch der Hebelarm 16a im Uhrzeigersinn
geschwenkt und dadurch der Riegelhaken 18 vom Bügel 33 gelöst wird. Die Feder 31 der Skibremse kann
nunmehr die Bremsarme 30 in Richtung des Pfeiles f herausschnellen lassen und somit in ihre Bremsstellung
überführen.
Der Aufbau der Ausführungsform nach Fig.2 entspricht grundsätzlich dem nach dem vorangehenden
Ausführungsbeispiel. Abgesehen davon, daß in Fig.2
eine etwas andere Anordnung der Bremsarme 30 angegeben ist wird die Anschubfeder 20 auf einer
Anschubfeder-Führungsstange 21 geführt, die über einen Schneckentrieb 40 in Skilängsrichtung verstellbar
an der Grundplatte 19 befestigt ist. Die Anschubfeder 20 wirkt auf einen gehäusefesten Flansch 41 und spannt das
Bindungsgehäuse 15 ebenso wie bei dem anderen Ausführungsbeispiel in Richtung auf den nicht dargestellten
Skistiefel vor.
Der Riegelhebel 16 ist wieder um eine Querachse 17 verschwenkbar am Bindungsgehäuse 15 angelenkt. Sein
Hebelarm 166 trägt den Riegelhaken 18, während der andere Hebelarm 16a mittels einer Bohrung 42 auf die
Anschubfeder-Führungsstange 21 aufgesetzt ist. Die öffnung der Bohrung 42 ist kleiner als ein Endanschlag
29 der Anschubfeder-Führungsstange 21, so daß der Anschlag 29 den Hebelarm 16a in Richtung nach hinten
mitnehmen kann.
In F i g. 2 ist zwischen dem End-Anschlag 29 und dem
Hebelarm 16a ein Spiel 5 dargestellt welches vorliegt wenn sich beispielsweise der Ski bei eingestelltem
Skistiefel durchgebogen hat. In der Grund-Anschubposition liegt der Hebelarm 16a am End-Anschlag 29 an.
Kommt in dieser Lage der Skistiefel von dem Sohlenniederhalter frei, so drückt die Anschubfeder 20
das Bindungsgehäuse 15 wieder bis zu dem nicht dargestellten Anschlag nach vorn, wobei die Anschubfeder-Führungsstange
21 sich relativ zu dem Bindungsgehäuse 15 nach hinten bewegt und mittels des End-Anschlags 29 den Riegelhebel 16 im Uhrzeigersinn
verschwenkt Hierdurch wird die Skibremse 13 entriegelt und die Bremsarme 30 schnellen aufgrund der
Wirkung der Feder 31 in ihre Bremsstellung.
Auch der Riegelhebel 16 nach F i g. 2 ist durch eine auf der Anschubfeder-Führungsstange 21 sitzende
schwache Feder 28 in Verriegelungsrichtung leicht vorgespannt
Da der Querschnitt der Bohrung 42 in der aus F i g. 2
ersichtlichen Weise größer als der der Anschubfeder-Führungsstange 21 ausgebildet ist, kann der Riegelhebel
16 in dem erforderlichen Maße geschwenkt werden. Die·; ist dann erforderlich, wenn die Bremsarme 30 aus
der Bremsstellung in ihre Ruhestellung überführt werden. Hierbei gleitet der Bügel 33 an der Schrägfläche
27 des Riegelhakens 18 entlang, wobei der Hebelarm 16£>
ausweicht, bis der Bügel 33 hinter den
5 6
Riegelhaken 18 schnappt. In analoger Weise ist auch bei Der bei 43 von außen betätigbare Schneckentrieb 40
der Ausführungsform nach 1-" i g. 1 an dem Riegelhaken gestattet die Längsverstellung des Gehäuses 15 bzw. bei
18 eine Schrägfläche 27 vorgesehen, welche ebenfalls eingespanntem Skistiefel die Einstellung des richtigen
das Einschnappen des Bügels 33 bei der Überführung Anschubs.
der Skibremse in die Ruhestellung erleichtert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Steuervorrichtung einer Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski, die in einen
Sohlenniederhalter für auslösende Skibindungen eingebaut ist, wobei der Sohlenniederhalter gleitend
auf dem Ski angeordnet und durch eine Anschubfeder in Richtung des Skistiefels beaufschlagt ist und
die Skibremse über ein Getriebe durch die von der Anschubfeder bewirkte Anschubbewegung des tu
Sohlenniederhalters aus ihrer Ruhestellung in die BremssteUung verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe durch einen im Bindungsgehäuse (15) des Sohlenniederhalters um eine Querachse (17) schwenkbar angeordneten,
zweiarmigen Riegelhebel (16) gebildet ist, dessen einer Arm (tSb) einen mit einem Hebelarm (14) der
Skibremse (13) in Riegeleingrili tretenden Riegelhaken
(18) trägt und dessen anderer Arm (16ajsich an
einem feststehenden Skibindungsteil (19,39, 21,29) so abstützt, daß die beim Loslösen des Skistiefels (12)
aus dem Sohlenniederhalter erfolgende Anschubbewegung den Riegelhebel (16) verschwenkt.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelhebel (16) durch eine
Feder (28) in die Verriegelungslage vorgespannt ist
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Riegelhaken (18) eine
Schrägfläche (27) so angeordnet ist, daß bei Oberführung der Skibremse (13) in ihre Ruhestel- «>
lung der Riegelhebel (16) gegen die Kraft der Feder (28) verschwenkt wird und der Riegelhaken (18) in
Riegeleingriff mit dem Hebelarm (14) der Skibremse (13)tritt
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, « dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung des
einen Hebelarmes (16ajdes Riegelhebels (16) durch
einen Endanschlag (29) einer Anschubfeder-Führungsstange (21) gebildet ist.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag (29) an der
Anschubfeder-Führungsstange (21) in deren Axialrichtung mit der Anschubverstellung des Sohlenniederhalters
verstellbar ist.
6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 4>
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm (i6a) des Riegelhebels (16) sich in einer sich in
Skilängsrichtung erstreckenden Öffnung (39) der Grundplatte (19) abstützt
50
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Family
ID=6001971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772707772 Expired DE2707772C3 (de) | 1977-02-23 | 1977-02-23 | Steuervorricntung einer Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski, die in einen Sohlenniederhalter für auslösende Skibindungen eingebaut ist |
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IT1251777B (it) * | 1991-11-08 | 1995-05-24 | Nordica Spa | Talloniera per attacchi da sci con mezzi di riarmo automatico |
Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
DE1478087A1 (de) * | 1965-04-17 | 1969-05-22 | Karl Breuer | Sicherheits-Skibindung |
DE2635155C2 (de) * | 1976-08-05 | 1984-01-05 | Geze Gmbh, 7250 Leonberg | In ein Gehäuseteil einer auslösenden Skibindung integrierte Skibremse |
-
1977
- 1977-02-23 DE DE19772707772 patent/DE2707772C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2707772A1 (de) | 1978-08-24 |
DE2707772C3 (de) | 1982-03-11 |
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OD | Request for examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |