DE1605121U - Spiel mit wuerfeln und steinen. - Google Patents
Spiel mit wuerfeln und steinen.Info
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- DE1605121U DE1605121U DEG9605DU DED0009605U DE1605121U DE 1605121 U DE1605121 U DE 1605121U DE G9605D U DEG9605D U DE G9605DU DE D0009605 U DED0009605 U DE D0009605U DE 1605121 U DE1605121 U DE 1605121U
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/20—Dominoes or like games; Mah-Jongg games
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/04—Geographical or like games ; Educational games
- A63F3/0415—Number games
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- Educational Technology (AREA)
- Toys (AREA)
Description
PA22O384*iaa&0
E.Iu · Hamburg, den S. April 1948-f
-Anmelder: Dr.Hermann H. Meier, Krempe/Holst., Breitestrasse 58
?ertreter: Patentanwälte Dr. Friedrich Yi&llmer, Dr. Paul Lewino,
·. . Hamburg 1, Slockengiesserwall 1
•Spiel mit Würfeln und Steinen ,
las- Spiel gemäss vorliegender Erfindung setzt sich aus
zwei Würfeln and einer bestimmten Änzaal von Spie 1st einen zusammen. Ton den Würfeln besitzt der eine Flächen mit·verschiedenen
Färben und der andere Flächen mit verschiedenen Zahlen,
Beide Würfel haben die" gleiche !Flächenzahl, beispielsweise je
sechs. Die Flächen des Sarbwürfels zeigen dann beispielsweise
w/
die Farben scb/arz, weiss, rot, grün, blau and gelb, zweckmässig in der Form, dass die sich gegenüberliegenden Flächen Komplementärfarben aufweisen. Der Zahlenwürfel zeigt in üblicher form und Anordnung die Zahlen 1 bis 6.
die Farben scb/arz, weiss, rot, grün, blau and gelb, zweckmässig in der Form, dass die sich gegenüberliegenden Flächen Komplementärfarben aufweisen. Der Zahlenwürfel zeigt in üblicher form und Anordnung die Zahlen 1 bis 6.
Die Anzahl der zu jedem Spiel gehörenden Steine richtet
sich nach der Anzahl der Flächen der beiden Würfel, und ents.prict
der multiplizierten Zahl beider Würfelflächen. Beträgt ζ·Β.
die Anzahl der Flächen jedes Würfels sechs,, so muss* die Gesamtzahl
der Spielsteine 36 ketragen. !Ton diesen Steinen ist jeweils die gleiche Anzahl in je einer der Farben des Farbenwürfel
angefärbt, z.B. je 6 Steine in den Farben schwarz, weiss, rot,
grün, blau, gelb. Jeder Stein jedes Färbsatzes ist ferner mit
je einer der Zahlen des 'Zahlenwürfels versehen, so dass die
Spielsteine sich aus 6 Färb sät ze n. von, je 6 Steinen, zusammensetzen und jede Zahl des Zahlenwürfels sechsmal .auf den verschieden
gefärbten Steinen angebracht ist.
-S-
Die Steine sind zweckmässig nur auf einer- Seite gefärbt. Die Farben der Steine und des Würfels können beispielsweise
durch eine entsprechende Riffelung und die Zahlen durch vertieft bzw. erhöht markierte Punkte ersetzt werden. Dadurch kan
das Spiel auch von Blinden benatzt werden.
Die Steine und Würfel können aus beliebigem Material bestehen,
beispielsweise aus Holz, Pappe, Metall, Kunsthorn o.dg!
Die Farben und Zahlen können durch Bedrucken, Bemalen oder auf andere an sich bekannte Art aufgebracht sein.
Durch die Verwendung der zwei Arten von Würfeln und der verschieden gefärbten Spielsteine, sowie durch die Anpassung
der Anzahl der Spielsteine an die Zahl der Würfelflächen lassei
sich die verschiedensten Spiele ermöglichen, beispielsweise die folgenden;
1.) Beispiel
Jeder Spieler wählt, beziehungsweise lost sich eine Farbe
aus und nimmt die entsprechend gefärbte Anzahl Spielsteine an sich. Dann wird mit beiden ¥iürfeln gleichzeitig gewürfelt.
Als erster würfelt Hot, und zwar «Blau 5". Es gibt Blau dann seine 5 an Sot ab. Hierauf würfelt Blau H$rün 4". (xrün gibt
also 4 an Blau ab. Würfelt ein Spieler seine eigene Farbe, so darf er den entsprechenden Stein ganz ablegen. Dieser Stein
scheidet aus. dem Spie,! aus. Würfelt jemand einen Stein seiner
eigenen Farbe, der inzwischen zu einem anderen-Spieler gewanderi
war, .so kann dieser Stein nicht zurückgegeben werden. G-ewonnen
hat, wer zuerst alle seine Steine losgeworden ist. Die verbliebenen Augen werten gezählt und danach ein vorher vereinbarter
Gewinn verteilt.
; -.*-,.. M22038A*13Ji
2.) Beispiel -.■........- .-. . . ■■
; G-epielt wird genau wie vorher, nur umgekehrt. Die Steine
- ■ ■. - .■· « s
werden je nach Wurf aus der Mitte genommen. 'Wer zuers't einen
. Satz zusammen hat, hat gewonnen.
3.) Beispiel -
3.) Beispiel -
G-espielt wird eine Art "Würfel-Roulette0; jeder Spieler
kann seinen Einsatz auf MZahlw oder "Farbe« machen.
·.-""- ' 4.) Beispiel ■'■
Es kann ohne Würfel, nur mit den Steinen gespielt werden.
Hier gibt- es die verschiedensten Variationen.
a.) Die Steine werden umgedreht auf den Tisch gelegt. Der erste
Spieler berührt einen Stein und ratet z.B. "G-rüne 4". Ist
es ein grüner Stein oder irgend eine andere 4, so darf er den
Stein als "Halben Punkt" an sich nehmen und wieder umgedreht
vor sich hinlegen. Sin richtig geratener Stein — also in diesem Falle die grüne Vier - wird als'voller Punkt gewertet und
offen zu den gewonnenen Steinen gelegt. Falsch getippte Steine
werden ins Spiel, zurückgelegt. Es wird neu gemischt und der
nächste Spieler ist an der Reihe. Wer die meisten vollen· J&iskte
gewonnen hat, hat das Spiel gewonnen*
•b.) Die Steine Minnen, ähnlich wie ein Kartenspiel benutzt werden.
Sine Farbe ist "Trumpf*1 ♦ Die Steine können in Form'einer Patience oder sonstiger'Legespiele, z.B. wie beim Domino, verwendet werden. Is können zwei Parteien gemeinsam, gegeneinander
spielen^ beispielsweise die Spieler der Eomplimentärfarben
"Schwärz-Weiss", «Eot-G-rün" und «Blau-Gelb". Weitere Eombinationsspielarten
sind möglich.
Eine Ausführungsform des Spieles nach vorliegender Heue-
Claims (4)
1.) Spiel mit Würfel und Steinen, gekennzeichnet durch
einen Farben- und einen Zahlenwürfel mit jeweils gleicher Flächenanzahl, von denen jede Fläche eine verschiedene Farbe bzw.
Zahl aufweist und einer der multiplizierten Flachenanzahl beider Würfel entsprechenden Anzahl von Spielsteinen, von denen jeweils
die gleiche Anzahl in einer Farbe des Farbenwürfels gefärbt und mit einer der Zahlen des Zahlenwürfels versehen ist.
2.) Spiel nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die verschiedenen Farben und Zahlen nur auf je' einer Seite der Spielsteine angebracht sind.
3.) Spiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet^
dass die verschiedenen Farben durch eine entsprechende verschiedenartige Riffelung und die Zahlen durch vertiefte oder erhöhte
!Punkte ersetzt bzw. ergänzt sind.
4.) Spiel nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
die/
dass/sich.gegenüberliegenden Flächen des Farbenwürfels in den Komplementärfarben, z.B. Schwarz-Weiss, Rot-Grün, Blau-Gelb, angefärbt sind. - .
dass/sich.gegenüberliegenden Flächen des Farbenwürfels in den Komplementärfarben, z.B. Schwarz-Weiss, Rot-Grün, Blau-Gelb, angefärbt sind. - .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG9605DU DE1605121U (de) | 1948-10-01 | 1948-10-01 | Spiel mit wuerfeln und steinen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG9605DU DE1605121U (de) | 1948-10-01 | 1948-10-01 | Spiel mit wuerfeln und steinen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1605121U true DE1605121U (de) | 1950-04-20 |
Family
ID=29279405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG9605DU Expired DE1605121U (de) | 1948-10-01 | 1948-10-01 | Spiel mit wuerfeln und steinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1605121U (de) |
-
1948
- 1948-10-01 DE DEG9605DU patent/DE1605121U/de not_active Expired
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