DE1603968A1 - Nagelzufuehrvorrichtung - Google Patents

Nagelzufuehrvorrichtung

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DE1603968A1 DE19661603968 DE1603968A DE1603968A1 DE 1603968 A1 DE1603968 A1 DE 1603968A1 DE 19661603968 DE19661603968 DE 19661603968 DE 1603968 A DE1603968 A DE 1603968A DE 1603968 A1 DE1603968 A1 DE 1603968A1
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    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
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Description

Patentanwälte
ing. Lein weber 0fpi-ing.Zimmermann
München 2, Roseoföl 7 - Tel, 261980 v
SIGIODE COEPORAiPION Chicago, (ill.), trSA
'Nage1zuführvorrichturn
-. Die erfindungsgemäße N,ägelzuführvorrichtung ist hauptsächlich für die Verwendung in tragbaren, druckluftbetriebenen Nagelgeräten derjenigen Bauart gedacht, bei der eine druckluftbetriebene Kolben-Zylinder-Einheit die Antriebskraft für den normalerweise mit einem solchen Gerät verbundenen Hammer liefert,wobei ein eine mit dem Hammer fluchtende Hammernut aufweisender Nagelführungsschacht, ein zur Aufnahme der Nägel dienendes und "eine zum aufeinanderfolgenden Zuführen der Nägel" zur Hammernut betätigbare Nagelzuführbahn bestimmendes Magazin, ein zur Steuerung der Druckluftzuführung zum Zylinder und.des Ausstoßens der Luft aus dem Zylinder zur Kolbenbetätigung Vorgesehenes Ventil sowie ein Auslösehebel für die Ventilbetätigung vorgesehen sind.
Auf Schlagwirkung beruhende Geräte des im obigen kürz umrissenen Typs dienen allgemein zum Eintreiben von Heftklammern wie auch Nägeln, wobei lediglich geringfügige:Abänderungen der Hammerfomn und der Ausbildung der Hammernut erforderlich sind/ um der
— ■-..-■ - BAD
Form des Scheitelteils der Heftklammern Rechnung zu tragen und wobei aus dem gleichen Grund weitere Abänderungen am Magazin sowie an der zur Hammernut in dem Führungsschacht führenden Klammer-• führungsbahn nötig werden. Im übrigen sind die wesentlichen Merkmale eines druckluftbetriebenen Nagelgeräts und eines druckluftbetriebenen Klammerheftgeräts in der Hauptsache die gleichen.
Demgegenüber unterscheiden sich allerdings die Probleme.» die bei einem Nagelgerät hinsichtlich der Zuführung von Nägeln aus einem Magazin in die Eintrieb stellung auftauchen, recht erheblich von denen, die sich bei der Zuführung von Heftklammern ergeben. Heftklammern haften stets Stück für Stück anliegend aneinander, so daß ein "Riegel" solcher Klammern endseitig mittels eines geeigneten federbeaufschlagten Zubringergliedes federnd geigen die Hammernut gedrückt werden kann und die Heftklammern können durch den Hammer von der Torderkante des Riegels abgeschlagen werden, bis. alle Klammern verbraucht sind. Hingegen lassen sich Nägel wegen" der in seitlicher Richtung ausgreifenden Nagelköpfe nicht anliegend aneinanderheften und dies macht es erforderlich, die Nägel durch Draht, Fäden, Band oder in anderer Weise miteinander zu verbinden, so daß ein biegsamer Nagelstreifen geschaffen wird, bei dem die einander benachbarten Nagelschäfte in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der mindestens gleich dem Durchmesser eines Nagelkopfes ist. Da der Streifen biegsam ist, ist die Zuführung insofern erschwert, als der Streifen nicht durch Schub "zugeführt werden kann und demzufolge eine Zugkraft angelegt werden muß. Für den Zugvorschub eines solchen Nagelstreifens sind Kammradzuführvorrichtungen verschiedenartiger Ausbildung geschaffen worden, doch machen diese eine komplizierte Antriebsübertragung für die Betätigun^des Kammrades erforderlich und bedingen im Be-
1096 60/OU 2 β 3ÄD ORIGINAL Jrieb
" · trieb eine manuelle Druckanwendung. Auch ist es hierbei -aus Raum-„ -^ - gründen erforderlich, das eigentliche, an den Nägeln angreifende -* Kammrad in einer Entfernung von zwei oder mehr Nagelab ständen vor der Hammernut anzuordnen, so daß der vorderste Nagel nur lose in die Hammernut hineingedrückt wird und bejLm Zuschlagen des Hammers in der Nut in seiner Stellung nur locker festgehalten ist. Es kommt noch hinzu, daß die Beschaffenheit des zu verwendenden Kammrades jeweils im Hinblick auf den Nagelabstand des betreffenden Nagelstreifens gewählt werden muß. Da zur Betätigung dieser Kammradzuführvorrichtungen manuelle Druckanwendung erforderlich ist, bedarf es beim Betrieb des Geräts nicht nur einer gewissen Händfertigkeit, sondern es ist auch darauf zu achten, daß dieser"manuelle Druck bei jedem Eintreiben eines Nagels ausgeübt wird, dabei unsachgemäßer Handhabung der Zuführvorrichtung der Hammer auf die leere Nut niederg'eführt wird.
Bemühungen, die auf die Herstellung einer Nagelzuführvorrichtung abzielten, die mit größerer Zuverlässigkeit-arbeiten sollte, als sie die ein Kammrad verwendenden Anordnungen erlauben, haben zur Entwicklung von Nagelstreifen geführt, die verhältnismäßig starr sind, so daß für deren Vorschub die Schubwirkung einer Feder benutzt werden kann. Dies ist dadurch erreicht worden, daß' die Hagelköpfe in engen Abständen zueinander angeordnet wurden und ein Verbindungsglied aus eng verdrilltem Draht oder auch zwei Klebebandstreifen, jeweils einer auf jede Seite der Ragelreihe, in Verbindung mit ei-ner^zwischengefügten Masse ausgehärteten Leims oder eines anderen Klebstoffs Verwendung fanden. Ein solcher Nagelstreifen ist aber nicht nur in der Herstellung aufgrund der erforderlichen Kontage anlagen und Y/erkstoffe aufwendig, sondern es ist
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auch die Anzahl der Hagel äußerst begrenzt, die in ein Magazin von handlicher Größe eingefüllt werden kann, wobei man sich vor .Augen halten, muß, daß von den größeren Nägeln nur jeweils vier bis fünf je Zoll untergebracht werden können. Dies bedingt ein häufiges Nachfüllen des Magazins»
Durch die Erfindung sollen die obenerwähnten Mängel, mit denen bekannte Nagelzuführvorrichtungen für auf Schlagwirkung beruhende Geräte in ihrem Aufbau und Betrieb behaftet sind, ausgeschaltet werden und zu diesem Zweck ist im Rahmen der Erfindung die Schaffung einer neuartigen Nagelzuführvorrichtung vorgesehen, die zum Zuführen eines zusammenhängenden biegsamen Nagelstreifens,
der durch die Anwendung von Zugkraft einem Magazin entnommenjsri.rd, betätigbar und die darüber hinaus zu einem zwangschlüssigen Eingriff am Vordersten einer Reihe von Nägeln und zum zwangläufigen Einführen des Nagels in die Hammernut sowie zum Festhalten des Nagels gegen eine Verschiebung bis zu demjenigen Augenblick, in. dem de-r Hammer auf den Nagel auf trifft und diesen zum Zweck des Eintreibens aus seiner Lageanordnung führt, betätigbar ist. Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, eine Nagelzuführvorrichtung zu schaffen, bei deren Betätigung man sich anstelle manueller Druckanwendung der Verwendung von Druckluft bedient,die für. die Kolbenbetätigung vorgesehen ist und die daher bei jeder Betätigung des Auslösehebels automatisch zum Eintreiben, eines vorher in eine bestimmte Lageanordnung gebrachten Nagels aus der Hammernut heraus und gleichzeitig zum Zuführen eines neuen Nagels in - seine Stellung in der Hammernut für den nächstfolgenden Nagelvorgang betätigbar ist. Zum Erreichen dieser Ziele kommt in der erfindungsgemäßen Nagelzuführvorrichtung eine neuartige, hin- und herbewegliche Portschalteklinke in Anwendung, die zwischen einer
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vorgeschobenen Stellung, in der sie die eine Seite der Hsmmemut unter zwang schlüssigem Einschließen eines Nagels in der Nut gegen ein seitliches Verschieben und somit unter Gewährleistung eines? entsprechenden ELuohtung dee Nagels mit dem Hammer verschließt? und einer zurückgezogenen Stellung, in der sie ail dsm. vordersten Nagel einer aus dem Magazin austretenden Nagelrelheztm'Zweck des Nagel transport s angreift, 'bewegbar-ist· Bei der Bewegung der Klinke aus der vorgeschobenen Stellung in die zurückgesogene Stellung greift die Klinke über diesen vordersten Nagel hinwsg undwird in eine Stellung hinter dem Nagel bewegt} so daß der Nagel beim Torrüeken der Klinke in ihre vorgeschobene Stellung im Verlauf ihrer Hücklaufbewegung in die Hammernut eingeführt wird, während gleichzeitig der Nagelstreifen um«einen Nagelfortschaltegohritt fortgeschaltet wird. Da die Klinke in ihrer vorgeschobenen Stellung an dem Nagelschaft angreift oder in unmittelbarer Gegenüberstellung zu diesem angeordnet ist, greift sie demzufolge unter den seitlich ausladenden Nagelkopf, um die Möglichkeit auszuschließen, daß die in einer solchen Lageanordnung befindliche Klinke das Ausstoßen des Nagels aus der Hammernut behindert, sind Torkehrungen vorgesehen^ um die Klinke bei der Berührung mit dem Nagelkopf beim VorBiaiführ^n automatisch zu verschieben, wobei sich die Klinke nach der β|.ηθη Seite bewegt, um das Vofrbeifuhren des Nagelkopfes 4
" " i - !- ' ■"" ·■■■·-■·"■■- :'■ - ■■-"."■ I und das gänzliche Niederführen des Hammers in dia Hammernut zu gestatten. U|imittelbar danach wird die Klinke unter der Einwirkung der Drucklift in ihre zurückgezogene Stellung bewegt, um dort an dem nächsten Nagel der Eeihe anzugreifen, und der Hammer wird in· seine angehobene Stellung zurückgeführt»
. Die Erfindung hat in der Hauptsache und allgemein zur Aüf-
gäbe
BAD ORlSfNAL ^*—
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gate, eine Hagel zufuhrvorrichtung zu schaffen, wie sie im oMgen kurz umrissen worden ist und welche die erwähnten Vorteile aufweist. Die Erfindung hat weiterhin inabesondere zur Aufgabe, eine solche * Nagelzuführvorrichtung zu schaffen, bei der ein hin- und herbewegliches, an den Nägeln angreifendes Klinkglied Anwendung findet, mit dem eine neuartige Torrichtung verbunden ist, die dazu dient, das Klinkglied nachgiebig in seine normale, an dem Nagel angreifende Stellung in Be tätigung sdeckungs stellung zu dem zuzuführenden Nagelstreifen zu drücken und außerdem auch das Klinkglied nachgiebig in seine vorgeschobene, den Nagel festhaltende Stellung zu drücken, wobei die Belastungswirkung in beiden Fällen der Steuerung durch eine gemeinsame Spannfeder unterliegt.
Me Erfindung hat weiterhin zur Aufgabe, für ein auf Schlagwirkung beruhendes Gerät des in die Erwägung einbezogenen Typs eine hin- und herbewegliche Klinkvorrichtung zu schaffen, die bei jeder Betätigung des Auslösehebels des Geräts selbsttätig zum !Fortschalten der Nägel betätigbar ist, deren Betätigungsvorgänge selbsttätig weiter ablaufen, bis der letzte Nagel der Reihe in die Hammernut eingeführt worden ist, und mit der außerdem eine Vorriehtung verbunden ist, die eine manuelle Betätigung der Klinkvorrichtung erlaubt, um so das einleitende Beschicken oder Auffüllen des Geräts zu erleichtern, um ein möglicherweise eintretendes Verklemmen von Nägeln in der Nähe der Hammernut zu beheben oder um beliebigen anderen Zwecken zu dienen.
Noch ein weiteres und wichtiges S5iel der Erfindung ist es, ein neuartiges Druckluftsteuer system für die Betätigung der hin- und herbeweglichen Klinkvorrichtung zu schaffen, wobei das Steuersystem
®AD GRKSlNAL
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in seiner Betätigung von der Zuführung Ton Druckluft zu einer aus einem kleinen Vollkolben undZylinder bestehenden Anordnung in demjenigen Zeitpunkt, in dem der Hammerbetätigungskolbenseine^ vorgeschobene oder untere Stellung einnimmt und der Hammer sich demzufolge im Tiefstpunkt seines Hubs befindet} abhängig ist. Durch eine solche Anordnung wird das Klinkglied bis zu dem Augenblick in seiner zur ITagelführung dienenden Stellung in der Nähe der Hemmernut gehalten, in dem der darin befindliche Hagel zur Gänze aus der Nut ausgestoßen wird, wonach das Klinkglied sich dann in seine zurückgezogene Stellung bewegen kann, um dort an dem nächstfolgenden Nagel anzugreifen und diesen in die Hammernut einzuführen. Zur Erreichung dieses letztgenannten Ziels ist eine Vorrichtung vorgesehen, mittels deren eine geringe Menge Druckluft durch die Wandung des Hammerb etätigungskö Ib ens abgezapft wird, während gleichzeitig der Druck im oberen Teil des damit verbundenen Zylinders aufrechterhalten wird. Die Menge der in dieser Weise durch die Kolbenwandung abgezapften , Luft reicht nicht hin, um den Arbeitshub des Kolbens merklich zu -, /beeinträchtigen und während des nach unten gerichteten Kolbenhubs wird die so abgezapfte Luft zusammen mit der Restluft im unteren Teil des Zylinders nach außen ausgestoßen. In dem Augenblick jedoch, in dem der Kolben den Tiefpunkt seines Hubs erreicht,gelangt sein unterer offener Rand in Anlage gegen die benachbarte Zylinderend-■ wandung, wodurch innerhalb des von dem Kolben umgrenzten Raums eine innere Druckkammer bestimmt wird. Ein Entlüftungskanal erstreckt sich von dieser inneren Druckkammer durch die benachbarte Zylinderendwandung und bildet eine Verbindung mit dem kleinen Zylinder, in dem der Klinkenbetätigungskolben angeordnet ist. Demnach wird in dem Zeitpunkt, in dem der Kolben den Tiefpunkt seines Hubs erreicht , der aus einem kleinen Zylinder und Vollkolben bestehenden Anordnung
zum 1 Ö 9 δ 09 / Ö Q 2 S BAD-ORiQlMAL ~~
zum Zweck der Klinkenbetätigung Druckluft zugeführt und sobald ■ der nach oben gerichtete odea/Küekführhub des Kolbens beginnt, wird die durch die luftdichte Ab Schließung gebildete Druckkammer geöffnet und die Klinkvorrichtung wird durch Federdruck in ihre ■vorgeschobene oder Normal stellung zurückgeführt. Das erfindungsgemäße Kli'nkensteuerungs system kann daher beweglicher Steuerungsteile, beispielsweise einer äußeren Ventilvorrichtung, druckempfindlicher Vorrichtungen oder dergleichen, völlig entbehren. Ein einfaches Durchlaß system, das die übliche Druckkammer oberhalb des Hammerbetätigungskolbens durch die Kolbenwandung und durch die Zylinderendwandung hindurch mit der aus einem Vollkolben und Zylin-.der bestehenden, zur Betätigung der Klinkvorrichtung dienenden Anordnung verbindet, dient somit unter der Steuerung durch die bekannte, über einen Auslösehebel betätigbare Ventilvorrichtung des auf Schlagwirkung beruhenden Geräts dazu, eine automatische Betätigung der erfindungsgemäßen Nagelzuführvorrichtung zu bewirken, wobei der Bedienungsperson keine weitere Verrichtung obliegt als lediglieh das Niederdrücken des Auslösehebels für das Eintreiben des Nagels.
Weitere erwünschte Merkmale, die den erfinderischen Überlegungen zugrundegelegt wurden, betreffen die Schaffung einer Nagelzuführvorrichtung von äußerst einfachem Aufbau, die aus einer möglichst geringen Anzahl von Bauteilen, insbesondere beweglichen Teilen, besteht und bei der demzufolge Betriebsstörungen unwahrscheinlich sind* die in ihrem Aufbau robust und haltbar ist und die daher .auch eine grobe Handhabung verträgt» die in der Verkörperung in einem auf Schlagwirkung beruhenden Gerät hinsichtlich der manuellen Betätigung beim Nachfüllen des Geräts und der Überprüfung im Falle
einer ■■10Ö8Ö9/OÖ.26 BAD GBlGIMAL
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einer Betriebsstörung leicht zugänglich, .ist* die zum Zweck der Überprüfung, des Ersetzens oder der Eeparatur von Bauteilen mit Leichtigkeit zusammengebaut und auseinandergenommen werden kann* die von kompaktem Aufbau ist und demzufolge nur wenig Platz beansprucht, so daß die Gesamt abmessungen des auf Schlagwirkung beruhenden Geräts, in dem sie verwendet wird, in tragbaren;-Grenzen gehalten werden können» und die im übrigen den hinsichtlich ihrer Betriebsleistung zu stellenden Anforderungen in jeder Weist gerecht wird* . -"■■■■■"■" . V Vr
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung, äie aß dieser Stelle nicht aufgeführt sind, ergeben sich bei einem-eingehenderen Verständnis der Erfindung. ·
In den beigegebenen drei Blatt Zeichnungen ist zum Zweck der Erläuterung eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
In den Zeichnungen zeigen»
. 1 eine im wesentlichen j entlang der JDL tte und" in der Längsrichtung durch ein die erfindungsgemäße/NagelzufÜhrvorrichtung verkörperndes druckluftbetriebenes Schlaggsrät gelegte Teilschnittiansioht, wobei gewisse Teil$ der tfbersiohtliohkeit
halber im Aufriss dargestellt sind| " 'f ■ . Γ
ι . ί ■■-...-.-■ j
Ip.g. 2 eine Teilansicht-Explooionszeichnung, in welcher; der Hauptköä^per oder das den iragelführungsschaoht des Geräts bildende Gußstück
wiedergegeben ist und aus der hervorgeht, wie dieses
mit den verschiedenen Bauteilen der Nagelzuführvorrichtung verbunden ist|
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Fi BADOHH3INAL·
. 5 einen im wesentlichen entlang der Linie 3-3 der Figur 1 gelegten Schnitt»
Pig. 4 einen im wesentlichen entlang der Linie 4-4 der Figur 1 gelegten Schnitt, wobei einige Teile im Aufriß dargestellt sind und die Nagelzuführvorrichtung in ihrer Normalst ellung wiedergegeben ist;
Fig. 5 eine Schnitt ansicht ähnlich der Figur 4, aus der hervorgeht* wie das an den Nägeln angreifende und für die Nagelzuführung dienende eigentliche Klinkglied beim Eintreiben eines Nagele eine Winkel verschiebung aus seiner üblichen Horizontalebene
Fig. 6 s eine Schnittansicht ähnlich der Figur 4» aus der hervorgeht, wie das Klinkglied während seiner Bewegung in seine zurückgezogene Stellung eine Winkelverschiebung innerhalb seiner üblichen Horizontalebene erfährt} und
Fig«; 7 eine Schnittansicht ähnlich der Figur 4» wobei das Klinkglied in seiner ganz zurückgezogenen Stellung, die es in Torbereitung des Nagelfortschaltevorgangs bei seiner Gegenbewegung
' ' " *' ■ v einnimmt, dargestellt ist. . \
I !
Es spll nun eingehend auf die Zeichnungen und insbesondere auf die Figur 1 und 2 Bezug genommen werden, in denen die erfindungsgemäSe Nagelzuführvorrichtung in ihrer Gesamtheit mit der 'Bezugszahl 10 bezeichnet und der beispielartigen Erläuterung halber in der Verkörperung in einem tragbaren Stoß- oder Schlaggerät von pistolenähnlichem Aufbau in Form eines druckluftbetriebenen, aus einem Magazin gespeisten Nagelgeräts 11 geseigt wird. Das Gerät 11
umfaßt
' BAD" QBiG!MAL
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* umfaßt in seinem allgemeinen Aufbau ein zusammengesetztes Öeräte-•gehäuse 12, an dem ein oberer und ein unterer, nach innen abgekanteter Flansch 14 beziehungsweise 16 vorgesehen Bind und in das eine aus einem Kolben und einem Zylinder bestehende Iinheitl8, die einen Zylinder 20 sowie einen in diesem axial hin- und herbeweglichen Kolben 22 aufweist, im Preßsitz eingepaßt oder in dem eine solche Einheit in andrer Wise befestigt ist. Vorzugsweise, nicht aber notwendigerweise ist dabei die KoIb en-Zylinder-Einheit 18 von einem Aufbau, wie er in der ÜS-Fatentschrift mit dem Titel "Impact Tool and Pneumatic Piston Return System therefor" für ein an Arthur Langas am erteiltes Patent gezeigt und beschrieben wird. Zum eingehenden Verständnis der Eigenart und der Betätigung einer solchen Kolben-Zylinder-Einheit sei auf die genannte Patentschrift verwiesen und es mag hier die Peststellung genügen, daß der Zylinder 20 eine innere, in einem geringen Ifeigungswinkel konisch oder kegel stumpf förmig ausgebildete Arbeitsoberfläche 24 aufweist, während der Kolben 22 bei 26t ausgespart ist, so daß er in Verbindung mit der konischen Arbeitsoberfläche 24 eine Lufttasche 28 bestimmt, die zusammen mit dem Kolben verschiebbar ist« Wird dem erweiterten Teil des Zylinders Druckluft zugeführt, um den Kolben nach unten zu treiben, so wird ein Teil dieser Luft durch einen kleinen Kanal 30 über ein Eückschlagventil 32 abgezapft und strömt in die Lufttasche 28 ein, wobei • er in diese eingeschlossen wird. Strömrt dann die Luft ausjLem oberen, erweiterten-Teil des Zylinders aus, so gleitet der Kolben unter der Einwirkung der in der Lufttasche 28 eingeschlossenen Luft in seine
;. Höchststellung zurück, wie dies in der vorerwähnten Patentschrift für das an Langas erteilte Patent ausführlich beschrieben ist.
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Der Kolben 22 ist in seinen Bewegungen mittels eines Kolbenetößels 40 geführt, dessen oberes Ende unverrückbar an dem Kolben befestigt ist und der mit seinem unteren Ende durch eine Bohrung 42 in der unteren, das untere Ende des Zylinders 20 im wesentlichen verschließenden Endwandüng 44, in der lediglich eine Auslaßöffnung 45 vorgesehen ist, nach außen aus dem Zylinder herausragt. Die Endwandung 44 bildet einen Teil eines Gußstückes 46, zu dem auch der Nagelführungsschacht gehört, das in geeigneter Weise an dem Gehäuse 12 befestigt ist (siehe auch Hgur 3) und an dem der eigentliche Nagelführungs schacht 48 vorgesehen ist, der eine in senkrechter Erstreckung angeordnete Hammernut 50 aufweist. Die Hammernut 50 ist in vertikaler Fluchtung mit der in der Endwandung 44 vorgesehenen Bohrung 42 angeordnet, wie dies bei tragbaren Nagelgeräten des in die Erwägungen einbezogenen Typs üblich ist und der Kolbenstößel 40 bildet einen Hammer, mittels dessen eine Reihe von Nägeln, beispielsweise die in ilgur 1 mit dem Bezugszeichen N bezeichneten, die aus einem Magazin 52 austreten und durch die erfindungsgemäße Nagelzuführvorrichtung nacheinander der Hammernut zugeführt werden, aus der Nut ausgestoßen und unter Kraft anwendung in das Werkstück eingetrieben werden kann.
Das obere Ende des kegelstumpfförmigen Zylinders 20 ist durch ein hohles Verschlußteil 60 verschlossen, das eine untere Wandung 62 aufweist, die sich über das ansonsten offene obere Ende des Zylinders erstreckt. Eine Dichtung 64 ist abdichtend zwischen die Wandung 62 und das Gehäuse 12 eingefügt. Ein in seitlicher Er-Streckung ausladendes Teil 66 bildet einen Griffknauf für das Gehäuse und kann durch eine geeignete Nippelarmatur 68 mit einer biegsamen Leitung 70 verbunden werden, die zu einer (nicht dargestellten)
Druckluftquelle
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Druckluftquelle führt.
Die Tiandung 62 ragt über den oberen-Sand desZylinders 20 hinaus und dieser überragende Seil unterteilt das Innere des Gehäuses 12 in eine obere Kanuner 72 und eine untere Kammer 74. Die Kammer 72 kommuniziert mit dem oberen fell des Zylinderβ 20 durch, eine Öffnung 76. Die beiden Kammern 72 und 74 kommunizieren miteinander durch eine Öffnung 78.
Ein langgestreckter Schieberkörper SO erstreckt siehdureh die öffnung 78 und weist ein erweitertes unteres !Ende 82 auf, das in einer im Inneren des Griffknaufteils 66 Torgesehenen Buchse 84 geführt und gegen die Wandung dieser Buchse durch einen 0-Hing 86 abgedichtet ist. Am oberen Ende desSchieberkörpers ist ein erweitertes Teil 88 vorgesehen, das in einer Buohse 90 geführt ist, die an der Innenseite des Verschlußteils 60 ausgebildet ist. Im mittleren Bereich des Schieberkörpers 80 ist ein drittes erweitertes Feil 92 ausgebildet, das ein SehließTentil für die öffnung 78 darstellt..
Die Buchse 84 kommuniziert normalerweise über einen Lüftkanal 94 mit der Kammer 74 und ein Kugelrentil 96 kann bei Betäti-
1 - .'■.'-""■.-■■■ -
gung eines !schwenkbar gelagerten Auslösegliedes 98 gegen einen naoh
unten gekehrten Ventilsitz 100 gedrüokt werden und kann dabei die Verbindung zwischen der Buchse 84 und der Kammer 74 unterbrechen» ; Honualerweiae^ruht die Kugel 96 auf eiiiea nach obea gekehrten Ven4 tileitz 102, der mit einem an die Außeiluft führenden Kanal 104 ver-Bunden ietv Ein kreuzförmig ausgebildeter Druckstift ist in dem Kanal 104 glrfitbar und beim Kiederdrücken des Auelösegliedee au» Ver-•chieben der Kugel 96 betätigbar. . BAD OSSi
Die Buchse 90 kommuniziert durch einen Kanal 108 mit der Außenluft und durch eine öffnung 110 mit der Kammer 72. Ein O-Ring 112 umschließt die öffnung 110 und dient zum Dichtungseingriff an ' dem erweiterten Teil 88, wenn der Schieberkörper 80 seine Tiefststellung einnimmt. Befindet sich der Schieberkörper 80 in seiner Hoch st stellung, so strömt die komprimierte Luft aus der Kammer 72 durch die öffnung 110 und den Kanal 108 nach außen ab.
unabhängig von der erfindungsgemäßen Hagelzuführvorrichtung 10t die im nachfolgenden noch eingehend erläutert werden soll, wird der Schieberkörper 80 beim Betrieb des Schlaggeräts 11 normalerweise in seiner Höchststellung festgehalten, da die Unterseite des erweiterten Teils 82 durch die Druckluft in der Kammer 74 über den Kanal 94 mit dem vollen Betriebsdruck beaufschlagt ist, wie ebenso auch das Schließventil $2 mit diesem Druck belastet ist. Das Schließventil verschließt demzufolge die Öffnung 78, während das erweiterte Teil 88 von der Öffnung 110 abgehoben wird, so daß die Druckluft aus dem oberen Teil des Zylinders 20 durch die Öffnung 110 und den Kanal 108 nach außen entweicht. Durch den Druck der in der Druckkammer; 28 eingeschlossenen Bestluft wird daher der Kolben 22 infolge der Weiter oben angedeuteten Umstände in seiner gänzlich angehobenen oder eingezogenen Stellung gehalten.
Beim niederdrücken des Auslösegliedes 98 wird die Kugel 96 von dem. Ventilsitz 102 abgehoben, wodurch die Druckluft aus der Buchse 84 über den Kanal 104 nach außen entweichen kann. Die Kugel 96 gelangt in Anlage gegen den Ventilsitz 100 und verschließt den Kanal 94, so daß die unter Betriebsdruck stehende Luft in der Kammer 74 an dem erweiterten Teil 82 angreift und eine Abwärtsbewegung des
^L- - . Schiebe rkBrperg
Sohieberkörpers 80 verursacht, wodurch die Öffnung 78 geöffnet und gleichzeitig das erweiterte Teil 88 unter Verschließen der Öffnung 110 zum Dichtungseingriff an dem 0-Mng 112 betätigt wird*
Zu diesem Zeitpunkt wird der Betriebsdruck aus der Kammer 74 durch die öffnung 78 auf die Sammer 72 übertragen, von wo aus er sich durch die Öffnung 76 auch/ dem oberen Teil des Zylinders 20 mitteilt, wodurch der Kolben 22 nach unten geführt wird, während · gleichzeitig durch den Kanal 30 in dem Kolben 22 über das Bückschlagventil 32 Druckluft in die Druckkammer 28 einströmt* Beim Freigeben des Auslösegliedes 98 wird die Kugel 96 auf den-Ventilsitz· 102 zurückgeführt, wodurch also der Schieberkörper 80 wieder in seine Höchststellung verschoben wird und die Druckluft aus dem oberen Teil des Zylinders20 durch die Öffnung 110 und den Kanal 108 nach außen abströmen kann, worauf der Kolben 22 infolge der Ausdehnungstendenz der in der Druckkammer 28 befindlichen Luft in der vorbeschriebenen Weise zu seinem Bückführhub betätigt wird.
Die aus den bisher beschriebenen Bauteilen aufgebaute Anordnung ist in der Hauptsache nach dem Stand der Technik bekannt und fällt nicht unter das als.neuartig Beanspruchte. Wie bereits festgestellt, ist die Kolben-Zylinder-Einheit 18 mit ihrer druckluftbetätigten Kolbenrückführanordnung Gegenstand des obenerwähnten, an Langas erteilten Patents, während das Steuerungssystem für die Betätigung einer solchen Anordnung unter der Steuerung durch das Auslöseglied 98 eine beiläufige Offenbarung dieser Patentschrift .ausmacht. Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf die neuartige Nagelzuführvorrichtung 10, mit deren Hilfe die Nägel N von dem Magazin 52 in die Hammernut 50 überführt werden und die nun ausführlich
beschrieben
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beeohriebwi wtrden soll. ;
.Ee sei zunächst auf Figur 1 Bezug genommen.Die zuzuführenden Nägel N liegen dabei vorzugsweise, nicht jedoch notwendigerweise, in Form eines zusammenhängenden, biegsamen Nagel Streifens der in der US-Patentanmeldung 494476/mit dem Titel »Nail Cartridge for Driving Tool Magazines and Flexible Nail Strip therefor" vom.11. Oktober I965 gezeigten und beschriebenen Art vor. Diese Nägel können in eine herausnehmbare Nagelpatrone eingeschlossen sein, die in solcher Weise ale ein. Ganzes in das Magazin 52 eingeführt sein kann, daß die Nägel nacheinander aus dem Magazin und aus der Patrone herausgezogen »erden können, wie dies in dieser Patentschrift eingehend erläutert ist . In den beigegebenen Zeichnungen wird hier nur ein Teil des Magazins 52 in der Nähe des Nagelführungsschachte 48 gezeigt, wobei dieser Teil eine waagerecht angeordnete Auskehlung 120 (ilgur 2) zur Führung der Schaftteile 122 der Nägel N entlang ihrer Bewegungsbahn zur Hammernut 48 aufweist. Die. Nägel N weisen seitlioh ausladende Köpfe I24 auf, die in einer in dem mit dem Nagelführungsschacht verbundenen Gußstück 46 ausgebildeten waagerechten Führungsnut 126 (Figuren 2 und 3) in einer Weise fortbewegt werden, die sogleich verständlich wird, wenn auf die Besonderheiten des den Nagelführungsschacht einbegreifenden Gußstückes eingegangen wird. Die Nägel N werden durch einen oder mehrere Streifen eines biegsamen Bandes 128 zusammengehalten, die in geeigneter Weise festhaftend mit den Nagelschäften 122 verbunden sind, so daß ein zusammenhängender, langgestreckter Nagelstreifen oder Nagelsatz entsteht, 'in dem einander benachbarte Nägel in einem geringen Abstand voneinander angeordnet sind, wobei das Band eine solche Flexibilität aufweist, daß der Nagelstreifen in dem erweiterten Gehäuseteil des
/*(= westd. Patentanmeldung S 105 498 Ic/87a Magazins
vom 24. August 1966)
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-17- W03968'■:■:. ^
itagazins lose zi* einer kompakten Masse äueammehgef aßt werden kann t . I -w um dan» anschließend durch eine endsei tig angelegte Zugkraft dar·» aus entnommen und durch.die Auskehlung 120 sowie durch 41· Mhrunga- ·- | nut 126 hindurioh in geradliniger Ausrichtung der Hammernut 50 gu- · geführt zu werden» .
Wie am besten aus Elgur 2 ersiohtlioh, ist das- den führungs sohaoht "bildende Guß teil 46 einstttckig mit der unteren Endwandung 44 der Kolben-Zylinder-Einheit 18 und der eigentliche Hagelführungsschacht 48 erstreckt sich in Aufhängung an einem verbindenden Stegteil I50 von dieser Bndwandung nach unten. Ein waagerecht angeordnetes 7erlängerungsteil..l32 erstreckt sich vom oberen Teil des Nagel führung· schacht s 48 aus nach hinten und bestimmt eint allgem«i&'*reohte:ekig-a Auskehlung 134 (siehe auch ilgur 3), die sich . seitlich in Biohtung der einen Seite des Gußteils 46 Öffnet und deren" offene Seite mittels eines langgestrecktenf biegsamen Blatt-« federverschlußstreifens I36 verschließbar ist, der, ein seitlich abgekantetes Ende 13Θ aufweist, das gleitbar in zwei an den Seiten« κ wandungen der Auskehlung 134 ausgebildeten Halterungsnuten 1|9 aufgenommen werden kann. Stifte 140, die sich durch die in zwei aua- '; springenden Teilen I42 der Auskehlungswandungen vorgesehenen Boh-
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rungen 141 ^iindur eher strecken, dienen zum Festhalten des Varsohlußetreifens ijn seiner Stellung. Befindet; sich der Yereohlußstreifen ;
136 ik seiner Anordnung vor der Auskehlung 134, so ist damit ein geschlossener, rechteckiger, kästchena^tiger Aufbau gesohaffen, in dem eine auis drei feilen zusammengesetzte, zur Nagel zuführung dienende Klinkenanordnung I43 (jlgur 2), die eine gelenkige, aus eine» Kolben und einer Klinke bestehende Einheit I44, einen-Zubringer I46 und ein« Spannfeder I48 aufweist, zur Betätigung angeordnet ist.
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Sas vordere lade dee käetchenartigen Aufbaue ist dutch einen kleinen Zylinder 150 verschlossen, der mit dem Gußteil 46 ein Ganges bildet und in den das Torderende der au« einem Kolben und einer Klinke bestehenden Einheit mineinragt.
Bas mit dem Hagelftihrungseohaoht ausgebildet· Gußteil 46 weist weiterhin ein senkrecht angeordnet·· Stefteil 152 auf, in dem Bolzenbohrungen 154 vorgesehen sind, die sieh mit entsprechenden Bolzenlöohern 156 in dem Magazin 52 decken, womit bezweckt wird, daß daa Magazin mittels geeignete Sätze 150 von Befestigungsbolzen und Muttern abnehmbar an dem den Hagelführungaschacht aufweisenden Gußteil 46 befestigt werden kann. Wie am beaten aus den figuren 2, 3a und 3 ersichtlich ist, liegen zwei in einem senkrechten Abstand voneinander angeordnete, in die in dem Steg 152 ausgeformten Aussparungen 162 eingreifende Sperrfinger 160 auf sattelförmige feile 164 auf und werden in ihrer Stellung in den Aussparungen nachgiebig durch eine Blattfeder I65 festgehalten, die an der flachen Außenseite des Stegs 152 durch einen der aus Bolzen und Muttern bestehenden Satz· 158 befestigt ist. Die Sperrfinger I60 erstrecken sich in die Bewegungsbahn der Nagel schaft« 122, entlang deren sich dies· von dem Magazin zur Hammernut 50 fortbewegen. Die Sperrfinger 160 sind zu Wippbewegungen auf dem sattelförmigen Teil 164 betätig bar, wobei den
Hagelschäften erlaubt wird* dieses in der Zuführ
richtung der N^gel zu passieren, während indessen eine gegenläufige Bewegung der Hagelsohäfte ausgeschlossen wird. -
Sie aus einem Kolben und einer Klinke bestehende Einheit ]. 144 ist in der Auskehlung 134 in der Längsrichtung hin- und herbeweglich und besteht aus einem allgemein zylindrischen Körper oder J eigentlichen Kolben 167, der mit seinem vorderen Inde in den Zylin-
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der 150hineinragt und gegen^^4i*eendttron einen Ö-Mng I68 abgedichtet iat. Im mittleren Steil dee Kolbens I67 ist eine^ langgestreckte Hut I69 ausgebildet und ein eigentliches Klinkglied I70 ist in der Nut durch einen Stift 171 zu begrenzten Verschwenkbewegungen drehbar gelagert· Wie im nachfolgenden noch eingehender zu beschreib'en" sein wird, ist die aus einem Kolben und einer Klinke bestehende Einheit I44 zwischen einer vorgeschobenen Stellung* in der sie in Figur 4 dargestellt ist und in welcher der Klinkenfinger 172 des Klinkgliedes 170 an dem vordersten Nagel einer Reihe von Nägeln N angreift und diesen in der Hammernut 50 festhält, und einer gänzlich zurückgezogenen Stellung, in der sie in Figur J dargestellt ist und in der ein zweiter daran Torgesehener Klinkenfinger 174 an dem vorletzten Nagel in der Reihe angreift, um diesen anschließend unter der über den Zubringer I46 angelegten Belastung durch die Feder 148 weiterzutransportieren, bewegbar.
Es soll nun die aus einem Kolben und einer Klinke beste-' hende Einheit I44 im einzelnen betrachtet und dabei auf die Figur 4 Bezug genommen werden, in der die Einheit in ihrer Normalstellung dargestellt ist* Der Kolben I67 ist in der Auskehlung 134 nicht nur in axialer Richtung, hin- und herbeweglich, sondern auch zu begrenzten, hin- und her schwingenden Drehbewegungen um seine Längsachse betätigbar. Am vorderen Ende des Kolbens I67 ist ein V-förmiger Torsprung 176 ausgebildet (siehe auch Figur 2), der in eine ent-. sprechende V-förmige Einkerbung in dem Zubringer I46 paBt. Der Zubringer 146 ist mit allgemein rechteckigem Querschnitt ausgebildet, so, daß er nicht zu einer Drehbewegung in der Auskehlung betätigbar ist, ··,·, und an seinem Vorderende ist für die Feder 148 eine verhältnismäßig tiefe Leitbuchse 180 ausgeformt.
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Das hintere Ende der Feder 148 liegt gegen das seitlich abgekantete Teil 138 des Verschluß Streifens I36 an und die Druckkraft der Feder ist daher über den Zubringer I46 an den Kolben I67 . angelegt und dient normalerweise dazu, den Kolben in seiner vorgeschobenen Normalstellung zu halten, in der er sich mit seinem vorderen Ende ganz, in den Zylinder 50 hineinerstreckt. Gleichzeitig sind der wechselseitig ineinandergreifende V-förmige Vorsprung 176 und die V-förmige Einkerbung 178 so angeordnet, daß die But I69 sich waagerecht über die Auskehlung I34 erstreckt und hierdurch be-. wirkt wird, daß sich der Klinkenfinger I72 in die Bewegungsbahn der Reihe von Nägeln N erstreckt und den vordersten Nagel so in der Hammernut 50 festhält, wie dies aus Figur 4 hervorgeht.
Es ist zu beachten, daß der Klinkenfinger 172 in dieser vorgeschobenen Stellung des Kolbens I67 unmittelbar unter dem seitlich ausladenden Kopf 124 des Nagels N angeordnet ist und somit das Klinkglied I70 das Ausstoßen des Nagels aus der Hammernut beim Niederführen des Hammers 40 verhindern würde, falls nicht Vorkehrungen getroffen wären, um eine Drehbewegung des Kolbens zu gestatten. Da demgemäß der Kolben 1.6 7 so ausgebildet ist, daß er zu einer begrenzten, hin- und zurückschwingenden Bewegung betätigbar ist, die in dem Augenblick erfolgt, in dem der Nagelkopf I24 beim Vorbeiführen an dem Klinkenfinger I72 angreift, so wird der letztgenannte durch den Nagelkopf so verschoben, wie dies in Figur 5 dargestellt ist, so daß eine Verschwenkbewegung der gesamten, aus einem Kolben und einer Klinke bestehenden Einheit 144 um die Kolbenachse bewirkt wird, . -die hinreicht, um das Abwärtsführen des Nagelkopfes in der Hammernut 50 zu gestatten.
Während dieser Verschwenkbewegung der Einheit I44 wird
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der V-förmige Vorsprung I76 im Sinne einer ausrückenden Steuerkurvenwirkung in Tsezag auf die Wandung der V-f ormigen Einkerbung I78 betätigt, wodurch der Zubringer nach hinten öder in der Betrachtungsrichtung der Figur 0 nach rechts gedrückt wird und dabei die Feder 148 zusammendrückt» ειο daß nach dem Vorbeiführen deeSagel·- kopfes an dem Klinkenfinger ^l 7 2 die V-fÖrmige Einkerbung"unter der Belastungskraf-fe der Feder im Sinne einer entgegenge«etzt gerichteten, einrückenden Steuerkurvenidrkung in bezug auf den V-förmigen Vorsprung beiiätijgt und hierdurch der Kolben I67 in «eine Normal- stellungauraökgefiihrt wird»
-Mm- und Jhergehende Bewegung der aus einem Kolben und einer Klinke berstehenden Einheit 144 in der Auskehlung I43 erfolgt'unter der Steuerung durch Druckluft, die dem Zylinder I50 periodisch j edesmal dann zugeführt wird, wenn der Auslösehebel 98 niedergedrückt wird, wie im nachfolgenden "beschrieben werden eoll. Wird dem Zyiinder ALmo in Meser €eise Druckluft augeiBhrt, «0 wird der Kolben *ie in Figur 6 gezeigt in deir Auakehlunfif 134 nach hinten geführt und; eine an dem TrerBChwenKbaren Klinkglied I70 vorgesehene geneigte H^ch« oder Kante 182 bewirk t * daß die se s übea? dia ^ wien Segel ψ in ^äer Seiäie ττοη. HSfäs&in hiitweggreift pder und eich an|tcöilieSend wie in Fi^ur 7 geizei^t in eine -ßtellumgr kutter dieee^ TSmgdL· Ty&mgt, während gl»ichzei*Lg Äer 2wei*e Klinkfiaf«r in ähnlicher Weise in eine Btellung hinter aem Torleiizten Sagel ^er Jteia· «efühirt wird. Ä*oh den ilu«strömen der Druckluft jtua cbea Zylin« der 150 wir4 der Kolben I6j durch €ie über den Zubringer 14S «nge-
legte "Kxmiii jder Feder I4& in seine vorgeschobene Stellung zurückgeführt «nd wlürrend dieae· Jfflökluhrhubs -wird der Mageret reifen f or tge-•öhaltet odlir weiter transportiert, so daß der nunmehr vorderste
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H in die Haeeernut 50 eingeführt wird» um dort den zuvor durch den Hammer 40 ausgestoßenen Hagel zu ersetzen.
Das Klinkglied 170 ist in der But I69 aufgrund «eines Berührtingekontakts mit dem freien Ende des Verschluß streifens I56, das, wie in den figuren 4 und 7 geseigt wird* gegen eine Kante des Klinkgliedes anliegt und dieses in die Bewegungsbahn der Sägel H einspringen läßt, nachgiebig in seine eingerückt« Stellung belastet. Wahrend de« Torbeschriebenen Übergreifens des Xlinkgliedes wird dieses jedoch wie in ilgur 6 gezeigt um den Schwenkzapfen I7I versobwenkt und verschiebt das freie Ende des .Verschluß streif ens I36 bis zu den Zeitpunkt, in dem der Klinkenfinger 172 zur Ganze über den Hagel H hinweggeglitten ist.
Beim Betrieb des SchlaggeraVfcs 11 ist die Hagelzuführvorriohtung 10 unter der Einwirkung der dem Zylinder 150 zugeführten Druckluft bei jedem niederdrücken des Auslösehebels 98 normalerweise automatisch zum For tschalt en des Hagelstreifens und zum Einführen eines Hagels H in die Hammernut 50 betätigbar« Eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung des !»gelStreifens in den Augenblick,
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in dem der Klinkenfinger 172 über den,Tordersten ITagel'Jf hinwegglei t et, wird durch j die über die zwei Sperrfinger I60 angelegte Gegen-
* halterungikraft
verhindert, die zwar ein Fort Behalten des Hagelstreifen a in der Zuführrichtung erlauben, ein Jbrtschalten in der Gegenrichtung jedoch aussohließen. ·
Zum ai fanglichen Zuführen der Hagel und zum Jbrtsohalten des nagelstreifen«, wodurch die ersten Hagel der Seihe an den Sperrfingern 160 T«rb«lgeführt werden sollen und der vorderste JTagel H in die Hammermtt 50 eingeführt werden soll, i«t »1b« Torriohtunf vor ge-
■ BAD ORJCiNAL
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H ... ':-- - l· "S :_" ' v> · - ; .. ■■.'"■ J , seien, mittels derendieHagelzuführvorrichtung;. 10 such manuell
fortgeschaltet werden kann. Dementsprechend ist nahe dem hinteren Ende des Kolbens I67 eine ringförmige Bille I90 ausgebildet und ein gabelförmiges Schiebeglied 192 (ELguren 2 und 4)» das locker in die EiI-Ie 190 eingreift, weist ein Schaftteil I94 auf, das duroh einen in dem Verschlußstreifen I36 ausgeformten Schlitz aus der Auskehlung 134 nach außen ragt. Das Schaftteil 194 stellt somit einen Handbetätigungshebel dar, mit dessen Hilfe die gesamte, .aus einem Kolben und einer Klinke aufgebaute Einheit I44 nach Belieben zurückgeführt und dann wieder freigegeben werden kann, wobei die gleiche Wirkung erzielt wird, wie bei der hin- und hergehenden Bewegung des Kolbens 167, die durch das Zuführen von Druckluft in den kleinen Zylinder 150 beziehungsweise durch deren Ausströmen aus diesem ausgelöst wird. Da das gabelförmige Glied 192 nur locker in die BiHe I90 eingreift, kann es die Drehbewegung des Kolbens I67 wahrend des Druckluftbetriebes der Nagelzuführvorrichtung, wie sie weiter oben • erläutert wurde, nicht behindern.
Wie bereits festgestellt wurde, ist die Nagelztiführvorrichtung 10 beim normalen Betrieb des Geräts unter der Einwirkung^ von Druckluft, die *dem Zylinder Ϊ50 bei federn niederdrücken des Auslösegliedes 98 zugeführt wird, automatisch betätigbar. Gemäß der Erfindung sind keinerlei besondere Steuervorrichtungen, wie beispielsweise etwa Ventile, druckempfindliche Membranen öder dergleichen erforderlich, um dem kleinen Zylinder I50 Druckluft zuzuführen, sondern es genügt allein ein einfaches System von DurchlaS-kanälen, um diese automatische Betätigung der Nagelzuführvorrichtung 10 zu gewährleisten. Dementsprechend ist ein enger Durchlaßkanal 200 (ligur 1) im Kopf des Kolbens 22 ausgebildet und ein ähnlicher
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licher Durchlaßkanal 202 erstreckt sich durch die Endwandung 44 · hindurch und stellt eine Yerbindung zwischen dem Innenraum des Zylinders 20 und dem Innenraum des kleinen Zylinders 150 her. Die lichte Weite des Durchlaßkanals 200 ist so gewählt, daß der Arbeitshub des Kolbens 22 nicht merklich beeinträchtigt wird, so daß bei dem nach unten gerichteten Hub des Kolbens nur eine geringe Luftmenge durch diesen Kanal entweichen kann. Im unteren Bereich des.Zylinders ist bei dem nach unten gerichteten Hub des Kolbens kein merklicher Druckanstieg zu verzeichnen, da dieser Bereich durch den Entlüftungskanal 45 mit der Außenluft verbunden ist. Sobald jedoch der Kolben 22 die Tiefststellung seines Hubs erreicht .hat, gelangt eine Ton dem Kolben getragene rohrförmig ausgebildete, elastomere Stoßunterlage oder Stoßmuffe 204 in Anlage gegen die Endwandung 44» vie dies in Figur 1 in durchbrochenen Linien angedeutet ist, wodurch im Bereich des Kolbens augenblicklich eine innere Druckkammer 206 gebildet wird, wobei der Durchlaßkanal 202 unmittelbar in diese Druckkammer einmündet, Während des kurzen Intervalls, in dem die federnde Stoßunterlage 204 in der Anlage gegen die Endwandung 44 verbleibt, wird in der Kammer 206 ein verhältnismäßig hoher Luftdruck erzeugt, wobei dieser hohe Druck auf das geringe Fassungsvermögen der Kammer zurückzuführen ist, das seinerseits dadurch bedingt ist, daß ein rohrförmiger Ansatz 208 vorgesehen ist, der die Kammer weitgehend ausfüllt, sowie ferner auch auf die heftige und starke Kompression der elastischen Unterlage unter der Aufprallwucht des Kolbens, wenn die Unterlage gegen die Endirandung 44 anschlägt. Der durch den Kanal 202 in den Zylinder 150 übertragene Luftdruck ist daher ausreichend,um eine vollständig· zu Ende geführte und wirkungsvolle Betätigung der Nagelzuführvorrichtung
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führvorrichtung 10 durch ein gänzliches Ausfahren des Kolbens l6j in seine voll zurückgeführte Stellung in der Auskehlung 154 zu erzielen, ; -
Es ist zu bemerken', daß in der Normal stellung der KlinkvorriOhtung, wie sie in Figur 4 dargestellt ist, der Klinkenfinger 172 gegen den in der Hammernut 50 befindlichen Nagel N -drückt und bewirkt, daß dieser Nagel so verschoben wird, daß er in bezug auf die anderen Nägel in der Reihe in einem Winkel angeordnet ist (siehe auch Figur l) und in der Hammernut eine Schrägstellung: einnimmt, was auf das Anliegen des ausladenden Nagelkopfes I24 gegen die gekrümmte Hanuaernatwandungsflache zurückzuführen ist. Nun ist es aber eine- anerkannte Tatsachei*. daft ein in dieser Weise in der Hammernut angeordneter Nagel mit besserem; Wirkeffekt in das Werk** stück eingetrieben werden kann als ein in Aohsenfluchtung mit der Hammernut angeordneter Nagel. Im Fall von starr eneinanderhaftend miteinander verbundenen Nägeln ist es bisher schon üblich gewesen, die Nägel der Hammernut entlang einer leicht geneigten Bahn, zuzuführen, so; daß. der vorderste Nagel bei Erreichen seiner Stellung in der Nut eine solche Sahrägstellungjin der Nut eijra&nmt. Hierzu war »β erforderlich^ die von dem NiagelmagaziÄ ausgehende Sibrungsmit j^genüper der ^rtzoittaleft ±m. ein^a; leiofetttt
anzuordnen, so daß sämtliche Nägel beim Zuführen gleichmäßig «* αϊ* eiaÄ* Ma
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ins- der obigen Beschreibung sind die Beschaffenheit und zahlreiche Torteile der erfindungsgemäßen Nagelzuführvorrichtung ersichtlich, wobei es belanglos ist, ob diese Vorrichtung nun insbesondere in Verbindung mit dem dargestellten Gerät 11 oder aber in Verbindung mit einer beliebigen anderen Form eines druckluftbetriebenen, durch einen Auslösehebel betätigten Geräte* in welchem dem Oberteil eines Zylinders Druckluft zugeführt wird, um den Kolben • abwärtszutreiben und hierdurch ein zum Eintreiben eines Nagels dienendes: Schlagglied zu betätigen, Anwendung findet. Im weitestgefaßten Sinn kann die Erfindung in Verbindung mit jedem Hagelgerät verwendet werden, das eine aus einem Kolben und einem. Zylinder bestehende Anordnung zur Betätigung eines Hammergliedes aufweist,wobei es sich gleichbleibt, ob der Kolben unter der Beaufschlagung durch einen Luftdruok oder durch die Kraft einer Feder, oder aber durch eine Kombination von Luftdruck und Federkraft zurückgeführt wird. Entsprechend iöt auch das hier beschriebene Druckluft Steuer sy stern, durch das dem oberen Teil des Zylinders für den Arbeitehub des Kolbens Druckluft jzugeführt wird, für die Betätigung der erfindungsgemäßen Nagelzuführvorrichtung nicht wesentlich· FQr die Verwendbarkeit eines 'ichlaggeräts in Verbindung mit der erfindungsgemäßen nagelzuführvorrichtung kommt es lediglich auf das Vorhandensein geeigneter Hillsmittel für die durch die Betätigung eines Auelöse-
gliedes ausgeli ate Zuführung von Druckluft! zvl eine» Zylinder zum
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Zweck der Kolbenbetätigung sowie einer unmittelbar nach dem Arbeite-
'■-■ " ■. · ■ Ϊ . - ' hub des Kolben· zum Zuführen, dieser Druckluft zu der kiinkensteuern- ~
den, aue eine* Vollkolben und eines Zylinder bestehenden Einheit - \-
betätigbaren Steuervorriohtung an« Bohließ|.ich ist es nicht we sent- j lieh, daß die bei» Angreifen des unteren End·« dft· Kolbens an. der unteren Iniwandun« dft« Zylim*·»· gebildeteDruekkaemer rar Ofinze
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innerhalb des Kolbenbereichs ausgebildet werde« Falls es erwünscht ist, kann diese Druckkammer in der Endwandung oder auch teils in dem Kolben und teils in der Endwandung ausgebildet werden. Mr eine wirksame Luftzuführung zu dem Klinkenbetätigungszylinder» die im geeigneten Zeitpunkt erfolgt, so daß die Klinkenanordnung in dem Augenblick nach dem Ausstoßen eines-Nagels aus der Hammernut betätigt wird, ist jegliches Hilfsmittel geeignet, durch das annähernd in dem Zeitpunkt, in dem der Kolben seinen Arbeitshub Tollendet, ein Durchlaßkanal von dem oberhalb des Kolbens befindlichen Zylinderteil zu dem Zylinder 150 geschaffen wird.
' Patentansprüche
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Claims (13)

  1. Patentansp r ü ehe
    .L.^Nagelgerät, gekennzeichnet durch die Kombination eines eine senkrechte, auf einer Seite offene, zur Nagelaufnahme betätigbare Hammernuf (50).aufweisenden Hagelführungsschachts (48)» eines eine zur nacheinander erfolgenden, horizontalen und seitlich gerichteten Zuführung einer Reihe von ausladende Köpfe (124) und sich nach unten erstreckende Schäfte (122) aufweisenden Nägeln(U) in einer vorwärtsgekehrten Längsrichtung zur Hammernut (50) betätigbare Führungsbahn (l20) bestimmenden Magazins (52)» einer gelenkigen, als Ganzes in einer Längsrichtung in der Nähe der Führungsbahn (l20) hin- und herbeweglichen Klinkeneinheit (143)>wobei diese Klinkeneinheit (143) ein Körperteil (144) und eine zum Angreifen· an den Nägeln (N) betätigbare, zu unabhängigen Bewegungen zwischen einer vo-rge schob enen, in die Führungsbahn (l20) eingreifenden Stellung und einer zurückgezogenen, von der Führungsbahn (120) entfernten Stellung betätigbar auf dem Körperteil (144) gelagerte Fortschalteklinke (l?0) aufweist» einer die Fortschalteklinke (170) nachgiebig in ihre vorgeschobene Stellung belastenden Federvorrichtung (136), wobei die Klinkeneinheit (143) zwischen einer vorderen, vorgeschobenen Stellung und einer hinteren, eingezogenen Stellung bewegbar ist, wobei die Fortschalteklinke (170) bei wiederholt hin- und hergehenden Bewegungen der Klinkeneinheit (l43) zum nacheinander erfolgenden Angreifen am Schaftteil jeweils des vordersten Nagels in der Reihe und zum vorwärtsgerichteten Zuführen dieses Nagels in die Hammernut (50) betätigbar ist; und einer zur Hin- und Herbewegung der Klinkeneinheit (143) betätigbaren Vorrichtung (148, Ι67).
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  2. 2. Nagelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschal teklinke (!TO) sich in ihrer vorgeschobenen Stellung in der nach vorn vorgeschobenen Stellung der Klinkeneinheit (143) zum Einschließen des Mageis in der Hammernut (50) betätigtar über die offene Seite der Hamnrernut (50) erstreckt.
  3. 3. Nagelgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein nachgiebiger, sich benachbart der Hammernut (50) in die 'Führungsbahn (120) erstreckender und nach dem Ausstoßen eines Nagels, aus der Hammernut (50) mit dem vordersten, aus dem Magazin (52) austretenden Nagel in Eingriff Tjringbarer Sperrfinger (160) vorgesehen ist. .
  4. 4· Nagelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschal teklinke (170) zu Verschwenfcbewegungen zwischen ihrer vorgeschobenen und. ihrer zurückgezogenen Stellung betätigbar an dem Körperteil (144) der Klinkeneinheit (143) angelenkt istf wobei sich die Fortschal tekliake' (170) i*t ihrer vorge schobenen Stellung in der nach vorn vorgeschobenen Stellung der Klinkeneinheit (145) ia Anordnung unmittelbar unterhalb des ausladenden Kopfes (124) eines in deaf Hammernut (50) befindliehen Nagels über die ofiene Seite der Hafflmernut (-50) und teilweise in die ffammernu^ (50)^ erstreckt, wobei das -Körperteil (I44) dea* Eliiikeneiiiheit (143) beim Ankeifen dieses ausladendem Kö|Sfes (I24) an der- F^rtgehalteklinke. (XfO) während dee »ßdseitigeiii Aüs»tößefis des lisgels aus der Sammernut (00)" unter seiitliöhe» AMeJäfceö der Förtschalteklinke (!TO) me ihrer msMsti erweise * töVg&mhölsiepm Stellung naehgiebig drehbar ist und wobei für dieses Körperteil ^(144) eine beim Freigebea d#r Fortsclialteiqlinke: (17Q) durch den Bfagelköff sm Zurückfuhren der Förtschaatekliiike (170) in
    ' ■ ■ : ihre
    ihre vorgeschobene Normalstellung betätigbare, nachgiebige Spannvorrichtung (148, 146) vorgesehen ist. .
  5. 5. Hagelgerät nach Anspruch 4, dadurch, gekennzeichnet, daß die zum Hin- und Herbewegen der Klinkeneinheit (145) betätigbare Vorrichtung eine die Klinkeneinheit (143) nachgiebig in ihre nach vorn vorgeschobene Stellung belastende Feder (I48) und eine mit der Klinken-
    ■ einheit (143) verbundene, zum Verschieben der Klinkeneinheit (143)
    ■ entgegen der belastenden Kraft der Feder (148) in ihre eingezogene Stellung betätigbare Betätigungsvorrichtung (I67) aufweist.
  6. 6. Ifagelgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die belastende Feder (14&) gleichzeitig auch ein Teil der beim Freigeben der Fortschalteklinke (l?0) durch den Hagelkopf (I24) zum Zurückführen der Fortschalteklinke (l70) in ihre vorgeschobene Hormalstellung betätigbaren, nachgiebigen Spannvorrichtung (148, I46) ist.
  7. 7» Hagelgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein zwischen die Feder (148) und das Körperteil (144) der Klinkeneinheit (143) eingefügter Zubringer (146), eine zur Verhinderung einer Drehbewegung des Zubringers (I46) betätigbare Vorrichtung (134) und zusammenwirkende, an dem Körperteil (144) und kn dem Zubringer (146) Ausgebildete Sperrvorrichtungen (176, 178), die ein feil der beim Freigeben der Fort schalteklinke (170) durch den Hagelkopf (124) zum' Zurückführen der Fort schalteklinke (170) in ihre vorgeschobene Hörmalstellung betätigbarenr nachgiebigen Spannvorrichtung (148, I46) sind, vorgesehen sind.
  8. 8. Bruckluftbetätigbarea Nagelgerät, gekennzeichnet durch die Kombination eines Hauptzylinder a (20) \ eines in dem Hauptzylinder (20) in Achsrichtung zwischen einer eingezogenen und einer vorgeschobenen
    Stellung
    _3i- 160396a
    Stellung hin- und herbeweglichen Kolbens (22)$ einer zur. wahlweise erfolgenden Zuführung von unter Betriebsdruck stehender Luft zu dem einen Ende (72) des Hauptzylinders (20) zum Verschieben des Kolbens (22) aus seiner eingezogenen Stellung in seine vorgeschobene Stellung und zur Entlüftung des Hauptzylinders (20) über dieses eine Ende (72) zum Zurückführen des Kolbens (22) in seine eingezogene Stellung betätigbaren Tentirvorrichtung (θθ); eines zur Nagelaufnahme betätigbaren, mit dem Hauptzylinder (20 ) verbundenen Magazins (52); einer zur Aufnähme von Nägeln aus dem Magazin (52) betätigbaren, am Ende des Magazins (52) vorgesehenen, eine Hammernut (50) bestimmenden Torrichtung (48)1 eines mit dem Kolben (22) verbundenen und in Fluchtung zur Hammernut (50) angeordneten, zum Ausstoßen von Nägeln aus der Hammernut (50) betätigbaren Hammergliedes (40)j einer hin- und herbeweglichen, bei der Hin- und Herbewegung zum Angreifen an einem aus dem Magazin (52.) austretenden Nagel und zum Zuführen dieses Nagels zur Hammernut (50) betätigbaren Portschalteklinke (170)* und einer druckluftbetätigbaren, beim Zuführen von Druckluft zu dem einen Ende (72) des Hauptzylinders (20) automatisch ansprechenden, in der vorgeschobenen Stellung des Kolbens (22) zum Auslösen der hin- und hergehenden Bewegung der Port schal teklinke (170) betätigbaren Torrichtung (150, 167).
  9. 9. Druckluftbetätigbares Nagelgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (22) umgekehrt becherförmig ausgebildet ist und an dem Hauptzylinder (20) eine in der vorgeschobenen Stellung des Kolbens (22) unter Ausbildung einer inneren Druckkammer (206) in dem Kolben (22) zum Aufliegen des unteren Randes des Kolbens (22) betätigbare untere Endwandung (44) vorgesehen ist, wobei die zur Betätigung der Fortschalteklinke (170) betätigbare druck-
    luftbetätigbare '
    ' ' 1Ö9SÖ9/Q02S
    luftbetätigbare Vorrichtung (15O, I67) einen von der Endwandung (44) getragenen Hilfszylinder (150) und .einen innerhalb des Hilfszylinders (150) betätigbaren und mit der."Fortsohalteklinke (17O) in Betätigung sverbindung stehenden Schieber (I67) aufweist, wobei in dem Kolben (22) ein zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem einen Ende (72) des HauptZylinders (20) und der inneren Druckkammer (206) betätigbarer Durchlaßkanal (200) sowie in der unteren Endwandung (44) ein zum Herstellen einer Verbindung zwischen der Druckkammer (206) und dem Hilfszylinder (150) betätigbarer zweiter Durchlaßkanal (202) vorgesehen sind, die beide in der vorgeschobenen Stellung des Kolbens (22) unter Vorschieben des Schiebers (I67) und Betätigung der Fortschalteklinke (170) zum Zuführen von Druckluft aus dem einen Ende (72) des Hauptzylinders (20) durch die Durchlaßkanäle (200, 202) zum Hilfszylinder (150) betätigbar sind.
  10. 10. Druckluftbetätigbares Nagelgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich an der Endwandung (44) im Inneren des Hauptzylinders (20) ein in der vorgeschobenen Stellung des Kolbens (22) in die innere Druckkammer (206) hineinragender, das effektive Fassungsvermögen der Druckkammer (2O6) herabsetzender zylindrischer Anguß (208) vorgesehen ist.
  11. 11. Druckluftbetätigbares Nagelgerät nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß die druckluftbetätigbare Vorrichtung (150, 167) aus einer auf einen Druck ansprechenden Betätigungsvorrichtung (150, 167)- für die Fortschalteklinke (l7-C;) besteht, wobei in de..* Kolben (22; ein mit dem einen Ende (72) des■■Hauptar/liii^er-s (20) verbundener Durchlaßkanal (200) vorgeseli-vii i et und wobei ein den Hauptzylinder (20) mit der auf einen Druck ansprechenden Beti/tipmgsvorrichtung (150, I67) verbindender sreiter Durchla·-'-.--.i-.--;? Λ Ci- w-^-orehen ist,
    ν. ο bei ■" ' , . BAD ORlOiNAL
    109809/002 5
    wobei diese beiden Durchlaßkanäle (200, 202} in der vorgeschobenen Stellung des Kolbens (22) miteinander in eine Wirkungsdeckungsstellung bringbar sind.
  12. 12. Druckluftbetätigbares Iiagelgerät nach Anspruch 8 , dadurch gekenn-
    . zeichnet, daß an dem Hauptzylinder (20) eine untere Endwandung (44) vorgesehen ist, wobei die druckluftbeitätigbare Vorrichtung (150, I67) für die Betätigung der Fort schalteklinke (.170')' aus einer auf einen Druck ansprechenden Betätigungsvorrichtung (150, I67) für die Fortschalteklinke (170) besteht, wobei in dem Kolben-.(22) ein mit dem einen Ende (72) des Hauptzylinders (20) verbundener Durchlaßkanal (2OO) vorgesehen ist und wobei in der unteren Endwandung (44) ein mit der Betätigungsvorrichtung (15O, I67) verbundener zweiter Durchlaßkanal (202) vorgesehen ist, wobei diese beiden Durchlaßkanäle (2OO, 202) in der vorgeschobenen Stellung des Kolbens (22) miteinander in eine Wirkungsdeckungsstellung bringbar sind.
  13. 13. Hagelgerät, gekennzeichnet durch die Kombination eines eine senkrechte, an einer Seite offene, zur Nagelaufnahme betätigbare Hammernut (50), deren offene Seite nach hinten gerichtet ist, aufweisenden liagelführungsschachts (48) V eines eine zum nacheinander erfolgenden, horizontalgerichteten und endseitigen. Zuführen einer Reihe miteinander verbundener, in Abständen parallel zueinander angeordneter, ausladende Köpfe (124) und sich nach-unten erstreckende Schaftteile (122) aufweisender liägel (f) in einer Vorwärtsrichtung zur Hammernut (50) zum nacheinander erfolgenden Eintreten in die Hammernut (50) durch deren offene Seite betätigbare Führungsbahn (12Ö) bestimmenden · Magazins (52), wobei die Nägel (ff) dieser Eeihe in ihren Stellungen in paralleler Ausrichtung und mit in einer gemeinsamen Ebene angeord-
    neten
    10ÖIOÖ/ÖÖ2S
    ■ . -3A-
    neten Köpfen (124) gehaltert sind; einer zum nacheinander erfolgenden, vorwärt sgerichte ten und endsei tigen Zuführen dieser Nägel (n) entlang der Führungsbahn (l20) zur Hammernut (5O) betätigbaren Torrichtung (143); und einer beim Eintreten des vordersten Hagels (IT) der Reihe in die Hammernut (50) zum Angreifen an dem Schaftteil (122) dieses Nagels und zu einem nachgiebigen Yorwärtsdrücken desselben betätigbaren Vorrichtung (l7O) , wobei der Kopf (124) des Nagels und das von diesem entfernte Ende des Schaftteils (122) unter Anordnung des Nagels in einer Schräglage in der Hammernut (50) in-Anlage gegen die Vorderseite der Hammernut (50) bringbar sind.
    IAD ORKatNAL
    109809/0025
DE19661603968 1965-12-27 1966-12-21 Nagelzufuhreinrichtung an einem Nag ler zum Zufuhren von Kopfnageln Expired DE1603968C (de)

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US516325A US3353737A (en) 1965-12-27 1965-12-27 Nail feeding mechanism for pneumatically operable impact tools
DES0107525 1966-12-21

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DE1603968B2 DE1603968B2 (de) 1972-07-27
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FR1506832A (fr) 1967-12-22
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SE317334B (de) 1969-11-10
ES334724A1 (es) 1967-10-16
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