DE1603780A1 - Pneumatische Nagelmaschine - Google Patents
Pneumatische NagelmaschineInfo
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- DE1603780A1 DE1603780A1 DE19661603780 DE1603780A DE1603780A1 DE 1603780 A1 DE1603780 A1 DE 1603780A1 DE 19661603780 DE19661603780 DE 19661603780 DE 1603780 A DE1603780 A DE 1603780A DE 1603780 A1 DE1603780 A1 DE 1603780A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/04—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
- B25C1/041—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder
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Description
Die Erfindung betrifft eine als Handgerät ausgebildete pneumatische Nagelmaschine zum Eintreiben von Hageln,
Klammern ododgl. in Werkstücke aus Holz oder anderem
Material.
Eine solche nagelmaschine ist bekannt. Sie enthält
einen mit einem Stössel verbundenen Arbeitskolben, der den Ifagel od.dgl. mit einem Schlag in das Werkstück eintreibt.
Die Auslösung des Arbeitshubes erfolgt meist dadurch, dass unter Steuerung durch ein handbetätigtes Auslöseventil ein
Servoventil betätigt wird, welches in kurzer Zeit einen grossen Durchlassquerschnitt freigibt, durch welchen Druckluft
in das obere Ende des Zylinders, d.h. in den Haum über
dem Kolben, eintritt. Bei den bekannten Nagelmaschinen ist
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das Servoventil oberhalb des Kolbens in des Gehäuse der
Nagelmaschine angeordnet und im allgemeinen verhaltnisinässig
kompliziert ausgebildet. Dieses Ventil erhöht daher das Gewicht und die Grosse der Nagelmaschine erheblich.
Diese wird schwerfällig und unhandlich, und es ist infolge ihrer Bauhöhe dft schwierig oder unmöglich, an schwer zugängliche,
enge Stellen zu gelangen, was sich insbesondere bei der Fliessbandfertigung nachteilig auswirkt. Darüber
hinaus unterliegt das komplizierte Servoventil einer verhältnismässig
grossen Abnutzung, erfordert eine erhöhte Wartung und ist teuer in der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und nach Möglichkeit weitere Vorteile zu erzielen»
.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass das Servoventil
aus einem in dem Kolben selbst angeordneten, die Zuführung der Druckluft steuernden Ventilglied besteht, welches
gegenüber dem Kolben beweglich ist und in der Ruhestellung dichtend mit Gegenflächen des Kolbens in Eingriff kommt.
In seiner bevorzugten Ausführungsfona hat das Ventilglied
die Eona einer Glocke, deren oberer Band sich in der
Huhestellung abdichtend gegen eine obere Kolbenplatte legt,
die auf dem von der Dichtung umschlossenen Teil mit durch-
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gehenden, · weiten öffnungen oder !bohrungen versehen ist. Der
die flocke ungebende, nach aussen hin von den oberen Zylinder
begrenzte Raun steht über grosse Öffnungen oder Schlitze
Eiit dem Windkessel der nagelmaschine in Verbindung, der in
bekannter "..'eise in dem hohlen Griff des Gerätes angeordnet
istο Wird das glockenförmige Ventilglied aus seiner Ruhestellung
verschoben, so wird ein grosser Dur chi as Steuer schnitt
freigegeben, durch den «die Druckluft in das obere Ende des Arbeitszylinders eintritt. Die Auslösung der Öffnungsbewegung
erfolgt dadurch, dass durch das Auslöseventil Druckluft in das obere Knde des Zylinders eingeleitet wird, so dass die
Druckluft über die öffnungen der Kolbenplatte in den durch die Dichtung der Glocke umschlossenen Raum oberhalb derselben
gelangt.
G-emäss v/eiterer Ausbildung der Erfindung ist eine iiesskamiaer
vorgesehen, die normalerweise mit den '.iindkessel in
Verbindung steht, bei Betätigung des Auslösehebels jedoch von diesem abgeschnitten und mit einen oteuerkanal verbunden
wird, so dass eine abgemessene ilenge von Druckluft in das
obere Ende des Zylinders eingeführt wird.
Da der Raun oberhalb des Kolbens nach Beendigung des
Arbeitshubes entlüftet wird, wird auch die Lesskammer drucklos,
so dass der Kolben nach Vollfährung des Arbeitshubes
auch dann in seine Ruhestellung zurückkehrt, wenn der Auslöse-
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hebel in gedrückter stellung gehalten wird. Diese Ausbildung
hat den weiteren Vorteil, dass die Nagelmaschine nicht unbeabsichtigt arbeiten kann, wenn die Druckluft nach vorübergehender
Absperrung oder Abnahme der Druckluftleitung v/ieder in das Gerät zurückkehrt.
ü-emäss einer abgeänderten Ausfuhrungsform ist das
Auslöseventil als verstellbares Nadelventil mit einer gedrosselten Durchlassöffnung ausgebildet, über die der üteuerkanal
mit dem -/indkessel verbunden ist, wodurch eine automatische
Betätigung der Nagelmaschine in vorherbestimmten Zeitabständen erzielt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor.
Figo 1 ist ein teilweiser Querschnitt durch eine Nagelmaschine
nach der ürfindungj die L'eile sind in ihrer liuhestellung
dargestellt,
Fit> 2 ist ein ahnlicher Querschnitt, der die Teile in
derjenigen Stellung zeigt, die aie kurz nach Betätigung des
Auslösehebels einnehmen.
Fir> 3 ist ein ähnlicher Querschnitt, der die Teile in
derjenigen Stellung zeigt, die sie am Jinde des Arbeitshubes
einnehmen«,
Figo 4 ist ein querschnitt nach 4-4 der Fig. 3.
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M.g* 5 ist ein 2eil<iuer schnitt, der eine abgeminderte
Ausführungsform des Auslösevent ils. peigt, Bs handelt sich
um ein automatische9 AuslöseYentil, welches in vorher»-'
bestimmten Seitab standen einen Arbeitshub auslöst«
Die in tig, 1 dargestellte, tragbare nagelmaschine ist
mit dem allgemeinen Bezugsgeiohen 1Q bezeichnet » Die Nagel**
maschine 10 enthält ein Gehäuse 12 mit einem na,eh hinten
gerichteten, hohlen Handgriff 14 und einem vorderen Sehäu.seteil
16, das. im wesentlic.hen im rechten Winkel ~:ium. Handgriff
angeordnet ist, Das Innere des h.ohlen Handgriffes dient als
Windkessel und ist dauernd mit einer (in der 2eichn.ung nicht
dargestellten) Druckleitung in Form eines Iiuftsehlauehes
od.dgl· verbunden. Das vordere Grehäuseteil enthalt eine obere
Kammer 18, die in direkter "Verbindung mit dem Windkessel dies
Handgriffes 14 steht, und ein unteres Teil 20 γρη etwas
kleinerem Durchmesser,
Die obere ICamnier 18 ist durch einen oberen De ekel 22 und
eine Dichtung 24 verschlossen. Das untere Seil 20 hat einen
unteren Deckel 26 mit einer grossen, mittleren Öffnung 26a,
durch die der InnenrauBi des unteren Seils 20 mit der Aussenluft
verbunden ist. An der Unterseite des Deckels 26 ist ein Mundstück 28 mit einem vertikal angeordneten Auastosskanal
befestigt, in welchen das vorderste der Befestigungsmittel
(Hagel od.dgl«,) eines Magazins vorgeschoben wird. Die Befesti-
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gungsmittel werden, durch einen Stössel 36 in. das üierkstüek
eingetrieben, der durch, die Öffnung 26a hindurchtritt·
Me Betätigung des Stöasels 36, der die Befestigungsmittel 32 eintreibt, geschieht durch einen kombinierten
Kolben 38, der in einem kombinierten Zylinder 40 angeordnet ist, welcher sich in dem vorderen Gehäuseteil 16 befindet.
Der kombinierte Zylinder 40 besteht aus einem oberen, grösseren Zylinder 42 und einem unteren, kleineren Zylinder 44, der
im unteren Seil 20 angeordnet ist„ Der obere Zylinder 42 ist
als herausnehmbare Einsatzbuchse ausgebildet, die nach Abnahme des oberen Deckels 22 herausgezogen werden kann, Der
obere Zylinder 42 enthält einen oberen Plansch 42a und einen unteren Flansch 42b. Diese Flansche enthalten Dichtungsringe
46 bzw« 48 zur Abdichtung gegenüber dem Gehäuse, sowie einen unteren Dichtungsring 49 zur Abdichtung gegenüber dem Kolben,
wenn dieser sieh in seiner unteren Stellung befindet, die in
Fig, 3 dargestellt ist.
Der Stössel 36 ist mit dem kombinierten Kolben 38 durch einen Stopfen 50 verbunden, dessen Gewindeansatz 5Oa in eine
Gewindebohrung des Kolbens eingreift«, Der Stopfen 50 ragt nach unten über den Kolben hinaus und hat einen Schlitz zur Aufnahme
des Stössels, der mit ihm durch einen Stift 52 verbunden
ist. Wenn der kombinierte Kolben 38 sich in seiner oberen oder Ruhestellung befindet, legt seine obere Fläche sich gegen die
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Dichtung 24, wie in Ii1Xg. 1 und 2 dargestellte Am Ende des
Arbeitshubes befindet der kombinierte Kolben 38 sich in der unteren Stellung der Figo 3* in welcher seine Unterseite
mit einem Puffer 54 in Eingriff kommt, der am unteren Ende des Zylinders 44 angeordnet ist. Der Puffer 54 besteht aus
elastischem llaterial, beispielsweise Grumni. Er hat eine ·
mittlere Öffnung, die mit der öffnung 26a des unteren Deckels übereinstimmt, um den Durchtritt des Stössels 36 zu ermöglichen.
Der kombinierte Kolben 38 enthält ein Hauptteil 56 mit
einer unteren Kolbenscheibe 58, die gleitbar in dem unteren Zylinder 44 angeordnet isto Ein Dichtungsring 60 dient zur
Abdichtung der unteren Kolbenscheibe gegenüber der Wand des
unteren Zylinders 44. Oberhalb der unteren Kolbenscheibe 58 enthält das Hauptteil 56 einen Absatz 62, der mit einem
Schaft 64 von kleinerem Durchmesser verbunden ist. Der Schaft 64 ist »ι* mittels Gewinde mit einer oberen Kolbenscheibe
verbundene Die obere Kolbenscheibe ist gleitbar in dem oberen Zylinder 42 angeordnet und enthält eine Dichtung 68, die die
Kolbenscheibe gegenüber dem oberen Zylinder abdichtet.
Der kombinierte Kolben 38 mit der oberen Kolbenscheibe und der mit ihm durch den Schaft 64 verbundenen unteren Kolbenscheibe
58 enthält ein zwischen diesen Kolbenseheiben angeordnetes,
durch Druckluft betätigtes, glockenförmiges Ventil-
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glied 70-, das gegenüber dem kombinierten Kolben in vertikaler Richtung zwischen einer oberen, geschlossenen Stellung
(Fiti. 1) und einer unteren, offenen Stellung (Fi^1. 2 und 3)
beweglich ist. Das glockenförmige Ventilglied 70 enthält
eine obere Scheibe oder Wand 72 mit einer Bohrung, durch welche ein zylindrisches Teil 64a des Schaftes 64 hindurchtritt,
und eine zylindrische './and 74, die aus einem Stuck
mit der oberen Wand 72 besteht, und deren unteres Ende auf einem zylindrischen Seil des Absatzes 62 geführt ist. Wenn
das Ventilglied 70 sich in der unteren Stellung (Fig. 2 und 3) befindet, legt ds.s untere Ende der zylindrischen '.-<and 74 sich
gegen die radiale Fläche des Absatzes 62, wodurch die Abwärtsbewegung
des Ventilgliedes 70 begrenzt wird,, iüine Dichtung 76
ist zwischen der oberen Wand 72 und dem zjrlindrisehen 'i'eil
64a angeordnet. Eine Lichtung 78 dichtet den unteren '±'eil der zylindrischen Wand 74 gegenüber dem Zylindrischen Teil des
Absatzes 62 ab«,
Der aussere Durchmesser der zylindrischen Wand 74 ist
kleiner als der Innendurchmesser des oberen Zylinders 42,
und auch kleiner als der des unteren Zylinders 44, so dass eine die zylindrische Wand 74 umgebende Veiitilkammer 80 entsteht,
die durch die untere Kolbenscheibe 58, die obere Kolbenscheibe 66 und die Innenwand des kombinierten Zylinders
begrenzt wird. Die Ventilkaumer 80 bev,:egt sich zusammen mit
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dem kombinierten Kolben 38 in dem kombinierten Zylinder 4-0;
sie ist etwas grosser, wenn der kombinierte Kolben sich in
der oberen Stellung (Fig. 1) befindet, als in der unteren Stellung des kombinierten Kolbens (3?ig. 3)>
da der Durchmesser des oberen Zylinders 42 etwas grosser ist als der
des unteren Zylinders 44. Die Ventilkammer 80 ist gegenüber den beiden Enden des kombinierten Zylinders 40 abgedichtet,
vjQiiii das Ventilglied 70 sich in der oberen·, geschlossenen
Stellung '(3?ige 1) befindet; ohne Rücksicht auf die Stellung des kombinierten Kolbens 38 erhält sie Druckluft durch zwei
verhältni smässig grosse Schlitze 42c in der iiahe des unteren
Endes des oberen Zylinders 42.
Die obere Kolbenscheibe (J6 enthält eine Kehrzahl von
weiten, durchgehenden Bohrungen 66a, die den Übertritt der Luft aus dem Raum unterhalb der Kolbenscheibe 66 in den Raum
oberhalb derselben gestatten, wenn das Ventilglied 70 sieh in der geöffneten Stellung der Figo .2 und 3 befindet. Die
Unterseite der oberen Kolbenscheibe 66 enthält eine in der
Nähe ihres Uiafanges angeordnete, kegelförmige Schrägfläche
66b, der eine entsprechende Schrägfläche 72a des Ventilgliedes 70 gegenübersteht. Ein Dichtungsring 82, der in einer Nut
der Schrägfläche 72a angeordnet ist, bewirkt eine Abdichtung
zwischen dem Ventilglied 70 und der oberen Kolbenscheibe 66,
wenn das Ventilglied 70 sich in der geschlossenen Stellung
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der Fig. 1 befindet. In dieser Stellung ist die Verbindung zwischen der Ventilkanmier 80 und dem oberen Ende des Zylinders
42 unterbrochen.
Eine Druckfeder 84 sucht das Yentilglied 70 nach oben,
in die geschlossene Stellung der Fig» 1, zu bewegen. In der
geschlossenen Stellung wird die Kraft der Feder 84 unterstützt durch die Druckluft, welche auf die untere Fluche 74a
der zylindrischen ϊ/and 74 des Ventilgliedes 70 einwirkt. Es
ist in diesem Zusammenhang zu beachten, dass die untere Fläche 74a etwas grosser ist als die wirksame Fläche der
Schrägfläche 72a am anderen Ende des Ventilgliedes bis zum Dichtungsring 82; es entsteht somit eine Resultierende, die
das Ventilglied 70 nach oben der Figo 1 zu drücken sucht.
Die Feder 84 kann daher verhältnismässig schwach ausgebildet
sein» Das obere Ende der Feder legt sich gegen die obere Wand 72 des Ventilgliedes. Das untere Ende der Feder legt sich
gegen eine Scheibe 86, die sich" an einem Absatz des Schaftes
64 des kombinierten Kolbens abstützt. Innerhalb der Feder ist ein Puffer 90 aus elastischem Material angeordnet, der
die Abwärtsbewegung des Ventilgliedes 70 begrenzt.
Der Innenraum des glockenförmigen Ventilgliedes 70 zwischen seiner zylindrischen Wand 74 und dem Schaft 64 des
kombinierten Kolbens bildet eine innere Kammer 92. Der Fassungsraum der Kammer 92 verkleinert sich etwas, wenn das
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glockenförmige Ventilglied 70 sich in die untere Stellung (Fifo 2 und 3) bewegt. Die' Dichtungsringe 76 und 78 dienten
die innere Kaasier 92 oben und unten ab. Die Kammer 92 ist
durch eine Auslassbolirung 94 >
die durch die untere Kolbenscheibe 58 hindurchgeht, mit dem Raum unterhalb des kombinierten
Kolbens verbunden, der durch die Öffnung 26a des unteren Deckels 26 iait-der Aussenluft in Verbindung steht.
.renn die auf die Überseite der oberen ',7and 72 des glockenförmigen
Ventilgliedes 70 wirkende Kraft grosser ist als die Kraft der l'eder 84 und die der Resultierenden des Luftdruckes,
die das Ventilglied nach oben zu verschieben trachtet, verschiebt das glockenförmige Ventilglied 70 sich aus der geschlossenen
Stellung der Figo 1 in die geöffnete Stellung
der Pit'· 2 und 3. '-Venn die auf die Oberseite des glockenförmigen
Ventilgliedes wirkende Kraft geringer ist als die Summe der Gegenkräfte-, bleibt das Veiitilglied 70 geschlossen.
Die Stellung des glockenförmigen Ventilgliedes 70 hängt daher von deia Druck ab, der auf seine obere V/and 72 einwirkt»
Wenn eine verhältnismässig geringe Lienge von Druckluft
in das obere Ende des oberen Zylinders 42 oberhalb der oberen Kolbenscheibe 66 eingeführt wird, strömt diese durch die
grossen Bohrungen 66a und wirkt auf die obere Fläche der
oberen Wand 72 des Ventilgliedes ein, so dass dieses sich nach unten bewegt und aus der Stellung der ϊχο» 1 in die Stellung
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der Pigo 2 gebracht wird, wobei der kombinierte Kolben seine
Stellung zunächst nicht verändert. In der geöffneten Stellung (Figo 2) des glockenförmigen Ventilgliedes wird' ein verhältnismässig
grosser Durchlassquerschnitt freigegeben, durch welchen Druckluft aus der Ventilkammer 80 in den Kaum oberhalb
des glockenförmigen Ventilgliedes, sowie durch die Bohrungen 66a in den Raum oberhalb der oberen Kolbenscheibe
66 eintritt» Die aus der Verrfcilkammer 80 entweichende Druckluft
wird sofort durch Druckluft ersetzt, Y*relche durch'die
42c
breiten Schlitze ^£e aus der den oberen Zylinder 42 umgebenden
Kammer 18 einströmt, die mit dem Windkessel des hohlen Handgriffes 14 verbunden ist. Bis zu dem Zeitpunkt, zu welchem
der untere Rand des glockenförmigen Ventilgliedes gegen die Gegenfläche des Absatzes 62 des kombinierten Kolbens anschlägt,
hat sich oberhalb des Ventilgliedes 70 und der oberen Kolbenscheibe 66 eine grosse Menge von Druckluft an-,
gesammelt, die den kombinierten Kolben rasch nach unten treibt. Die Abwärtsbewegung des glockenförmigen Ventilgliedes 70 hat
daher die Wirkung einer automatischen Verzögerung der Abwärtsbewegung des Kolbens, so dass bei Beginn der Kolbenbevvegung
eine grosse Llenge von Druckluft zur Verfugung steht, die den
Kolben rasch nach unten drückt. Darüber hinaus unterstützt der Anprall des glockenförmigen Ventilgliedes gegen die Fläche
des Absatzes 62 des kombinierten Kolbens die Anfangsbeschleunigung
des letzteren.
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Die Zuführung von Druckluft zum oberen Ende des oberen Zylinders 42, die die Abwärtsbewegung des glockenförmigen
Ventilgliedes 70 steuert, geschieht in folgender Yteise. An
der nach dem hohlen Handgriff 14 des Gehäuses zu gelegenen Seite des oberen Zylinders ist eine Messkammer 100 angeordnet.
Diese Messkammer steht über einen Steuerkanal 24a, der aus
einer Aussparung der Dichtung 24 bestehen kann, mit der Oberseite des oberen Zylinders in Verbindung» Das obere Ende
der Messkammer 100, die nach Abnahme des Deckels 22 freigelegt werden kann, ist durch einen Stopfen 104 verschlossen, der
eine Bohrung 108 hat. Der Stopfen 104 ist durch eine Dichtung 106 gegenüber der Messkammer abgedichtete Die Bohrung 108
steht über den Steuerkanal 24a in direkter Verbindung mit der Oberseite des oberen Zylinders 42.
Die Messkammer 100 hat unten eine Bohrung 102, die
gleichachsig zur Bohrung 108 angeordnet ist. In diese Bohrungen
ragt eine Ventilstange 110 hinein, deren untere Fortsetzung in Eingriff mit dem Auslösehebel 112 steht. Der Auslösehebel
112 ist an einem Stift 114 gelagert. Die Ventilstange enthält
eine obere Dichtung 116 und eine untere Dichtung 118. Das
untere Ende der Ventilstange enthält ein verstärktes Stück 120, das in der Bohrung einer Buchse 122 gleitet. Die Buchse
122 enthält einen unteren Flansch 124 mit einer Dichtung 126.
Die Ventilstange 110 hat unten einen Fortsatz 128, der mit dem
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Auslösehebel 112 in Eingriff steht. Sine Dichtung 130 befindet
sich zv/ischen dem verstärkten Stück 120 und der Buchse 122. ■
Wenn die Ventilstange 110 sich in der .Ruhestellung
(]?ige 1) befindet, ist die Auslassöffnung der Bohrung 108
durch die Dichtung 116 verschlossen und die Einlassöffnung der Bohrung 102 geöffnet, so dass Druckluft in die Messkammer
100 strömt. Die Ventilstange 110 wird in dieser stellung durch die Druckluft gehalten, die auf den Absatz des verstärkten
Stücks 120 einwirkte Um einen Arbeitshub auszulösen,
wird der Auslösehebel 112 von Hand gedruckt, so dass die
Ventilstange 110 in die Stellung der Pig. 2 und 3 gelangt. In
dieser Stellung ist der Einlass der Messkammer 100 verschlossen und der Auslass geöffnet, so dass eine abgemessene Menge von
Druckluft in das obere Ende des oberen Zylinders 42 eintritt.
Die Dichtungsringe 116 und 118 sind derart im Abstand voneinander angeordnet, dass bei einer Aufwärtsbewegung der
Ventilstange 110 der Einlass der Bohrung 102 verschlossen wird, bevor der Auslass der Bohrung 108 öffnete Wenn die
Ventilstange 110 sich wieder nach unten in ihre Ruhestellung bewegt, wird der Auslass der Bohrung 108 verschlossen, bevor
der Einlass der Bohrung 102 wieder geöffnet wird. Es ist daher unmöglich, die Ventilstange 110 in eine Zwischenstellung
zu bringen, in welcher der Windkessel dauernd mit dem oberen
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Ende des oberen Zylinders verbunden ist«, ITur die in der
Messkammer 100 Befindliche, abgemessene llenge von druckluft
kann daher beim Drücken des Auslösehebels in das obere Ende des Zylinders strömen« Diese abgemessene Menge von
Druckluft ist ausreichend, um einen Arbeitshub des kombinierten Kolbens auszulösen. Diese Druckluft bewirkt jedoch
im wesentlichen nur eine Umsteuerung des glockenförmigen Ventilgliedes 70„ Die zur eigentlichen Durchführung des
Arbeitshubes erforderliche Druckluft strömt direkt aus dem Windkessel des hohlen Handgriffes 14 durch die breiten
Schlitze 42c in den oberen Teil des Zylinders.
Wenn der Auslösehebel 112 nach Beendigung des Arbeitshubes in gedruckter Stellung gehalten wird, erfolgt trotzdem
eine automatische Rückführung des kombinierten Kolbens 38
in seine Ruhestellung, da der Einlass der Bohrung 102 der Hesskammer geschlossen ist und daher keine weitere Druckluft
in den Raum oberhalb des kombinierten Kolbens gelangen kann. Wenn der Auslösehebel losgelassen wird, kehrt die Ventilstange
110 in ihre Ruhestellung (Fig* 1) zurück, in welcher
der Auslass der Bohrung 108 verschlossen und der Einlass der
Bohrung 102 geöffnet ist, so dass von neuem Druckluft in die Messkammer einströmt. Die Messkammer 110 begrenzt daher
die Menge der Druckluft, die benutzt wird, um einen Arbeitshub auszulösen, und zwar unabhängig von der Zeitdauer, während
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welcher äer Luslöseliebel sich in der betätigten Stellung
■befindet. L's wird daher eine !Tage Inas chine grosser Leistungsfähigkeit
geschaffen, die einen wesentlich verringerten Luftverb rauch, gegenüber den bisher bekannten üageluscliinen
hat. 2th kann sonit. eine grössere Anzahl von l.'agel.uiaschinen
an eine vorhandene Druckluft aiii age einer gegebenen KiipazitJ.t
angeschlossen werden ε,ΐο dies bei den bisher bekannten
nagelmaschinen möglich war. Die Liesskaxmer 1Ou iu. Verein mit
der Veiitilstange 110 hat die iainktioii einer wünschenswerten
Sicherheitseinrichtung zur Vermeidung von Unfällen, ,'irc
nämlich eine !",'ageliiiaschine, deren /luslöseliebel sich in gedrückter
Stellung befindet, an eine J;ruclcluftleitu::g angeschlossen
oder eine abgeschaltete Leitung wieder miter Jruck
gesetzt, so wird kein Arbeitshub. der i.a^slmaschiiie .'.ungelöst,
da der Zufluss von Druckluft zuia oberen iiiide des Zylinders
durch die Dichtung 118 der l'ohrung 1C2 der ^esskainuer unterbrochen
ist. Die Druckluft wird jedoch den iZolben, falls er sich in seiner Arbeitsstellung befindet, in die ituhe st ellung
zurückführen. Wird der Auslösehebel losgelassen und danach wieder gedruckt, so wird ein Arbeitshub ausgelöst» Dies stellt
ein sehr erwünschtes Sicherheitsuerknal dar, wenn eine mehrzahl
von Ilagelniaschinen bei einer Fliessbandf er t igung verwendet
wird, deren Druckluftleitung von Zeit zu Zeit abgeschaltet wird. .7enn die Druckluftleitui.g der stillgesetzten
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Pliessbandstrasse unter Druck gesetzt wird, bestellt keine
Gefahr, dass: eine der nagelmaschinen einen Arbeitshub vollführt, deren Auslösehebel sich in gedruckter Stellung befindet,
beispielsweise wenn er während des Stillstandes des j?liessbandes versehentlich an irgendeinen Gegenstand anstössto
Sin weiteres Sicherheitsiaerlonal besteht darin, dass
der obere Deckel 22 eine gedrosselte Entlüftungsöffnung 22a hat, velche^ den Steuerkanal 24a uit der Aussenluft verbindet.
Für den i<lc.ll, dass eine der Dichtungen 116 oder 118 schadhaft
ist und geringe Luftmengen hindurchtreten lässt, wird
kein Arbeitshub ausgelöst, da die Entlüftungsöffnung 22a die eingetretene Luft entweichen lässt, bevor in dem öteuerk;„nal
24a und in den Bohrungen 66a ein ausreichender Luftdruck aufgebaut' ist, der imstande ist, das Ventilglied 70
zu betätigen» Zusätzlich zu der beschriebenen Sicherheitsfunktion dient die Entlüftungsöffnung 22a auch dazu, das
obere ainde des Zylinders 42 nach -Beendigung des Arbeitshubes
zu entlüften. Die Entlüftungsöffnung 22a ist eine enge Bohrung, aus der die Luft nur sehr langsam entweicht, und die
daher den zur Betätigung des Ventilgliedes 70 erforderlichen Druck im normalen Betrieb nicht beeinträchtigte
Bei der Ilagelmaschine 10 wird ein Teil der für den
Arbeitshub des Kolbens erforderlichen Druckluft durch die in der Kammer 80 befindliche Luft geliefert; die lu'esskammer 100
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liefert nur die kleine, abgemessene l-.enge von Druckluft,
welche den Arbeitshub auslöst. Die Auslosung des Arbeitsliubes
erfolgt sehr plötzlich, wobei Verluste durch, /irbelbildung
im Zylinder weitgehend vermieden v/erden» Da der Arbeitshub durch die Bewegung des glockenförmigen Tentilgliedes
70 gesteuert wird, das in den kombinierten Kolben 38 angeordnet ist, wird die Länge des vorderen iieh^-useteils 6ü
mit dem kombinierten Zylinder 40 stark verringert, da es nicht erforderlich ist, oberhalb des Zylinders eine komplizierte
Ventilanordnung vorzusehen, die die Länge des Gehäuses erhöht. Die Liesskammel- 100 rait eiern von Hand betätigten Auslöceventil
ist einfach und robust in ihrer Ausbildung und kann ohne Erhöhung der Baulänge des Zylinders neben diesem angeordnet,
werden» Darüber hinaus beeinträchtigt die i-essk&nmer mit dem
von Hand betätigten Auslöseventil nicht die automatische Rückführung des Kolbens in seine Imhestellung, wenn der Auslösehebel
nach Beendigung des Arbeitshubes versehentlich ingedrückter otellung gehalten wird.
Um die Druckluft im oberen Teil des Zylinders 42 nach
Beendigung eines Arbeitshubes Ci1Ig. 3) entweichen zu lassen,
hat der Schaft 64 des kombinierten Kolbens eine gedrosselte Durchflussöffnung 96, die den Kaum oberhalb des Kolbens über
eine Querbohrung 98 mit der inneren Kammer 92 verbindet.
Während der Abwärtsbewegung des Kolbens kann eine geringe
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Luftijieiige- durch die gedrosselte Durchflussöffnung 96 eiit-
*>;eiche:i. Dieser Verlust an -Druckluft 'ist jedoch ausserordentlicli
1:1 ein und. unbedeutend, da der Arbeitsiiub sich ausserordentlicii
rüsc'i vollzieht und die Durchflussö'ffnung 96 sehr
en^· ist. iiacli Jeendigun^· des Aroeitshubes verringert sich
sofort der Druck oberhalb des Kolbens, da die Schlitze 42c durcl: iie obere ^olbensclieibe 66 vex· sohl ο es en wei'den, so
dass ?.:eine iieu.3 Jruclrluft liacliströrien Icanii, und Hn. die Luft
durcli die lurcliflussöffaiun^ 96 des Ilolbeiis entv/eiciit, v/as
au!* i'c-ltje hat, dass die Druckfeder 84 das Ventil^lied 70
nach oben in die geschlossene e>teilung der .-'iUo 1 bevre^t.
liieraurc/i v.-ird die Yerbiriduiiü zwischen der Veiitilkauiier 80
und den oberen .=iiide des Zylinders 42 mit erbro chen; der Brück
in der Yentillcauaer 80 be'.iirJ-zt dan::, dass der IYoIben sich
nach oben in oeina Itulie st ellung be'^e^tc
Die Yentilkauner 80 erhält v/ährend des ^rbeitshubes des
IColbeiis dauernd neue Druckluft, und zv/ar bis zum jt&ide des
Arbeit^liubes (ilio. 3)} v;enn die Jchlitze 42c durch die obere
llolbenscheibe 66 verschlossen werden=, Die obere Zolbenscheibe
v/irkt in diesen Falle also als Yentil, welches die Zufülorung
voir Druckluft au Ende des Arbeitshubes absperrt, so dass die
Druckluft über den Kolben entweichen kann. Dadurch sinkt der Druck oberhalb des Kolbens auf den Druck der Aussenluft, so
dass die Druckfeder 84 das Ventilglied 70 in die geschlossene
- 20 -
1098 12/0783
Stellung bewegt. Eine kleine !!enge von Druckluft wird der
Yentilkamiiier 80 dauernd durch eine gedrosselte Durchflussöffnung
4-2d augeführt, ausser in der oberen Stellung des
IZoIbens*· i.'acliden das Yentilglied 70 geschlossen hat, bewirkt
die durch diese öffnung der Yentilkaiamer 80 zügefahrte
Druckluft, dass der kombinierte ICoIben 58 sich nach, oben
bewegt, da die obere xiolbenscheibe 66 einen grössereii Durchmesser
hat als die untere ICoIb en scheibe 5&° Die gediOsselte
Durchflussüffllung 42c: kann auch entfallen, wenn der Dichtungsring
4C ein geringes öpiel hat, so dass eine geringe luftmenge
an ihm vorbeiströmen kann. bcLon wahrend des orcten
Seiles der £ückfEhrung des Ilolbens bewegt die obere jlolbeiischeibe
6S sich nach oben und öffnet- die grot-sen Schlitze 42c,
wodurch eine grosse Luft menge rasch in die Veiitilkati-ier 80
eintritt.· ',Venn der Kolben seine obere oder üuhe st ellung erreicht
hat, entweicht die Druckluft oberhalb der I&
66 und. ermöglicht'eine volle Aufwärtsbewegung des li
so Ckizs das obere .Gilde der lurchflus ε Öffnung 96 durch die
Dichtungs 24 (l-igo 1 und 2) verschlossen \,ird. uer Selben wird
in seiner oberen btellung durch den Druck" in der VentilkaiiL.ier
18 gehalten, der auf die Unterseite der IZo Ib en scheibe 66 einwirkt,
deren Durchmesser etwas grosser ist als'der der unteren
Kolbenscheibe 58·
Veru: ein Arbeitshub eingeleitet wird, fliesst Druckluft
' - 21 -
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aus der iiesskainmer 1OG in das obere Ende des Zylinders 42,
und durch dessen Bohrungen 66a auf die Oberseite des Ventilgliedes
70.. Diese Druckluft "bewirkt, dass das Ventiigried
70 öffnet, so dass die Mohtung 82 sich von der Schriigfläche
66b der. oberen Kolbenscheibe abhebt. Sobald dies erfolgt
ist, strömt die in der Ventilkammer 80 befindliche Druckluft
und die zusätzlich durch die Schlitze 42c nacliströmende
Druckluft in das obere Ende des Zylinders 42 ein, so dass
der Kolben nach unten getrieben wird. Die auf die Oberseite
des Ventilgliedes 70 einwirkende Druckluft hält das Ventilglied bis zum Ende des Arbeitshubes, in der geöffneten Stellung,
so dass dauernd neue Druckluft in das obere Ende des Zylinders
42 einströmt; diese Druckluft kommt aus der Ventilkammer 80,
die ihrerseits über die Schlitze 42cmit neuer Druckluft
beliefert wird. Wenn der Kolben seine untere Stellung erreicht
hat, verschliesst die obere Kolbenscheibe 66 die 'Schlitze; 42c
in der beschriebenen '-eise; danach tritt nur eine.geringe
Menge von Druckluft über die gedrosselte Durchflussöffnung 42c
in die Ventilkammer ein. Am Bnde des Arbeitshubes verringert
sich der Druck im oberen Teil des Zylinders 42 dadurch, dass
die Luft durch die gedrosselte Durchflussöffnung 96und die
Bohrung 98 über die Ventilkämmer 92 und die Auslassbohrung 94 entweicht. Die Druckfeder 84 verschiebt daher das Ventilglied
70 nach oben in seine geschlossene■""'S.tellung-. Nachdem das
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Yentilglied 70 geschlossen hat, wird die Aufw.lrtsbeue£ung des
Kolbens eingeleitet, da die Druckluft in der Veiitilkamiaer
80 auf die Unterseite der Kolbenscheibe 66 einwirkt und den Kolben nach oben drückto
5 zeigt einen Teil der Nagelmaschine in einer abgeänderten
Ausführuiig3form, die für eine automatisierte
Fertigungseinrichtung bestiunt ist, bei der die Ifägel οά.ά^Ι.
in vorherbestimmten Z ei tab ständen in das iVerkstück eingetrieben
werden. Die Nagelmaschine der Jig« 5 ist mit dem
allgemeinen Bezugszeichen 10A bezeichnet. Die Nagelmaschine
10A unterscheidet sich von der Ilagelmaschine 10 in ihrer
Ausbildung und Arbeitsweise. Viele Teile der Nagelmaschine 10A sind die- gleichen wie die der nagelmaschine 10. Sie sind
in Pig. 5 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, *
Der Hauptunterschied der beiden nagelmaschinen besteht
in der Einrichtung, durch die dem oberen Ende des Zylinders
42 das Druckmittel zur Auslösung eines Arbeitshubes zugeführt wird. Anstelle einer Liesskammer hat die nagelmaschine 10A
eine iradelventilkammer 140, die neben dem oberen Zylinder im
Gehäuse des Handgriffes 14 angeordnet ist. Der untere Teil
der liadelventilkammer ist mit Innengewinde versehen und nimmt
eine Buchse 142 mit einer Bohrung 142a auf, die oben in eine konische Sitzfläche 142b ausläuft. Der obere Teil der Iladelventilkammer
oberhalb der Sitzfläche 142b steht in Verbindung
- 23 -
■ ' ^N) ,.. .109812/0283
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;·■■■■'. . -;25 - ■;..■■. . . .■:■■■,■■ =■■ ".
nit den Steuerku.iial 24a:, mid-zv/af über " einen Kanal 144 des
G-eh-aises.
Das u-eli„iise eiithZlt eine Sewindebohrung TSa.. Der-.-obere
Deckel 22, hat eine uewiiidebölirung 22b,,. v/elche .die l:vortöet2un£
der ^olirmiä 18a dar st eilt. Eine Yeirtli nadel 145 greift liiit
G-ewiiide in diese beiden S-e^indeboiirungen eiiio Die Yeiitilnadel
146 hut oben einen geriffelten liiopf 146a, durcli -den die
Durcliflusscffmiiit; verstellt,v/erden ktuirio Das untere iände der
Ten ti !nadel hat eine konische. Spitse 146b, die in ..eingriff
üit der Sitzfläche 142a koinrat,, wenn das L'adelveiitil" geschlosaen.
V/eroi die Yeiitilnadel 146 sich in der ^eöffne'ten Stelliuig
befindet, fliesst Druckluft aus dera wiiidkessel des hohlen
'Handgriffes 14 über die Bohrung 142a in die ■ T.aaeljentilkauner
140c Die btärke dieses Flusseshcngt von der Mnstellung des
ITadelveiitils ab und Ziann- "aber einen veiten i5ereich, gehindert
werden. Die in der L"ade!"ventilkaiaiaer^^ befindliche Druckluft
flieset üb-ex den Üanal--1.44, den Steuerkanal 24a lind die
Bohrungen 66a der oberen Zolbeiischeibe 66 in den- Hama über
aem glockeiiföruigen Yeiitilglied 70, -Vrenn. der Druck dieser Lufteirie
G-rösse erreicht hat, die ausreichend iöt, ura sowohl die
ICraft der Druckfeder 84 als auch die B.esultierende der Luftdruckkräfte
su überwiiaden, öffnet das Ventilglied 70, so dass
ein Arbeitshub eingeleitet wird.
■ -■.-■"■ / ■■-. - .24 -
109812/0283
Da die Bohrung 142a verhältni smäs sig eng ist, sowie infolge der Einstellung des Badelventils dauert es eine
gewisse Zeit, bis sich ein ausreichender Luftdruck aufgebaut hat, der einen Arbeitshub auslöst. Die G-rösse dieser Zeitspanne
kann durch Verstellung des üadelveiitils geändert werden.
Ist das nadelventil nur wenig geöffnet, so ist die Zeitspanne zwischen den einzelnen Arbeitshüben grosser; iut das
nadelventil jedoch weiter geöffnet, so wird die Zeitspanne kleiner. Wenn das nadelventil auf den gewünschten ./ert eingestellt
ist, vollführt die nagelmaschine 1OA in vorherbestimmten
Zeitabständen Arbeitshübe, bis die Druckluftleitung abgesperrtwird
ο Der obere Deckel 22 der nagelmaschine 1OA hat in diesem Falle keine gedrosselte Entlüftungsöffnung wie die
Entlüftungsöffnung 22a der Nagelmaschine 10, da dies die
automatische Funktion des Y/erlczeuges beeinträchtigen würde ο
Sobald das nadelventil auf einen bestimmten Zeitabschnitt eingestellt ist, vollführt die Hagelmaschine in diesen Zeitabständen
automatisch Arbeitshübe. Dies machtdie nagelmaschine
10A in hohem Hasse geeignet für automatische Fertigungseinrichtungen
ododgl. ITachden ein Arbeitshub ausgeführt ist, arbeitet
die nagelmaschine 10A in ähnlicher »'eise wie die nagelmaschine
10, d.ho der Kolben kehrt nach Ausführung des Arbeitshubes automatisch in seine Ruhestellung am oberen Ende des Zylinders
42 zurück.
■ - 25 - -
^, ■..-. 109812/0283
'*■-■■-■ BAD ORIGINAL
Die beschriebene Bügelmaschine ist einer- Reihe von
Abänderungen fähig. So kann "beispiels?/eise statt· des glockenförmigen
Yentilgliedes 70 ein einfaches Tellerventil entsprechend der oberen Wand 72a vorgesehen sein, das durch
einen Balgen mit der unteren Korbenscheibe 58 verbunden ist. Wesentlich jedoch ist in jedem ialle ein die Zuführung der
Druckluft zum oberen Ende des oberen Zylinders steuerndes
Ventilglied, welches in dem kombinierten Kolben selbst angeordnet
und gegenüber diesem beweglich ist, wobei es in der Ruhestellung mit entsprechenden Gegenflächen des Eolbens
dichtend in Eingriff kommt* ':-■■'.
109812/0283 BAD original
Claims (1)
- •acIJ .inch en, den 16„ Lesei-iber 1966Patentansprüche.) Als Handgerät ausgebildete nagelmaschine mit einem kombinierten Zylinder und einem in diesem gleitbar angeordneten, kombinierten Kolben sowie mit einem durch ein Auslöseventil gesteuerten Servoventil, welches in der betätigten Stellung Druckluft in das obere Ende des Zylinders gelangen lässt, dadurch gekennzeichnet, dass das Servoventil aus einem in dem kombinierten Kolben (38) selbst angeordneten, die Zuführung der Druckluft steuernden Ventilglied besteht, welches gegenüber dem Kolben beweglich ist und in der Ruhestellung dichtend mit Gegenflächen des Kolbens in Eingriff kommt.2ο Nagelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des Ventilgliedes (70) im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet ist und an seinem Umfang eine Dichtung (82) trägt, die sich in der Ruhestellung gegen die Unterseite einer oberen Kolbenplatte (66) des kombi-BAD ORIGINAL 109812/0283— ■&■ —liierten Kolbens legt, die auf" deia von der !Dichtung (82)umschlosseiieii lEeil mit durchgehenden Öffnungen oder Bohrungen (66a) versehen ist. :■ :3« nadelmaschine nach iinsprubli 2, dadureli gekennzeichnet, dass das Ventilglied (70) in ϊοηη einer Olocke ausgelDildet ist, die sv/ischen einer oberen Kolbenplätte (66) und einer unteren 1-Iolbenplatte (68) des lconibinierten IColbens angeordnet ist, wobei der obere Seil der G-I ο cke auf einem die beiden. IColbeniJlatten (66 und 68) verbindenden Schaft (64), und der untere Teil derselben'auf einem zylindrischen Fortsatz der unteren Kolbenplatte (58).geführt ist.Ilagelmas chine nach Anspruch 3, dadurch. gelceimzelchnetj . dass der zylindrische Fortsatz der-unteren ICoibeplatte (58) als Anschlag ausgebildet ist, mit dem der untere Hand des glockenförmigen Yentilgliedes (70) in Eingriff kommt»5ο nagelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, . dass das glockenförmige Ventilglied (70) von einer aussen ' durch den oberen Zylinder (42) begrenzten, zylindrischen Kammer (80) umgeben ist, die nit dem Windkessel über grosse Öffnungen oder Schlitze (42^Q des oberen Zylinders in Verbindung steht9 ■-.-·■3.8β» nagelmaschine nacli Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (42sQ derart am unteren Ende des oberen Zylinders (42) angeordnet sind, dass sie von der Oberen Korbenplatte verschlossen v/erden, wenn der Kolben sich in seiner unteren Stellung befindet.7ο nagelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der kombinierte Kolben eine Feder (84) enthält, die das glockenförmige Ventilglied (70) gegen die obere Kolbenplatte (66)»zu drücken sucht.Nagelmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Kolbenplatte (58) eine durchgehende Bohrung (94) enthält, die den von dem glockenförmigen Ventilglied (70) umschlossenen Raum. (92) mit der Aussenluft verbindet.9ο Nagelmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Schaft des kombinierten Kolbens (38) eine gedrosselte Durchflussöffnung (96,' 98) angeordnet ist, die den von dem glockenförraigen Ventilglied (70) umschlossenen Raum (92) mit den Raum über der oberen Kolbenplatte (66) verbindet.BAD ORIGINAL 1098 17/028?1S03780liagelmascMnenacli Anspruch 9, dadureh gekennzeiebnet,'.-dass eine gedrosselte DurchflussÖffnung (42d)vorgesehen ist, die den Windkessel mit dem oberen Ende des unteren, Zylinders (44) verbindet, jedoch in der-Ruhestellung des Kolbens durch die untere Xiolbenplatte (58) verschlossentie. ITagelmaschine nach einem der Ansprüche T bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem oberen Ende des oberen Zylinders (42) in Verbindung stehender Steuerkanal (24a) vorgesehen ist, der unter Steuerung durch das Auslöseventil mit Druckluft gespeist wird«12· Nagelmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkanal (24a) über eine gedrosselte Entlüftungsöffnung (22a) mit der Aüssenluft verbunden ist«,13· " liagelmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messkammer (100) vorgesehen ist, deren Auslass mit dem Steuerkanal (24a), und deren Einlass mit dem Windkessel verbunden ist, wobei ein durch den Auslösehebel (112). gesteuertes Doppelventil in der Buhe-etellung den Einlass öffnet und den Auslass scliliesst, in der Arbeits$-fcellung jedoch den Auslass Öffnet und den Einlass achliea$t, so class bei jeder Betätigung des Auslöseventils1 QBBIi/ 0283 ' ..ν"-,.■■■■.-■ bad'originalnur eine abgemessene Druckluftmenge in den Steuerkanal (24a) geleitet wird.14· Nagelmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkanal (24a) über die gedrosselte Durchflussöffnung eines verstellbaren Hadelventils (s. ffig. 5) mit dem Windkessel verbunden ist.BAD ORIGINAL 1098 12/028 3
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Also Published As
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