AT396561B - Hydraulisches druckregister für gatterrahmen von gattersägen - Google Patents
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Description
AT 396 561B
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Druckregister für Gatterrahmen von Gattersägen, mit einer am Gatterrahmen zu befestigenden Grundplatte, einer an ihr verschieblich geführten und mittels mindestens eines hydraulisch beaufschlagbaren Spannkolbens gegen das aus Sägeblättern und dazwischen vorhandenen Abstands-haltem bestehende Sägenpaket zu drückenden Druckplatte sowie einem letztere in ihrer hydraulisch ausgefahrenen Arbeitslage zu blockieren erlaubenden Blockierungsorgan.
Hydraulische Druckregister obiger Art sind durch das DE-GM 81 15 535 bekannt. Das bei ihnen vorhandene Blockierungsorgan besteht aus einem zwischen der Grundplatte und der Druckplatte vorhandenen, mittels einer von Hand zu betätigenden Stellschraube zu verschiebenden Stellkeil. Dieser stellt sicher, daß bei etwaigem Defektwerden der Hydraulikeinrichtung nicht zugleich auch der Einspanndruck auf das Sägenpaket absinkt, da durch die über den Stellkeil erfolgende mechanische Blockierung der Druckplatte ihr Einspanndruck erhalten bleibt, mithin die begonnene Sägenarbeit unfallfrei bis zu ihrem normalen Ende durchgeführt werden kann, da die Fehler in der Hydraulikeinrichtung erst dann beseitigt zu werden brauchen. Die mechanische Blockierung der Druckplatte bedingt aber eine noch recht umständliche Handhabung, zumal die entsprechende Schraubverstellarbeit nicht nur zum Blockieren der Druckplatte sondern auch zu deren Freigabe notwendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein hydraulisches Druckregister der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, das die jeweilige Blockierung der Druckplatte in ihrer hydraulisch ausgefahrenen Arbeitslage wie aber auch die jeweilige Freigabe der Druckplatte auf wesentlich einfachere insbesondere zeit- und arbeitssparendere Weise vorzunehmen erlaubt. Diese Aufgabe wird bei einem hydraulischen Druckregister der in Rede stehenden Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auch das Blockierungsorgan hydraulisch zu beaufschlagen ist. Hierdurch kann die Druckplatte wesentlich einfacher und müheloser blockiert bzw. für ihre das Sägenpaket freigebende Rückstellbewegung freigegeben werden, ohne daß es dazu eines besonderen baulichen Aufwandes bedarf, da für das Ausfahren der Druckplatte die notwendigen hydraulischen Mittel ohnehin zur Verfügung stehen. Die Bedienung der Druckplatte und des Blockierungsorgans können dadurch wesentlich verbessert werden, zumal das hydraulische Ausfahren und Einfahren der Druckplatte sowie das hydraulische Verstellen des Blockierungsorgans in zeitlich richtig aufeinander abgestimmter Weise mit einem einzigen Handgriff in Tätigkeit gesetzt werden kann.
Vorteilhaft greift an dem insbesondere als zwischen Grund- und Druckplatte vorgesehener Stellkeil ausgebildeten Blockierungsorgan unmittelbar die Kolbenstange eines hydraulisch beaufschlagbaren Kolbens an, der ebenso wie der Spannkolben in einem an der Grundplatte angebrachten Zylinder untergebracht ist. Das ergibt eine solide, betriebssichere Bauart.
Ist das hydraulische Druckregister, wie auch bereits durch das DE-GM 81 15 535 bekannt, mit einem in die von einer Hydraulik-Druckpumpe kommende und zum Spannkolben-Zylinder führende Zuleitung eingebauten Absperrhahn versehen, so kann die zum Blockierungskolben-Zylinder führende hydraulische Zuleitung von der zum Spannkolbenzylinder führenden Zuleitung im Bereich zwischen Absperrhahn und Druckpumpe abzweigen und mit einem zusätzlichen Absperrhahn versehen sein. Beide Absperrhähne können dabei zu einer gemeinsam von Hand zu betätigende Absperreinheit zusammengefaßt werden, was die Bedienbarkeit des hydraulischen Druckregisters noch weiter vereinfacht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann aber in die Zuleitung zum Spannkolben-Zylinder auch ein nur in dessen Richtung öffnendes Rückschlagventil eingebaut und in der vor letzterem äbzweigenden, zum Blockierungskolben-Zylinder führenden Zuleitung ein weiteres, entsprechend öffnendes Rückschlagventil vorhanden sein.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele eines hydraulischen Druckregisters nach der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Anordnung mehrerer Druckregister an einem Gatterrahmen und die zugehörige Hydraulikeinrichtung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch bei anderer Ausbildung der zugehörigen Hydraulik und
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch ein hydraulisches Druckregister in vergrößerter Darstellung.
An dem in Fig. 1 strichpunktiert umrissenen Gatterrahmen (1) eines Sägegatters sind oben und unten je ein generell mit (2) bezeichntes hydraulisches Druckregister mit jeweils gegenüberliegendem Widerlager (3) angebracht, in deren Zwischenraum (4) das nicht dargestellte, aus mehreren Sägeblättern und dazwischen vorhandenen Abstandshaltem bestehende Sägenpaket unter seitlichen Einspanndruck gesetzt wird, wohingegen die Längseinspannung der Sägeblätter über nicht daigestellte obere und untere Angeleinspanneinrichtungen erfolgt.
Jedes der beiden Druckregister (2) besteht im wesentlichen aus einer am Gattenahmen (1) zu befestigenden Grundplatte (5), einer darin über nicht dargestellte Führungskolben horizontal verschieblich geführten Druckplatte (6), zwei beidseitig daran angreifenden, hydraulisch beaufschlagbaren Spannkolben (7) und einem die Druckplatte (6) in ihrer ausgefahrenen Arbeitslage blockierenden Organ (8), das vorzugsweise als Stellkeil ausgebildet ist. Sowohl die beiden Spannkolben (7) als auch der am Stellkeil (8) angreifende Blockierungs-kolben (9) sind in entsprechenden Zylindern (10) bzw. (11) verschieblich gelagert, die an der Grundplatte (5) befestigt sind. Mit (7') bzw. (9') sind die zu den verschiedenen Kolben gehörenden Kolbenstangen bezeichnet.
Die von einer Hydraulik-Druckpumpe (12) kommende Leitung (13) gabelt an der Stelle (13') in die beiden über je einen Absperrhahn (14), (15) abtrennbaren Leitungszweige (16), (17) auf, wobei die Leitung (16) zu -2-
AT 396 561B den die Spannkolben (7) enthaltenden Zylindern (10) und die Leitung (17) zu den die Blockiemngsknlhen (9) enthaltenden Zylindern (11) führt Beide Absperrhähne (14), (15) können in der strichpunktiert angedeuteten Weise zu einer gemeinsam von Hand zu betätigenden Absperreinheit zusammengefaßt sein.
Zum seitlichen Einspannen des eingehängten und bereits längsgespannten Sägenpakets werden durch die Bedienungsperson die Absperrhähne (14), (15) in ihre Durchflußstellung gebracht Dadurch werden sowohl die Spannkolben (7) als auch die Blockierungskolben (9) hydraulisch beaufschlagt so daß die Druckplatten (6) in ihre das Sägenpaket seitlich einspannende Arbeitsstellung und die Blockierungs-Stellkeile (8) in ihre Blockierungsstellung ausgefahren werden. Danach werden die Absperrhähne (14), (15) für die beginnende Sägenarbeit wieder in ihre Schließstellung gebracht Falls während der Sägenarbeit in einem der Spannkolben-Zylinder (10) oder im zugehörigen Teilleitungssystem (16) Undichtigkeiten oder Leckverluste auftreten und dadurch der Beaufschlagungsdruck an den Spannkolben (7) entsprechend sinkt, so ist das für die Seiteneinspannung des Sägenpakets unerheblich, da die Druckplatten (6) durch die nach wie vor hydraulisch in Blockierstellung gehaltenen Stellkeile (8) in ihrer Einspannposition sicher gehalten werden. Selbstverständlich ist auch ein etwaiges Schadhaftwerden der zu den Blockierungsorganen (8) gehörenden Hydraulikteile ohne nachteiligen Einfluß auf die Sägeblatteinspannung, da diese von dem erhalten bleibenden, die Spannkolben (7) beaufschlagenden Hydraulikdruck gewährleistet bleibt.
Die in Fig. 2 abgebildete Druckregister-Anordnung entspricht der in Fig. 1 abgebildeten, wobei lediglich das zugehörige Hydrauliksystem von and»» Beschaffenheit ist. Hier ist in die von der Druckpumpe (12) kommende Leitung (13) nur ein Absperrhahn (18) eingebaut und die Verzweigungsstelle (13*) dahinter angeordnet, ln die von letzter» abzweigenden, zu den Spannkolben (7) einerseits und den Blockierungskolben (9) andererseits führenden Leitungen (16) bzw. (17) ist je ein in Richtung zu den Beaufschlagungskolben öffnendes Rückschlagventil (19), (20) angeordnet. Falls daher hier in einem der üb» die Leitung (16) versorgten Spannkolbenzylinder (10) oder auch in der Leitung (16) selb» durch Schadhaftwerden von Dichtungen od» sonstigen Leckagen der Druck absinkt und durch dabei erfolgendes Öffnen des Rückschlagventils (20) ein entsprechendes Absinken auch noch im Leitungsteil (13") bis zum Absperrhahn (18) auflritt, so bleibt dieser Druckabfall ohne Einfluß auf den Versorgungsbereich der Leitung (17) und d» zugehörig»! Blockierungszylinder (11), weil das dahin führende Rückschlagventil (19) nach wie vor geschlossen bleibt. Genau umgekehrt liegen die diesbezüglichen Verhältnisse bei etwaigem Druckabfall im Bereich der die Blockierungszylinder (11) versorgenden Leitung (17), weil dann das Rückschlagventil (20) den Versorgungsdruck in der zu den Spannkolben (7) führenden Leitung (16) aufrechterhält
Eine vorteilhafte Ausbildung und Anordnung des Blockierungsorgans nebst vorgeschaltetem Rückschlagventil zeigt die Fig. 3. In ihr ist angedeutet, wie die Druckplatte (6) in der Grundplatte (5) über die letztere durchdringenden Kolbenstangen (7') der beiden Spannkolben (7) horizontal verstellbar ist Zwischen der Grundplatte (5) und der Druckplatte (6) befindet sich d» das Blockierungsorgan (8) bildende Stellkeil, der mit der aus dem Zylinder (11) nach oben heraustretenden Kolbenstange (9’) an der Stelle (9") gelenkig verbunden ist An dem den eigentlichen Blockierungskolben (9) bildenden, entsprechend verbreiterten Ende der Kolbenstange (9‘) greift die Rückstellfeder (21) an, die den Blockierungskolben (9) und die Kolbenstange (9') in ihrer dargestellten Ruhelage zu halten sucht
Neben dem Blockierungszylinder (11) und/oder auch an der Grundplatte (5) ist das Ventilgehäuse (22) des Rückschlagventils (19) angebracht. Üb» die Zulaufbohrung (23) steht das Innere des Rückschlagventils (19) mit der Zuleitung (13) bzw. (13’) in Verbindung, während die Auslaßbohrung (24) das Ventilinnere mit der Arbeitskammer (1Γ) des Blockierungszylinders (11) verbindet. Weiterhin ist das Rückschlagventil (19) mit einer darin verschieblich angeordneten Ventilkugel (25) v»sehen, an deren Öffnungsseite die Ventilfed» (26) angreift, während an der gegenüberliegenden Seite der Ventilstößel (27) mit seiner Spitze (27') an der Ventilkugel (25) anliegt. Mit seinem gegenüberliegenden Ende (27”) ragt er aus dem Ventilgehäuse heraus. Es dient als Betätigungsende.
Bei Öffnen des Absperrhahnes (18) im zugehörigen, in Fig. 2 dargestellten Leitungssystem wird über das Rückschlagventil (20) die zu den Spannkolben-Zylindem (10) führende Zuleitung (16) druckbeaufschlagt, zugleich aber auch über das sich dabei öffnende Rückschlagventil (19) der in Fig. 3 dargestellte obere Blockierungszylinder (11) direkt und der untere Blockierungszylinder über die Leitung (17) indirekt. Dadurch fahren die beiden Stellkeile (8) in ihre die ausgefahrenen Druckplatten (6) blockierende Arbeitsstellung. Zum Lösen der Blockierungskolben (8) wird durch kurzen Hammerschlag auf das Betätigungsende (27") die Ventilkugel (25) von ihrem Ventilsitz abgehoben und damit der Ölabfluß in Richtung zum dann geöffneten Absperrhahn freigegeben. -3-
Claims (5)
- AT 3% 561B PATENTANSPRÜCHE 1. Hydraulisches Druckregister für Gatterrahmen von Gattersägen, mit einer am Gatterrahmen zu befestigenden Grundplatte, einer an ihr verschieblich geführten und mittels mindestens eines hydraulisch beaufschlagbaren Spannkolbens gegen das aus Sägeblättern und dazwischen vorhandenen Abstandshaltem bestehende Sägenpaket zu drückenden Druckplatte sowie einem letztere in ihrer hydraulisch ausgefahrenen Arbeitslage zu blockieren erlaubenden Blockierungsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Blockierungsorgan (8) hydraulisch beaufschlagbar isL
- 2. Hydraulisches Druckregister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem insbesondere als zwischen Grund- und Druckplatte (5 bzw. ¢) vorgesehener Stellkeil ausgebildeten Blockierungsorgan (8) die Kolbenstange (9') eines hydraulisch beaufschlagbaren Kolbens (9) angreift, der ebenso wie dar Spannkolben (7) in einem an der Grundplatte (5) angebrachten Zylinder (11) untergebracht ist.
- 3. Hydraulisches Druckregister nach Anbruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierungsorgan (8) an der Grundplatte (5) geführt und gelenkig mit der Blockierungskolbenstange (9') verbunden ist
- 4. Hydraulisches Druckregister nach Anspruch 2, mit einem in die von einer Hydraulik-Druckpumpe kommende und zum Spannkolben-Zylinder führende Zuleitung eingebauten Absperrhahn, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitung (16) zum Spannkolbenzylinder (10) ein nur in dessen Richtung öffnendes Rückschlagventil (20) eingebaut ist und in der vor letzterem äbzweigenden, zum Blockierungskolben-Zylinder (11) führenden Zuleitung (17) ein weiteres, entsprechend öffnendes Rück-schlagventil (19) vorhanden ist (Fig. 2).
- 5. Hydraulisches Druckregister nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (z. B. (19)) aus einem mit einer Zu- und Ablaufbohrung (23 bzw. 24) versehenen Ventilgehäuse (22), einer darin verschieblich angeordneten Ventilkugel (25), einer an deren Öffnungsseite angreifenden Ventilfeder (26) und einem an deren gegenüberliegender Seite anliegenden Ventilstößel (27) besteht, der ein aus dem Ventilgehäuse (22) herausragendes Betätigungsaide (27") aufweist (Fig. 3). Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853526705 DE3526705A1 (de) | 1985-07-25 | 1985-07-25 | Hydraulisches druckregister fuer gatterrahmen von gattersaegen |
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DE8115535U1 (de) * | 1981-05-25 | 1981-09-24 | Richard Felde Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid | Hydraulisches Druckregister für Gatterrahmen von Gattersägen |
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1985
- 1985-07-25 DE DE19853526705 patent/DE3526705A1/de active Granted
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1986
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