DE1603304A1 - Baustein aus Kunststoff - Google Patents

Baustein aus Kunststoff

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DE1603304A1 DE19661603304 DE1603304A DE1603304A1 DE 1603304 A1 DE1603304 A1 DE 1603304A1 DE 19661603304 DE19661603304 DE 19661603304 DE 1603304 A DE1603304 A DE 1603304A DE 1603304 A1 DE1603304 A1 DE 1603304A1
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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

FP 10511 / FM 10511
Baustein aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft einen prismatischen Baustein aus Kunststoff der an wenigstens einer Seitenfläche eine hinterschnittene Kupplungsnocke und an den übrigen Seitenflächen durchgehende, entsprechend hinterschnittene Nuten aufweist. Zweckmäßig bildet der Nocken ein Stück mit einem Verbindungszapfen, der fest in eine öffnung des Bausteines eingesetzt ist und aus einem andern, vorteilhaft zäheren Kunststoff besteht als der Baustein selbst.
Der Querschnitt des Nockens senkrecht zur Nockenachse kann quadratisch oder kreisförmig sein. Der Achsialschnitt des Nockens kann kegelstumpf- oder kugelabschnittförmig sein, je nach dem ob der Nocken in der Nut eines anzukuppelnden Bausteins drehbar sein soll oder nicht.
Es hat sich gezeigt, daß beim Kuppeln zweier gleicher Bausteine bzw. beim Verschieben zweier gekuppelter Steine gegeneinander eine gewisse Rauhigkeit in der Bewegung dadurch entsteht, daß die die Nut aufweisende Fläche des einen Steins auf der den Nokken aufweisenden Fläche des andern Steins aufliegt, also zwei aus gleichem Kunststoff bestehende Flächen unter dem Druck, mit dem der Nocken die beiden Steine zusammenhält, aufeinandergleiten. Um eine gleichmäßige ruckfreie Bewegung der beiden Steine gegeneinander zu erzielen, wird nun erfindungsgemäß vorgeschlagen, die den Nocken aufweisende Seitenfläche des Bausteins mit einem über diese Seitenfläche vorstehenden Pegenlager für den anzukuppelnden Baustein zu versehen. Dadurch wird vermieden, daß die einander zugekehrten Seitenflächen der beiden Bausteine sich direkt berühren. Wenn, wie in den meisten Fällen, der Nocken Teil eines Verbindungszapfens ist, der aus einem andern Kunststoff beetejit als der Baustein, dann ist das Gegenlager zweckmäßig an diesem Verbindungszapfen gebildet. Zu diesem Zweck kann der z.B. mit drei oder vier Rippen versehene Verbindungszapfen, die sein Verdrehen im Stein verhindern, mit entsprechend über das Niveau der
2 _ . BAD
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Stirnseite des Steins hinausragenden, als Regenlager dienenden Laufflächen versehen sein.
Diese Aufgabe kann aber auch ein ringförmiger Auflagebund unterhalb des Halses des Nockens übernehmen. Der Aufnahmebund kann auch quaderförmig sein oder jede andere Form besitzen. Außerdem hat es sich als zweckmäßig erwiesen, diesen Verbindungszapfen, der z.B. aus einem elastischeren Kunststoff besteht als der Baustein, nicht direkt in die stirnseitige öffnung des Steins fest einzuschlagen, weil damit eine gewisse Unsicherheit in der Höhe der vorgenannten ("!leitflächen über dem Niveau der Steinfläche verbunden wäre. Man wählt deshalb die Abmessungen des Verbindungszapfens unterhalb der genannten Cleitflächen zweckmäßig etwas kleiner als die Oröße der entsprechenden öffnung im Stein und verbindet Stein und Zapfen mittels eines Metallstiftes, dessen oberes Ende unterhalb der Gleitflächen des Verbindungszapfens bleibt. Der Stift wird zweckmäßigerweise mit sägezahnartigen Riefen versehen, die ein leichtes Einschlagen des Stiftes ermöglichen und andererseits aber das unbeabsichtigte Herausziehen des Verbindungszapfens aus dem Stein verhindern.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise im Axialschnitt ein erstes Beispiel,
Fig. 2 eine Draufsicht des Bausteins nach Fig. i, Fig. 3 eine Draufsicht analog Fig. 2 einer Variante
Fig. 4- und 5 in Draufsicht bzw. im Längsschnitt ein zweites Beispiel und
Fig. 6 in Seitenansicht zwei miteinander gekuppelte Bausteine nach Fig. 1
Fig. 1 und 2 zeigen einen länglichen prismatischen Stein 1 mit Längsnut 2 und einer stirnseitigen Ouernut 3. An der anderen Stirn-
- 3 - - bad cn:3::-jAL 109883/0005
seite des Bausteins 1 (Pfeil A) ist in eine Bohrung ·+ des Steins mittels eines gerippten Stiftes 5 ein Verbindungszapfen 6 eingesetzt. Ein hinterschnittener Nocken 7 des Verbindungszapfens 6 ragt über die Stirnseite des Steins 1 vor und dient zur Kupplung des Steins 1 mit einem eine entsprechende Nut aufweisenden Clegenstein. Rippen 8 des Verbindungszapfens 6 verhindern eine Verdrehung des Zapfens im Stein. Die Rippen 8 haben auf der dem Nocken zugewandten Seite Äuflageflachen 9, die über das Niveau der Stirnseite 10 des Steins einige lOOstel mm hinausragen« Dieses Maß läßt sich in der Fertigung sehr leicht einhalten, wenn man beim Eindrücken des Verbindungszapfens 6 in den Stein 1 nicht die Oberseite des Nockens, sondern die vier Auflageflächen 9 einerseits und die Stirnfläche des Steins andererseits als Auflagefläche für die Preßstempel benutzt. Der Baustein 1 besteht aus einem relativ harten Kunststoff, während der Verbindungszapfen 6 mit Nocken 7 aus einem zäneren und elastischeren Kunststoff besteht.
In der Fig. 3 ist eine quadratische Ausführung des Auflagebundes 20 am Verbindungszapfen 6 gezeigt. Der Nocken 21 ist hier im Querschnitt quadratisch ausgeführt. Die als Oegenlager dienende über den Baustein vorstehende Auflagefläche 20 kann, wie in Fig.3 angedeutet, Unterbrechungen aufweisen, um eine größere Elastizität des Steines zu erzielen.
In Fig. ?+ ist ein Baustein mit zylindrischem, geripptem Verbindungszapfen analog Fig. 2 gezeigt, wobei jedoch der Nocken kreirförmigen Querschnitt besitzt.
In Fig. 5 ist der annähernd würfelförmige Baustein Ib im Schnitt gezeigt, der auf beiden Stirnseiten Verbindungszapfen 6 mit Nokken 7 aufweist. Die Auflageflächen 9 auf den Rippen 8 des Zapfens ! sind zweckmäßigerweise im Querschnitt gerundet, damit der ^egenstein beim Einschieben leicht aufgleiten kann. Die Steinhöhe ist hier doppelt so groß wie die Hdhe eines Verbindungszapfens 6, wobei ein gemeinsamer, gerippter Stift 5 die beiden Zapfen zusammenhält.
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In Fir. 6 sind zwei Steine 1, la der in Fig. 1 gezeigten Bauart gezeigt, die durch den Nocken im einen Stein 1 und eine Nut 3 im andern Stein la miteinander verbunden sind. Die aus dem Stein vorstehenden Auflageflächen 9 gehören zu dem den Nocken 7 aufweisenden Verbindungszapfen. Der durch das Hegenlager 9 überbrückte Luftspalt zwischen den beiden Steinen 1, la ist hier übertrieben groß gezeichnet; es genügt, wenn er einige lOOstel mm beträgt.
Durch die beschriebenen Maßnahmen wird ein sehr genau in der Fertigung einzuhaltender Schiebesitz zwischen den gekuppelten Bausteinen erreicht.
Zur Fixierung des Verbindungszapfens im Baustein kann der bei den beschriebenen Beispielen gezeigte Stift in den Zapfen eingepreßt und bausteinseitig mit einem Cewinde versehen sein. Bei genügend großer Schwergängigkeit des Gewindes, die im Kunststoff leicht erzielbar ist, kann jeder beliebige Verdrehungswinkel zwischen Baustein und Zapfen eingestellt werden. Natürlich darf der Verbindungszapfen dann keine Rippen gegen Verdrehung besitzen, sondern muß rotationssymetrxsch ausgebildet ausgebildet sein.
Die Halsdicke des hinterschnittenen Nockens kann etwas kleiner als der Abstand der Nutlippen im Baustein sein, ohne daß deswegen die Sicherheit gegen Verdrehung zweier zusammengekuppelter Baustein vermindert wird.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Beispiele beschränkt. So kann z.B. der Stift zur Verbindung von Verbindungszapfen und Stein entfallen und der Verbindungszapfen selbst eine sägezahnartige Ouerrippung erhalten. Die Verbindungszapfen können auch in anders geformte Bausteine eingesetzt sein.
Es ist auch möglich, bei Sonderbausteinen, die beim Modellbau mit großer Wahrscheinlichkeit nicht miteinander gekuppelt werden müssen, Baustein, Nocken und Auflageflächen für den Cegenstein aus einem Stück zu fertigen, und zwar aus zäherem Kunststoff als die Normalbausteine; durch das unterschiedliche Material wird beim Kuppeln dieser Sonderbausteine mit normalen Bausteinen eine gute
("leitfähigkeit erzielt.
BAD OR'C'MAL
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Claims (11)

Belegexemplar A η s ρ r Γ» c h e
1. Prismatischer Baustein aus Kunststoff, der an wenigstens einer Seitenfläche eine hinterschnittene Kupplungsnocke und an den übrigen Seitenflächen durchgehende, entsprechend hinterschnittene Nuten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Nocken aufweisende Seitenfläche des Bausteins mit einem über diese Seitenfläche vorstehenden Gegenlager für einen anzukuppelnden Baustein versehen ist.
2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken 7 aus einem Stück mit einem in den Baustein eingesetzten Verbindungszapfen 6 besteht, an welchem das über den Baustein vorstehende Gegenlager 9 gebildet ist, wobei Baustein und Verbindungszapfen aus verschiedenen Kunststoffen bestehen.
3. Baustein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungszapfen 6 mit der Drehsicherung dienenden Rippen 8 des Verbindungszapfens 6 versehen ist, deren über den Baustein vorstehende Stirnseiten als Gegenlager dienende Auflagenflächen 9 besitzen.
1. Baustein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Auflageflächen 9 in Querrichtung gerundet sind.
5. Baustein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungszapfen stirnseitig einen ring- oder quaderförraigen Auflagebund 20 besitzt.
6. Baustein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungszapfen 6 auf der Unterseite eine öffnung zur Aufnahme eines aus anderem Material, vorzugsweise Metall, bestehenden Stiftes 5 besitzt.
7. Baustein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift 5 mit Preßsitz einerends in den Stein und andernends in den Verbindungszapfen eingedrückt ist.
8. Baustein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift 5 Längs- und/oder Ouer-Riefung besitzt.
BAD ORiGSNAL
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9. Baustein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift 5 in den Verbindungszapfen 6 gepreßt ist und mit dem Baustein durch ein Gewinde verbunden ist.
10« Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ßegenlager um einige 0*01 mm Über die betreffende Baustein· fläche vorsteht,
11. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Hocke etwas kleinere Abmessungen als der Abstand Nutlippen im Baustein aufweist.
BAD OPJGINAL
109883/0005
DE19661603304 1966-06-04 1966-06-04 Prismatischer Spielbaustein aus Kunststoff Expired DE1603304C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0049391 1966-06-04
DEF0049391 1966-06-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1603304A1 true DE1603304A1 (de) 1972-01-13
DE1603304B2 DE1603304B2 (de) 1975-10-16
DE1603304C3 DE1603304C3 (de) 1976-08-12

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3246817A1 (de) * 1982-12-17 1984-06-20 Artur Dr.H.C. 7244 Waldachtal Fischer Prismatischer spielbaustein aus kunststoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3246817A1 (de) * 1982-12-17 1984-06-20 Artur Dr.H.C. 7244 Waldachtal Fischer Prismatischer spielbaustein aus kunststoff

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Publication number Publication date
CH459853A (de) 1968-07-15
ES139599Y (es) 1972-11-16
DK115529B (da) 1969-10-13
IL27761A (en) 1971-08-25
GB1167608A (en) 1969-10-15
ES139599U (es) 1968-12-01
DE1603304B2 (de) 1975-10-16
FI47044B (de) 1973-05-31
AT289604B (de) 1971-04-26
NO116710B (de) 1969-05-05
SE327938B (de) 1970-08-31
FI47044C (fi) 1973-09-10
NL6707525A (de) 1967-12-05
BE699173A (de) 1967-11-03
US3513590A (en) 1970-05-26

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