DE1602978U - Filterkapsel fuer staubschutz. - Google Patents

Filterkapsel fuer staubschutz.

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DE1602978U
DE1602978U DE1948SC011837 DESC011837U DE1602978U DE 1602978 U DE1602978 U DE 1602978U DE 1948SC011837 DE1948SC011837 DE 1948SC011837 DE SC011837 U DESC011837 U DE SC011837U DE 1602978 U DE1602978 U DE 1602978U
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Germany
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filter capsule
filter
dust
capsule
dust protection
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DE1948SC011837
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English (en)
Inventor
Friedrich Schleich
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Description

  • Filterkapsel für Stauhsohutz.
    ---.--.-' " j,..
    Das vorliegen&e Gebrauchsmu. ster betrifft eine''"FiIiSrärseT :'"ßir--
    Staubschutz, welche für Masken oder Balbmasken verwendbar ist.
    Bekannt sind Halbmasken, deren Körper aus Leichtmetall bestehen,
    mit dem die Filterkapseln durch Einfalzen fest verbunden sind.
  • Gemäss der Neuerung ist die Staubfilterkapsel mit einem Schraubansatz versehen, wodurch dieselbe in einen Maskenkörper eingeschraubt und dadurch ausgewechselt werden kann. Die Filterkapsel besteht in bekannter Weise aus einem eichtmetallgehäuse mit Scharnierdeckel zum leichten Auswechseln des ebenfalls bekannten, unter besonderem Schutz stehenden Staubfilters. Die Staubfilterkapsel wird mit ihrem Schraubansatz in den Gewindering des Maskenkörpers eingseschraubt, welcher mit einem Ein-und
    Ausatemventil versehen ist. Der Maskenkörper ist als Vollmaske ausge-
    bildet, die in bekannter Weise aus gummiertem Stoff besteht. Der Maskenkörper kann auch aus einer Halbmaske aus Leichtmetall bestehen, in welche die Filterkapsel einschraubbar ist. Durch die Auswechselbarkeit der Staubfilterkapsel kann das Reinigen derselben und das Einsetzen der Staubfilter unabhängig von dem Maskenkörper vorgenommen werden, Auf der Zeichnung ist eine solche Filterkapsel in einem Anwendungsbeispiel dargestellt und zwar zeigt : Fig.1 einen Längsschnitt einer Filterkapsel mit Maskenkörper und Fig. 3 eine Draufsicht einer Filterkapsel.
  • Die Filterkapsel besteht aus einem Leichtmetallgehäuse a, das mit einem
    mit Schern versehenen Sehamierdeokel c verschlossen ist. Gesaäss der
    Neuerung ist das Gehäuse mit einem Sohraubansatz b versehen, durch den das Gehäuse a in den Gewindering k der Staubmaske 1 eingeschraubt wird.
  • Das Gehäuse a ist in bekannter Weise mit einem konischen Rand d ausgebildet, in den der Rand des Feinstaubfilters e mit seinem Rand bekannter Art eingehängt ist. Das Feimtaubfilter ist aus Zellstoff o. dgl. und hat durch seine wallartie Form eine vergrösserte Filterfläche, durch welche ein Schutz regen das eindringen der allerfeinsten Staubteile restlos erzielt T ? ird. Durch den ebenfalls konisch verlaufenden Rand des
    Deckels o tu-gird ds Fein= ; t3. ubfilter e festgehalten und abgedichtet. Der
    Deckel o ist mit ein Scharnier f und zum Schließen mit einem Hebel-
    verechluse g versehen. Ausserdem sind im Boden des Deckels a Durchbrüche
    angeordnet, durch welche die Luft eingeatmet wird. Jn dem Deckel o ist
    das Vorfilter i angebracht, welches durch das Trennetz h gegen die Durchbrüche des Deckels c abgedeckt ist. Das Vorfilter i besteht aus einzelnen aufeinander gelegten Watteschichten o.dgl., die zur Aufnahme der gröberen Staubteilchen dienen. Durch Abheben der einzelnen verstaubten Oberschichtendes Vorfilters i und durch Abklopfen oder Absaugen des Feinstaubfilters e kann das Reinigendes letzteren vorgenommen werden, wobei das Herausnehmen der beiden Filter und das Wiedereinsetzen derselben in einfacher Weise ausgeführt werden kann. Die Filterkapsel wird mit ihrem Schraubansatz b in den Gewindering k des Maskenkörpers 1 eingeschraubt, zu deren Abdichtung im Gewindekopf eine Scheibe m vorgesehen ist. Ausserdem ist am Gewindekopf das Einatemventil m angebracht, während das Ausatemventil c am unteren Teil des Maskenkörpers angeordnet
    ist. Durch die Anordnung der beiden Filter hintereinander wird ein
    ----------, -.----l
    Bekämpfungm! ttel für ale Arten von reizeii-Mh : ßrg
    gegen Feindtaube erzielte t ; ;) '
    Sohatzansprücha :
    1. Filterkapsel für Staubsohatz bestehend aus einem Leiohtmetallgehäuse
    mit Sohamierdeckel, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubfilterkapsel
    mit einem Sohraubansatz (b) versehen ist, der in den Gewindering (k)
    des Maskenkörpers (1) einschrau. bbar ist.
    2, Fiiterkapsel für Stanbachntz wie beschrieben und dargestellt.
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