DE1602740A1 - Einrichtung zum Aufspannen und/oder zur Halterung eines Werkstueckes auf Drehmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Aufspannen und/oder zur Halterung eines Werkstueckes auf Drehmaschinen

Info

Publication number
DE1602740A1
DE1602740A1 DE19671602740 DE1602740A DE1602740A1 DE 1602740 A1 DE1602740 A1 DE 1602740A1 DE 19671602740 DE19671602740 DE 19671602740 DE 1602740 A DE1602740 A DE 1602740A DE 1602740 A1 DE1602740 A1 DE 1602740A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding members
lever
adjusting member
clamping device
workpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671602740
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Dietl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1602740A1 publication Critical patent/DE1602740A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/72Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements
    • B23Q1/76Steadies; Rests

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Aufspannen und/oder zur Halterung eines Werkstückes auf Drehmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Aufspannen und/oder zur Halterung eines Werkstückes auf Drehmaschinen nach Art einer Lünette mit vorzugsweise drei gleichmäßig verteilt angeordneten, auf das Werkstück einwirkenden Haltegliedern, die über ein Hebelgestänge oder dgl. von Hand oder durch Servokraft, beispielsweise durch einen von Druckmittel beaufschlagbaren Kolben, betätigbar sind, wobei die auf das Werkstück einwirkenden Halteglieder als mit drehbar gelagerten Rollen oder Gleitsteinen versehene Hebel ausgebildet und mittels eines Verstellgliedes miteinander zwangläufig verbunden und derart geführt sind, daß deren das Werkstück haltender Teil in Abhängigkeit von der Verstellbewegung des Hebelgestänges verstellbar ist, und betrifft Maßnahmen zur Verbesserung der Funktion und .des Betriebsverhaltens derartiger Aufspanneinrichtungen. Zum Aufspannen von Werkstücken mit großem Schlankheitsgrad auf Drehmaschinen sind verschiedene Zünettenausführungen bekannt. Bei jeder dieser Halte- oder Aufspannvorrichtungen sind jeweils ein oder zwei der Halteglieder ortsfest in einem Gehäuse angeordnet, während das dritte Glied über ein Hebelsystem von Hand oder mittels eines von Druckmittel beaufschlagbaren Kolbens zugestellt wird. Für 'jedes zu bearbeitende Werkstück sind daher zwei Halteglieder der Lünette entsprechend dem Werkstückdurchmessergesondert vor dem Einspannen einzustellen. Außerdem können derartige Zünetten für urrunde Werkstücke, da vielfach zwei der Halteglieder unnachgiebig angeordnet sind, nicht verwendet werden. Trotz des erheblichen Bauaufwandes des Hebelgestänges, der Halteglieder, der Betätigkeitseinrichtungen und der dadurch hervorgerufenen Baugröße sind die bekannten Aufspanneinrichtungen somit mit erheblichen Mängeln. behaftet und vielfach, insbesondere zur Bearbeitung von urrunden Werkstücken, nicht verwendbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zum Aufspannen und/oder zur Halterung eines Werkstückes auf Drehmaschinen der vorgenannten Art zu schaffen, die einfach in ihrem Aufbau ist und mittels der bei nachgiebiger Lagerung aller Halteglieder vor allem auch urrunde Werkstücke in zuverläßiger Weise eingespannt werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß bei einer Einrichtung der vorgenannten Art zum Aufspannen und/öder zur Halterung eines Werkstückes auf Drehmaschinen nach Art einer Lünette mit vorzugsweise drei gleichmäßig verteilt angeordneten auf das Werkstück einwirkenden Haltegliedern, eines der Halteglieder als axial verschiebbarer Hebel und die beiden anderen Halteglieder als spiegelbildlich zueinander angeordneteschwenkbare Winkelhebel ausgebildet sind und daß zur zwangläufigen Verbindung der Halteglieder miteinander das Versteliglied auf dem axial verschiebbaren Hebel angeordnet ist und mit den freien Enden der Winkelhebel in Verbindung stehta Das auf dem axial verschiebbaren Hebel angeordnete Verstellglied ist hierbei in vorteilhafter Weise als Prisma mit einer gekrümmten oder geradlinigen, vorzugsweise in der Bewegungsrichtung des Hebels unter 45o geneigten Außenfläche auszubilden, mittels der die Verstellbewegung des Hebelgestänges auf die Winkelhebel zumindest in einer Spannrichtung zwangläufig übertragbar ist.
  • Des weiteren können bei dieser Ausführung einer Aufspanneinrichtungzur Rückführung der Winkelhebel Druck- und/oder Zugfedern oder dgl. vorgesehen werden, die sich an diesen und dem Gehäuse der Auf-spanneinrichtung oder dem Verstellglied abstützen, und es können ferner zur Verminderung der Reibung zwischen dem Verstellglied und den Winkelhebeln an deren, an dem Verstellglied anliegenden Enden drehbar gelagerte Rollen, Gleitsteine oder dgl, an geordnetund zur Lagerung und Führung der Winkelhebel in dem Gehäuse diesen zugeordnete kreisförmig zu dem Schwenkpunkt ausgebildete Lagerflächen eingearbeitet werden. Das Verstellglied kann nach einer andersartigen Ausführungsform auch als Verbindungshebel ausgebildet sein, der jeweils mit dem axial verschiebbaren Hebel und den freien Enden der Winkelhebel gelenkig verbunden ist.
  • Des weiteren ist es insbesondere bei einer Aufsnanneinrichtung mit drei auf das Werkstück einwirkenden axial verschiebbaren Haltegliedern möglich, zur zwangläufigen Verbindung der Halteglieder zwei drehbar gelagerte Winkelhebel vorzusehen, die jeweils mit zwei Haltegliedern gelenkig verbunden sind.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Verstellgliedes kann. dieses auch als eine drehbar gelagerte, vorzugsweise kreisringförmige Scheibe ausgebildet sein, die mit dem Hebelgestänge und mit den Haltegliedern in Triebverbindung steht.
  • Zur Verbindung der Halteglieder mit dem als Scheibe ausgebildeten Verstellglied können hierbei in diesem und/oder den drehbar gelagerten und/oder in Ausnehmungen des Gehäuses geführten Haltegliedern Aussparungen zu deren Führung mittels Bolzen, Ansätzen oder dgl. vorgesehen werden, oder es kann auf der Scheibe ein Zahnkranz oder dgl. angebracht werden, in den ein an den Haltegliedern angebrachtes Zahnsegment oder ein in dem Gehäuse gelagertes Zahnrad eingreift. Zur Betätigung des Verstellgliedes über das Hebelgestänge kann ein beidseitig von Druckmittel beaufsehlagbarer an dem Gestänge angelenkter und vorzugsweise in dem Gehäuse der Aufspanneinrichtung eingesetzter Kolben, eine z, B, in dem Gehäuse gelagerte Verstellspindel oder dgl. verwendet werden.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Einrichtung zum Aufspannen und/oder zur Halterung eines Werkstückes auf Drehmaschinen zeichnet sich in jeder der angegebenen Ausführungsformen durch einen einfachen Aufbau und durch ein stets gutes Betriebsverhalten ausv Dadurch, daß nämlich alle auf das zu bearbeitende Werkstück von außen oder von innen einwirkenden: Halteglieder nachgiebig angeordnet-sind, -,raerden urirunde Stellen auf einfache Weise ausgeglichen, so daß immer eine zentrische Halterung des Werkstückes gegeben ist. Außerdem gewährleistet der gewählte Aufbau der vorschlagsgemäßen Lünette ein rasches Ein- und Ausspannen eines Werkstückes, wobei die Verstellung der Halteglieder auch mittels einer gesonderten Steuerung selbsttätig in Abhängig= keit von einer oder mehreren Betriebsgrößen erfolgen kann. Die hierbei auftretenden Zeitersparnisse gegenüber vergleich--jaren vorbekannten Aufspanneinrichtungen ist erheblich. Da es weiteren der Aufbau der vorschl' agsgemäßen %ünette ein.-fach ist, ist auch deren Baugröße, insbesondere deren Breite, verhältnismäßig klein,, so daß nicht nür die Herstellung wirtschaftlich, sondern auch die Verwendung auf allen Drehmaschinen ohne Schwierigkeiten möglich ist.
  • Weitere Einzelheiten einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Einrichtung zum Aufspannen und/oder zur Halterung eines Werkstückes auf Drehmaschinen sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Hierbei zeigt:
    Fig. 1 : Eine durch Servokraft und/oder von Hand betätigbare
    Aufspanneinrichtung mit drei auf das zu bearbeitende
    Werkstück einwirkenden zwangläufig durch ein als
    Prisma ausgebildetes Verstellglied miteinander ver-
    bundene Haltegliedern,
    Fig. 1a: eine Aufspanneinrichtung nach Fig. 1 in andersartiger
    konstruktiver Ausgestaltung,
    Fig. 2 : eine Aufspanneinrichtung nach Fig. 1 mit Hebeln als
    Verstellglieder,
    Fig. 3u.¢:weitere Ausführungsformen der Aufspanneinrichtung
    nach Fig. 1 mit als Winkelhebel ausgebildeten Ver-
    stellgliedern und
    Fig.5u6: Aufspanneinrichtungen der gleichen Art, deren Ver-
    stellglieder als drehbar gelagerte ringförmige
    Scheiben ausgebildet sind.
    Die in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezifferte Aufspanneinrichtung zum AufspaiL.nen und/oder zur Halterung eines Werkstückes 3 auf einer nicht gezeigten. Drehmaschine besteht aus einem mit einem Aufspannbock 2 versehenem Gehäuse ¢, in dem die auf das Werkstück 3 einwirkenden zwangläufig miteinander verbundene Halteglieder 5, 6 und ? und die mit diesen in Verbindung stehenden Betätigungsglieder eingesetzt sind. Das Halteglied 5 ist hierbei axial verschiebbar angeordnet und mit einem Verstellglied 13 versehen, während die Halteglieder 6 und 7 als auf den Bolzen 11 und 12 drehbar gelagerte Winkelhebel ausgebildet sind. An den auf das Werkstück 3 einwirkenden Enden. der Halteglieder 5, 6 und 7 sind Rollen 8, g und 10 angebracht,-,um bei dessen Drehbewegung die Reibung zu mindern.
  • Zur zwangläufigen Verbindung der Halteglieder 5,'6 und 7 miteinander dient das als Prisma ausgebildete Verstellglied 13, das mit den Außenflächen 31 bzw. 32 auf die Halteglieder 6 und 7 einwirkt. Um auch hierbei die Reibung zu mindern, sind-an den mit dem Verstellglied 13 zusammenwirkenden Enden der Halteglieder 6 und 7 drehbar gelagerte Rollen 29 und 30 angeordnet.
  • Als eines der möglichen Betätigungsglieder für die dargestellte Aufspanneinrichtung ist in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ein beidseitig von Druckmittel beaufschlagbarer in dem Zylinder 19 eingesetzter Kolben 20 vorgesehen, dem das Druckmittel über die Zeitung 21 oder 22 wechselweise zugeführt wird. Über die Kolbenstange 18 sowie den auf dem Bolzen 15 schwenkbar gelagerten Hebel 14, der mittels Bolzen 17 bzw. 16 mit der Kolbenstange 18 und dem axial verstellbaren Halteglied 5 gelenkig verbunden ist, wirkt der Kolben 20 somit auf die Halteglieder-5, 6 und 7 ein. Als Betätigungsglied kann aber auch eine mit einem Handrad 24 versehene Gewindeespindel 23 verwendet werden. Die in dem@Gehäuse 4 drehbar gelagerte Spindel 23 greift hierbei in eine Gabel 25 ein, die gelenkig mittels eines Bolzens 26 mit dem Hebel 14 verbunden ist. Durch Verdrehen des Handrades 24 kann somit der schwenkbar um den Bolzen 15 gelagerte Hebel 14 und damit auch die mit diesem verbundenen Halteglieder 5, 6 und 7 in ihrer Zage verändert werden.
  • Soll mittels der in Fig. 1 dargestellten Aufspanneinrichturig 1 ein Werkstück, beispielsweise die mit 3 bezifferte Welle auf einer Drehmaschine aufgespannt werden, so ist die -an den strichpunktiert dargestellten Aufspannbock 2 befestigte Aufapanneinrichtung 1 an der Maschine an geeigneter Stelle anzubringen. Sodann sind die Halteglieder 5, 6 und 7 grob auf das zu bearbeitende Werkstück auszurichten. Nach Einführen des Werkstückes 3 zwischen die Halteglieder 5, 6 und 7 ist, beim Aufäpannen mittels Servokraft, dem Druckkolben 20 durch die Zeitung 21 Druckmittel zuzuführen, oder bei einer manuellen Einspannung, das mit der Spindel 23 verbundene Handrad 24 entsprechend zu verdrehen. Dadurch wird. der Hebel 14, da sowohl der Kolben 20 über die Kolbenstange 18 als auch die Spindel 23 über die Gabel 25 mit diesem in Verbindung steht, um den Bolzen 15 verschwenkt, so daß das Halteglied 5 axial in Richtung des Werkstückes 3 verschoben wird. Gegebenenfalls ist, damit jeweils nur eine der Betätigungseinrichtungen wirksam wird, vor der Druckmittelzuführung bzw. der Spindelverstellung der Bolzen 26 bzw. der Bolzen 17 aus dem Hebel 14 herauszunehmen.
  • Bei dieser Verschiebebewegung laufen die Rollen 29 und 30 der drehbar auf den Bolzen 11 und 12 gelagerten winkelig ausgebildeten Halteglieder 6 und 7 auf den Außenflächen 31 und 32 des Verstellgliedes 13 auf, so daß die Halteglieder 6 und 7 nach außen und somit deren Rollen 9 und 10 gegen das Werkstück 3 gedrückt werden. Dadurch wird das Werkstück 3 entsprechend der aufgebrachten Spannkraft festgehalten und an drei Stellen abgestützt.
  • Die Außenfläche 31 des als Prisma ausgebildeten Verstellgliedes 13 ist dabei derart gekrümmt' daß beim :Einspannen von Werkstücken mit unterschiedlichen die jeweiligen Berührungspunkte auf einer vom Zentrum ausgehenden Geraden liegen. Dadurch wird erreicht, daB bei wechselnden Durchmessern die winkelig ausgebildeten Halteglieder unter einem stets gleichen Winkel auf das zu haltende Werkstück einwirken, so daß eine stets gleich gute Rufspannung gewährleistet wird, Die Krümmung der Fläche 31 kann empirisch oder rechnerisch ermittelt werden,- wobei ins-' besondere die Zage des Drehpunktes von Bedeutung ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine geradlinige, beispielsweise unter einem Winkel von 45o in Verschubrichtung geneigte Fläche 32, wie es als Ausführungsvariante in der anderen Hälfte der Fig. 1 dargestellt ist, auf dem Verstellglied 13 anzubringen. Insbesondere für Werkstücke, deren Durchmesser nahezu gleich bleibt, so daß die Aufspanneinrichtung 1 auf diese abgestimmt werden kann, ist eine derartige auf einfache Weise herzustellende Fläche geeignet und gewährleistet ebenfalls ein gutes Einspannen. Um auch bei einer Rückführung des Hebels 14 eine Verbindung zwischen den Haltegliedern 6 und 7 und dem Veratellglied 13 herzustellen, können Druckfedern 27 vorgesehen werden, die sich an dem Gehäuse 4 und den Haltegliedern 6 und 7 abstützen und diese mit den Rollen 29 und 30 gegen das Verstellglied pressen. Es ist aber auch möglich, zu dem. gleichen Zweck die Halteglieder 6 und 7 mit dem 13 durch Zugfedern 28 zu koppeln. Da somit eine zwangläufige Verbindung zwischen den Haltegliedern 6 und 7 mit dem Verstellglied 13 nur in einer Bewegungsrichtung besteht, können unrunde Stellen an dem Werkstück 3 ohne Schwierigkeiten und ohne da.ß der Hebel 14 zu verstellen ist, auf einfache Weise ausgeglichen werden.
  • Da über die Halteglieder 6 und 7 beim Einspannen des Werkstückes 3 und bei unrundem lauf große Kräfte übertragen bzw. ausgeübt werden, sind zu deren Führung und Abstützung in dem Gehäuse 4 zwei lagerflachen 33 und 34 eingearbeitet. Die Lagerflächen 33 und 34 sind hierbei kreisförmig zu dem Schwenkpunkt der Halteglieder 6 und 7 ausgebildet, so daß sa:@@s eine sichere Anlage der Halteglieder 6 und 7 gewährleistet ist.
  • Die Aufspanneinrichtung 201 nach Fig. 1a zur Halterung eines mit 203 bezifferten Werkstückes besteht wiederum aus einem mittels eines strichpunktiert dargestellten Halters 202 auf einer Drehmaschine zu befestigenden Gehäuse 204, in das die Halteglieder 205, 206 und 207 eingesetzt sind. Das Halteglied 205 ist hierbei als axial verschiebbarer Hebel ausgebildet, während die Halteglieder 206 und 207 auf den Bolzen 208 und 209 drehbar .gelagert sind. Zur zwangläufigen Verbindung der Halteglieder 205, 206 und 207 untereinander ist das auf dem Halteglied 205 fest angeordnete prismatische Verstellglied 210 vorgesehen, an dessen gekrümmt gezeichneter Fläche 211 die Verstellglieder 207 und 208, die bei einer Verstellbewegung des Verstellgliedes 210 somit auf das Werkstück 203 gepreßt werden, anliegen. Außerdem sind zur zwangläufigen Rückführung der Halteglieder 206 und 207 Federn 215 vorgesehen, die an diesen sowie dem Halteglied 205 befestigt sind.
  • Das Gehäuse 204 der Aufspanneinrichtung 201 ist in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1a als Zager für die Halteglieder 206 und 207 ausgebildet, und zwar sind die diesen zugeordneten Gehäuseöffnungen als kreisförmige Lagerflächen 213 ausgestaltet, an denen die Halteglieder 206 und 207 mit den Gegenflächen 214 anliegen. Dadurch ist die Gewähr gegeben, daß nicht nur sehr große Kräfte von den Haltegliedern 206 und 207 und deren Lagerbolzen 208 und 209 aufgenommen werden können, sondern daß auch der Innenraum des Gehäuses 204 in jeder Stellung der Halteglieder 206 und 207 abgedichtet ist, so daß das Eindringen von Schmutz, insbesondere von Drehspänen und dgl. in zuverläßiger Weise verhindert wird.
  • Zur Betätigung der Aufspanneinrichtung 201 dient ein in einem Druckzylinder 216 eingesetzter, von Druckmittel beaufschlagbarer Kolben 217, der hierbei unmittelbar mit dem axial verschiebbaren Halteglied 205, das in der in dem Gehäuse 204 eingearbeiteten Führung 212 gehalten wird, verbunden ist. Wird beispielsweise dem Druckzylinder 216 Druckmittel über die Druckmittelleitung 218 zugeführt, so wird der Kolben 217 sowie das an diesem befestigte Halteglied 205 axial zu dem Werkstück 203 hin verschoben; außerdem werden die Halteglieder 206 und 207 durch das Verstellglied 210 zwangläufig nach außen geschwenkt, so daß das Werkstück 203 durch alle drei Halteglieder festgehalten wird.
  • Zn dem Ausführungsbeispiel einer Aufspanneinrichtung nach Figo 29 die hier mit 41 bezeichnet ist, sind die auf das zu bearbeitende Werkstück 42 einwirkenden Halteglieder 43, 44 und 45 durch Hebel 54 und 55 zwangläufig miteinander verbunden. Die Hebel 54 und 55 wirken-somit als Verstellglied. Bei einer. von dem Hebel 46 auf den auf einem Bolzen 48 schwenkbar gelagerten Hebel 47, der wiederum mit dem Halteglied 43 gelenkig verbunden ist, übertragenen Verstellbewegung werden nämlich die winkelig ausgebildeten auf den Bolzen 49 und 50 ebenfalls drehbar gelagerten Halteglieder 44 und 45 entsprechend dem Verstellweg des Haltegliedes 44 verstellt, da sie mittels der Hebel 54 und 55 sowie der Zapfen 51, 52 und 53 an diesem angelenkt sind® Nach Fig. 3 sind bei der dort gezeigten Einspanneinrichtung 61 als Verstellglieder zwei auf den Bolzen 71 und 72 schwenkbar gelagerte Winkelhebel 66 und 67 vorgesehen, die gelenkig mit den auf das Werkstück einwirkenden Haltegliedern 63, 64 und 65 verbunden sind.
  • Zur Führung der Halteglieder 64 und 65 sind hierbei ferner in das :Gehäuse 68 der Aufspanneinrichtung 61 Ausnehmungen 69 und 70 eingearbeitet, in die die radial auf einer Geraden in Abhängigkeit von der über das Hebelgestänge 73 eingeleiteten Verstellbewegung verstellbaren Halteglieder 64 und 65 geführt- sind, In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4, das im wesentlichen der Aufspanneinrichtung nach Fig. 3 entspricht, sind die Verstellglieder 86 und 87 wiederum als Winkelhebel ausgebildet, die gelenkig mit den auf das Werkstück 82 einwirkenden Haltegliedern 83 und 84 und 85 verbünden sind. Zur Lagerung der Winkelhebel 86 und 87 dienen hierbei zwei an diesen befestigte Hebel 89 und 90, die mittels Bolzen 91 und 92 drehbar in dem Gehäuse 88 der Aufspanneinrichtung 81 gelagert sind. Bei einer Verstellung des Hebelgestänges 93 werden somit die Halteglieder 83, 84 und 85 entsprechend der eingeleiteten Verstellbewegung zu dem Werkstück 82 hin oder von diesem wegbewegt. Die Aufspanneinrichtung 101 nach Fig. 5 ist mit einer mittels Rollen 109 und 110 drehbar in dem Gehäuse 106 gelagerten Scheibe als Verstellglied versehen, an der das Hebelgestänge 107 zur Auslösung einer Verstellbewegung der hierbei unterschiedlich ausgebildeten Halteglieder 103, 104 und 105 befestigt ist. Zur Führung des Haltegliedes 103 ist in dem Gehäuse 106 eine Ausnehmung 111 eingearbeitet, in die das radial verstellbare Halteglied 103 eingesetzt ist, während zu dessen Verstellung in der Scheibe 108 eine in Umfangsrichtung geneigte Aussparung 112 vorgesehen ist, in die ein mit dem Halteglied 103 verbundener Bolzen 113 eingreift. Die Verstellung des winkelig ausgebildeten und auf einem Bolzen 114 gelagerten Haltegliedes 104 erfolgt dGb-ben durch einen auf der Scheibe 108 befestigten Bolzen 115, der in ein Langloch 116 des Haltegliedes 104 ragt. Ferner ist es möglich, die Verstellung des gekrümmten und mittels eines Bolzens 118 in dem Gehäuse 106 geführten Haltegliedea 105 in der Weise vorzunehmen, daß in der Scheibe 108 eine entsprechend-geformte Ausnehmung 117 vorgesehen wird, durch die bei einer Verdrehung der Scheibe 108 mittels des Hebelgestänges 107 das Halteglied 105 wie auch die Halteglieder 103 und 104 in Richtung auf das Werkstück 102 oder von diesem weg verstellt werden: Zur Verstellung der auf das zu bearbeitende Werkstück 122 einwirkenden Halteglieder 1239 124 und 125 der in Fig. 6 dargestellten Aufspanneinrichtung dient wiederum eine auf Rollen 129 und 130 gelagerte Scheibe 128, die mit einem Hebelgestänge 127 verbunden und mit einem Zahnkranz 131 versehen ist. Um das in einer Ausnehmung 134 des Gehäuses 126 eingesetzte Halteglied 123 bzw. 124 in Richtung auf das Werkstück 122 verstellen zu können, ist ein in dem Gehäuse 126 gelagertes Zahnrad 133 vorgesehen, das in den Zahnkranz 131 der Scheibe 128 und eine auf dem Halteglied 123 angebrachte Verzahnung 132 eingreift. Die Verstellung des auf einem Bolzen 136 drehbar gelagerten Haltegliedes 125 wird dagegen durch ein an diesem befestigtes Zahnsegment 135 vorgenommen. Sobald die Scheibe 128 mittels des Hebelgestänges 124 verstellt wird folgen die Halteglieder 123, 124 und 125 somit zwangläufig der eingeleiteten Verstellbewegung.

Claims (1)

  1. p a t e n t a n s p r ü c h e 1-.-Einrichtung zum Aufspannen und/oder zur Halterung eines Werkstückes auf Drehmaschinen nach Art einer Lünette mit vorzugsweise drei gleichmäßig verteilt angeordneten, auf das Werkstück einwirkenden Haltegliedern, die über ein Hebelgestänge oder dgl. von Hand oder durch Servokraft, beispielsweise durch; einen von Druckmittel. beaufschlagbaren Kolben, betätigbar sind' wobei die auf das Werkstück einwirkenden Halteglieder als mit drehbar gelagerten Rollen oder Gleitsteinen versehene Hebel ausgebildet und mittels eines Verstellgliedes miteinander zwangläufig verbunden und derart geführt sind' daß deren das-Werkstück haltender Teil in Abhängigkeit von der Verstellbewegung des Hebelgestänges verstellbar ist, dadurch. gekennzeichnet, daB eines der Halteglieder (5) als axial verschiebbarer Hebel und die beiden anderen Halteglieder (6, ?) als spiegelbildlich zueinander angeordnete. schwenkbare Winkelhebel ausgebildet sind und da:ß zur zwangläufigen Verbindung der Halteglieder (5, 6, 7) miteinander das Verstellglied (13) auf dem axial verschiebbaren Hebel. (5) angeordnet ist und mit den freien Eden (Rollen 29, 30) der Winkelhebel (6, 7) in Verbindung steht (fig. 1). 2.- Aufspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem axial verschiebbaren Hebel (5) angeordnete Verstellglied (13) als Prisma mit einer gekrümmten oder geradlinigen, vorzugsweise in der Bewegungsrichtung des Hebels (5) unter 45o geneigten Außenfläche (31 bzw. 32) ausgebildet ist,- mittels der die Verstellbewegung des Hebelgestänges (14, '(8) auf die Winkelhebel (6, 7) zumindest'in einer Spannrichtung zwangläufig übertragbar ist. 3. Aufspanneinr3,ehtung nach Anspruch 2,- dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung der Winkelhebel (6, 7) Druck-und/oder Zugf'ede:i#n (27, 28) oder dgl. vorgesehen sind, die sich an diesen und dem Gehäuse (q.) der Aufspanneinrichtung (1) oder dem Verstellglied (113) abstützen. 4. Aufspanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung der Reibung zwischen dem Verstellglied (13) und den Winkelhebeln (6, 7) an deren, an dem Verstellglied (13) anliegenden Ende in an sich bekannter Weise drehbar gelagerten Rollen (29, 3®), Gleitsteine oder dg1. vorgesehen sind und daB zur Lagerung und Führung der Winkelhebel (6, 7) in dem Gehäuse (4) diesen zugeordnete kreisförmig zu dem Schwenkpunkt (11, 12) ausgebildete Lagerflächen (33, 34) eingearbeitet sind. 5. Aufspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (54, 55) als Verbindungshebel ausgebildet ist, der jeweils mit dem axial verschiebbaren Hebel (43) und den freien Endender Winkelhebel (44, 45) gelenkig verbunden ist (Figa 2). 6. Aufspanneinrichtung nach Anspruch 1 mit drei auf das Werkstück einwirkenden axial verschiebbaren Haltegliedern, dadurch gekennzeichnet, daß zur zwangläufgen Verbindung der Halteglieder (63, 64, 65; 83p 84, 85) zwei drehbar gelagerte Winkelhebel'(66, 67; 87) vorgesehen sind, die jeweils mit zwei Haltegliedern (63, 64 bzw. 63, 65 und 83, 84 bzw. 83, 85) gelenkig verbunden sind (Fig. 3 und 4). 7. "a.L'spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellglied (108; 128) eine an sich bekannte drehbar gelagerte, vorzugsweise kreisringförmig ausgebildete Scheibe vorgesehen ist, die mit dem Hebelgestänge (107; 127) und mit den Haltegliedern (103, 104, 1.05; .123, 124, 125) in Triebverbindung steht (Fig. 5 und 6). B. Aufspanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daB zur Verbindung der Halteglieder (103, 10.4, 105) mit dem als Scheibe ausgebildeten Verstellglied (108) in diesem und/oder den drehbar gelagerten und/oder in Ausnehmungen (111) des Gehäuses (106) geführten Haltegliedern (103, 104, 105) Aussparungen (112, 116, 117) zu deren Führung mittels Bolzen (113, 115, 118), Ansätzen oder dgl. vorgesehen sind (Fig. 5). 9. Aufspanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Halteglieder (123, 124, 125) mit dem als Scheibe ausgebildeten Verstellglied (128) auf diesem ein Zahnkranz (131) oder dgl. vorgesehen ist, in den ein an den Haltegliedern (105) angebrachtes Zahnsegment (135) oder ein in dem Gehäuse. (126) gelagertes Zahnrad (133) eingreift (Fig. 6). 10. Aufspanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Verstellgliedes (13) über das Hebelgestänge (14., 18) in an sich bekannter Weise ein beidseitig von Druckmittel beaufschlagbarer an diesem aasgelenkter und vorzugsweise in dem Gehäuse (4) der Aufspanneinrichtung (1) eingesetzter Kolben (20), eine z. B. in dem Gehäuse (4) gelagerte Verstellspindel (23, 24, 25) oder dgl. vorgesehen ist (Fig. 1).
DE19671602740 1967-06-06 1967-06-06 Einrichtung zum Aufspannen und/oder zur Halterung eines Werkstueckes auf Drehmaschinen Pending DE1602740A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0053270 1967-06-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1602740A1 true DE1602740A1 (de) 1970-04-16

Family

ID=7054834

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671602740 Pending DE1602740A1 (de) 1967-06-06 1967-06-06 Einrichtung zum Aufspannen und/oder zur Halterung eines Werkstueckes auf Drehmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1602740A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3121637A1 (de) * 1980-12-18 1982-09-09 Index-Werke Kg Hahn & Tessky, 7300 Esslingen "luenette zum halten von stangenfoermigen werkstuecken kreisfoermigen querschnitts"
DE3543806A1 (de) * 1985-12-12 1987-06-25 Smw Spanneinrichtungen Luenette
DE3544962A1 (de) * 1985-12-19 1987-07-02 Smw Spanneinrichtungen Luenette
EP0562180A1 (de) * 1992-03-21 1993-09-29 SMW-Autoblok Spannsysteme GmbH Lünette
DE10110101A1 (de) * 2001-03-02 2002-09-05 Elmar Unsleber Drechselmaschine mit Spannvorrichtung
DE102007060576A1 (de) 2007-12-15 2009-06-18 Elmar Unsleber Drechselmaschine
CN101855041B (zh) * 2007-11-08 2012-11-07 雄克有限公司 固定支架

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3121637A1 (de) * 1980-12-18 1982-09-09 Index-Werke Kg Hahn & Tessky, 7300 Esslingen "luenette zum halten von stangenfoermigen werkstuecken kreisfoermigen querschnitts"
DE3543806A1 (de) * 1985-12-12 1987-06-25 Smw Spanneinrichtungen Luenette
DE3544962A1 (de) * 1985-12-19 1987-07-02 Smw Spanneinrichtungen Luenette
EP0562180A1 (de) * 1992-03-21 1993-09-29 SMW-Autoblok Spannsysteme GmbH Lünette
DE10110101A1 (de) * 2001-03-02 2002-09-05 Elmar Unsleber Drechselmaschine mit Spannvorrichtung
DE10110101C2 (de) * 2001-03-02 2002-12-19 Elmar Unsleber Drechselmaschine mit Spannvorrichtung
CN101855041B (zh) * 2007-11-08 2012-11-07 雄克有限公司 固定支架
DE102007060576A1 (de) 2007-12-15 2009-06-18 Elmar Unsleber Drechselmaschine
DE102007060576B4 (de) * 2007-12-15 2017-03-09 Elmar Unsleber Drechselmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2257384C3 (de) Spannfutter für Drehmaschinen u.dgl. Werkzeugmaschinen
DE4028775C1 (de)
EP0425936B1 (de) Vorrichtung zum lagegenauen Schnellklemmen und Spannen von Druckplatten
DE2615137C2 (de) Revolverdrehmaschine
EP0463344A2 (de) Spannvorrichtung mit Kraftverstärker, insbesondere Maschinenschraubstock
DE1602740A1 (de) Einrichtung zum Aufspannen und/oder zur Halterung eines Werkstueckes auf Drehmaschinen
CH622463A5 (de)
DE2530813A1 (de) Bearbeitungsvorrichtung fuer kolben
DE647169C (de) Gewindeschneidmaschine zum Schneiden von kegeligem Gewinde an Rohrenden
DE2361662C2 (de)
DE2829152C2 (de) Verfahren zum radialen Einspannen von Werkstücken mit kegeligen Innenflächen mittels Kraftspannfutter und Kraftspannfutter hierzu
DE1297438B (de) Vorrichtung zum Ergreifen stabfoermiger Gegenstaende in einer drehbaren Spindel einer Werkzeugmaschine, insbesondere Fraesmaschine
DE3105684C2 (de) Vorrichtung zum Zentrieren von Werkstücken
EP0013746B1 (de) Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken
DE8711795U1 (de) Spannvorrichtung mit mechanischem Kraftverstärker
DE2737224C2 (de) Spannfutter
DE102022108639B3 (de) Anschlagsvorrichtung für eine Drehmaschine
DE3149600C2 (de) Vorrichtung zur Betätigung der Schaltpunkte mindestens eines Schalters für die Wegkontrolle von umlaufenden Spanneinrichtungen wie Spannfutter od. dgl.
DE1968408U (de) Einrichtung zum aufspannen und/oder zur halterung eines werkstueckes auf drehmaschinen.
DE870628C (de) Selbsttaetiger Mitnehmer fuer Drehbaenke
DE2718502C3 (de) Kopiervorrichtung für Kurbelwellenfräsmaschinen
DE3215899A1 (de) Kraftbetaetigtes schwenkfutter
DE2626692A1 (de) Spanneinrichtung an einer werkzeugmaschine
DE889856C (de) Spannfutter fuer Drehbaenke od. dgl.
DE102006024637B4 (de) Spannfutter