DE10110101A1 - Drechselmaschine mit Spannvorrichtung - Google Patents
Drechselmaschine mit SpannvorrichtungInfo
- Publication number
- DE10110101A1 DE10110101A1 DE2001110101 DE10110101A DE10110101A1 DE 10110101 A1 DE10110101 A1 DE 10110101A1 DE 2001110101 DE2001110101 DE 2001110101 DE 10110101 A DE10110101 A DE 10110101A DE 10110101 A1 DE10110101 A1 DE 10110101A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- jaws
- base plate
- workpiece
- clamping
- machine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C7/00—Wood-turning machines; Equipment therefor
- B27C7/04—Devices for centering or chucking work
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
Abstract
Bei einer Drechselmaschine mit einer Spannvorrichtung, und einem in Richtung der Spindel einzuspannenden Werkstück wird vorgeschlagen, die Spannvorrichtung mit einer Grundplatte auszustatten, die in einem Abstand von der Spindelachse festgelegt ist, der größer/gleich dem Durchmesser des einzuspannenden Werkstücks ist, und so orientiert ist, daß sie parallel zu einer die Spindelachse enthaltenden Ebene verläuft. Gemäß Vorschlag sind auf der Grundplatte wenigstens 3 Spannbacken vorgesehen, die innerhalb der Grundplatte bewegbar sind, wobei die Bewegung so erfolgt, daß der Abstand der Spannbacken von der Geraden, die sich bei senkrechter Projektion der Spindelachse auf die Grundplatte abbildet, jeweils untereinander gleich bleibt und jeweils synchron zueinander zu- oder abnimmt. Die Spannbacken ihrerseits sind so angeordnet, daß jeweils zwei Spannbacken zwischen sich das einzuspannende Werkstück einschließen und weisen auf der zum Werkstück zugewandten Seite Flanken auf, die mindestens teilweise formschlüssig zur Oberfläche des eingespannten Werkstücks ausgebildet sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drechselmaschine mit einer Spannvor
richtung, und einem in Richtung der Spindel einzuspannenden Werkstück.
Drechselmaschinen sind zur Bearbeitung von im allgemeinen nicht metalli
schen Werkstoffen, wie Holz, Plastik, Horn, Elfenbein, Perlmutter, Bern
stein, oder ähnlichen Materialien vorgesehen. Zu einem großen Prozent
satz werden sie zur Herstellung von runden Möbelteilen oder Einrichtungs
gegenständen aus Holz, insbesondere aus Edelhölzern, eingesetzt. Aus
gangsmaterial hierbei sind in der Regel Vierkanthölzer, die in Länge und
Durchmesser etwa dem herzustellenden Gegenstand entsprechen.
Das Einspannen des Werkstücks in die Maschine erfolgt in Abhängigkeit
von der eingesetzten Maschine und dem herzustellenden Gegenstand ent
weder per Hand oder automatisch. Vorrichtungen zum automatischen Ein
spannen werden in der Regel bei der Fertigung von Serien oder Kleinserien
eingesetzt. Diesen Vorrichtungen kommt dabei insbesondere die Aufgabe
zu, das Werkstück zu justieren, d. h. dessen Achse mit der Spindelachse
auszurichten.
Bei Drechselarbeiten wird das Werkstück im allgemeinen zwischen zwei
Spitzen aufgenommen, die in der Spindelachse angeordnet sind. Bei be
kannten Vorrichtungen zum Einspannen des Werkstücks sind die genann
ten Spitzen von je einem Hohlkegel umgeben, deren Achsen sich jeweils
mit der Spindel-achse decken und die jeweils in Richtung der Spindelachse
federnd gelagert sind. Das Werkstück wird beim Einführen in die Maschine
mit seinen Stirnseiten gegen die Innenseite der beiden Kegel gepreßt,
gleitet dabei an deren Mantelflächen in die zentrierte Position und wird
schließlich von den Spitzen, die ein Stück weit in des Werkstück eindrin
gen, in der zentrierten Position festgehalten.
Voraussetzung für eine einwandfrei Funktion dieser Vorrichtung ist, daß die
Stirnseiten des Werkstücks exakt rechtwinklig zu dessen Achse zuge
schnitten sein müssen. Jede Abweichung von Rechtwinkligkeit hat eine
Fehleinspannung des Werkstücks zur Folge, da bei einer am Hohlkegel
anliegenden Stirnfläche die Achse des Werkstücks in eine von der Spinde
lachse abweichende Richtung weist.
Bei einer Vorrichtung der genannten Art bleibt dem Anwender daher nur die
Wahl zwischen zwei jeweils nachteiligen Lösungen,
- - entweder, einen erhöhten Aufwand an Zeit und Kasten zu treiben, um die Stirnseiten rechtwinklig zur Achse des Werkstücks herzustellen,
- - oder bei Verzicht auf rechtwinklig zur Achse liegenden Stirnflächen in Kauf zu nehmen, daß die Längsachse des bearbeiteten Werkstücks nicht exakt in der Richtung der Spindelachse liegt.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine
Drechselbank mit einer Spannvorrichtung anzugeben, welche die genann
ten Nachteile vermeidet und darüber hinaus höhere Toleranzen beim Zu
schnitt des Werkstücks erlaubt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Spannvor
richtung eine Grundplatte aufweist, die in einem Abstand von der Spinde
lachse festgelegt ist, der größer/gleich dem Durchmesser des Werkstücks
ist, und so orientiert ist, daß sie parallel zu einer die Spindelachse enthal
tenden Ebene verläuft, auf der Grundplatte wenigstens 2 Spannbacken
vorgesehen sind mit einer Länge, die größer ist als der genannte Abstand,
die Spannbacken so angeordnet sind, daß jeweils zwei Spannbacken zwi
schen sich das Werkstück einschließen, und auf der zum Werkstück zuge
wandten Seite Flanken aufweisen, die wenigstens teilweise spiegelsym
metrisch zur genannten Ebene ausgebildet sind, die Spannbacken inner
halb der Grundplatte bewegbar sind, wobei die Bewegung so erfolgt, daß
der Abstand der Spannbacken von der Geraden, die sich bei senkrechter
Projektion der Spindelachse auf die Grundplatte abbildet, jeweils unterein
ander gleich bleibt und jeweils synchron zueinander zu- oder abnimmt und
einander entsprechende Punkte der Flanken der Spannbacken sich in zur
genannten Ebene parallelen Ebenen bewegen.
Die Drechselbank gemäß vorliegender Erfindung weist eine aus einer
Grundplatte und darauf angeordneten Spannbacken bestehende Spann
vorrichtung auf. Die Grundplatte ist in einem Abstand, der größer/gleich
dem Durchmesser des einzuspannenden Werkstücks ist, seitlich von der
Spindelachse angebracht, wobei ihre Ausrichtung parallel zu einer durch
die Spindelachse laufenden Ebene liegt. Bei Verarbeitung kurzer Werk
stücke sind drei oder vier Spannbacken vorgesehen, bei langen Werkstüc
ken ist es zweckmäßig, noch weitere Spannbacken einzusetzen, wobei
jeweils zwei der Spannbacken das einzuspannende Werkstück zwischen
sich einschließen.
Die Spannbacken sind auf der Grundplatte bewegbar angeordnet. Sie be
wegen sich auf eine (gedachte) Gerade zu oder von einer Geraden weg,
die sich bei senkrechter Projektion der Spindelachse auf die Grundplatte
abbildet. Dabei erfolgt die Bewegung so, daß der Abstand der Spannbac
ken von der genannten Gerade untereinander gleich bleibt und jeweils syn
chron zueinander zu- oder abnimmt. Auf der zum Werkstück zugewandten
Seite weisen die Spannbacken Flanken auf, die zumindest spiegelsymme
trisch, häufig jedoch mindestens teilweise formschlüssig zur Oberfläche
des Werkstücks in eingespanntem Zustand ausgebildet sind.
Einem Grundgedanken der Erfindung entsprechend führt die symmetrisch
zur Spindelachse bzw. zu deren Projektion auf die Grundplatte erfolgende
Bewegung der Spannbacken zusammen mit der formschlüssigen Ausbil
dung der Spannbackenflanken dazu, daß das zwischen den Spannbacken
liegende Werkstück vor seiner endgültigen Einspannung ausgerichtet wird.
Denn bei einem einseitigen Anliegen des Werkstücks an irgendwelchen
Spannbacken wird durch deren Bewegung das Werkstück verschoben bis
auch die gegenüberliegenden Spannbacken das Werkstück greifen. Dabei
verschiebt sich das Werkstück so, daß Symmetrie, häufig gar Formschluß
zwischen Spannbackenflanken und Oberfläche des Werkstücks gegeben
ist. In dieser Position des Werkstücks liegt dessen Achse symmetrisch zu
den Spannbacken und gleichzeitig in Flucht mit der Spindelachse.
In einem anschließenden Vorgang fahren die in der Spindelachse der
Drechselbank vorhandenen Spitzen ein Stück weit stirnseitig in das Werk
stück ein, um es in der zentrierten Position festzuhalten. Vor der eigentli
chen Bearbeitung des Werkstücks werden schließlich die Spannbacken
wieder gelöst und die Grundplatte mit Spannbacken aus dem Arbeitsbe
reich der Drechselmaschine herausgefahren. Auf diese Weise erhält man
eine selbständige Anpassung und Zentrierung unabhängig vom Werk
stückquerschnitt. Umrüstarbeiten werden überflüssig.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt die Ausrichtung des Werk
stücks ohne Einbeziehung von deren Stirnseiten, die Qualität der Stirnsei
ten ist damit völlig bedeutungslos für den Justiervorgang. Selbst schief
winklig zugeschnittene Stirnseiten werden von der vorgeschlagenen Vor
richtung toleriert und führen zu keiner Fehleinspannung des Werkstücks.
Mit dem Wegfall der für den exakten Zuschnitt nötigen Arbeitsvorgänge
sind dementsprechende Einsparungen an Zeit und Kosten verbunden.
Bei der Ausgestaltung der Vorrichtung, die Bewegung der Spannbacken
betreffend, sind mehrere technische Lösungen möglich. In dem nachfol
genden Teil der Beschreibung werden zwei bevorzugte Ausführungsformen
detaillierter dargelegt.
Bei einer ersten Ausführungsform wird die Bewegung der Spannbacken
durch ein System von Linearführungen bestimmt, die auf der Grundplatte
vorgegeben sind und senkrecht zu der bei Projektion der Spindelachse auf
die Grundplatte sich abbildenden Geraden ausgerichtet sind. Für die Line
arführungen werden vorzugsweise Rundstäbe verwandt, auf denen rollen
geführte Schlitten gleiten, die ihrerseits die Spannbacken tragen. Diese
Ausgestaltung hat sich als präzise und zudem einfach herzustellende Füh
rung für die Spannbacken bewährt.
Für den Antrieb der Spannbacken können unterschiedliche Triebsysteme
zur Anwendung kommen. Neben einem Spindeltrieb wird insbesondere ein
Antrieb mittels eines Gelenkzuges bevorzugt. Bei diesem Antrieb sind je
weils wenigsten 2 Spannbacken durch ein Gelenkzug miteinander verbun
den, der aus einem zweiarmigen Hebel und zwei kleineren Verbindungs
gliedern besteht. Die kleineren Glieder verbinden die Enden des Hebelarms
mit den Spannbacken und weisen eine Länge auf, die vorzugsweise etwa
der halben Länge des zweiarmigen Hebels entspricht. Der zweiarmige He
bel ist um seinen Mittelpunkt drehbar ausgeführt, wobei der Drehpunkt auf
der Grundplatte festgelegt ist und auf der Geraden liegt, die sich bei senk
rechter Projektion der Spindelachse auf die Grundplatte abbildet.
Bei einer Drehung des zweiarmigen Hebels um seinen Drehpunkt werden
die an den Linearführungen festgelegten Spannbacken von den Verbin
dungsgliedern in Richtung der Linearführungen bewegt. Da ein Hebel je
weils mit zwei bezüglich der genannten Projektion einander gegenüberlie
genden Spannbacken verbunden ist, erfolgt die Bewegung der beiden
Spannbacken immer gegenläufig. Beide Spannbacken bewegen sich daher
auf die Spindelachse bzw. deren Projektion auf die Grundplatte zu oder von
ihr weg, wobei der Abstand aller Spannbacken von der genannten Projekti
on untereinander gleich bleibt.
Diese Ausgestaltung von Führungssystem und Antrieb der Spannbacken
führt wie oben dargelegt zusammen mit der formschlüssigen Ausbildung
der dem Werkstück zugewandten Spannbackenflanken dazu, daß das zwi
schen den Spannbacken liegende Werkstück während des Einspannvor
gangs ausgerichtet wird.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Werkstück als Vierkantprofil
vorgegeben. In diesem Fall weisen die Flanken der Spannbacken jeweils
einen konkav ausgebildeten rechten Winkel auf, dessen Eckpunkt von der
Grundplatte einen Abstand hat, der dem der Spindelachse von der Grund
platte entspricht. Die Schenkel des rechten Winkels weisen gegenüber der
Grundfläche eine Neigung von 45 bzw. 135 Grad auf, ihre Länge ist so be
messen, daß der Grundplatte weiter entfernt liegende Schenkel kürzer ist
als der näher zur Grundplatte liegende Schenkel ausgebildet ist.
Die während des Einspannvorgangs stattfindende Justierung des Werk
stücks läuft im vorliegenden Fall folgendermaßen ab: Zu Beginn des Vor
gangs liegt der Vierkant mit seinen Mantelflächen formschlüssig auf den
Flanken der Spannbacken auf. Durch Zudrehen der Spannbacken wird das
Werkstück dann entlang der Flanken verschoben, bis die Kanten des Vier
kants in den Eckpunkten der als rechte Winkel ausgebildeten Flanken zu
liegen kommen. In dieser Position ist die Achse des Vierkants deckungs
gleich mit der Spindel-achse ausgerichtet, der Vierkant wird daher in einem
abschließenden Vorgang mittels der Spitzen der Drechselbank in der zen
trierten Position festgehalten.
Die vorgeschlagene Ausbildung der Spannbackenflanken als rechter Win
kel bringt einen weiteren Vorteil mit sich. Beim Zudrehen der Spannbacken
ist die Endlage des Werkstücks dadurch gegeben, daß die Kanten des
Vierkants in den Eckpunkten des Winkels zum Anliegen kommen. Diese
Position wird für alle Werkstücke unabhängig von deren Durchmesser in
gleicher Weise eingenommen. Da in dieser Position die Achse des Vier
kants unabhängig von dessen Durchmesser stets mit der Spindelachse
fluchtet, erweist sich der Justiervorgang mit der erfindungsgemäßen Vor
richtung als unabhängig vom Durchmesser des Vierkants. Eine Beschrän
kung für den Durchmesser entsteht lediglich durch den Abstand der
Grundplatte von der Spindelachse, da durch ihn seine maximale Größe
festgelegt wird.
Bei einer Weiterbildung der vorbeschriebenen Ausführungsform ist die
Grundplatte unterhalb des Werkstücks angeordnet, so, daß die bei senk
rechter Projektion der Spindelachse auf die Grundplatte sich abbildende
Gerade senkrecht unter der Spindelachse zu liegen kommt. Bei dieser Lö
sung liegt die Grundplatte horizontal und die Zufuhr des Werkstücks zur
Drechselmaschine besteht lediglich in einer Ablage des zu verarbeitenden
Vierkants zwischen den Spannbacken. Aufgrund der Schwerkraft bleibt das
Werkstück in dieser Lage ohne weitere Hilfsmaßnahmen liegen, so daß der
oben ausgeführte Einspannvorgang ohne zusätzliche Hilfsvorrichtung ab
laufen kann.
In den Anwendungsfällen, bei denen eine horizontale Lage der Grundplatte
ausscheidet, wird gemäß einem Merkmal der Erfindung empfohlen, bei
Einsatz einer ungeraden, durch n gegebenen Anzahl von Spannbacken,
unterhalb des Werkstücks eine Anzahl von (n+1)/2 Spannbacken anzuord
nen. Dies bedeutet bei Anwendung einer aus drei Spannbacken bestehen
den Spannvorrichtung, daß unterhalb des Werkstücks zwei und oberhalb
des Werkstücks eine Spannbacke vorgesehen ist. Durch diese Ausgestal
tung erreicht man, daß das Werkstück nach dem Einbringen in die Spann
vorrichtung sicher auf den Spannbacken aufliegt.
Neben der dargelegten Lösung zu Führung und Antrieb der Spannbacken
hat sich in der Praxis eine weitere Lösung bewährt, die sich durch beson
dere Einfachheit auszeichnet. Bei dieser Ausführung sind je zwei Spann
backen an einem zweiarmigen Hebel befestigt, der um seinen Mittelpunkt
drehbar ausgebildet ist, wobei der Drehpunkt auf der Grundplatte festgelegt
ist und auf der bei Projektion der Spindelachse auf die Grundplatte sich
abbildenden Geraden liegt. Zum Einspannen des Werkstücks sind wenig
sten zwei solcherart ausgebildete Hebel notwendig, bei längeren Werk
stücken empfiehlt es sich, weitere Hebel vorzusehen.
Das Werkstück liegt bei dieser Ausführungsform jeweils zwischen den an
einem Hebel befestigten Spannbacken. Durch Verdrehen aller derart aus
geführter Hebel, vorzugsweise im gleichen Drehsinn, greifen die Spann
backen an gegenüberliegenden Seiten des Werkstückmantels an und
klemmen beim Weiterdrehen der Hebel das Werkstück zwischen den
Spannbacken fest.
Bei dieser Lösung ist auch eine Variante von Interesse, bei der zwei derart
ausgebildete Hebel vorgesehen sind, die sich um einen Drehpunkt drehen.
Der Drehpunkt ist, wie bei der vorbenannten Ausführungsform, auf der
Grundplatte und der genannten Projektionslinie festgelegt. Im Unterschied
zur vorherigen Ausführungsform erfolgt bei vorliegendem Vorschlag die
Drehung der beiden Hebel jedoch stets in gegenläufigem Drehsinn. Im Er
gebnis wird auch hierbei das Werkstück zwischen den an beiden Hebeln
befestigten Spannbacken eingeschlossen.
Um bei der letztgenannten Lösung und deren Variante einen sicheren Halt
des Werkstücks in den Spannbacken zu gewährleisten, sind die Spann
backen aus kreiszylindrischen Elementen ausgebildet und weisen jeweils
eine in Richtung des Zylinderumfangs ringförmig ausgebildete Führungsnut
auf. Dabei ist der Querschnitt der Nut so gewählt, daß die Nut und die
Oberfläche des Werkstücks sich entlang einer Linie berühren. Bei Werk
stücken, die als Vierkant zur Bearbeitung in der Drechselmaschine kom
men, sind die Nuten dementsprechend als Keilnuten ausgebildet mit einem
rechten Winkel als Keilwinkel.
Die Anzahl der eingesetzten Spannvorrichtungen ist prinzipiell offen. Sie
richtet sich im wesentlichen nach der Länge des zu verarbeitenden Werk
stücks. Dementsprechend sind auch Ausführungsformen der erfindungs
gemäßen Drechselmaschine mit zwei oder mehr Spannvorrichtungen vor
gesehen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung lassen sich dem
nachfolgenden Teil der Beschreibung entnehmen. In diesem Teil werden
zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand
einer beigefügten Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen in verein
fachter Darstellung:
Fig. 1a + 1b Seitenansicht und Aufsicht einer bevorzugten
Ausführungsform
Fig. 2a + 2b die gleichen Ansichten wie Fig. 1, unter Zu
grundelegung eines kleineren Werkstück
durchmessers
Fig. 3a + 3b Seitenansicht und Aufsicht einer technisch
sehr einfachen Ausführungsform
Fig. 4a + 4b die gleichen Ansichten wie Fig. 3, unter Zu
grundelegung eines kleineren Werkstück
durchmessers.
In Fig. 1a ist das Werkstück unter dem Bezugszeichen 1 zu erkennen. Es
handelt sich um einen Vierkant, dessen Stirnseite 2 dem Betrachter zuge
wendet ist und dessen Achse 3 senkrecht auf der Zeichenebene steht. Das
Werkstück wird von Spannbacken 4 bzw. 5 gefaßt, die auf der Grundplatte
6 angeordnet sind, die ihrerseits auf der nicht dargestellten Drechselbank
festgelegt ist. Die Flanken 7 bzw. 8 der Spannbacken weisen bei vorlie
gender Ausführungsform zum Werkstück hin einen konkav ausgebildeten
rechten Winkel 9 bzw. 10 auf. Die Eckpunkte 11 bzw. 12 der Winkel sind
von der Grundplatte in einem Abstand 13 angeordnet, der dem Abstand 14
der Spindelachse 16 von der Grundplatte 6 entspricht. Die Schenkel 16
bzw. 17 des rechten Winkels sind gegenüber der Grundplatte um 45 bzw.
135 Grad geneigt ausgerichtet, wobei der von der Grundplatte weiter ent
fernt liegende Schenkel 16' bzw. 17' kürzer als der näher zur Grundplatte
liegende Schenkel 16 bzw. 17 bemessen ist.
Die Darstellung der Fig. 1a gibt den Moment des Einspannvorgangs wie
der, in dem der Vierkant seine Endlage erreicht hat und dessen Kanten 18
bzw. 19 in den Eckpunkten 11 bzw. 12 des rechten Winkels zum Anliegen
kommen. In dieser Position ist die Achse 3 des Vierkants 1 deckungsgleich
mit der Spindelachse 16 ausgerichtet, der Vierkant wird mittels der Spitzen
der Drechselbank daher in dieser Position festgehalten.
In Fig. 1b ist die Aufsicht auf die Grundplatte 6 wiedergegeben, wobei das
Werkstück der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden ist. Zu erken
nen sind die Führungen 20, 20' des linearen Führungssystems, die im vor
liegenden Fall aus Rundstäben ausgebildet sind, und die auf Rollen 21
geführten Schlitten 22 bzw. 23, 23', welche die Spannbacken 4 bzw. 5, 5'
aufnehmen. Der Antrieb der Spannbacken erfolgt mittels eines Gelenkzu
ges, der aus einem zweiarmigen Hebel 24 und zwei kleineren Verbin
dungsgliedern 25 und 26 besteht. Die kleineren Glieder verbinden die En
den des Hebelarms 24 mit den Spannbacken 4 bzw. 5, 5' und weisen eine
Länge auf, die vorzugsweise etwa der halben Länge des zweiarmigen He
bels entspricht. Der zweiarmige Hebel ist um seinen Mittelpunkt 27 drehbar
ausgeführt, wobei der Drehpunkt auf der Grundplatte festgelegt ist und auf
der Geraden 28 liegt, die sich bei senkrechter Projektion der Spindelachse
auf die Grundplatte abbildet.
Bei einer Drehung des Hebelarms 24 bewegen sich die Spannbacken auf
die Gerade 28 zu oder von ihr weg, wobei der Abstand 29 bzw. 29' der
Spannbacken von der genannten Gerade untereinander gleich bleibt und
jeweils synchron zueinander zu- oder abnimmt. Beim Drehen des Hebels in
der Richtung, in der die Spannbacken sich aufeinander zu bewegen, wird
der zwischen den Spannbacken liegenden Vierkant entlang der Spannbac
kenflanken 7 bzw. 8 verschoben, bis die Kanten 18 bzw. 19 des Vierkants
in den Eckpunkten 11 bzw. 12 der als rechte Winkel ausgebildeten Flanken
zu liegen kommen.
Fig. 2a und 2b zeigen die gleiche Vorrichtung wie in Fig. 1a und 1b dar
gestellt, jedoch bei Verwendung eines Vierkants kleineren Durchmessers.
Wie diesen Figuren zu entnehmen ist, fluchtet in der Endlage des Ein
spannvorgangs die Achse 3 des Vierkants 1 unabhängig von dessen
Durchmesser stets mit der Spindelachse 16 der Drechselmaschine.
Fig. 3a und 3b zeigen eine weitere Ausführungsform der Spannvorrich
tung, die einen sehr einfachen technischen Aufbau aufweist. Bei dieser
Ausführung sind je zwei Spannbacken 4 bzw. 5 an einem zweiarmigen He
bel 30 befestigt, der um seinen Mittelpunkt 31 drehbar ausgebildet ist, wo
bei der Drehpunkt auf der nicht dargestellten Grundplatte festgelegt ist und
auf der bei Projektion der Spindelachse auf die Grundplatte sich abbilden
den Geraden 26 liegt. Zum Einspannen des Werkstücks sind wenigsten
zwei derart ausgebildete Hebel 30, 30' notwendig.
Das Werkstück 1 liegt bei dieser Ausführungsform jeweils zwischen den an
einem Hebel befestigten Spannbacken 4, 5 bzw. 4', 5'. Durch Verdrehen der
beiden Hebel 30, 30' im gleichen Drehsinn greifen die Spannbacken 4, 5
bzw. 4', 5' an gegenüberliegenden Seiten des Werkstückmantels an und
klemmen beim Weiterdrehen der Hebel das Werkstück zwischen den
Spannbacken fest. Ein sicher Halt des Werkstücks in den Spannbacken
wird dadurch erreicht, daß die Spannbacken 4, 5 bzw. 4', 5' aus kreiszylin
drischen Elementen ausgebildet sind und jeweils eine um den Zylinder her
umgehende Keilnut 32 bzw. 33 aufweisen.
Fig. 4a und 4b zeigen wiederum die gleiche Vorrichtung wie in Fig. 3a
und 3b dargestellt, jedoch bei Verwendung eines Vierkants kleineren
Durchmessers. Der kleinere Durchmesser wird, wie aus den Figuren zu
ersehen ist, einfach dadurch ausgeglichen, daß die beiden Hebel 30 und
30' weiter als in Fig. 3 dargestellt verschwenkt werden müssen, ehe der
Vierkant fest eingespannt ist.
Claims (11)
1. Drechselmaschine mit einer Spannvorrichtung, und einem in Richtung
der Spindel einzuspannenden Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannvorrichtung eine Grundplatte aufweist,
die in einem Abstand von der Spindelachse festgelegt ist, der größer/gleich dem Durchmesser des Werkstücks ist,
und so orientiert ist, daß sie parallel zu einer die Spinde lachse enthaltenden Ebene verläuft,
auf der Grundplatte wenigstens 2 Spannbacken vorgesehen sind mit einer Länge, die größer ist als der genannte Abstand,
die Spannbacken
so angeordnet sind, daß jeweils zwei Spannbacken zwi schen sich das Werkstück einschließen,
und auf der zum Werkstück zugewandten Seite Flanken aufweisen, die wenigstens teilweise spiegelsymmetrisch zur genannten Ebene ausgebildet sind,
die Spannbacken innerhalb der Grundplatte bewegbar sind,
wobei die Bewegung so erfolgt, daß der Abstand der Spannbacken von der Geraden, die sich bei senkrechter Projektion der Spindelachse auf die Grundplatte abbildet, jeweils untereinander gleich bleibt und jeweils synchron zu einander zu- oder abnimmt und einander entsprechende Punkte der Flanken der Spannbacken sich in zur genannten Ebene parallelen Ebenen bewegen.
die Spannvorrichtung eine Grundplatte aufweist,
die in einem Abstand von der Spindelachse festgelegt ist, der größer/gleich dem Durchmesser des Werkstücks ist,
und so orientiert ist, daß sie parallel zu einer die Spinde lachse enthaltenden Ebene verläuft,
auf der Grundplatte wenigstens 2 Spannbacken vorgesehen sind mit einer Länge, die größer ist als der genannte Abstand,
die Spannbacken
so angeordnet sind, daß jeweils zwei Spannbacken zwi schen sich das Werkstück einschließen,
und auf der zum Werkstück zugewandten Seite Flanken aufweisen, die wenigstens teilweise spiegelsymmetrisch zur genannten Ebene ausgebildet sind,
die Spannbacken innerhalb der Grundplatte bewegbar sind,
wobei die Bewegung so erfolgt, daß der Abstand der Spannbacken von der Geraden, die sich bei senkrechter Projektion der Spindelachse auf die Grundplatte abbildet, jeweils untereinander gleich bleibt und jeweils synchron zu einander zu- oder abnimmt und einander entsprechende Punkte der Flanken der Spannbacken sich in zur genannten Ebene parallelen Ebenen bewegen.
2. Drechselmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flanken der Spannbacken mindestens teilweise formschlüssig zur Oberflä
che des Werkstücks in eingespanntem Zustand ausgebildet sind.
3. Drechselmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte ein System von Linearführungen aufweist, die senk
recht zur genannten Gerade ausgerichtet sind und die Spannbacken füh
ren.
4. Drechselmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils wenigsten 2 Spannbacken durch ein Gelenkzug miteinander ver
bunden sind, der aus einem zweiarmigen Hebel und zwei kleineren Verbin
dungsgliedern, vorzugsweise von etwa der halben Länge des zweiarmigen
Hebels, besteht, welche die Enden des zweiarmigen Hebels mit den
Spannbacken verbinden und der zweiarmige Hebel um seinen Mittelpunkt
drehbar ist, wobei der Drehpunkt auf der Grundplatte festgelegt ist und auf
der genannten Geraden liegt.
5. Drechselmaschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Werkstück ein Vierkantprofil ist und die Flanken der
Spannbacken jeweils einen konkav ausgebildeten rechten Winkel aufwei
sen, wobei der Eckpunkt des rechten Winkels von der Grundplatte einen
Abstand besitzt, der dem Abstand der Spindelachse von der Grundplatte
entspricht, die Schenkel des rechten Winkels gegenüber der Grundfläche
eine Neigung von 45 bzw. 135 Grad aufweisen und die Länge des von der
Grundplatte weiter entfernt liegenden Schenkels kürzer ausgebildet ist als
die des näher zur Grundplatte liegenden Schenkels.
6. Drechselmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte unterhalb des Werkstücks angeordnet ist, und die genannte
Gerade senkrecht unter der Spindelachse liegt.
7. Drechselmaschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Einsatz einer ungeraden, durch n gegebenen Anzahl von
Spannbacken unterhalb des Werkstücks eine Anzahl von (n+1)/2 Spann
backen angeordnet ist.
8. Drechselmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je
zwei Spannbacken an einem zweiarmigen Hebel befestigt und wenigsten 2
zweiarmige Hebel vorgesehen sind, welche jeweils um ihren Mittelpunkt
drehbar sind, wobei die Drehpunkte auf der Grundplatte festgelegt sind und
auf der genannten Geraden liegen.
9. Drechselmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß 2
zweiarmige Hebel um den selben Drehpunkt und in entgegengesetztem
Drehsinn drehbar sind.
10. Drechselmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannbacken aus kreiszylindrischen Elementen bestehen, welche
jeweils eine in Richtung des Umfangs ringförmig ausgebildete Führungsnut
aufweisen, wobei der Querschnitt der Nut vorzugsweise so geformt ist, daß
die Nut und die Oberfläche des Werkstücks sich entlang einer Linie berüh
ren.
11. Drechselmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß wenigstens 2 oder mehr Spannvorrichtungen
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001110101 DE10110101C2 (de) | 2001-03-02 | 2001-03-02 | Drechselmaschine mit Spannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001110101 DE10110101C2 (de) | 2001-03-02 | 2001-03-02 | Drechselmaschine mit Spannvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10110101A1 true DE10110101A1 (de) | 2002-09-05 |
DE10110101C2 DE10110101C2 (de) | 2002-12-19 |
Family
ID=7676082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001110101 Expired - Fee Related DE10110101C2 (de) | 2001-03-02 | 2001-03-02 | Drechselmaschine mit Spannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10110101C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007060576A1 (de) | 2007-12-15 | 2009-06-18 | Elmar Unsleber | Drechselmaschine |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1602740A1 (de) * | 1967-06-06 | 1970-04-16 | Bruno Dietl | Einrichtung zum Aufspannen und/oder zur Halterung eines Werkstueckes auf Drehmaschinen |
-
2001
- 2001-03-02 DE DE2001110101 patent/DE10110101C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1602740A1 (de) * | 1967-06-06 | 1970-04-16 | Bruno Dietl | Einrichtung zum Aufspannen und/oder zur Halterung eines Werkstueckes auf Drehmaschinen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007060576A1 (de) | 2007-12-15 | 2009-06-18 | Elmar Unsleber | Drechselmaschine |
DE102007060576B4 (de) * | 2007-12-15 | 2017-03-09 | Elmar Unsleber | Drechselmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10110101C2 (de) | 2002-12-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10041210A1 (de) | Kreissägemaschine | |
DE3390141T1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Endbearbeitung eines in ein zylindrisches Stück geschnittenen Schraubenganges durch Glattwalzen | |
DE69006137T2 (de) | Bindevorrichtung mit Verdrillkopf und mit solchen Bindevorrichtungen ausgerüstete Bindemaschinen, vorzugsweise für das Binden von Metalldrahtbündeln. | |
DE3136406C2 (de) | ||
DE1453213C3 (de) | ||
DE2719447A1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE10110101C2 (de) | Drechselmaschine mit Spannvorrichtung | |
DE2332397C3 (de) | Maschine zum Schleifen von profilierten Flächen an Sitzplatten oder ähnlichen Möbelteilen aus Holz | |
DE19803500A1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE1056975B (de) | Fraesvorrichtung fuer das Herstellen profilierter Vertiefungen in Holzteilen | |
DE917829C (de) | Bohrkopf zum Plan-, Zylindrisch- und Konischdrehen | |
DE3234927C2 (de) | ||
DE2225136A1 (de) | Verbesserungen an Werkstück-Spannvorrichtungen | |
DE2151967C3 (de) | Drechslereimaschine | |
EP0339177A2 (de) | Vorrichtung zum Sägen | |
DE1002519C2 (de) | Einrichtung zur einstellung und führung von werkstücken an maschinenbandsägen, fräsmaschinen u. dgl. | |
DE3120727A1 (de) | "vorrichtungselement fuer das profilieren von holzwerkstuecken sowie einstellvorrichtung fuer ein solches element und anwendung fuer ein solches element" | |
DE3026580C2 (de) | Maschine zum Anfasen von Stammholz | |
DE306537C (de) | ||
DE587127C (de) | Gewindewalzmaschine | |
DE2447263C3 (de) | Schlüsselfräsmaschiiie | |
DE6602838U (de) | Bearbeitungsmaschine für rahmenf¦rmigewerkstuecke | |
DE1652713C (de) | Ausdrehgerät für konische Bohrungen | |
DE3723234A1 (de) | Fraeser und fraeseinrichtung und verfahren zum herstellen von split-cast-einkerbungen | |
DE937565C (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum Ausrichten der Werkstuecke beim Herstellen von Saegesegmenten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |