DE160265C - - Google Patents

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DE160265C
DE160265C DENDAT160265D DE160265DA DE160265C DE 160265 C DE160265 C DE 160265C DE NDAT160265 D DENDAT160265 D DE NDAT160265D DE 160265D A DE160265D A DE 160265DA DE 160265 C DE160265 C DE 160265C
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DE
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box
lid
metal tabs
lock
nuts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/06Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/10Locking pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Kistenverschluß vorliegender Erfindung gehört zu denjenigen, bei welchen durch die Längsbohrungen der auf dem Deckel befestigten Querleisten und die mit ihnen in gleicher Flucht liegenden, an den entsprechenden Kistenseitenwänden angebrachten Metallaschen Schraubenbolzen greifen.
Die Erfindung besteht darin, daß an der einen Kistenseitenwand die Metallaschen zu
ίο Schärnieren für den Kistendeckel ausgebildet sind. ■ Dadurch wird erreicht, daß nach Lösen der Verschlußmuttern der am Kopfe durch einen Quersteg miteinander verbundenen Schraubenbolzen und nach Herausziehen der letzteren aus den Ösen der vorderen Metallaschen ein Aufklappen des Kistendeckels zusammen mit den in seinen Querleisten verbleibenden Verschlußbolzen erfolgen kann.
Auf beiliegender Zeichnung· ■ ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar stellen dar:
Fig. ι den Kistenverschluß im Aufriß,
Fig. 2 den Grundriß und
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt,
Fig. 4 und 5 im Senkrechtschnitt und Grundriß die besondere Ausbildung der Metallaschen zu Scharnieren an der einen Kistenseite.
Der Kistendeckel 1 ist auf der Oberseite mit zwei Querleisten 2 versehen, deren am Kistendeckel aufliegende Flächen mit Längsnuten 3 versehen sind, welche im Verein mit dem Kistendeckel Längsbohrungen für den freien Durchtritt der Verschlußriegel 4 bilden. Die Riegel 4 bilden die Schenkel eines Drahtbügels, dessen Quersteg 5 mit einer zwischen den Querleisten 2 am Deckel 1 befestigten Öse 6 durch eine Plombe 7 verbunden ist.
Die Enden der Riegel 4 treten in der Verschlußlage durch Öffnungen von Metalllaschen 8, welche mit der Kistenvorderwandung, und zwar am besten durch Niete 9 fest verbunden sind. Die freien Enden der Riegel 4 sind mit Gewinde versehen und werden in der \^erschlußlage mit Muttern 10 verschraubt, welche mit den Metallaschen 8 untrennbar, aber leicht drehbar verbunden sind. Die Muttern 10 können auf diese Weise nicht verloren gehen und sind stets Verschluß- bezw. öffnungsbereit.
Aus den Fig. 3 bis 5 ist ersichtlich, daß auf der einen Kistenrückwand sich ebenfalls Metallaschen 12 befinden, die aber zu Scharnieren 11 für den Kistendeckel 1 ausgebildet sind, so daß der Deckel 1 um die Scharniere 11 aufgeklappt werden kann. Dadurch brauchen die Verschlußbolzen 4 nur so weit herausgezogen zu werden, bis sie die losgeschraubten Muttern 10 und die zügehörigen Laschen 8 verlassen haben. Man erspart so das gänzliche Herausziehen und das Wiedereinführen des Verschlußbügels, und der Deckel bleibt dauernd mit der Kiste verbunden. .
Beim Verschließen der Kiste klappt man den Deckel 1 zu, schiebt die bügeiförmigen Verschlußbolzen 4 durch die Ösen der Laschen 8 und zieht die Muttern 10 an, worauf die Plombe 7 angelegt wird. Hierdurch ist der Kistenverschluß unbedingt gesichert, denn wenn auch die Muttern gelöst

Claims (1)

  1. werden sollten, so müßte erst die Plombe verletzt werden, bevor der Deckel aufzuklappen ist.
    Beim Öffnen der Kiste entfernt man die Plombe 7, löst die Muttern 10 und zieht die Schraubenbolzen 4 aus den Ösen der vorderen Metallaschen 8 heraus. Der Deckel kann dann ohne weiteres in die Höhe geklappt werden.
    10
    Ρλϊενϊ-Anspeuch :
    Ein Kistenverschluß, bei welchem durch
    die Längsbohrungen der auf dem Deckel befestigten Querleisten und die mit ihnen in gleicher Flucht liegenden, an den entsprechenden Kistenwänden angebrachten Metallaschen Schraubenbolzen greifen, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Kistenwand die Metallaschen (12) zu Scharnieren (11) für den Kistendeckel (1) ausgebildet sind, so daß nach Lösen der Verschlußmuttern (10) der am Kopfe durch einen Quersteg (5) miteinander verbundenen Schraubenbolzen (4) und Herausziehen der letzteren aus den Ösen der vorderen Metallasrhen (8) ein Aufklappen des Kistendeckels (1) zusammen mit den in ihren Querleisten (2) verbleibenden Verschlußbolzen (4) erfolgen kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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