DE1602655A1 - Vorrichtung zum Glattwalzen von Werkstuecken mit zylindrischen Oberflaechen - Google Patents

Vorrichtung zum Glattwalzen von Werkstuecken mit zylindrischen Oberflaechen

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Publication number
DE1602655A1
DE1602655A1 DE19671602655 DE1602655A DE1602655A1 DE 1602655 A1 DE1602655 A1 DE 1602655A1 DE 19671602655 DE19671602655 DE 19671602655 DE 1602655 A DE1602655 A DE 1602655A DE 1602655 A1 DE1602655 A1 DE 1602655A1
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DE
Germany
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roller
rolling
workpieces
jaws
roller burnishing
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Application number
DE19671602655
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English (en)
Inventor
Adalbert Steusloff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hegenscheidt MFD GmbH and Co KG
Original Assignee
Wilhelm Hegenscheidt GmbH
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Publication date
Application filed by Wilhelm Hegenscheidt GmbH filed Critical Wilhelm Hegenscheidt GmbH
Publication of DE1602655A1 publication Critical patent/DE1602655A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Glattwalzen von Werkstücken mit zylindrischen Oberflächen Die Erfindung bezieht sich auf-eine Vorrichtung zum Glattwalzen von Werkstücken mit zylindrischen Oberflächen mittels gegeneinander verschiebbarer Walzbacken. Die grfindung bezweckt, mit Hilfe dieser Walzbacken insbesondere zylindrische Werkstücke mit Längen größer als der -Durch... messer im burchlaufverfähren glatt- bzw. festzuwalzene-Es sind. Gewin dewalzmaschinen bekannt, bei denen das Gewindeprofil zwischen gegeneinander verschiebbaren Flachbacken mit eingearbeitetem Gewindeprofil eingewalzt-wird Es sind auch Maschinen bekannt, die einfache Rotationskör. per auf die gleiche Art verformen. In jedem. Falle entsteht nach-der-Verformung aus einem Rohling-ein Körper anderer . Gestalt, bei dem die Formgebungs4rbeit die entscheidende Be deutung: hat #,;, @-x _ Demgegenüber soll mit Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung nur die Oberfläche eines vorgearbeiteten zylindri-, schen Körpers verbessert werden, während seine geometrische Form erhalten bleiben soll. Eine Lagerstelle oder ein Paßsitz z. B. sollen innerhalb enger Toleranzen glattgewalzt, d. h. mit einer Oberfläche geringster Rauhtiefe versehen werden.
  • Unter Glattwalzen versteht man die mechanische Bearbeitung von Oberflächen durch umlaufenden ',idalzdruck mit plastischer Materialverformung unter der Glattwalzrolle. Die hochglanzpolierte Oberfläche des Werkzeuges erzeugt eine Oberfläche geringster Rauhtiefe. Bekannt ist das Einstechverfahren, bei dem das Werkzeug (Glattwalzrolle) so breit ist wie der zu bearbeitende #Merkstückabschnitt. Es erfolgt eine Linienberührung zwischen Werkzeug und Werkstück, und es sind daher sehr große Kräfte erforderlich, um ein befriedigendes Ergebnis zu erzielen. Hinzu kommt, da.D beim Einstechwalzen, wie aus Untersuchungen bekannt ist, die Formgenauigkeit schwer einzuhalten ist, vielmehr 5- bzw. ?-eckige Gleichdicke erzeugt werden.
  • Das Glattwalzen zwischen zwei parallel gegeneinander verschiebbaren Flachbacken gleicht dem Einstechverfahren. Die vorerwähnten Nachteile treten auch hier auf.
  • Beim Vorschub verfahren dagegen ist die Berührungsfläche zwischen 'Werkzeug und Werkstück klein. Das Merkzeug wird parallel zur Werkstückachse verschoben, so daß die Berührungsfläche am Werkstück schraubenförmig umläuft. Das (Merkzeug (die Glattwalzrolle) ist etwas schräggestellt, so daß eine kleine tropfenförmige Berührungsfläche zwischen 'Merkstück und Werkzeug entsteht. Bei kleinen Rollenandrückkräften entsteht in der Berührungsfläche ein sehr hoher spezifischer Walzdruck.
  • Das Glattwalzen von Werkstücken nach dem beschriebenen herkömmlichen Verfahren macht erhebliche Schwierigkeiten beim Bearbeiten von Kleinteilen, die sich schwer spannen und abstützen lassen. Für solche Teile ist das Walzen zwischen Flachbacken besser geeignet, weil keine Spannprobleme auf-Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, WerkstUckekleiner Durchmesser, die schlecht zu spannen sind und bei der Bearbeitung nicht abgestützt werden können, nach dem Zweibackenwalzverfahren aufzunehmen, sie aber im Vorschubverfahren au bearbeiten, tun bei besten Glattwalzbedingungen und geringsten Drücken einoptimales Ergebnis zu erzielen.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dap die Arbeitsfläche wenigstens einer der Walzbacken kürzer ist als die Länge der glattzuwalzenden zylindrischen Oberfläche und in einem Winkel schräg zur Arbeitsrichtung verläuft. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß stets eine engbegrenzte Stelle der Werkstüakoberfläche unter hohem spezifischem Druck plastisch verformt wird und die Glattwalzsone in einer Schräubenlinie tun das Werkstück herumläuft, wie dies beim Glattwalzen zwischen zwei umlaufenden Rollen der Fall ist. Das Werkstück wird spitzenlos auf seiner Umfangsfläche aufgenommen, so daß keine Verspannungen auftreten können. Ein Werkstück mit einem Durch- ' messer bis herunter zur Drahtstärke bleibt gerade, ja kann auf diese Weise sogar gerichtet werden. Die aufgewandten Walzkräfte sind wesentlich geringer als bei dem geschilderten Einstechverfahren, so daB die elastischen Verbiegungen der Walzvorrichtung wesentlich vermindert und genauere Walzergebnisse erzielt werden. '` Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird die geschilderte und angestrebt* Wirkung. des Walzvorgangs noch da- durch verbessert, daß die schmale, schräg zur Arbeitsrichtung verlaufende Arbeitsfläche erhaben. aus der Walsbaekenober. flache herausragt und in Vorachubrichtung abgerundate,*in. entgegengesetzter Richtung leiab: abfallende Kontur= aufweist. Die jeweils bearbeitete Stele der Werkstüekoberflächo kannauf diese Weine noch enger'begrenst werden,, die gewMaahte' plastisetre Verformung wird noch- verbeosert.. Inabevoadere' wird eine tropfentösuige BerUlu^ungatl#ahe swiechen der Arbeite» fltiche und dm Werkstück erzielt, die biste OLLttwalsbedingungen gewährleistet. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen beide Walzbacken eine schräg zur Arbeitsrichtung verlaufende Arbeitsfläche auf und verlaufen die Schrägen der Arbeitsflächen entgegengesetzt zueinander. Je nach der zu erzielenden Oberflächengüte und der Werkstückoberfläche können hiermit die günstigsten Glattwalzbedingungen erreicht werden. Weist das zu bearbeitende Werkstück keinen Bund auf, der zur Führung des Werkstücks beim Glattwalzen dienen könnte, handelt es sich also z. B. um.einen glatten zylindrischen Stift oder dergleichen, so ist es in weiterer Ausbildung der Erfindung zweckmäßig, wenn diese glatten zylindrischen Werkstücke von einem zwischen den Walzbacken liegenden Käfig geführt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsb ei spi e-1 der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt und Fig. 2 die Vorderansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung mit einer Arbeitsfläche an einer Walzbacke, Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß Linie I-I der Fig. 5 in vergrößerter Darstellung, Fig. 4 die Ansicht eines Abdrucks der Arbeitsfläche der Walzbacke auf dem Werkstück.
  • Fig. 5 schematisch die Stellung der Walzbacken und des Werkstücks zueinander in vergrößerter Darstellung bei einer Vorrichtung mit jeweils einer Arbeitsfläche auf beiden äialzbacken, Das Werkstück 1 wälzt sich zwischen der festen Walzbacke 2 und der beweglichen Walzbacke 3 ab. Die feste Walzbacke 2 ist mit den Schrauben ö fest am Rahmen 10 der Glattwalzvorrichtung angeordnet. Die bewegliche Walzbacke ist mit den Schrauben 5 am Schlitten 4 befestigt. Der Schlitten 4 gleitet im Gehäuse 10 und wird durch die Führungsleiste 7 gehalten, die mit den Schrauben $ gleichfalls am Rahmen 10 angeschraubt ist. Der Schlitten 4 ist mit einer Zahnstangenverzahnung 1$ versehen, die mit einem Ritzel 9 kämmt und vom Motor 15 und dem Zahntrieb 13, 14 angetrieben wird.
  • An der feststehenden Führungsleiste 7 ist der Begrenzungsschalter 16 für das Um- bzw. Ausschalten des Antriebsmotors 15 befestigt,, der von den Anschlägen 17 und 17a geschaltet wird. Diese Anschläge 17 .bzw. 17a sind am Schlitten 4 in einer Schwalbenschwanzführung 21 befestigt und können in dieser verschoben und mit zwei Schrauben geklemmt werden. Durch Einstellung der Anschläge 17 und 17a lassen sich Beginn und Ende des Glattwalzens so,bestimmen, daß die Glattwalzfläche am Bund und am Ende einwandfrei wird.
  • Fig. 3 zeigt das Werkstück 1 mit der beweglichen Glattwalzbacke 3 und der Arbeitsfläche 19 in starker Vergrößerung. Die Arbeitsfläche 19 ragt aus der Oberfläche 22 der Glattwalzbacke 3 hervor und zeigt in Vorschubriehtung eine Abrundung 23, in entgegengesetzter Richtung eine schräg und weniger geneigt verlaufende Fläche 24. Die Berührungsfläche zwischen Arbeitsfläche und Werkstück zeigt eine Tropfenform 25 (Fig. h) . Die Neigung der Fläche 24 gegenüber der Werkstückachse bzw. gegenüber der Oberfläche 22 ist übertrieben stark gezeichnet.
  • Fig: 5 zeigt schematisch die Glattwalzbacken in Drauf.. sieht. Dabei sind beide Glattwalzbacken mit einer Arbeitsfläche versehen, nämlich die feste Glattwalzbaeke 2 mit der geschilderten nach unten gerichteten Arbeitsfläche 20 und die bewegliche Glattwalzbacke 3 mit der nach oben gerichteten Arbeitsfläche 19. Beide Arbeitsflächen 19 und 20 verlaufen in einem Winkel schräg zur Arbeitsrichtung, dabei verlaufen die Schrägen der Arbeitsflächen 19 und 20 entgegengesetzt zuein. ander. Zwischen beiden Arbeitsflächen liegt das Werkstück 1.
  • Hat das Werkstück 1 einen Absatzoder einen Bund, wie in Fig. 1, 3 und 5 dargestellt, so wird die Einrichtung so eingestellt, da.ß die axiale Vorschubkraft das Werkstück 1 mit seinem Bund gegen die Stirnflächen der Glattwalzbacken 2, 3 drückt. Hat das Werkstück keinen Bund, handelt es sich also um einen glatten zylindrischen Stift, wird das Werkstück von einem zwischen den Walzbacken 2, 3 liegenden Käfig geführt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Glattwalzen von Werkstücken mit zylindrischen Oberflächen mittels gegeneinander verschiebbarer Walzbacken, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (19,20) wenigstens einer der Walzbacken (2,3) kürzer ist als die Länge der glattzuwalzenden zylindrischen Oberfläche und in einem Winkel schräg zur Arbeitsrichtung verläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schmale(n), schräg zur Arbeitsrichtung verlaufende(n) Arbeitsflächen) (19,20) erhaben aus der Walzbackenoberfläche herausragt (herausragen) und in Vorschubrichtung abgerundete, in entgegengesetzter Richtung leicht abfallende Konturen aufweist (aufweisen).
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Walzbacken (2,3) eine schräg zur Arbeitsrichtung verlaufende Arbeitsfläche (19,20) aufweisen und die Schrägen der Arbeitsflächen entgegengesetzt zueinander verlaufen (Fig. 5).
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß glatte zylindrische Werkstücke von einem zwischen den Walzbacken (2,3) liegenden Käfig geführt werden.
DE19671602655 1967-03-29 1967-03-29 Vorrichtung zum Glattwalzen von Werkstuecken mit zylindrischen Oberflaechen Pending DE1602655A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009065401A1 (de) * 2007-11-24 2009-05-28 Hegenscheidt-Mfd Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum festwalzen von übergangsradien an kurbelwelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009065401A1 (de) * 2007-11-24 2009-05-28 Hegenscheidt-Mfd Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum festwalzen von übergangsradien an kurbelwelle

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