DE1602172A1 - Walzgeruest zum kontinuierlichen Walzen von Staeben und Draehten - Google Patents

Walzgeruest zum kontinuierlichen Walzen von Staeben und Draehten

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DE1602172A1
DE1602172A1 DE19671602172 DE1602172A DE1602172A1 DE 1602172 A1 DE1602172 A1 DE 1602172A1 DE 19671602172 DE19671602172 DE 19671602172 DE 1602172 A DE1602172 A DE 1602172A DE 1602172 A1 DE1602172 A1 DE 1602172A1
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DE
Germany
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rolling
guide tube
caliber
stand according
roll stand
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671602172
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Artz
Dipl-Ing Georg Bollig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Schloemann AG filed Critical Schloemann AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/14Guiding, positioning or aligning work
    • B21B39/16Guiding, positioning or aligning work immediately before entering or after leaving the pass
    • B21B39/165Guides or guide rollers for rods, bars, rounds, tubes ; Aligning guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/02Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for lubricating, cooling, or cleaning
    • B21B45/0203Cooling
    • B21B45/0209Cooling devices, e.g. using gaseous coolants
    • B21B45/0215Cooling devices, e.g. using gaseous coolants using liquid coolants, e.g. for sections, for tubes
    • B21B45/0224Cooling devices, e.g. using gaseous coolants using liquid coolants, e.g. for sections, for tubes for wire, rods, rounds, bars

Description

  • Walzgerüst zum ko4tinnipirliohen Walzen va Stäben und Drähten Die Erfindung bezieht sich auf ein hTalggexüst zum kontinuierlichen Walzen von Stäben und Drähten mit einer am Ausgang des Walz-kalibers angeordneten, rohrfüjrmigen Führung.
  • Beim Walzen von Stäben und Drähten besteht mit Rücksicht auf die in Längsrichtung einer Walzstrasse begrenzten Platzverhältnisse das Bedürfnis, die Kühlstrecke für das Walzerzeugnis möglichst kurz zu halten. Diese Forderung ist insbesondere dann schwer zu erfüllen, wenn mit hohen, z.B. 50 m/sec. betragenden Walzgeschwindigkeiten gewalzt werden soll. Weiterhin haben derartige Walzwerke einen erheblichen Verbrauch an Kühlwasser, der in der Regel zu aufwendigen Kühlwasseraufbereitungsanlagen und -Kreisläufen führt. Zur Vermeidung urizulässig hoher Verzunderungen des@Walzgutes und irreversibler Gefügeänderungen hat man zwar bereits vorgeschlagen, das Walzgut zwischen dem Ende der vorletzten Staffel und dem letzten Gerüst der Fertigstaffel zu kühlen, doch führt dieser Vorschlag gleichzeitig zu einer Verlängerung des Walzweges zwischen dem gnde der verletzten Staffel
    und dem letzten Gerüst der Fertigstaffel, so dass eine Verkürzung
    der sich anschliessenden Kühlstrecke nur durch die Verlängerung
    das erwähnten iialziges erreicht wurde.
    Der varl:Legenden Erfindung liegt rli;r Aufgabe sugruiide, die Kühl-
    strecke ohne eire neai-teaswerte Verlängerung des Abstandes von
    iiß; zgexiist zu Walzgerüst buei. von Staffel zu Staffel auch bei
    I^oz Wnlzge3chwindigkeiten wesentlich zu verkürzen und zugleich
    den ge$afrten Kühlwasserverbrauch der WaISstrasze au senken. Ins-
    . b®tondcre soll durch die Erfindung auch gewährleistet sein, dass
    trotz dieeer Vrk:iYSung eiere müglichsst störungsfrei« WalavO=-
    a
    gang mcglIch Ist uuar3 eventuelle Ausfallzeiten sehr gering sitid.
    Auch zoll sich ha.@Delf@i@Zigesa Walzgut hinter d« letzten Gesust
    einuandfre'j haspeln lassen, ohne darr. es zum Knicken kaprot oder
    dass darür noch ein besonderer Treiber. erfQcderlich ist.,. Dies" .
    Aufgaben verde-,1 erfindungsgemäse im wesentlichen dadurdh g«öit,
    dass las FCizcurgsroh r an seiner dem Kallb er-abgewandten- Ab-
    m---t aeitigatens einer, seine Ziandung.durchdringend"# -
    entgegengesetzt zur lealzrichtung geneigten H®httng versehen ,rat:
    die einen aussenseitigen Kühivaaaerangchluss
    und dass
    seine Einlaufaffnbang derart angeordnet und:aasg-blldet-i,:" -.
    dass das hier austretende Kühlwasser auf den Kaliäser a><t¢"ari= .
    trifft. Das in der erfiiidmgsger.ässen Weise als Mälrohr -*riisfye-
    bildete Führungsrohr führt hei seiner zeaufschlagung wit Kühl-
    trrisser dazu, dass der aus3laufende Stab bzw. Draht infolge d«
    schräg angeordneten Bohrung für cslan Kühlwasser in Gegenattm;
    und damit beüopdcrs lnwensiSJ gekühlt wird. Der Druck des 1tiblm!
    wassere wird dabei so grose gewdhlt, dass aus der Einlauföffnung-des Führungsrohren ein Kühlwasserstrahl austritt, der durch, sein
    Aufprallen auf die Kaliberöffnung zugleich eine Walzenkühlung
    an der Stelle bewirkt, an der die höchste Temperatur besteht.
    Diese Art der Kahlung ist somit nicht nur für den Stab bzw. den
    Draht, sondern auch für die Walzea-von besonders guter Wirksam-
    :zeit. Du die Walzenkühlung und die Walzgutkühlung in der vor-
    geschlageren Wise Im gleichen Kühlwasserntrom liegen, kann man
    eine erhebliche Einspaarung an Ktlhlnasser erzielen. Von groseest
    Vorteil ist dabei auch eine deutliche
    der KnicksteLfig-
    keit des Drahtes, dannen. Gefüge gerade In Bereich der für-äie
    Knicksteif igkeit lbes#önders massgeblichen Randzone verbesseXt. ist.
    Eine kleine menge den Kühlwassers kann bei dei e=findungegmbesea
    Führungsrohr auch noch aus der Auslauföffnung austreten, da das
    t;alxgut in seiner gesamten, in Führungerohr befindlichen Lange
    sehr/
    vom Kühlwassar umgeben ist. Es hat sich als zweckmässig erwiesen,
    die-Aeslaufüffnung den FUirungarohres mit einer Querscimitisform
    aueaubilden, dio der Querscimittaform den galagutes ähnlich ist
    und damit einen ringibrmigen Auslaufspalt bildet. Das Führungs-
    rohr wird vortelhaft leicht auswechselbar-angebracht, so dsga'
    man ein der jeweiligen Profi? und fluarach!iitt entsprechenden -
    F=üh:: nna e to h r verwenden kann.
    Weitere Mer#=alc der Erfindung zeien anhand der eich auf ein
    Ausfühtungsboispiel beziehenden Zeichr_ungen veranschaulicht.
    Darin zeigen
    geznäet3ez Au@B@ühx@t@.c@#o@m @i@d
    Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der ßehnittlibie 1I-11 -der Fig. 1.
  • Fig. I zeigt ein ilorigvntalgerüst, der ein Vert3algerüst nach- geschaltet ist, womit die erfindungsgemässe Anordnung sowohl in seitlicher Ansicht als auch in Draufsicht erkennbar wird. Die Rntizontalwalzen 1 und 2 sind in üblicher Weise $m Gerüst 3 ernst _lbar gelagert sowie in Längsrichtung von Kpliber zu Kalibei verschiablich. Das in Richtung des Pfeiles 4 einlaufende Walzgut tritt über die Einlautführung 5 in das Kaliber ein und wird unmittelbar nach Austritt aus den Kaliber von dem Führungsrohr 6 aufgenommen. Das Fühtungsrohr 6 ist mit mehreren, entgegenge- setzt zur Walzrichtung geneigten Bohrungen 7 versehen, die die aohrwand im Bereich des Fastens 'Q -durchdringen. Der Kanten 8 ist an seine= oberen Seite offen, wie am besten aus gig. 2 zu ersannen ist. Von den Sitenwänden den Rastens ß erstrecken sich Eiigel 9 und 30 nach oben, zwischen deren Stege und der den Cvhzvngen i gegenüberliegenden Rohraussenwand ein Keil 11 eingetrieben.ist. Dieser Keil besteht zwecl.-mässig aus Holz oder einem ähnlichen, bei Überschreiten einer vorgegebenen Beanspr.uchang brechenden Material. Dadurch wird Erreicht, dass sich das Führungsrohr 6 im Falle einer Störung leicht aua seiner Keilverbindung lösen kann, ohne dass weitere Teile der Walzgerüste beschädigt werden.
    Der Kasten 6 bildet .mit den oberen Bereichen seiner Innenwände 12
    eine Sitzflüche für das Rohr ä, so daus letzteres dichtend in den
    Kasten 8 eingeprosst ist. 'hon miten ist eine Zuleitung 13 für das
    Kühlwasser an den Karten 8 angeschlossen. Bei. Denufschlagung mit dem
    Kühlwasser flier@r@t der grünste Teil des Kühlwassers entgegengesetzt
    zur Walzrie htung (ui eh das Fiihrungp roter 6 und tritt aus dessen Ihnlauf-
    mündung, slic in Ausführungsbeispiel so dicht wie möglich an den Walz-
    spalt heran! führt ist, noch mIt:einer beträchtlichen kinetischen Ener.-
    gie aus. Dadurch setzt die Kühlung des Kalibers genau 'an der Stelle- eit
    wo dis Erhitzung infol,e des !ralzprazessos' besndet ist und für die Wef#,
    terkühlsmg noch fast der gesamte Walzenumlauf zur Verfügung steht. _ iYie*
    eschen beschrieben t-urde, lässt sich durch diese Verbindung Car b'alzea-;
    la,hlurg ,ni-c der t-alzgutlcthlung eine erhebliche Ersparnis ran Kühlwasse
    erziclcn* Ein kleiner Teil des Kühlwassere strömt dabei noch in Rich- .
    tur. auf das Auslaufende des Führungsrohren 8 und verlässt dieses in
    gleicher Richtung wie das Walzgut. Es umgibt dabei gleichfalls das
    Walzgut von allen Seiten und trägt dadurch ,zu einer intensiven Kühlung
    bei. Dis 'txic gleichfalls schon dargestellt wurde, die fMerschnitts=
    #_"orra der Atisla afösfrttmg des rührungarohrea/ein annähernd glicher Abes
    Walzgutes ähnlich ßt, s -
    o isst die stuslßufÖffnung 14 d0# .'a131°'`'s
    So abgeflacht "rorden, um ein nicht gefüllten;:
    ovalprofil walzen zu Können. Selbstvetatändlich scann das Führu1g4r0hr
    an' sei:aem Fa-daauch jede andere, dem jeweiligen Kaliber a@it-@
    Sprechende Gestalt besitzen.
    Der das Führungsrohx# G tragende Lasten ß ist auf einem Tisch 15 be--.
    feati.gt, der nuinersoi¢s mittels der Konsole 16 am
    .
    verschraubt ist. Um eine weitere Sicherheit >>ei tialzatätungen ZU
    schaffen, ist die Verbindung zwischen dem Tisch 15 und der Konsols_18
    als ein Sollbruchstelle ausgeführt. Zu diesem Zweck kann z,s. die
    Verbindtingeschraube 1? mit verhältnsimässig geringem und evtl. auch
    eingekerbten Lauerschnitt ausgeführt sein. Zwischen dem Tisch 13 und
    der unteren Walze .2 und unterhalb den Führungsrohren liegt zwack-
    mäaeig eine in den Walzspalt hineinragende Abstreiferplatte 18a Diese
    Abstreiferplatte 18 erstreckt sich über sämtliche Kaliber des Walzen-
    paaren 1,2 und kann mit letzterem verschoben .werden, ohne c:ie Lage den
    FUhrungsrohres au verändern. Dabei bleiben söutliche, innerhalb eint
    Staffel oc:cr einen Blockes vorgesehenen Führungsrohre in der Walz-
    linie llegen, ao dass gleichzeitig eim pr"ise 1:alzgutfiihrzmg
    erreicht wird. Durch die Fiihrengsplstte 18 Lad den Tisch 15 werden
    im Störungsfalle das an diese= Stellen austretende Walzgut bt.ch@ Übi#@t
    hin abgewiesen, Schäden an den Spindeln- nsw. vermieden uni eine ein=
    fachere Störbeseitigung erreicht.
    Bei einem praktinchen Ausführungsbeispiel hat sich gezeigt, dann die
    Ab: Lände von Walzenpaar zu tialzenpnar innerhalb einer Staffel nur
    geringfügig verlängert werden idisssen, en- die anztaptl etwa 250 am
    langen Kühlrohre daawlucben unterbringen zu kören«. Je Mlilreär I
    auf diese Weine eine Abkfluna von etwa 12°C errwieht, ah
    die Walzverhältnivse selbst nicht beeinträchtigt wurden.
    Bei Verwendung von sechs derartigen Kühlrohren erreicht . .
    iuan jedoch schon eine Gesamtabkühlung von 720C, was in der Praxis
    dazu yeüIzrt hat, dass sich nicht nur die sich anschliessende
    ;Kühlstrecke verkürzen liess, sondern zugleich der auf diese teige
    erzeugte Draht. oimum etwa 6$ grüssera R nickgteifigkeit beaass.
    Während die Kühlstrecke sonst etwa 0,8 Sek. x Walzgeschwindigkeit
    in n/aec. gewählt werden musst, war es erfindungsgemäss aus-
    reichend, die Kühlztrecke lediglich'0,6 Sek. r Malzgeschwindig#
    kelt in Vsac. lang zu machen. Bei einer Walzgeschwindigkeit von
    45 w,/sec. bedeutete dien eine Verringerung von 36 m.auf 31 m
    EUhisi:recke.
    seib%tverständli®h kdnnen nämtliche Gteuemathoden und nege1--
    kreise eingeführt: werden, die die Walaguttamperatur Über. die
    Kühlwasszaina.go bzw. den RÜhlwasserdruck beeinfluaeen. Damit Ist
    es ohne -,,ei terea möglich, dass das ttlagut mit einer derartigen
    T--Aipe3atur in die Rühlstrecke, die in der Zeichnung nicht
    c#ax-rost@ai t ist, eintritt, dazu die Umperatur beim Ablegen des
    Drahtes 650°i: beträgt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.@ lialzgerUst zum kontinuierlichen Walzen von Stäben und DAhteis mit einem am Ausgang des Walzkalibers angeordneten, rohrförmigen Führungsrohr, dadurch @rakassnaiiohreoi, dann das Führungsrohr an seinem dem Kaliber abgevandtan Abschnitt mit wanigstens einer, seine Wandung durchdringenden, eutt- Qeg«gesetzt zur Malzrichtung geneigten Bohrung versehen ist, die einen aussenseitigen Ktthlwaseeeransehluns besitzt, und dann Beine Einlautäffnung derart angeordnet und aut- ge@Jildet lat, da.I& daut hier austretende KQhlr»1i'n11t .aüf den Kaliberaurgwig trifft.
    naeli Analaruegli x, dadurQIZ @at@s@tstsisesltiqa@ daar @i c: ßti?@f,3ztatg den r-üln`tungerohrcs eine der QuerselimittS- fczre den Eci&e.i@ #@nf.hE Quc,reclinittEDrin auff et; Lüg damit einer, rtngfei:raigcm Spalt bildet. FL @ie-1.FeyaLüvt zech den AnsprIlchen f und 2, dadureh gelf-eüt- re' *izttet, l#ifC c'@-3=edE.r''i' Fli@i"Et`e@ lc'täi(13t@l@'cE f-f-"'° rit- Z ä' cl ei d.t"@: f? o..`. IM 121wa at@e'1 :nä`"ä ur0 f' f n e elf' C er a% f t -C do:.'l@il:iciT'@.i2@E:r-' In dün ä%t' FührIkägpe- ::fx: ; Fin (IC-i-& T`:fi'xt ei f IR ä iI C'f @:ÜETf@vE! fit-. i=, ci;E
    4.; Walzgerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennssiahnet, dass si,-#h vom Rand des Kastens wenigstens zwei beidseitig des Führungsrohres vorgesehene Bügel eratrecken, zwischen deren Stege und dar den Bohrungen gegenüberliegenden Rohraussenwand einen Keil, eintreibbar ist. 5.j Walzgerüst nach Anspruch 4, dadurch ®ekennssiehnst, dass der Keil aus Holz besteht. G.3 Walzgerüst nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnst, dass der Kasten mit einem Tisch verbunden ist, der am Fahren des Gerüstes lösbar befestigt ist, wobei die lösbare Befestigung als Sollbruchstelle ausgebildet ist. 7.; Walzgerüst nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn- unterhalb des .Rßy@rla@, dass / . Führungsrohres an . einlau#zeitigen Abschnitt - eine, sich tiber die Länge des vaalzspaltes saue in letzteren unterhalb der talzlinie hineinragenden j 'tb:3tre-Iferplatte angeordnet inte d.
    8.j Malzgerüst nach den Ansprüchen 1 bis 7 mit hintereinander angeordneten, zu einer Staffel oder zu einem Block suammen- gefansten Walzenpaaren, dadurch gekennasiehnet, dann nämt- liche Führungsrohrorin der Walzlinie liegen, und dass die Walaenpaare ja nach Kaliber in ihrer Längsrichtung verschiab- bar sind.
DE19671602172 1967-08-03 1967-08-03 Walzgeruest zum kontinuierlichen Walzen von Staeben und Draehten Pending DE1602172A1 (de)

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DE (1) DE1602172A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3518925A1 (de) * 1985-05-25 1986-11-27 Kocks Technik Gmbh & Co, 4010 Hilden Verfahren zum kontrollierten stab- und drahtwalzen legierter staehle
WO2008064751A1 (de) * 2006-11-29 2008-06-05 Sms Siemag Ag Walzgerüst

Cited By (4)

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DE3518925A1 (de) * 1985-05-25 1986-11-27 Kocks Technik Gmbh & Co, 4010 Hilden Verfahren zum kontrollierten stab- und drahtwalzen legierter staehle
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CN101541445B (zh) * 2006-11-29 2011-05-25 Sms迪马格股份公司 轧机机座
US8302446B2 (en) 2006-11-29 2012-11-06 Sms Siemag Ag Roll stand

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