DE1602134A1 - Universalwalzgeruest - Google Patents
UniversalwalzgeruestInfo
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- B21B31/10—Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing
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- B21B13/08—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process
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- B21B2013/106—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process all axes being arranged in one plane for sections, e.g. beams, rails
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Description
11,1.1967 f*th/ .- ; 31 032 SIEMAG
Siegener Maschinenbau GmbH, Dahlbruch
Beim Walzen: von Trägern und ^Profilen mittels Uni ν er sal walzgerüsten
ist es üblicn, aen auf einem Hollgang zulaufenden
Walzgutstrang über sogenannte Wipptische in die Walzebene des
Gerüstes zu führen. Die Verwendung von Wipptischen ist dabei
erforderlich, weil einerseits die 'Transportebene des Rollgangs
festliegt und andererseits die relative Höhenlage der Walzebene
gegenüber der dollgangsebene auf das größte zu walzende
Trägerprofil abgestimmt und festgelegt ist. Deshalb muß für alle zu walzenden schmäleren Profile der vorhandene Niveauunterschied zwischen Hollgangsebene und Walzebene mit Hilfe der
Wipptische in der Weise überbrückt werden, daß das jeweilige Trägerprofil in der Walzebene in das Universalwälzgerust einläuft. Die Verwendung von Wipptisehen bringt es mit sieh, daß
das zu walzende Profil im Walzgerüst spitzwinklig zur Walzebene zugeführt wird. Das hat zur Folge, daß aie Walzprofile
am Anfang und am Ende nicht maßhaltig sind, so daß in der Praxis
Anfangs- und Endteilstücke beträchtlicher Länge abgeschnitten
werden müssen. Der Schrottanfall ist daher verhältnismäßig
hoch. Die Praxis hat gezeigt, daß selbst durch die Verwendung
von Wipptisehen mit einer Länge von zehn Metern der angegebene
Nachteil nicht beseitigt werden kann, weil auch hier noch von den Walzprofilen Anfangs- und Endteilstücke von etwa einem Metei
Länge abgeschnitten werden müssen, weil die geforderte Maßhaltigkeit
der Träger und Profile nicht vorhanden ist.
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PATENTINGENIEURE F. V/. H E M M E R I C H ■ GERD MD LLER · D. GROSSE
Zweck der Erfindung ist es, die vorgeschilderten, sich durcn
die Verwendung von Wipptischen beim Walzen von Trägern und Profilen mittels Universalwalzgerüsten ergebenden Nachteile
zu beseitigen. Es liegt daher die Aufgabenstellung vor,
ein Universalwalzgerüst zu schaffen, bei welchem zum Einführen
des Walzprofiles vom rollgang in die Walzebene kein Wipptisch
erforderlich ist.
Ausgehend- von einem Universalwalzgerüst mit einem in den
Penstern der walzenständer geführten und gehaltenen Stützrahmen
(Kassette), welcher zwischen seinen vertikalen wänaen
sowohl die Vertikaiwalzen als auchaie mit diesen in gleicher
Ebene liegenden Horizontalwelzen samt ihren Einbaustücken aufnimmt, besteht gemäß der Erfindung die Lösung dieser Aufgabenstellung
im wesentlichen aarin, aaß aer Stützranmen (aie
Kassette) höhenverlagerbar' auf einem gegenüber cien B'enstern
der Walzenständer ein- und ausfahrbaren Schlitten angeordnet
ist.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Universalwälzgerüsten ist
es unter Benutzung der erfindungsgemä3en Merkmale auf einfacne
Weise möglich, die Walzebene eines Universalwalzgerüstes auf das jeweils zu walzende Trägerprofil in inrer Höhe so einzurichten,
daß das Walzprofil unmittelbar vom Rollgang aus völlig
geradlinig in den Walzspalt einlaufen kann. Im Gegensatz zu den bekannten Universalwalzgerüsten,' bei denen nur die Horizontalwalzen
in inrer Höhenlage verändert werden können, wird durch die Erfindung die Möglichkeit gegeben, mit einfachen
.Mitteln eine den jeweiligen Bedürfnissen entsprechende Höhenverlagerung
auch der Vertikalwalzen des Universalwalzgerüstes vorzunehmen. "---
Eine Weiterentwicklung des Erfindungsvorscnlags besteht darin, daß zur Höhenverlagerung des Stützrahmens zwischen diesen und
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den Schlitten starre Beilagen einsetz^är sirtd* Ba die Einstellung
der jeweiligen iloiienlage des StÜtzrahmerts und damit
der Vertikalwalzen gryndsMtizlieii l?ei aus den Walζenständern ,
ausgefahrenen Stutzrahffiein vorgenoßimen wird, „Bietet .die Verwendung
von Beilagen zwischen de» Stützrahmen und dem Schlittert
die einfuchste Möglichkeit für die .Festlegung der Jeweiligen
Höhenlage der
Nach der Erfindung ist $$ Jedöofi aueii
Schlittert und SttitzraHöien 1?er'siteiimittfeiy 2>St S^indfeln, Stellkeile
oder Mydra«|ik2$lin;dei>
eifizxisetzeiii iftit derert fiilfe die
Höhemrerlagerung des St^tÄFahftiörts auf den BeMlitteti vorgenommen,
werdet! kann*
Bin anderes Erfirtdu-ögs|ttei*kltial beatent aucM darirti daß der
Stützraluiiert für daö Mnsetäeii der ferizorttäl^älien oben und
unten offen ausgebildet; ist*
Wenn ijei einem tiniversäiwal2gerttsfi 4^?" v-orgesclsrieöeneö
das Walzprograififfi geirt^eife werden aöili flttifi der gerade feenutzte
Stützrahrnen Mt seinen HöriZOJitalwaMeß und Veftikaiwaizen
aus den Waläenstärtderrt ausgefahren werdent Ef wii*d dann durcii
einen an;deretti irtzwiscliett für das änderfe Wä|z|j^©:gräiäto vorberei
teten Stützrahmen ersetzt * viäli*enä des Ätlswaizeäs des neuen
Walzprögräiraßs wird tier auSgefaiiierte ätMzra|iöiferi dattn für ein
Weiteres Walzprögratiön üiftgebaüt* ;
Bei den üniversaiwaizgerüstert der öekaiiniert Öauaft wird zu
diesem Zweck der ätützraiimeii mittels eitifes Kfiartes an deti Umbauplatz
transportiert, wo vöh oben Her ztlitSciiSt die obfere
Hdrizöntalwalze ausgehobeii wird, danacß die beiden Vertlkalwalzen
entfernt und anschließend die tiixttre Hörizontalwalze
ebenfalls nach oben ausgehoben wird* Uer Einbau; der Walzen
für das Durchführen des weiteren^ Walzprogiämitis erfolgt darin
in umgekehrter Eteittenfolge, Ein: derartige^ Umbau ist ver-
hältnismäßig zeitaufwendig, denn für den Umbau eines Stützranmehs auf ein neues Walzprogramm weraen etwa vier bis fünf
Stunden benötigt. Dabei hat es sich als besonders nachteilig herausgestellt, daß für den Wechsel des Walzprogrammes Jedesmal
die Vertikalwalzen ausgebaut werden müssen, obwohl sie nicht
ausgewechselt werden, In aller Hegel werden nämlich beim Umbau eines Stützrahmens lediglich die Horizontalwalzen ausgetauscht,
jedoch die gleichen Vertikalwalzen wieder verwendet.
Bei einem Universal walzgerüst mit den Merkmalen der Erfindung
können die sich bei aen bekannten Universalwalzgerüsten beim Walzprogrammwechsel einstellenden Nachteile verfahrenstechnisch
dadurch vermieden weraen, daß zunächst die untere Horizontalwalze
mit ihren Einbaustücken auf den Schlitten aufgesetzt, daraufhin der Stützrahmen mit aen eingebauten Vertikalwalzen auf den Schlitten
abgesetzt und dann die obere Horizontalwälze in den Stützrahmen abgesenkt wird, bevor der Schlitten mit dem aufruhenden
Stützrahmen in die Fenster der Walzenständer eingefahren wird, £,in Ausbau der Vertikalwalzen aus dem Stützrahmen wird dadurch
unnötig, womit die Umbauzeit für die Erstellung eines neuen Walzprogramms auf etwa eine Stunde verkürzt werden kann. In den
meisten Fällen ist es also möglich, während des Walzens eines bestimmten Walzprogrammes den Stützrahmen für ein neues Walzprogramm
vorzubereiten. Außer der Verkürzung der Umbauzelt ergibt
sich nach der Erfindung auch noch der Vorteil, daß der Kran nicht mehr so große Lasten wie bisher transportieren muß. Während
nämlich bisher der gesamte Stützrahmen mit den eingebauten
Walzen gehoben werden mußte, werden erfindungsgemäß während des
Umbaues nur noch Teillasten, nämlich obere Horizontalwalze»
Stützrahmen mit Vertikalwalzen und untere Horizontalwalze gehoben»
In der Zeichnung 1st die Erfindung nahand eines Aüsführungsbeispieli
dargestellt. Es zeigt:
-.'5 BAD GniSiNAL C0PY
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Pig. ϊ in vereinfachter Prinzipdarstellung ein erfindungsge-.
maßes UniVersalwalzgerüst in Zuordnung zu einem l?ransportrollgang
und eingerichtet zum Walzen breiter · Träger, ; :
'Fig. 2 eine; der Pig. 1 entsprechende Darstellung des Universalwalzgerüstes
in Zuordnung; zu einem BoIlgang und eingerichtet'zum
Walzen schmaler Träger,
Fig. 3 in ausführlicher Darstellung und in".-Walz richtung, gesehen
ein Universalwalzgerüst mit zur besseren Übersicht: aus den Walzenstandem ausgeschobenem Stützrahmen mit Horizontal- und Vertikalwalzen und
Fig. 4 aas,Walzgerüst gemäß Fig. ^ in einer Seitenansicht
: - und teilweise im Schnitt. ^-.
Gemäß den Fign. 1 und 2 der Zeichnung ist das ein Horizontalwalzenpaar
1 sowie ein Vertikalwalzenpaar 2 aufweisende Universalwalzgerüst
3 in einen Tränsportrollgang 4 eingebaut,
auf welchem die zu walzenden Träger nach der Einlaufseite des
Universalwalzgerüstes 3 hin und auch wieder von dessen Auslaufse
. te weg bewegt werden. -"_'."- ;
Wie die Fign. 1 und 2 der Zeichnung erkennen lassen, weicht
die Hönenlage der Walzebene x-x des Universalwalzgerüstes 5
von der Höhenlage der Transportebene y-y des Ho11gangs 4 ab.
Damit beim Walzen verschieden breiter Träger 5 diese Träger 5
vom Rollgang 4 immer genau gerade in die Walzebene x-x des
Universalwalzagerüstes; J eirilaufen können, ist das Universalwalzgerüst 3 so aufgebaut>
daß die Walzebene x-x des Universalwalzgerüstes
3 relativ zur Transportebene y-y des Transportrollgangs 4 in^ ihrer Höhenlage auf di?■ jeweils zu walzende
Trägerbreite abgestimmt werden kann, wie dies in den Fign. 1
und 2 durch die Maße al-und a2 angedeutet ist*
- . - -:- - ■■ / : ■ -■ :::/:^~-/'-'-i- -.'■'"■ COPY
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Die Hönenverlagerbarkeit der Walzebene x-x des Universalwalzgerüstes
3 relativ zur .Transportebene y-y aes Transportrollgangs
4 wird erfindungsgemäi3 mit einfachen Mitteln ermöglicht. Wie
die Fign. 3 und 4 erkennen lassen, 1st in die Ständerfenster ό
der das Walzgerüst bildenaen beiaen Walzenständer 7 ein Stützrahmen
ο mit Hilfe eines Schlittens 9 von eier Seite ner einschiebbar.
Dieser Stützrahmen. 6 (auch Kassette genannt.)nimmt sowohl aie beiden Horizontalwalzen 1 mit ihren Einbaustück^en
als auch die seitlich davon, jeaoch in gleicher Ebene liegenden Vertikalwalzen 2 mit inren Einbaustücken auf. Dadurch ist ein
schneller Wechsel des Walzprogramms möglich, weil es hierzu nur erforderlich ist, den geraae in die .Fenster δ der Walzenständer
eingeschoebenen Stützrahmen ό (Kassette) seitwärts nerauszuziehen
und einen für ein anueres Walzprogramm vorbereiteten weiteren Stützrahmen in die Fenster 6 aer "..alzenständer .7 mit
Hilfe eines Schlittens 9 einzuscnieben.
Damit die Walzebene x-x des betriebsbereiten Walzgerüstes 3 eine
solche Höhenlage erhält-, da3 die auf der Transportebene y-y aes
Transportrollgangs η ankommenuen Profile geradlinig in aas Universalwalzgerüst
3 einlaufen können, wird der Stützrahmen 6 auf dem Schlitten 9 höhenverlagerbar angeordnet.
Die Höhenverlagerung des Stützrahmens 5 auf den Schlitten. 9 kann
auf einfache Weise durch Verwendung von Beilagen 1.0 erreicht werden, die zwischen den Schlitten 9 und den Stützrahmen 6 einsetzbar
sind. Die Anzahl bzw. die Dicke der Beilagen 10 richtet sich dabei jeweils nach der Breite des .Profils, welches mit
dem in den Stützrahmen .6 befindlichen Walzensatz gewalzt werden
soll. Die Beilagen 10 werden dabei auf den Schlitten 9 aufgelegt,
bevor der Stützrahmen 6 auf diesen abgesetzt wird.
Anstelle der Beilagen 10 können natürlich zwischen Schlitten 9
und Stützrahmen δ auch besondere Verstellmittel, z.B. Spindeln,
Stellkeile oder Hydraulikzylinder eingesetzt werden. Derartige
* 7 -^D ORIGINAL
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Verstellmittel haben gegenüber den Beilagen 10 den Vorteil,
daü sie praktisch eine stufenlose Eihregülierung aer Höhenlage
des Stiltzrahmens ö relativ zum Sehlitten -§■_,zulassen,
Besonders aus Pig. 4 aer Zeichnung geht hervor# daß der Stützrahmen
t für das Einsetzen der Horizontalwalizen 1 nach oben und
unten völlig offen ausgebildet ist. Dadurch wirα der umbau
eines JStützrahmens 6 bei Änderung des Walzprogranims erheblich
-erleichtert. · '-. " - .';. '-'.__■-'-- :
Der umzubauende Stützrahmen 6 wird mittels des Schlittens 9 aus
dem Gerüst J ausgefahren. i>änn wird die obere Horizontalwalze
mit'ihren Einbaustücken aus dem Stützrahmen ö ausgehoben. Nunmehr
kann der Stützrahmen 6 mit den Vertikalwäl2en 2 vom Sehiitten 9
-und gleichzeitig auch von der unteren HDrizontaiwälze abgehoben
una ggi· sofort auf einen anderen, bereits vorbereiteten Schlitten
9 gesetzt werden* auf dem sich eine dem heuen Walzprogramm
entsprechende untere Horizontalwalze befindetv Im Anschluß
daran braucht dann nur noch die neue obere Horizontalwalze von
oben her in den Stützrahmen to eingesetzt werden, um den Stützrahmen
wieder für ein neues Walzprogramm betriebsbereit zu haben. ' ^ ; λ
Es ist erkennbar, daß durch die erfinaungögemäße Ausgestaltung
eines Ünivers'alwalzgerüstes beträchtliche Vorteil« erzielt
werden, weil einerseits durch die erfindungsgemäße Höhenverlagerbarkeit
der Walzebene x-x relativ zur transportebene y-y
des Hollgangs der Anfall von Schrottenden wegen des geradlinigen
Einlaufens der zu walzenden Profile.in dais Geilst vermieden
werden kann und^^andererseits^ die ymbauzeiten für den Wechsel des
Walzprogramms beträchtlich verringert werden können.
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Claims (4)
1. Universalwalzgerüst mit. einem in den Fenstern der Walzenständer
geführten und gehaltenen Stützrahmen (Kassette), welcher zwischen seinen vertikalen Wänden sowohl die Vertikalwalzen als
auch die mit diesen in gleicher Ebene liegenden Horizontalwalz-en
samt ihren Einbaustücken aufnimmt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützranmen - die Kassette - (6) höhenveriagerbar (lO)
auf einem gegenüber aen Fenstern (6) der Walzenständer (7)
ein- und ausfahrbaren Schlitten (9) angeordnet ist.
2. Universalwalzgerüst nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeich η etj
daß zur Höhenverlagerung des Stützrahmens (8) zwischen diesen
und den Schlitten (9) starre Beilagen (10) "einsetzbar sind.
>. Universalwalzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Schlitten )9) und Stützrahmen (8) Verstellmittel, z.B. Spindeln, Stellkeile oder Hydraulikzylinder, eingesetzt
sind.
4. Universalwalzgerüst nach den Ansprüchen 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (8) für das Einsetzen der Horizontalwalzen
(l) oben und unten offen ausgebildet ist.
-2- ί
0 0 9 8 15/0266 BA0 original C0PY
PATENTI NG EN IEU RE KWr HEMM ERI CH . G ERD MO ItER · D. GROSSE
■ ;v
si'"
-S'
5· Verfahren zum Umbauen eines Universalwalzgerüstes nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, auf ein anderes Walzprogramm,
dadurch g e k e η η ζ- e i c h net,
daß zunächst die untere Horizontalwalze (l) mit ihren Einbaustücken
auf den Schlitten (9) aufgesetzt, daraufhin der Stützrahmen (B) mit den eingebauten Vertikalwalzen (2) auf den
Schlitten (9) abgesetzt und dann die obere Horizontalwalze (1)
in den Stützrahmen (8) abgesenkt wird, bevor der Schlitten (9)
mit dem aufruhenden Stützrahmen (8) in die Fenster (6) der Walzenständer (7) eingefahren wird. '
BAD ORIGINAL
009815/0266
Lee rs e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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