DE1602106B2 - Rollgang fuer schweres walzgut - Google Patents

Rollgang fuer schweres walzgut

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DE1602106B2
DE1602106B2 DE19671602106 DE1602106A DE1602106B2 DE 1602106 B2 DE1602106 B2 DE 1602106B2 DE 19671602106 DE19671602106 DE 19671602106 DE 1602106 A DE1602106 A DE 1602106A DE 1602106 B2 DE1602106 B2 DE 1602106B2
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Ernst Theodor Dipl.-Ing. 4033 Hösel; König Georg 4000 Düsseldorf Sack
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Maschinenfabrik Sack GmbH, 4000 Düsseldorf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
    • B21B39/22Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands by tipping, e.g. by lifting one side by levers or wedges
    • B21B39/223Side-guard manipulators
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rollgang für schweres Walzgut mit Lineal und Gegenlineal, die beiderseits des Rollgangs querverschiebbar angeordnet sind und das Gut in Querrichtung bewegen, wobei das Lineal mit einer Vorrichtung zum Untergreifen und Anheben des Gutes zwecks Umlegens versehen ist, während am Gegenlineal eine in allen Stellungen zwischen die Rollen des Rollgangs greifende Vorrichtung zur Aufnahme des angehobenen Guts und zur stoßfreien Überleitung in eine gegen die Auffangstellung um einen bestimmten Winkel gekippte Stellung vorgesehen ist.
Bei diesem aus der deutschen Patentschrift 464 082 bekannten Rollgang ist die am Gegenlineal vorgesehene Aufnahmevorrichtung in gleicher Weise ausgebildet wie die am Lineal angeordnete Vorrichtung zum Untergreifen und Anheben des Walzgutes und hat den Zweck, eine gegenläufige Bewegung zum Wenden des Werkstücks zu erreichen. Da diese in Art eines zweiten Kanthakens ausgebildete Vorrichtung am Gegenlineal zudem nachgiebig gelagert ist, kommt ihr keinerlei Auffang- bzw. Dämpfungsfunktion während des Wendevorgangs zu, so daß mit einer derartigen Einrichtung schwere Blöcke und Brammen nicht ohne Schaden für den Rollgang sowie die an der Aufnahmevorrichtung vorgesehene Mehrpunkthebelführung gewendet werden könnten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen für schweres Walzgut geeigneten Rollgang der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine sichere Handhabe auch überschweren Walzgutes durch eine geometrisch und lagemäßig angepaßte, die auftretende kinetische Energie des kippenden Walzgutes weitestgehend vernichtende Ausbildung des Gegenlineals ermöglicht wird. Die Lösung dieser Aufgabe basiert auf dem Gedanken, das Gegenlineal selbst mit in den Wendevorgang einzubeziehen. Erfindungsgemäß wird zur Lösung der Aufgabe nämlich vorgeschlagen, daß die Vorrichtung zur stoßfreien Überleitung des Walzgutes aus einer an der Stirnseite des Gegenlineals starr befestigten Gleitplatte besteht und das Gegenlineal um eine zum Rollgang parallele Achse drehbar ist. Ein mit den erfindungsgemäßen Merkmalen ausgerüsteter Rollgang ist gegenüber der bekannten Vorrichtung nicht nur konstruktiv einfacher gestaltet, sondern ermöglicht es auch, für die beim Umlegen des Walzgutes entstehenden Belastungen an Stelle besonderer Hebel oder Arme das Gegenlineal selbst auszunutzen, mit dem ein ohnehin vorhandenes Bauelement zur Verfügung steht, das wegen seiner Hauptaufgabe, nämlich das Querverschieben des Walzgutes auf dem Rollgang durchzuführen, die Form eines Trägers großer Biegefestigkeit hat und daher, in der erfindungsgemäßen Weise ausgerüstet, in der Lage ist, den Block oder die Bramme abzustützen und stoßfrei abgleiten zu lassen, da eine gemeinsame Drehbeweglichkeit des Gegenlineals und der Gleitplatte durch die Erfindung ermöglicht wird.
Uni eine zum Rollgang parallele Achse drehbare Konstruktionselemente sind zwar an Rollgängen nicht unbekannt. So ist in der USA.-Patentschrift 1 183 980 eine seitlich angeordnete, drehbare Platte offenbart, uie jedoch nicht als Gleitplatte ausgebildet ist, sondern als die Kantbewegung einleitendes Konstruktionselement, das somit in seiner Funktion dem dem Gegenlineal der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüberliegenden Kanthaken entspricht. Diese Konstruktion hätte den Fachmann also allenfalls zu einer andersartigen Ausbildung des die Kanlbewegung verursachenden Kanthakens anregen können.
Auch die in der deutschen Patentschrift 418 005 offenbarte Linealanordnung ist ausschließlich durch die speziellen Anforderungen bei Hebe- bzw. Schwenktischen bedingt und würde bei Verwendung eines der Lineale als Auffangvorrichtung, die dort gar nicht beabsichtigt ist, bei Absenken des Tisches zwangsläufig zu einer nach innen gerichteten Neigung des Lineals führen, wodurch ein negativer, d. h. die zerstörenden Auswirkungen beim Wenden einer Bramme vergrößernder Effekt auftreten würde.
Das drehbar gelagerte Gegenlineal bedarf naturgemäß eines Antriebs, der am besten hydraulisch gestaltet wird. Um diesen Antrieb weitgehend zu entlasten, wird in der bevorzugten Ausfülirungsform der Erfindung das Gegenlineal in mindestens zwei Drehstellungen formschlüssig feststellbar gemacht, so daß die in den jeweiligen Stellungen dieses Lineals an ihm angreifenden Kräfte nicht vom hydraulischen Antrieb aufgenommen zu werden brauchen.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Es zeigt
Fig. 1 einen Grundriß eines erfindungsgemäß gestalteten Rollganges von oben,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-A in Fig. 1 mit den beiden Linealen in ihrer Grundstellung und
F i g. 3 und 4 der F i g. 2 entsprechende Schnitte in anderen Stellungen der Lineale.
Beiderseits der Rollen 1 des gezeichneten Rollganges sind ein Lineal 2 und ein Gegenlineal 3 angeordnet, die von Kastenprofilen hoher Biegefestigkeit gebildet werden. Diese Lineale erfüllen unter anderem in üblicher Weise den Zweck, das Gutß auf den Rollen 1 quer zu verschieben. Sie sind dazu auf quer verfahrbaren Holmen 4 und 5 gelagert, die auf Rollen 6 ruhen. Die Antriebe der Holme sind nicht dargestellt.
Am Lineal 2 sind auf der dem Rollgang zugewandten Seite in vertikalen Nuten 7 vertikal bewegliche Kantarme 8 gelagert, die mit Kanthaken 9 versehen sind, welche zwischen den Rollen 1 angeordnet sind und sich in der Grundstellung nach F i g. 2 unterhalb der Rollgangsebene 10 befinden. Jeder Kantarm £ ist durch einen in einem Lager 11 auf dem Lineal 2 drehbaren Winkelhebel 12 an eine Zugstange 13 angeschlossen, die zu einem nichtgezeichneten Zylinder-Kolbenantrieb führt. Mittels dieses Antriebes können die Kantarme in die angehobene Stellung nach F i g. 3 gebracht werden, in der die Kanthaken 9 über die Rollgangsebene 10 nach oben vorstehen. Alles dies entspricht dem üblichen Aufbau.
Das Gegenlineal 3 ist nicht nur wie üblich quer verschiebbar, sondern um eine zum Rollgang parallele Achse drehbar, die in Fi g. 2 bis 4 mit A'bezeichnet ist. Zu diesem Zweck ist das Gegenlineal 3 durch seillich angebrachte Bieche i4 am Holm 5 in einer Lagerung 15 drehbar geführt und durch weitere Bleche 16 mit gleichfalls am HoImS gelagerten hydraulische Antrieben 17 gekuppelt. Ferner sind am Gegenlineal 3 mittels Gelenken 18 Verriegelungsarme 19 angebracht, die mit Nuten 20 versehen sind, in welche Stege 21 an der Oberseite des Holms 5 greifen, wenn sich das Gegenlineal 3 entweder in der Stellung nach F i g. 2 oder derjenigen nach F i g. 3 und 4 befindet, um damit den hydraulischen Antrieb 17 zu entlasten. Aus der verriegelten Stellung können die Verriegelungsarme 19 mittels hydraulischer Antriebe 22 ausgehoben werden. Die entriegelte Stellung ist in F i g. 2 strichpunktiert angedeutet.
An der dem Rollgang zugewandten Stirnseite ist das Gegenlineal 3 mit einer aus mehreren Stücken zusammengesetzten Gleitplatte 23 versehen, die oben und unten schwach gekrümmt ist und sich in der Grundstellung nach Fig. 2 so weit zwischen die Rollen 1 erstreckt, daß sie auch noch bei geschwenktem Gegenlineal, also in der Stellung nach Fig. 3 und 4, mit ihrer Unterkante unterhalb der Rollgangsebene 10 liegt.
Die Wirkungsweise soll nachstehend für den Fall erläutert werden, daß ein auf dem Rollgang hochkam stehendes Gutß umgelegt werden soll. Dazu wird zunächst das Gegenlineal 3 nach Entriegelung durch den hydraulischen Antrieb 22 mittels des hydraulischen Antriebes 17 aus der Stellung nach F i g. 2 in die Stellung nach F i g. 3 gedreht und erneut mittels
ίο der Verriegelungsarme 19 verriegelt. Sodann wird das gedrehte Gegenlineal 3 durch Verschieben des Holmes 5 so weit nach innen gefahren, daß die Gleitplatte 23 die linke untere Kante des Gutes B berührt. Hierauf wird auch das Lineal 2 an das Gut herangefahren, bis die Stellung nach Fig. 3 erreicht ist, worauf die Kantarme 8 angehoben werden, so daß die Kanthaken 9 das Gut B untergreifen und in die Stellung nach F i g. 3 kippen, in der es sich gegen die Gleitplatte 23 legt. Dies geschieht praktisch stoßfrei,
weil das Gut nur so weit gekippt wird, daß es — auf seiner linken Unterkante ruhend— seine labile Gleichgewichtslage gerade überschritten hat, wenn es auf die Gleitplatte 23 trifft. Ist der Zustand nach F i g. 3 hergestellt, dann werden das Lineal 2 und das
Gegenlineal 3 mittels der Holme 4 und 5 wieder auseinandergefahren, wobei das Gut B mit seiner linken Oberkante an der Gleitplatte 23, mit seiner linken Unterkante auf den Rollen 1 und mit seiner rechten Unterkante an der inneren Vertikalfläche 24 des Lineals 2 gleitet. Am Ende dieses Vorganges wird das Gut sanft auf dem Rollgang abgelegt. Eine dabei durchlaufene Zwischenstellung ist in F i g. 4 dargestellt.
Die Reihenfolge der einzelnen Vorgänge kann
auch anders gewählt werden. Worauf es in jedem Falle ankommt, ist die Aufnahme der erheblichen von der Bramme oder dem Block ausgeübten Kräfte unmittelbar durch das drehbare Gegenlineal 3, also ohne Mitwirkung beweglicher Zwischenglieder.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rollgang für schweres Walzgut mit Lineal und Gegenlineal, die beiderseits des Rollgangs querverschiebbar angeordnet sind und das Gut in Querrichtung bewegen, wobei das Lineal mit einer Vorrichtung zum Untergreifen und Anheben des Gutes zwecks Umlegens versehen ist, während am Gegenlineal eine in allen Stellungen zwischen die Rollen des Rollgangs greifende Vorrichtung zur Aufnahme des angehobenen Gutes und zur stoßfreien Überlegung in eine gegen die Anfangsstellung um einen bestimmten Winkel gekippte Stellung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur stoßfreien Überleitung des Gutes (B) aus einer an der Stirnseite des Gegenlineals (3) starr befestigten Gleitplatte (23) besteht und das Gegenlineal (3) um eine zum Rollgang parallele Achse (X) drehbar ist.
2. Rollgang nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlincal (3) in mindestens zwei Drehstellungen formschlüssig verriegelbar ist.
DE19671602106 1967-03-29 1967-03-29 Rollgang für schweres Walzgut Expired DE1602106C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0073361 1967-03-29
DEM0073361 1967-03-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1602106A1 DE1602106A1 (de) 1970-04-09
DE1602106B2 true DE1602106B2 (de) 1972-11-02
DE1602106C3 DE1602106C3 (de) 1976-07-22

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ID=

Also Published As

Publication number Publication date
US3455435A (en) 1969-07-15
DE1602106A1 (de) 1970-04-09
FR1555313A (de) 1969-01-24
BE711416A (de) 1968-07-01
GB1197121A (en) 1970-07-01

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