DE1602036B2 - Pilgerwalz werk zum Reduzieren des Durchmessers von Rohren - Google Patents

Pilgerwalz werk zum Reduzieren des Durchmessers von Rohren

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DE1602036B2
DE1602036B2 DE19671602036 DE1602036A DE1602036B2 DE 1602036 B2 DE1602036 B2 DE 1602036B2 DE 19671602036 DE19671602036 DE 19671602036 DE 1602036 A DE1602036 A DE 1602036A DE 1602036 B2 DE1602036 B2 DE 1602036B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/005Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills with reciprocating stand, e.g. driving the stand

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

oder Formwerkzeuge 10 und 12 sind in der in Fig. 2 bei 46 angedeuteten Weise durch Zahnräder miteinander verbunden, und diese Zahnräder arbeiten mit einer oder mehreren Zahnstangen zusammen, welche sich parallel zur Bewegungsrichtung des Sattels erstrecken, so daß dann, wenn der Sattel hin- und herbewegt wird, die Walzen hin- und hergedreht werden, und zwar so, daß eine weitgehende Annäherung an eine Rollbcrührung zwischen den Flächen der Nuten oder Aussparungen 18 einerseits und der Außenfläche des Rohrs T andererseits herbeigeführt wird,
Soweit bekannt, werden Vorrichtungen dieser Art nach einem Verfahren betrieben, bei welchem sich die Walzen aus ihrer im linken Teil von F i g. 1 mit Volumen wiedergegebenen Stellung, bei der die Aussparungen oder Taschen 25 beider Walzen das Rohr freigeben, in eine entsprechende Stellung bewegen, die im rechten Teil von Fig. ] mit strichpunktierten Linien angedeutet ist und bei der die Aussparungen oder Taschen 24 der Walzen die Außenfläche des Rohrs freigeben. In manchen Fällen wird das Rohr bis jetzt um einen bestimmten Betrag gedreht, wenn sich die Walzen in ihrer Stellung auf der rechten Seite befinden, doch wird die axiale Vorschubbewegung des Rohrs auf dasjenige Stadium des Arbeitsspiels beschränkt, währenddessen die Aussparungen oder Taschen 25 der Walzen das Rohr in der Nähe des dickeren Endes des Dorns 26 freigeben, oder auf einen Zeitpunkt kurz vor der Durchführung eines Hubes in Richtung auf das dünnere Ende des Dorns.
Gemäß der Erfindung wird die axiale Vorschubbewegung des Rohrs herbeigeführt, während die Walzen das Rohr nahe dem dünneren Ende des Dorns freigegeben haben. Wenn sich die Walzen im wesentlichen in Walzberührung mit der Außenfläche des Rohrs vom dünneren Ende zum dickeren Ende des Dorns bewegen, wird somit das Material des Rohrs veranlaßt, gemäß Fig. 1 nach rechts zu fließen, d. h., es spielt sich ein Arbeitsgang ab, den man als Strangpressen in der Rückwärtsrichtung bezeichnen kann. Es hat sich gezeigt, daß sich eine zweckmäßigere Bewegung des Metalls erzielen läßt, wenn die Vorschubbewegung kurz vor dem Walzvorgang herbeigeführt wird, bei welchem die Walzen das Rohr vom dünneren zum dickeren Ende des Dorns fortschreitend erfassen.
Es ist zweckmäßig, eine Drehung des Rohrs jeweils um einen erheblichen Betrag von z. B. 60° gleichzeitig mit der axialen Vorschubbewegung oder mindestens während derjenigen Zeitspanne herbeizuführen, während welcher die Aussparungen oder Taschen 24 der Walzen das Rohr freigegeben haben.
Zwar wird eine günstigere Bewegung des Metalls erzielt, wenn man dafür sorgt, daß die Vorschubbewegung in der vorstehend beschriebenen Weise herbeigeführt wird, doch ergibt sich auch dann eine ziemlich bemerkenswerte Bewegung von Metall, wenn die Vorschubbewegung des Rohrs stattfindet, während die Aussparungen oder Taschen 25 der Walzen das Rohr nahe dem dickeren Ende des Dorns freigeben. Die größtmögliche Wirtschaftlichkeit wird somit dann erreicht, wenn dafür gesorgt wird, daß die Walzen das Rohr an beiden Enden ihrer Bewegungsstrecke freigeben, und daß an beiden Enden der Hubstrecke des Sattels sowohl eine axiale Vorschubbewegung als auch eine teilweise Drehung des Rohrs herbeigeführt wird. Die Durchführung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht es in der Praxis, die Produktionsgeschwindigkeit annähernd zu verdoppeln.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung. Gemäß F i g. 2 treibt der Hauptantriebsmotor 44, der die die Kurbeln 38 tragende Welle 40 antreibt, auch eine Welle 50 an, mittels deren ein Nocken in einem Gehäuse 52 betätigt wird, um eine Stange 54 periodisch in Richtung des Pfeils in der Querrichtung hin-
und herzubewegen, Die Stange 54 ist mit einer Vorschubmutter 55 durch eine nur in einer Richtung wirksame Antriebseinrichtung verbunden, z. B. durch einen Kupplungs- und Bremsmechanismus der Klinkenbauart od. dgl., der in einem Schaltgehäuse 56 für
das Vorschub- und Indexsystem untergebracht ist. Die Vorschubmutter 55 ist gegen axiale Bewegungen gesichert und arbeitet mit einer sich nicht drehenden Gewindespindel 57 zusammen, die durch einen Kreuzkopf 58 unterstützt wird. Der Kreuzkopf 58 ist
ao mit einer Indexeinrichtung (inlet index) versehen, in der eine Vorschubklemme oder Zange angeordnet ist, welche das Rohr T erfassen kann, das sich längs der Achse 60 der Vorrichtung erstreckt. Die Indexbewegung des Rohres wird dadurch herbeigeführt, daß die
Spannzange durch eine Betätigungsvorrichtung 62 gedreht wird, die über eine Schaltwelle 64 angetrieben wird; die Schaltwelle 64 wird intermittierend stets in der gleichen Richtung gedreht; diese intermittierende Drehbewegung wird mit Hilfe der Stange 54 und
eines geeigneten Mechanismus herbeigeführt, z. B. eines Kupplungs- und Bremsmechanismus der Klinkenbauart, der in dem Schaltgehäuse 56 untergebracht ist. Die intermittierende Vorschubbewegung des Rohrs wird durch Drehen der Vorschubmutter 55 herbeigeführt, mittels deren der Kreuzkopf 58, welcher die Spannzange enthält, vorgeschoben wird.
Die Schaltwelle 64 ist durch ein geeignetes Zahnradgetriebe in einem Getriebegehäuse 66 mit einer Welle 68 verbunden, die ihrerseits durch ein geeignetes in einem Gehäuse 70 untergebrachtes Zahnradgetriebe mit einer Welle 72 verbunden ist; die Welle 72 erstreckt sich zu einer Betätigungseinrichtung 74, mittels deren eine auf der Austrittsseite der Vorrichtung angeordnete zweite Indexeinrichtung und eine
Vorschubzange betätigt werden, die in F i g. 2 insgesamt mit 76 bezeichnet sind. Die Spannzange auf der Austrittsseite behält ihre Stellung bei, doch wird sie synchron mit der Spannzange in dem Kreuzkopf 58 gedreht. Die Backen dieser Spannzange werden nur so weit angezogen, daß das Rohr T gegenüber den Backen verschoben werden kann, daß jedoch dem Rohr in Verbindung mit der Spannzange auf der Eintrittsseite eine Indexbewegung erteilt werden kann.
Beim Betrieb der Vorrichtung nach F i g. 2 wird die hin- und hergehende Bewegung der Stange 54 in eine stets in der gleichen Richtung erfolgende intermittierende Drehbewegung der Vorschubmutter 55 und der Schaltwelle 64 verwandelt; zu diesem Zweck sind in dem Schaltgehäuse 56 geeignete Mittel, z.B.
Kupplungs- und Bremsmechanismen der Klinkenbauart, vorgesehen. Das Vorschub- und Indexsystem wird zeitabhängig so gesteuert, daß das Rohr am Ende der nach rechts erfolgenden Hubbewegung des hin- und herbewegbaren Sattels oder Schlittens 30 vorgeschoben und teilweise gedreht wird, während die drehbaren Walzen oder Formwerkzeuge 10 und 12 das Rohr freigegeben haben, oder das Rohr wird am Ende der gemäß F i g. 2 nach links erfolgenden
Hubbewegung des Sattels oder Schlittens 30 vorgeschoben und teilweise gedreht, während die Walzen das Rohr freigegeben haben, oder es wird dafür gesorgt, daß das Rohr an beiden Enden der Hubstrecke des Sattels vorgeschoben und teilweise gedreht wird. Um die richtige zeitliche Abstimmung zu gewährleisten, wird der erwähnte Nocken auf geeignete Weise ausgebildet, und die Indexeinrichtungen auf der Ein trittsseite und der Austrittsseite werden natürlich syn chron betätigt. Um das Rohr axial vorzuschieben wird der Kreuzkopf 58 mit Hilfe der Vorschubmuttei 55 und der Gewindespindel 57 vorgeschoben, wäh rend das Rohr fest in die durch den Kreuzkopf unterstützte Spannzange od. dgl. eingespannt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. I -* 2
    und teuer, und auch die erforderliche Synchronisation
    ρ , der Drehbewegungen der einzelnen Betätigungsyor-
    i atentansprucn: richtungen ist wegen der gesonderten Einzelantriebe
    relativ kritisch,
    Pilgerwalzwerk zum Reduzieren des Durch- 5 Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird ausgehend
    messers von Rohren mit einem feststehenden ko- von einem Pilgerwalzwerk der eingangs erwähnten
    nischen Dorn, hin- und hergehendem Walzgerüst Art erfindungsgema'ß vorgeschlagen, im Schaltge-
    und entsprechenden Kaliberwalzen, einem Motor häuse einen Ratschenantrieb anzuordnen, der über
    zum Hin- und Herverschieben des Walzgerüstes, eine Welle, ein in einem Gehäuse untergebrachtes
    sowie einer synchron mit der Hin- und Herver- io Nockenschaltwerk und eine Stange angetrieben ist,
    Schiebung des Walzgerüstes an beiden Hubenden und daß der Ratschenantrieb seinerseits mit der Betä-
    des Walzgerüstes intermittierend wirkenden tigungsvorrichtung der Eingangsspannzange und über
    Rohrvorschub- und -dreheinrichtung, bestehend eine Schaltwelle zur Synchronisation mit der Betäti-
    aus einem la'ngs der Rohrvorschubachse beweg- gungsvorrichtung der Ausgangsspannzange verbun-
    baren Schlitten, einem feststehend angeordneten 15 den ist,
    Schaltgehäuse mit einer darin angeordneten, axial Bei einem erfindungsgemäßen Walzwerk werden
    unverschieblichen Vorschubmutter, sowie einer sämtliche Antriebsbewegungen von der hin- und her-
    damit zusammenwirkenden undrehbar am Schiit- gehenden Bewegung des Walzgerüstes abgeleitet, und
    ten angebrachten Stellschraube, einer am Schiit- es ist daher nur ein einziger Antrieb nötig. Hierdurch
    ten angebrachten Betätigungsvorrichtung für Ein- 20 ergibt sich ein sehr einfacher Gesamtaufbau. Infolge
    gangsspannzangen, einer weiteren Beläügungs- der starren Wellenverbindung zwischen den beiden
    vorrichtung für Ausgangsspannzangen, die an Spannzangen-Betätigungsvorrichtungen und dem ge-
    dem dem Schlitten gegenüberliegenden Ende des meinsamen Antrieb hierfür ist auch stets eine ein-
    Dorns angeordnet ist und beide Spannzangen-Be- wandfreie Synchronisation dieser Vorrichtungen ge-
    tätigungsvorrichtungen in ihren Drehbewegungen 25 währleistet.
    synchronisiert, dadurchgekennzeichnet, Die Erfindung wird im folgenden an Hand schema-
    daß im Schaltgehäuse (56) ein Ratschenantrieb tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
    angeordnet ist, der über eine Welle (50), ein in näher erläutert.
    einem Gehäuse (52) untergebrachtes Nocken- F i g. 1 zeigt das Walzgerüst mit den Kaliberwalzen
    schaltwerk und eine Stange (54) angetrieben ist, 30 und dem Dorn eines erfindungsgemäßen Pilgerwalz-
    und daß der Ratschenantrieb seinerseits mit der werkes;
    Betätigungsvorrichtung (62) der Eingangsspann- F i g. 2 zeigt schematisch die Antriebsvorrichtung
    zange und über eine Schaltwelle (64) zur Syn- für dieses Walzwerk.
    chronisation mit der Betätigungsvorrichtung (74) Pilgerwalzwerke zum Reduzieren des Durchmes-
    der Ausgangsspannzange verbunden ist. 35 sers von Rohren mit einem feststehenden konischen
    Dorn, einem hin- und hergehenden Walzgerüst und entsprechenden Kaliberwalzen sind bekannt.
    Eine solche Vorrichtung umfaßt zwei Walzen entsprechend den in F i g. 1 gezeigten Walzen bzw. dreh-40 baren Formwerkzeugen 10 und 12; diese Walzen sind
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Pilgerwalzwerk mit der zugehörigen Welle 13 bzw. 14 verkeilt, wie es zum Reduzieren des Durchmessers von Rohren mit in Fig. 1 bei 16 angedeutet ist. Die Umfangsfläche einem feststehenden konischen Dorn, hin- und herge- jeder Walze ist mit einer in der Umfangsrichtung verhendem Walzgerüst und entsprechenden Kaliberwal- laufenden Nut oder Aussparung 18 versehen, die im zen, einem Motor zum Hin- und Herverschieben des 45 wesentlichen eine halbzylindrische Querschnittsform Walzgerüstes, sowie einer synchron mit der Hin- und hat, jedoch von ihrem engeren Ende 20 aus in Rich-Herverschiebung des Walzgerüstes an beiden Hub- tung auf das weitere Ende 22 einen größeren Querenden des Walzgerüstes intermittierend wirkenden schnitt annimmt. Nahe den Enden 20 und 22 jeder Rohrvorschub- und -dreheinrichtung, bestehend aus Ringnut oder Aussparung sind größere Abmessungen einem längs der Rohrvorschubachse bewegbaren 50 aufweisende Aussparungen oder Taschen 24 und 25 Schlitten, einem feststehend angeordneten Schaltge- vorgesehen, die es gemäß F i g. 1 ermöglichen, alle häuse mit einer darin angeordneten, axial unver- Teile der Walzen bzw. Formwerkzeuge 10 und 12 soschieblichen Vorschubmutter, sowie einer damit zu- wie das Rohr T in einen Abstand voneinander zu sammenwirkenden undrehbar am Schlitten ange- bringen.
    brachten Stellschraube, einer am Schlitten angebrach- 55 Den Walzen bzw. Formwerkzeugen 10 und 12 ist
    ten Betätigungsvorrichtung für Eingangsspannzan- ein ortsfest gelagerter konischer Dorn 26 zugeordnet,
    gen, einer weiteren Betätigungsvorrichtung für Aus- der durch ein langgestrecktes Tragorgan 28 von ldei-
    gangsspannzangen, die an dem dem Schlitten gegen- nerem Durchmesser in seiner Lage gehalten wird,
    überliegenden Ende des Dorns angeordnet ist und Die Walzen bzw. Formwerkzeuge 10 und 12 sind
    beide Spannzangen-Betätigungsvorrichtungen in ih- 60 auf bekannte Weise auf einem Sattel oder Schlitten
    ren Drehbewegungen synchronisiert. 30 angeordnet, der gemäß F i g. 2 in Richtung des
    Es ist ein Pilgerwalzwerk dieser Art bekannt (briti- Doppelpfeils 32 durch geeignete Mittel auf einem
    sehe Patentschrift 893 797), bei dem die intermittie- Unterbau 34 hin- und herbewegt werden kann, z.B.
    rend wirkende Rohrvorschub- und -dreheinrichtung mit Hilfe von Verbindungsstangen 36, die durch Kur-
    und die beiden Spannzangen-Betätigungsvorrichtun- 65 bein 38 betätigt werden; hierbei werden die Kurbeln
    gen sowie das Walzgerüst selbst jeweils über geson- 38 durch eine Welle 40 angetrieben, die durch ein ge-
    derte Motore angetrieben sind. Dieses bekannte Pil- eignetes Getriebe in einem Gehäuse 42 mit einem
    op.rwaizwerk ist daher im Aufbau relativ kompliziert Hauptantriebsmotor 44 verbunden ist. Die Walzen
DE19671602036 1966-02-17 1967-02-17 Pilgerwalz werk zum Reduzieren des Durchmessers von Rohren Expired DE1602036C3 (de)

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DE1602036B2 true DE1602036B2 (de) 1972-06-15
DE1602036C3 DE1602036C3 (de) 1973-01-04

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DE3227082C2 (de) * 1982-07-16 1986-12-04 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Verfahren und Vorrichtung zum Kaltwalzen von Rohren im Pilgerschrittverfahren
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JP2010240681A (ja) * 2009-04-03 2010-10-28 Sumitomo Metal Ind Ltd 冷間圧延法による超薄肉継目無金属管の製造方法

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